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Nr UNd Ar- Ar- heim. Donnerstag, den 12. Dezember 1933. verlas zu m Ruf: Dresden 673296 Wir erbitten unverbindlich« Brflchllgung 0//7LL«^S< oe 2n le, einmal ein ganz offen 2.Vorschriften über die Durchführung der gewerbsmäßigen beiksvermittlung: 3. Vorschriften über die Durchführung der gewerbsmäßigen beitsvermittlung über Artisten. Gut«rhalten«s Schaukelpferd z« verkaufe« Za erfragen in der Geschäftsstelle «al Die schen Al teiligt si vertrage Die Außen m ren der. Diplomo waren a Reiches, reichs, ? Bal zunächst Vereinbl erzielen, deutung Vorbespi Vordere lands st< Baldwin Mitteilu 1932 nie so in G< Heu die Gru vertrüge rungen national Mächte i les Gew sowohl i bestehen! Eng fanges o setzung ! Regierui Unter nales A bei den klar, daf sich wün dieser K viel Spi weise zu spruchen eines all sident fu ..W' für die s es von ß das ihrei Der geln für in Krieg! den Ven britischen Vorbespr mitteilen gierung, ratifizier! Vertrags baut wer hoffen, dl durch ald dieses M verhindei Naö Minister. Minister Obe> preußisch angebote träges al Sahm ui diesen Ai ten Gesetz Hauptstai liner Bei fen werd stattgegel konzlers in Aussii IjOW-ÜM vuedünuLerel Lari Jed»« Hennersdorf. Abends 8 Uhr Wochenkommunion. Ruppendorf. '/-B Uhr Advenlsandacht mit anschl. Abendmahl. Reinhardtsgrimma. Abends 8 Uhr Bibelstunde !. Pfarrhause Reinholdshain. Abends 8 Uhr Bibelstunde in der Schule: Sup. Fügner. Freitag, den 13. Dezember 1935. Reichstädt. Abends 8 Uhr Bibelstunüe sGemeinschaftsabend)' im Pfarrhaus. Gemeinde gläubig gelauster Christ«». Schmiedeberg. Friebenskapelle. Mittwoch, 11. 12., abends '/-8 Uhr Bibelstunde: Prediger Gerke. Dippoldiswalde. Altenberger Str., bei Hamann. Freitag,. 13. 12., abends 8 Uhr Bibelstunde: Prediger Gerke. 1. Vorschriften über die Durchführung der nichtgewerbsmähigen Arbeitsvermittlung, Berufsberatung und Lehrstellenvermitt lung außerhalb der Reichsanstalk für Arbeitsvermittlung Arbeitslosenversicherung: Reichstädter Sport Der hiesigen Mannschaft gelang am Sonntag der große Wurf auf eigenem Platze, Höckendorf l mit 7:3 (5: l) zu schlagen. Die Reichstädter gewannen diesen harten Kampf durch ein aufopferndes Spiel. Dagegen verlor die Jugend oe.en Hohendorf Jgd. 3:4. - wichtiges Urte» für Urastsahrer Tödlicher Unfall durch Trunkenheit kann Verurteilung wegen Totschlags nach sich ziehen Unsere nächsten Transporte stellen wir wie folgt zam Ber kaus : Mittwoch, 11.12. MOMM LWMM von 4»—80 Pfund Für dle vielen Beweise der Liebe und Verehrung die meiner treuen Gattin, unserer lieben Mutter, Frau Ida Emma Arnold geb. Meile bei ihrem. Heimgang« bez«igt wurden und für die aufrichtige Teilnahme an unserm Schmerze sprechen wir hierdurch den herzlichsten Dank aus, da es uns unmöglich ist, jedem einzelnen zu danken. Di« trauernd«« Hinterbliebene«. Reinhardtsgrimma, am st. Dezember 1935. Freitag, 13.12. SM. LU. SM MM Men hochtragend und frischmelkend Sonnabend, 14.12. M. Mes. M- WlOen«. -Men »»« 3-8 Monate« Kirchliche Nachrichten. Mittwoch, den 11. Dezember 1935. Dippoldiswalde. Abends 8 Uhr Bibelstund« tm Makonakr Pastor Aechtner. Bärensels. Abends 8 Uhr MventSanLacht im Diakonissen- MtzsWuWWiWWW der MMW r««i «M» Will «der MeilMnMiW, MrchdmtW ««d LtdMeMiMllW Die im 8 3 der Verordnung des Reichs- und Preußischen Ar- bciksministerS zur Durchführung des Gesetzes über Arbeitsvermitt lung, Berufsberatung und Lehrstellenvermittlung vom 26. Novem ber 1935 sReichsgesetzbl, I S. 1361) vorgesehenen Vorschriften über die Durchführung der nichlgewerbsmäßigen Arbeitsvermittlung, Berufsberatung und Lehrstellenvermiltlung und der gewerbsmäßi gen Arbeitsvermittlung sind am 39. November 1935 vom Präsi denten der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeits losenversicherung mit Wirkung vom 1. Dezember 1935 erlassen worden. Es sind dies: Bedeutung als gemeinnützige öffentliche Einrichtung im Dienste der Volksgemeinschaft zu vertiefen und die Berufsarbeit des Per sonals der Deutschen Reichspost in anschaulicher und lebendiger Form der Allgemeinheit näher zu bringen. Der neue Jahrgang bringt eine Fülle von anregendem Stoff. DaS Titelblatt in siebenfarbigem Offsetdruck zeigt einen künstleri schen Entwurf von 3upp Wiertz, der die Lustpostbeförderung mit Luftschiff und Flugzeug versinnbildlicht. Die dann folgenden 128 bebilderten Blätter erzählen in abwechslungsreicher Folge vom Brief- und Paketüienst, vom Scheck- und Geldverkehr, vom Land- poslwesen, von Fernsprecher, Telegraph, Funk und Fernsehen, Krafipost und Luftpost. Weniger bekannte Einrichtungen, Ver besserungen und Neuerungen der Deutschen Reichspost finden eine anschauliche Würdigung, so z. B. Fernschreibverkehr mit Selbst wähleinrichtung, R-Gespräche, Funksprechverkehr mit Schiffen in See, Hochfrequenz-Drahtfunk, fahrbarer Fernsehsender. Interes sant sind auch die zahlreichen Einblicke in den inneren Betrieb, sozusagen hinter die Kulissen der Deutschen Reichspost. Eine An zahl von Blättern berichtet über die sozialen Einrichtungen. Hin ter dem 31. Dezember sind ausführliche Gebührewüberstchken -er wichtigsten Post-, Postscheck-, Telegraphen- und Fernsprechgebüh ren eingeheftet. Zwei Kalendarien bilden den Schluß. Der Kalender hat die Form eines Kunstblattabreißkalenders. Seine Aufmachung ist neuzeitlich und gediegen. Papier und Druck sind vorzüglich, die Bilder und Zeichnungen wirkungsvoll, die er läuternden Texte knapp und klar. Die Kalender bietet Beratung und Anregung in lebendigster Form. Hauptschrifileiter: Felix Jehn«, DIppoldiSwald«, zugleich verant- wortlich für den gesamten Lextkeil einschl. Bilderdienst, stellvertr, Hauptschriftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiker Felix Jehn«, Dippoldiswalde. D.-A. Xk 35: 119b Druck und Verlag: Earl Zehne, Dippoldiswalde. Zur Zett ist Preisliste Nr. 4 gültig. 1 wurde am nächsten Mittag von ver Polizei ermittelt, so daß )ie Person des schuldigen Fahrers feststand, noch ehe sich rer Angeklagte der Polizei stellte, was erst am Abend des i. Dezember erfolgte. Der Angeklagte, der angeblich von dem Unfall nichts bemerkt haben wollte, eine Verteidigung, die da» Gericht As völlig unmöglich ablehnte, würbe wegen fahrlässiger Lötung, wegen Fahrens in trunkenem Zustand, wegen Fah rerflucht und wegen Unterlassung der Hilfeleistung zu zwei Lahren Gefängnis verurteilt Das Gericht brachte in der Urteilsbegründung zum Ausdruck, ^daß der Angeklagte unerhört leichtfertig und fahrlässig handelte, weil er sich bei seinem Zustand habe sagen müssen, daß er schweres Unheil anrichten konnte. Rechtlich grenze die von dem Angeklagten begangene fahr lässige Tötung nahe an einen mit bedingtem Vorsatz begangenen Totschlag. Die Fahrerflucht des An geklagten sei feige, zumal er als Schuldiger die besondere Pflicht gehabt habe, sich um den Verletzten zu kümmern; auch aus Gründen der allgemeinen Abschreckung sei eine harte Strafe als Sühne nötig gewesen. Literatur. Deutscher Reichspost-Kalender 1936. Herausgegeben mit Unterstützung Les ReichspostmlnifieriumS. Konkordia-Verlag Leipzig C 1, Goethestraße 6. Preis 2,80. Der achte Jahrgang des Deutschen ReichSpost-Kalenders ist soeben erschienen. Er soll Zeugnis dafür ablegen, wie die Deutsch« Reichspost unter Ausnutzung aller technischen Fortschritte und Hilfsmittel bemüht ist, Lem deutschen Volke leistungsfähige Be triebs- und Verkehrseinrichtungen sür den 3n- und Auslandsver kehr zur Verfügung zu stellen. Der Zweck des Kalenders soll ferner sein, die bequemsten und wohlfeilsten Benutzungsmöglich- keiken der Deutschen Reichspost zu erklären, das Wissen um ihre Lieder bildete ein tödlicher Verkehrsunfall, der durch einen betrunkenen Kraftwagenfahrer verursacht worden war, Gegenstand einer Verhandlung, die vor dem Dresdner Schnellschöffengericht stattfand. Unter Anklage stand der dreißig Jahrd alte Herbert Schreiter, der am Abend »es 30. November in der Königsbrücker Straße in Dres sen einen fünfundsechzigjährigen Händler Max W. beim lleberschreiten der Fahrbahn anfuhr und tödlich verletzte. Der Angeklagte hatte am Nachmittag und.Abend des Unfalltages erhebliche Alkoholmengdn, fünf Zlas Bier, fünf Schnäpse und zwei Glas Wein, zu sich ae- ivmmen und gegen 21 Uhr mit seinem Wagen die Fahrt son Klotzsche nach Dresden angetreten. Trotz der Warnung iweier Personen, die den Zustand des Angeklagten kannten, ließ er sich nicht von der Lenkung des Wagens abhalten, setzte kurzerhand einen Bekannten, über dessen Warnung ;r ärgerlich geworden war, ab und fuhr allein mit.etwa iünfzig Kilometer Geschwindigkeit durch die Königsbrücker Straße. Der Verunglückte starb kurze Zeit nach dem Unfall. Oer Angeklagte verlöschte nach dem Unfall das Schlußlicht and fuhr mit erhöhter Geschwindigkeit davon. Seiki Wagen Sie sind im Deutschen Aeichsanzeiger und Preußischen Staaks- anzeiger Nr. 280 vom 30. November ds. 3s. veröffentlicht wor den. Die Vorschriften treffen genaue Bestimmungen darüber, in welcher Form unb bei welcher Dienststelle der Reichsanstalt An träge auf Erteilung eines Auftrages zur nichtgewerbsmähigen Arbeitsvermittlung, Berufsberatung unb Lehrstellenvermittlung und auf Erteilung der Erlaubnis, das Gewerbe eines Arbeitsver- mitilerS zu betreiben, zu stellen sind. Sie geben ferner Richt linien, nach denen künftig Arbeitsvermittlung, Berufsberatung und Lehrstellenvermittlung außerhalb der Reichsanstalt durchzu führen ist. Hierbei sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß jede Arbeitsvermittlung, Berufsberatung und Lehrstellenoermittlung außerhalb der Rcichsanstalt sür Arbeitsvermittlung und Arbeits losenversicherung von der Erteilung eines Auftrages oder einer Erlaubnis durch den Präsidenten der Reichsanstalt abhängig ist und daß unbefugte Betätigung auf diesem Gebiete strafbar ist. Für die Durchführung Ler Koniertveunilliung sin> besondere Vorschriften noch nicht ergangen. Mit deren Erlaß ist in näch ster Zeit zu rechnen. Sprengstoffanschläge gegen jüdische Geschäftsleute in Ostoberschlesien Kattowitz, 9. Dezember. 3n der Nacht zum Montag sind in Ostoberschlesien auch mehrere Sprengstoffanscyläge verübt worden, die sich gegen jüdisch« Geschäftsleute richteten. 3n Lipine wurde die Ladeneinrichtung des jüdischen Kaufmanns Schell zerstört. Zahlreiche Scheiben der Geschäftsräume gingen in Trümmer. Bei einem weiteren Sprengfloffanscylag aas die Geschäftsräume des jüdischen Kaufmannes Laub in Schlesiengrube wurde schwerer Sachschaden angerichtet. Der 3nhaber des Geschäfts wurde durch umherfli«gend« Glasspiitter erheblich verletzt. Auch in Scharley ereignete sich ei» Sprengstoffanschlaa. Die Untersuchung der Sprengstoffanschläge hat ergeben, daß die Dynamitladungen an der Außenseite der Geschäft« angebracht worden sind. Von den Tälern fehlt bisher jede Spur. Die Polizei hat mehrere verdäch tige Personen festgenommen. 30000 Goldlire in Kammer und Senat gesammelt Rom, 9. Dezember. Bei der Gvldsammlunq in Kammer und Senat wurden nach Zeitungsberichten 1200 Medaillen abgegeben, Lie einen Werk von rund 30 000 Goldlire darstellen. DieUnterhausdebatteüberdieThronrede London, 9. Dezember. 3m Unterhaus nahm am Montag -er Führer der Arbeiteropposition Attlee das Wort, um den arbeiter- parteilichen Abändcrungsantrag zur Thronrede zu unterstützen. Auch die Arbeiterpartei wünsche, erklärte er, daß Ler Krieg in Afrika ein Ende nehme. Die Ereignisse in Afrika könnten die größten Rückwirkungen auf den Kontinent und Großbritannien haben, Insbesondere werde auch die schwarze Rasse davon be troffen. Die Frage, wie die Beziehungen zwischen Ler schwarzen und der weißen Rasse in Zukunft gestaltet werden sollten, häng« über Großbritannien. Die Entscheidung stünde dicht bevor. Die Arbeiterpartei sei der Ansicht, daß der alte Imperialismus zu ver schwinden habe und daß die afrikanischen Völker nicht längeralS Holzhauer und Wasserschöpfer für die weiße Rasse benutzt werden dürsten. Attlee kritisierte hierauf Las Vorgehen der Japaner in China und verlangte zu wissen, was für eine Politik die britische Regierung dork verfolge. Wolle die Regierung dem stillschweigend zusehen, daß der Ferne Osten unter japanische Vorherrschaft ge rate? Schließlich verlangte er, daß die Bergarbeiter in ihrer For derung auf Lohnerhöhung von der Regierung unterstützt würden. Die Pariser Abendpresse zur Unterredung Hoare-Laval Paris, 9. Dezember. Die Pariser Abendpresse betrachtet die Unterredungen Hoare-Laval ebenfalls unter dem Gesichtswinkel Ler Verstärkung der Politik des englisch-französischen Zusammen gehens. Der „Temps" unterstreicht den positiven Sinn des jetzigen VcrmittelungsvorschlageS, „Journal des Dcbaks" erklärt: Eine ab lehnende Antwort Mussolinis wäre beinahe eine Beleidigung: denn es ergebe sich für Italien eine einzigartige Gelegenheit, ohne protze Gefahren beträchtliche Vorteile zu erreichen und im Kon- tzert Ler europäischen Mächte wieder seinen alten Platz einzuneh- men. Man sei Italien entgegengekommen, jetzt müsse dieses auch «inen Schritt tun. Frankreich und England seien gegebenenfalls bereit, Abessinien zu bestimmen, Lie Regelung anzunehmen, auf Lie man sich grundsätzlich geeinigt haben werde. Wenn aber diese ganz große Anstrengung auf Widerstand stoßen sollte, so gebe es kein Mittel mehr, die beständige Anwendung der Sühnemaßnah- mcn zu verhindern. Die Pariser Blätter betonen im übrigen, daß die englisch französische Zusammenarbeit sich'nichk nur aus den afrikanischen Slrcitsall beschränke, sondern allgemein gelte. So schreibt der „Paris Soir", die englische und die franzö sische Diplomatie würden in Rom, Genf und Addis Abeba ge meinsam vorgehen. Diese Tatsache sei ein neuer Beweis dafür, Laß die-Versuche, Frankreich und England auseinanderzubringcn, eine schlechte Taktik sei. Englische Abendblätter zu den neuen Friedensplänen London, 9. Dezember. Zu den englisch-französischen Friedens- Vorschlägen nehmen die englischen Abendblätter vorerst nur kurz Stellung. Der „Evening Standard" weist darauf hin. Laß in den Be sprechungen zwischen Laval und Sir Samuel Hoare völliges Ein vernehmen erreicht worden sei. Der britische Außenminister sei den Franzosen sehr weit entaegengekommen. Die Bedingungen gingen sehr weit über jedes frühere Angebot hinaus. Es hieße je doch, den Optimismus übertreiben, wenn man sagen wolle, daß der Frieden bereits in Sicht sei. „Evening News" schreibt, die Regierung solle sich durch das Geschrei der Antifaschisten nicht irrefahren lassen, Lie bereits be haupten, daß die Regierung d«m Angreifer ungeheure Gebiete schenke, um ihn für Angriffe zu belohnen. Man könne dem ita lienisch-abessinischen Streit nur ein Ende machen, wenn man Op fer bringe. Es sei dringend zu wünschen, daß die neuen Vor schläge den Weg zum Frieden bedeuteten. Das englische Kabinett unterstützt den Pariser Vermittelungsvorschlag London, 10. Dezember. Wie verlautet, hat.das englische Ka binett in seiner Sitzung vom Montagabend beschlossen, den in Paris von Laval und Hoare ausgearbeiteten Friedensvermitte- lungsvorschlag zu unterstützen. 3m Zusammenhang hiermit verbreitete Gerüchte, daß -er VSlkerbundSminister Eden seinen Abschied einqereicht habe, wer den als unrichtig bezeichnet. Hoare im Unierengadin Bern, 9. Dezember. Außenminister Sir Samuel Hoare sst am Montagnachmittag in dem Dorf Zuoz im Unterengadin «ingetroffen, wo er 2 Wochen zu verweilen gedenkt. Gefecht am Takazze-Fluh Asmara, 9. Dezember. (Vom Kriegsberichterstatter des DNB.) Eine italienische (Kuppe stieß am Montag bei Addi Enkato am Takazze-Fluß auf einige Hundert Abesfinier, die in die Flucht geschlagen wurden. 15 Abessinier fanden den Tod, während zwei italienische Eingeborenenunterosfiziere ver wundet wurden. WM Zu d«m am 4. und 5. Dezember 1935 in Dippoldiswalde statt- gehabten KrelSbauerntag war in der Stadt reicher Flaggenschmuck zu beobachten. Behörden und Einwohnerschaft brachten hierdurch ihre Verbundenheit zu ihren Bauern zam Ausdruck und ließ dies Verbalten da- gute Einvernehmen zwischen Stadt und Land er kennen. d Ich gebe darüber meiner ganz besonderen Freud« Ausdruck und sage allen Beteiligten hiermit meinen allerherzltchst«n Dank. gez. Dr. Kuuz« KreiSbauernführer. Dle Insertion ist die Kraft, die immer wieder Umsatz schafft.