Volltext Seite (XML)
eitzeritz-Jeitung Tageszeitung unö Anzeiger für Dippvlüiswalöe, Schmieöeberg u. U -ldlswalL« Nr. 403 Mm i 101. Jahrgang Freitag, am 20. Dezember 1935 Nr. 296 Baldwins Irrtum Hoare verteidigt sich aus den rtrag im Sommer* 169, bei it ist im i Drittel rt zen einen tistik ver steht die Weizen, lung des Die Zeit eigen be- nt einem von 1921 London, 20. Dezember. Die van der ganzen Welt mit Spannung erwartete Unterhausaussprache über den italienisch-abessinischen Streit und die Pariser Friedensvorschlüge begann mit einer Er klärung des als Außenminister zurückgetretenen Sir Samuel Hoare. Er erklärte, er habe sich leider auf ärztliche Anordnung ins Ausland begeben müssen. Noch bedauerlicher sei, daß er im Ausland einen unglückseligen Unfall erlitt, der seine sofortige Rückkehr verhindert habe. Das Ergebnis sei gewesen, daß eine vielleicht auf irrige Darlegungen zurückgehende Kritik so weit um sich gegriffen habe, daß es für ihn im Augenblick sehr schwierig sei, irgend eine Verteidigungsstellung einzunehmen, falls inan im ein zelnen auf die Umstände eingehen wolle, die zu seinem Rück tritt geführt hätten. Seit seinem Amtsantritt als Außen minister habe er die Dringlichkeit zweier großer Fragen erkannt: 1. alles zu tun, was in seiner Macht stehe, um eine große europäische Feuersbrunst zu verhüten, und 2. nichts unverjuch! zu lassen, um einen Krieg zwischen Großbritannien und Italien zu verhindern. Er persönlich habe alles in seiner Macht stehende getan, um die Weltmeinung gegen den Krieg zwischen Italien und Abessinien in der Genfer Vollversammlung aufzubieten. Jeder weitere Tag dieses Krieges habe größere und gefähr lichere Fragen heraufbeschworen. Es leien Schwierigkeiten im Fernen Osten entstanden und Schwierigkeiten in Aegyp ten. Auch in mehr als einer Gegend Europas hätten sich drohende Wolken zusammengezogen. Während er auf der einen Seite, loyal die Politik der Sühnemaßnahmen fort gesetzt habe, habe er aus der anderen keinen Tag vorüber- eits seit ist durch möglich reuzung Arberger icheberg »ein mit gepaart, r Wild- anlagen r besten in die re eine n jedem )ie neue Ueber- )entliche mtischen lbarkeit Ihrer >Gi der vereint Jnstitu ssn. is günstige öden und an derek preu oder eiben darf modernen eichen die talkung. einzelnen m Klima, tschaftung Zinne der kahrungs- rkennen, bewußte werden he Vor bei der s zu der 90 vom Fernsprecher: Amt Dipoo! Postscheckkonto Dresden 125 48 e in der rn dazu stschlacht n. Der rin" e litten. Rund Geburt men im hen ein- m Mark lillionen isch ist i großen izen die iorkriegs- eder er- um Teil berschril- enn die ng richtig die Hel ge der iorkriegs- um fünf »ändert t sind, i anneh- die heu- hr oder „Pariser Vorschläge absolut und völlig tot Netteste Zeitung des Bezirks DiesÄ Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amkshauplmannschast. des Stadtrats und des Finanzamts Dippoldiswalde sehen lassen, ohne nicht aus irgendeine Art und Weise eine riedliche Regelung dieser schicksalsschweren Auseinander- etzung herbeizuführen. England habe die doppelte Auf gabe gehabt, in vollem Maße an dem kollektiven Vorgehen: teilzunehmen und gleichzeitig zu versuchen, eine Friedens grundlage zu finden. In beiderlei Hinsicht sei vor etwa 14 Tagen ein Wendepunkt erreicht worden, der schneller ge kommen sei als manche es erwartet hätten. Eine neue Lage, sei durch die Frage einer Oelsperre entstanden. Gesetzt der Fall, daß das Oelembargo unter Mitwir kung der Nichtmitgliedstaaten hätte in Kraft gesetzt werde»« können, so würde das Oelausfuhrverbot unter Umstände»! das Ende der Feindseligkeiten erzwungen haben. (Lauter- Beifall.) Aber gerade deshalb märe die Lage vom Stand punkt des italienischen Widerstandes sofort gefährlicher ge worden. von allen Seiten feien Berichte eingegaugcn, dis keine verantwortliche Regierung hätte unberücksichtigt lassen dür fen, daß nämlich Italien ein Oelembargo als militärische Sanktion oder als Kriegshandlung anfehen würde. „Zu- wünsche", so fuhr Hoare fort, „die Lage völlig kiarznftellen. Als Ration empfanden wir keinerlei Furcht vor irgendeiner italienischen Drohung. (Lauter Beifall.) Wie auch immer sich Italien verhalten haben würde, wir würden — wie die Ge schichte lehrt — jeden Schlag mit Erfolg erwidert habend Jhin habe jedoch — so fuhr Hoare fort — etwas völ lig anderes vorgeschwebt. Ein isolierter Angriff dieser Art aus eine einzige Macht ohne die Gewißheit einer vollen Unterstützung der anderen Mächte hätte nach seiner Ansicht fast unvermeidlich zu der Auflösung des Völkerbundes ge führt. Unter diesen Umständen habe er sich vor zehn Ta- i Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breite - ! Milllmeterzeile 6 Npfa.; im Tertteil die 93 - j Millimeter breite MMtmeterzelle 18 Npsg. j Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. Zur Zett ist Prei-tiste Nr. 4 gültig AMches und SWsches Dippoldiswalde. Die Dresdner Kriminalpolizei hat dem hiesigen Gendarmerleposten fernmündlich mitgeteilt, daß sie bei einem Dresdner Einwohner vier ungerupfte Gänse sicher gestellt hat, die der Betreffende ain Donnerstag, 19. Dezem ber, nachmittags gegen V-3 Uhr auf der Straße in Rein hardtsgrimma von einem unbekannten Händler für 62 Mk. gekauft haben will. Der Händler soll 36—38 Jahre all sein, hellblond, er soll grünen Mantel und Sportmütze kragen. Es ist anzunehmen, daß die Gänse in Reinhardtsgrimma oder in der dortigen Gegend gestohlen worden sind. Ent sprechende Wahrnehmungen werden an den Gendarmerie posten Dippoldiswalde erbeten. Dippoldiswalde. Eine einzigartige schöne Weihnachts feier veranstaltete der MGV. „ E lbgausänger" gestern abenL unter seinen Aktiven im Vereinslokal „Roter Hirsch". Der Raum mar durch fleißige Sängerbünde würdig und vor allen» künstlerisch geschmückt worden, was besonders lobend hervorge hoben sei. Der ernste Teil der Feier wurde durch ein Streich- guarlett der Hauskapelle eingeleitet. Anschließend trug Otto Zetzsch« einen von ihm für die Feier verfaßten Borspruch vor, der durch Gesang von Weihnachtslwdern der Sänger und eines Quartetts sinnvoll ausgeschmückk wurde. Dann erschien Knecht Ruprecht, der sich in lustigen Versen an di« Sänger wendete und praktische Geschenke, an manche auch scherzhafte Artikel unter orößlrr Heiterkeit der Anwesenden verteilte, die auf irgendwelche Begebenheiten Bezug hatten. Auch zwei Gäste aus Dresden »ra ren erschienen. Nach einem aus der Vergnügungskasse bereilge- stellten Imbiß erfolgte die Verteilung der von deir Teilnehmern mitgebrachten Geschenke, worauf sich bei Gesang, Musik und hei teren Vorträgen ein« fröhliche Stimmung entwickelte, die die Sänger noch lange zusammcnhielt. — Postdienst zu dem Weihnachtsfeste: Am Sonn tag, 22. Dezember: Annahme und Ausgabe von Paketen 8 bis 12 und 14 bis 18 Uhr, die Landkrastposten verkehren wie an Werktagen. Es findet Paketzustellung statt. Am 1. Weihnachtsfeiertag findet eine Brief-, Paket- und Geld zustellung statt. Sonst Dienst wie an Sonntagen. Am 2. Weihnachtsseiertag ruht die Zustellung, sonst Dienst wie an Sonntagen. Am Heiligen Abend werden die Schalter um >6 Uhr geschlossen. — Das im Grundbuche für Naundorf Blatt 110 einge tragene verliehene Bergbaurecht (Eigentümer: die Gewerkschaft Grube Eichhorn in Schmiedeberg, Bez. Dresden) soll am Dienstag, dem 21. Januar, vormittags 10 Uhr, an der Ge richtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Eine Schätzung ist nicht erfolgt. Das verliehene Bergbaurecht „TinhornstoNn, Naundorf" besteht aus Grubenfeld und liegt zum größten Teil in der Flur Naundorf, mit kleineren Teilen in der Flur Schmiedeberg und im Forstrevier Naundorf, 44 Maßeinheiten groß. Das Bergbaurecht erstreckt sich auf «Ile etwa im Grubenfeld liegenden verleihbaren metallischen Mineralien. ' Heiliwrbend-Stille lm Filmtheater. Im Einvernehmen mit »dem Präsidenten der Reichsfilmkammer hat der Reichs- «vrrband Deutscher Filmtheater e.V. anaeordnet, daß — «bendr «vir im Vorjahre — sämtliche deutschen Filmtheater am 24. Dezember 1935, also am Tage des Heiligen Abends, geschlossen zu halte« sind. Durch diese Anordnunü soll so wohl dem Filmtheaterbefitzer als auch der Gefolgschaft die Möglichkeit geboten werden, den Heiligen Abend im Kreise der Familie zu verbringen. Um Unklarheiten zu vermeiden, wird besonders darauf hingewiesen, daß am ganzen Tage des 24. Deezembers keinerlei Filmvorführungen irgendwel cher Art in den Filmtheatern stattfinden würden Schmiedeberg. Auch In diesem 2shr« ist durch Len Erzgebirgs zweigverein «of Lem Aeumarkte wkäer ein Weihnachtsbaum, «in« stattliche Fichte, errichtet worben. Am Mittwoch abend er strahlten sein« Lichter zum ersten Mol«. OG.-L«iter Fleischer richtete ein« Kurie Ansprache an Lie Versammeltem vornehmlich an Lie mit anwesende HItler-öugenL, unb übernahm den Baum in -as WHW. Der Schulchor sang unter Leitung Kantor Großes einige Weihnacht-lieber. Schmiedeberg. Mittwoch aben- fand im hiesigen Gemeinde amt« ein« kurze Besprechung mitten Gemeinberaten, statt. Auf Ler Tagesordnung standen nur zwei Punkte. Zugestimmt wurde, zur Aufrechterhaltung des bereits hier bestehenden OrkSgesetzes über Anlegung eines Oblastenbuches, entsprechenden Antrag bei der Behörde zu stellen und für die Koninchenschau von Ler Ge meinde aus einen Ehrenpreis zu stiften-. Unter den Mitteilungen brachte Bürgermeister Barthel noch zur Kenntnis, daß auf sein Ansuchen die Reichs bahnverwalluna genehmigt hat, daß vom 10. Dezember ab auf hiesigem. Bahnhöfe sog. Zehner-Fahrkarten nach Dresden und umgekehrt verausgabt werden können. Diese Kar ten find übertragbar und kosten 8,80 Sie dürfen jedoch nur im zusammenhängenden Heftchen verwendet werden. An die öf fentliche schloß sich noch «ine nichtöffentliche Besprechung an. Jobntbach. Zu einem Elternabend, der zugleich «In Abschluß Ler Hffenklichen Anterrichtsstmüben an Ler Volksschule bildete. Hatte L'r hiesige Lehrerschaft am Dienstag abend nach dem Saal Glashütte. Oberlehrer Fischer, PossenLorf, hielt als Gau- Heimstälten-Odmann am Mittwochabend im llhrmachrrschul-Lehr- Mm«r einen aufschlußreichen Vortrag über Las neu« „Deutsche Siedlung-werk", um damit über die Sieblungsbestrebungen der Regierung sowie des Nationalsozialismus überhaupt Klarheit zu schaffen. Er hob zunächst hervor, daß Las Primäre beim deutschen Siedlungswerk der BoLen Ist, auf Len der Mensch gestellt mit sei ner ganzen Liebe zum Merke und zur Gemeinschaft eine Heim-, Arbeit-- und Erholungsstätte erschaffen müsse, die nichts Geschenk tes bedeutet. Ein Rückblick auf Lie Wohnraumsrag« eines ver gangenen Zeitalters und auf dir Entwicklung Ler Siedlungsbew«- aung vervollständigt« das Bild. Weitere Ausführungen über die Wege, die der Siedler zu beschreiten'Hal. um in Len Besitz des EiWungsscheines zu kommen, folgten, sowie eine Besprechung der verteilten Fragebogen, di« ein« örtliche Vorprüfunäskommission umd dann das Gon-Heimstättenamt als Zweig LeS ReichS-Heim- stättenamtes der NSDAP bearbeitet. Erbgesundheit und Lauter- »eit des Charakters spielen ein« gewichtige Rolle. Ebenso Ist «in polizeiliches Führungszeugnis und ein« Sippschaftstafel belzubrin- ven. Die Ausführungen über die Finanzierung interessierten die Siedlungsfreund« wohl am meisten. Festzuhalien ist dabei, daß Ler Siedler wenigstens über ein Fünftel der Bausumme, also über 1000 verfügen maß, sei es auch, Laß er es Im Wege eln«s Werkdarlehns ober sonst einer SelbsthilfeokUon aufbringt. Die Lasten dürfen nicht höher als 25 Proz. seines Eigenkapitals (Ein kommens) betrogen. Eine Aussprache brachte in allen Punkten, auch der Siedler-Auswahl und der Landfrage, eine Klärung, die auch Bürgermeister (Gotthardt als eifriger Förderer des Sied- lungsgedankens mit Iherbeifühöi«, als er örtlich« Fragen mit eln- ^lltenbexg. Willkommener Neuschnee ist Mittwoch und Donnerstag gefallen «nd hat die Schneedecke um einige Zen timeter verstärkt, «ei 3 Srad Kälte sind die - Wintersport- Möglichkeiten sehr gut, es ist zu wünschen, daß das herrliche Winterwetter über -die Weihnachtstag« anhält. - Bezugspreis: Für einen Monat 2.— - mit Zutrauen; einzeln« Nummer 10 Rpfg. - :: Gemeintr-VerbandS-Glrokonto Nr. 3 :: des Erbgerichlsgasthoses eingelaLen. Eingangs verpflichte!« Schul leiter Voigtländer Lie als öugendwaller berufenen Volksgenossen mit Handschlag. Ein Sprechchor des Jungvolkes, zur Mithilfe am WHW mahnend-, eröffnete den Reigen der Darbietungen, dein , sich gut ausgeführt« Prologe, Spiele, Reigen, kleine lustig« Sze- , neu, Gesänge -er Kinder anschlossen, während Schulleiter Voigt- j länder und Lehrer Hermann ein vierhändig es Klaviersolo und dann ein Geigensolo (Lehrer Hermann) mit Klavierbegleitung (Schulleiter Voigtländer) boten. Ein Filin zeigte die Enkvicke- ! tung der Erbse und dann das Leben und Treiben auf einem Fisch- j odlerhorst. Während einer Pause dankte Bürgermeister Börner der Lehrerschaft für ihre Mühewaltung und wies sowohl auf die > Gestaltung der früheren Examen und Len derzeitigen öffentlichen ' Unterricht als auch auf die Verbundenheit zwischen Schule und Elternhaus hin. Mit einer Weihnachtsszene fand der Eltern abend sein Ende. Hitlerjugend Hilst! Am 18. bis 22. Dezember für das Winterhilfswerk! Lößnitz i. E. Durch das Straßen- und Wasserbauamt Zwik- kau ist die neu Hergestellle Durchgangsstraße in Lößnitz mit einer schlichten Feier eröffnet und dem Verkehr übergeben worden. Die mit einen» Kostenaufwand von 055 000 .// erbaute Straße umgeht in 2,4 Kilometer Länge Len Ort in Richtung der ReichSstrahe Aue—Stollberg—Chemnitz. Während der Bauzeit konnte eins Belegschaft von 140 Mann in 27 000 Tagewerken Lohn und Ar» beit finden. Chemnitz. Das hiesige Schöffengericht verhandelte gegen vier junge Männer aus Chemnitz, die seit Dezember 1934 in insgesamt 29 Fällen Kraftwagen, die zumeist unbeaufsichtigt abgestellt wa ren, in Betrieb gesetzt und damit fortgefahren waren. Die Ma gen hatten si« jeweils, nachdem das Benzin verbraucht war, auf der Straße stehen lassen. Sie unternahmen nicht nur Kleiners Spritztouren in die Chemnitzer Umgebung, sondern fuhren u. qi nach Oberbayern^ an den Bodens««, nach Thüringen usw. Das Gericht hielt Len Angeklagten zugute, daß sie die Autos nicht steh len, sondern lediglich zur Ausführung von Fahrten benutzen woll ten. Es erhielten der 19 jährige HeinzBuschmann und der 21- jährige Gerhard Böttger je 1 Jahr 10 Monate Gefängnis, der 20- jährige Hans Roscher 1 Jahr 0 Monate Gefängnis und der 21- jährige Waldemar Trommer 0 Monate Gefängnis. Löbau. Als in Oberfriedersdorf ein vierjähriger Knabe seins Filzschuhe am Ofenfeuer wärmen wollte, verschaffte er sich Spiri tus Die auf den Ofen gestellt« SpirituSflosche zersprang jedoch und ergoß Ihren Inhalt auf den Ofen und in die Stube, Es ent stand ein Brand, der jedoch von herzueilenden Nachbarn schnell gelöscht werden konnte. Das Kind war ohne Aufsicht gewesen. Zittau. Der früher« langjährig« Syndikus der Gewerbekam mer Zittau, Dr. Paul Gebhardt, ist am Donnerstag im Alter von 02 Jahren- gestorben. Er lebte leit einigen Jahren im Ruhestand. Pr. Gebhardt hat die Geschäftsstelle der Gewecbekammer Zittau, -re inzwischen in die Gewerbekammer Dr«sden übe »gegangen ist, mehrere Jahrzehnt« hindurch geleitet. Er war wegen seiner Ver- Lienste um das heimische Handwerk und Gewerbe mit hohen Aus zeichnungen bedacht worden. Plauen. Diebes- und Hehlerbande ge st eilt. Oer hiesigen Kriminalpolizei ist es in Zusammenarbeit mit )em Kriminvlposten Falkenstein gelungen, eine vierköpfige Diebesbande unschädlich zu machen; außerdem werden sich noch einige hiesige Einwohner wegen Hehlerei zu verant worten haben. Den Dieben konnten bisher sechs Kraftrad- und Kraftwagendiebstähle und vier Einbrüche in Plauen und Treuen, bei denen Rundfunkgeräte erbeutet wurden uachgeiviesen werden. Die Diebe hatten dabei die gestoh -nen Krafträder zur Flucht benutzt. MtkkiMnlW du WchrMMiillu An-gabeort Dresden für Sonnabend: Schwache bis mäßige Winde aus nördlichen Richtungen. Anfangs noch bedecht und vereinzelt auch Schneeschauer, dann Abnehmende Bewölkung. Leichter bis mäßiger Frost«