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s r f BrzugSpeeil: Für einen Monat 2.— - - mit Zulra-en; einzelne Nummer 1V Rpfg. - - :: Gemelnir-Berbands-Glrokonlo Nr. S :: i - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 - Postscheckkonto Dresden 128 48 - - Anzeigenvrels: Die 46 Millimeter breite - - Milltmeterzette 6 Rpfa.; Im Tertteil die 63 ; j Millimeter breit« Miuimeterzeile 18 Apfg. i Anzeigenschluß: 1v Uhr vormittags. - Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig 101. Jahrgang Donnerstag, am 19. Dezember 1935 Nr. 295 Hoare zuMgetreten fichten zu ide um- m Sick- a> !aria gar je näher Ne freute ihre An- rmen am ittet in». Er hat t, daß er re Wange- blick aller, irelen, uni Verna saß iem Bahn- i. »gleich di< Brust. Si« r, saß wir !ort, dafiii Lie. tonnt« aß Mario Sie sand ier bist, habe ost ich weg- sie, die >ürde sie e sie die ;en, als isch zu- >u einfach n, und ei chren. In md nahni, n Freund u können, or ihm sc lern, aber ge wahr- i ausein- — nichts > Rüdiger ansah. , wenn te. Sie r kaum md in- S Glück wer. Be- arutu ich Maria h selbst c Hoss- inte sie hön ist, ia liebt es ja, Sehn- M mir »f, aber r: Mit hwerer müßte ' Blitze olgt.) e nalür- sich bei haben, großes >. werde, et seid; i damit Mann, ir legte wieder rs fort e weite, darüber . - Dieses Blatt enthüll die amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauplmannschafl, des Stadtrals and des Finanzamts Dippoldiswalde Lega. Der vom Volksbildungsministerium angeordnete sogenannte öffentliche Unterricht fand hier in voriger Woche statt. Der Besuch war vor allem in den Klassen der kleineren Kinder gut. Der öffentliche Elternabend findet Donnerstag statt. Nach her Einführung der Jugendwalter werden die Kinder ein Krippenspiel als Schattenbilder zugunsten der Winterhilfe aufführen. Verfaßt wurde das Weihnachtsspiel von Lehrer Deckwart—Seifersdorf, dec auch in Oelsa einige Unterrichtsstunden erteilt. Der 19. Dezember ist der erste Großkampftag der Hitlerjugend für das Winterhilfswerk 1SS5/3K ihr die nten. Er e: habe ich, h Haus schaften, igle mir rankfurl am Mittwoch kurz vor einer entscheidenden Aussprache über den Pariser Plan zur Beilegung des abessinischen Konflikts völlig überraschend erfolgt. 3m Unterhaus hatten sich zwar bereits Gerüchte dieser Art einige Stunden vorher verbrei tet. Sie hatten sich aber nicht bestätigt. Man konnte jedoch schon hierbei feststellen, daß man eigentlich ganz allgemein seinen Rücktritt verlangte. Nachrichten hierüber sind an scheinend bis zu ihm gedrungen. Die Nachricht darüber, daß sein Rücktritt tatsächlich erfolgt war, erregte das aller größte Aufsehen, da man auf Grund der letzten Entwicke lung ursprünglich annahm, daß es keine Meinungsverschie denheiten zwischen ihm und Baldwin gebe. Der Sturm der Entrüstung, den die von ihm gemeinsam mit Laval ausgear- beiteteu Friedenspläne erzogt haben, scheint ihn aber jn letz ter Stunde überzeugt zu haben, daß er nicht in der Luge sein werde, ihn vor dem Unterhaus zu vertreten. Hoare war ja nicht nur Kraft seines Amtes, sondern darüber hin aus höchstpersönlich für diese Vorschläge verantwortlich, da er sie zusammen mit Laval ausgearbeitet hat. Sein Rück tritt wurde sehr schnell bekannt, da nur wenige Minuten nach dem erfolgten Rücktritt die Nachricht hierüber im Rundfunk verbreitet wurde. „Der Friedensplau tot" Die Sitzung des englischen Kabinetts am Mittwoch dauerte etwa zwei Stunden. Heber ihr Ergebnis verlautet nichts, was sichere Rückschlüsse auf die Absicht der Regierung bei der Unterhausaussprache am Donnerstag zulassen konnte. Neben der Rede Mussolinis findet in der Abendpresse in erster Linie eine Genfer Reutermeldung Beachtung, in der es heißt, daß als Ergebnis der Besprechungen zwischen den Abgeordneten der englisch-französische Ariedensplan als tot angesehen werden könne; es handle sich nur noch um die Arage, wie man sich des Leichnams entledige. MlmMrsW der SWMlstrdWu Ausgabeorl Dresden für Freitag: Schwache bis mäßige Winde aus Südost bis Süd. Wol kig; zeitweise auch stärker aufbrechende Bewölkung. Keine oder nur geringfügige Schneefälle. Nachts Frostverschärfung, sonst wenig geänderte Temperaturen. -ertliches und Sachlitches Dippoldiswalde. 3n der Hans-Schem in-Schule war vorgestern und gestern öffentlicher Unterricht. Beson- drrs von Eltern der Kinder in niederen Klassen wurde weitgehend . Gebrauch gemacht, ihre Kleinen im Unterricht zu behobachten und daraus die notwendigen Schlüsse zu ziehen. Schlechter war der Besuch in den Oberklassen. Es war das — dieser öffentliche Un terricht ist ja nichts neues — bisher immer so; aber das ist keine Entschuldigung, im Gegenteil. Es ist recht bedauerlich; denn auch die Kinder in den oberen Klassen bedürfen ebenso wie die Kleinen der Aufsicht der Eltern und mancher Gedankenaustausch zwischen Lehrern und Eltern ist hier noch notwendiger wie bei den Klei nen. Diese beiden Tage wurden nun gestern abend abgeschlossen mit einer Schulfeier In der Schutturnhalle. Die Südwand war Niederftauendorf. Wegen Erkrankung einer größeren Anzahl von Kindern an Masern ist die 2. Klasse der Schule zu Ober- und Niederfrauendorf, umfassend Kinder des Schuljahrs, am IS. Dezember bis nach den Weihnachisserien geschlossen worden. Schmiedeberg. Die NS-Gemeinschast „Kraft durch Freude" verunstaltete gestern Mittwoch in der Mittagspause von 12—13 Uhr auf Veranlassung der Eisekwerksdirektiön ein Konzert, das auf den Reichssender Leipzig mit seiwent Nebensender Dresden übertragen wurde. Ls spielte das Trompeternorps des Artillerie regiments 4, Leitung: Musikmeister Fritz Woildau. 3n den Zwi schenpausen traten auch einige Arbeitskameraden an das Mikro phon. Zunächst war es Betriebszellenobmann Köhler, der seiner Freude über das schöne Konzert Ausdruck gab."Seine Grüße gal ten den Gefolgschaften der Werke Sporbih und Braunschweig, insbesondere Direktor Lerch, Braunschweig. Dann gab einer der ältesten Werksbeamten, der seit 45 wahren hier im Werke be schäftigt« Werkmeister Paul Meyer, Auskunft über die beiden Eisengießereien. 3m weiteren Verläufe schilderte sodann Betriebs- sührer Dir, Schaller di« Entstehung des Eisenwerks Schmiedeberg, die bis zum 3ahre 1446 zurückretcht, wie überhaupt ja der Ort Schmiedeberg aus Bergbau und Hüttenwesen hervorgogangen sei. Direktor Konegen, Sporbitz, der zufällig mit anwesend war, dankte für das Konzert, wie überhaupt die gesamte, hier in dem prächtig geschmückten Gefolaschaftssaate versammelte Belegschaft <700 Mann), stolz darauf seh daß ihr dies gebot«» werde. Stolz aber Der englische Außenminister Sir Samuel Hoare ist, vie das englische Reulerbüro meldet, am Mittwochabend ! iurückgelrelen. Sir Samuel Hoare wurde im letzten 3uli zum englischen Außenminister ernannt, und zwar als Nachfolger Sir 3ohn Simons. Er ist also knapp 6 Monate im Amt gewesen. Sein Rücktritt dürfte außer durch die außenpolitischen Ereignisse u. a. auch durch seinen Gesundheitszustand mit verursacht sein. Hoare litt stark an Rheumatismus, der ihn in der letz ten Zeit außerordentlich mitgenommen hat. Als Politiker hat er eine längere Laufbahn hinter sich. Er hat sich in mehreren Staatsämkern, u. a. als Staatssekre tär für 3ndien, ausgezeichnet. Dieses Amt hatte er seit 1931 inne. . ' ' : I . ! ! - I . - . i. lieber den Rücktritt des Außenministers werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Hoare faßte den Entschluß M seinem Rücktritt erst am Mittwochabend, sein Rücktritls- zesuch ist angenommen worden. Wer sein Nachfolger werden wird, war Mittwoch nacht noch völlig ungewiß. Man hält es für möglich, daß Baldwin vorläufig das Uußenmintslerlum milverwaltel; andererseils glaubt man, >aß Reville Chamberlain Außenminister werden wird. Um Mitternacht wurde mitgeteilt, daß trotz dem Rück- lritt des Außenministers die Aussprache im Unterhaus am heutigen Donnerstag stattfinden wird. Hoare wird, wie )as üblich ist, voraussichtlich von einer der Bänke der Ab- zeordnelen au» eine Erklärung über seinen Rücktritt abge- ,en. hierauf bringt der Führer der Arbeiterpartei, Attlee, )en Mißlrauensanlrag ein, darauf spricht Baldwin. Hoare hatte seine Rede für heute bereits vollständig vor bereitet. Sie war über 4000 Worte lang. Ob er diese Rede vortragen wird, ist jedoch noch ungewiß. Nach dem üblichen Brauch wird er dies nicht können; es ist aber möglich, daß eine Ausnahme gemacht wird. Der Rücktritt des englischen Außenministers Hoare ist Dippoldiswalde. Mit einem Appell aller Gliederungen der HUler-Jugend wurde gestern abend das Winlerhilfswerk der Hitler-Jugend eröffnet. Auf dem Platze vor dem Kreisheim stellten die Gliederungen und zogen kurz vor 20 Uhr mit Fackeln beim Klang der Trommeln, Pfeifen und Fanfaren nach dem Marktplatze. Hier sprach nach Gesang und einem Sprechchor des BdM. Ortsgruppenleiter Preußer, wies hin auf die nun beginnenden Sammeltage der HF, wie überhaupt auf das große WHW 1035/36 und forderte die Einwohnerschaft zu rechter Gebesreudigkeit auf. Anschließend verlas Scharführer Sommerschuh den Tagesbefehl Baldur von Schirachs. Mit dem Liede der HI wurde der Appell beschlossen. — Auf der Bahnhofstraße kam heule früh gegen 10 Uhr da» Sattelpferd eine» Bretterwagens infolge der Straßenglätte in» Rutschen und stürzte. Die Wagendeichsel schlug nach rechts, fotaß der Wagen rasch zum Stehen kam und weiteres Unheil ; auch könne das Werk sein auf seine Erzeugnisse, die in bie ganze I Welt hinausgehen und einen weitgehenden Weltruf erlangt haben. Die Kapelle brachte verschiedene Märsche sowie auch klassische Musik in bester Weise zu Gehör. Zum Schluß nahm nochmals Obniann Köhler Gelegenheit, auch über bie Merksemvichtungen zu sprechen. Die Löhne würben meist über ben durchschnittlichen Ta rif bezahlt. Auch in sanitären Einrichtungen fleh« das Werk auf der Höhe. Anschließend wünschte Obmann Köhler allen Hörern noch ein recht gesegnetes und frohes Wechnachtsfest. Nach d«r Umschaltung brachte Direktor Konegen der Musikkapelle für ihre vorzüglichen Leistungen ganz besonderen Dank zum Ausdruck. Der Rundfunk-UebertraMmg wohnte auch Kreiswalter Werner, Dippoldiswalde, von der Deutschen Arbeitsfront mit bei. — ganz weihnachtlich hergerichtet. Ein breiter Fries mit Tannen- oäumen auf schwarzem Grunde umrahmt« die Leinwand des Bild- verses, darunter «in Lichter«ng«l und Weihnachtsbäume. Sterne auf schwarzem Grunde schlossen die Fläche nach links und rechts. Auch hier war Ler Besuch nicht ganz so, wie man erwarten' durfte; vielleicht lag der Tag doch zu nahe am Weihnachtsfeste. Schulleiter Hesse erinnerte an das letzte Beisammensein in der Reichskrone, in dem klar zum Ausdruck kam die Aufgabe, die der Schulgemeinde gestellt ist, durch inniges Zusammenarbeiten mit Elternhaus und Staatsjugendverbänden die Einheitlichkeit der Erziehung unserer Jugend zu erreichen. Dazu diente ja auch der öffentliche Unterricht. Er wies aber auch hin auf mancherlei, was zu Irrtümern und Mißverständnissen, ja zu Konflikten führen kann, u/rd die Schulgemeinde will hier gern klären und ausglei chen. Er griff hier verschied«nes heraus. Erstens einmal dle ein heitliche Regelung der Lelstungsnoten. Nur noch 4 Grade gibt es bekanntlich hier. Die Abstufungen s und d sind abgeschafft. So wird es Lazu kommen, daß in Klassen von durchschnittlich mitt lerer Begabung di« Zensuren auf Noten 2 und S verkeilt werden. Die ZEnren In Betragen, Fleiß auiS Aufmerksamkeit werden nicht mehr durch Zahlen, sondern In einem kurzen schriftlichen Urteil ausgedrückt. Zunächst sind diese Noten bei den schriftlichen Arbeiten angewendet worden, zu Ostern werden sie erstmals aus ben Zenswrbogen bez. in den Zensurbüchern erscheinen. Und dann ging Schulleiter Hesse noch auf die mancherlei Sammlungen an der Schule ein, die notwendig sind, wie Filmbeitrag, Zugend- Herbergs-Pfennig, Beitrag für Schulzahnpflege usw. und betonte, daß neben diesen, der in den letzten Monaten in Erscheinung ge tretenen Sammlung für das Wintechilfswerk ein ganz besonders hoher erziehlicher Wert beizumessen ist; denn der Opferstnn kann dem Kind« nicht früh genug nahe gebracht werden. Die Schule kann an solchem Werke nicht vorübergehen. Wie Schulleiter Hess« mitteilte, sind unter ben 538 Schülern der Hans-Schemm- Schnl« WS anerkannt hilfsbedürftige Kinder, also nahezu die Hälfte. Zugesagt worden sind bei dem WHW der Schule 300 Frühstücke, 60 Milchfrühstücke, 20V Freitische. Sachspenden wur den geleistet: 10 Spielzeug-, 8 Kleidungs-, 4 Wäschestück-Spenden, einmal Schuhwerk. Ueberüies sind 120 M. qn Geld eingegangen, wovon Kindern zusätzliches Milchfrübstück gegeben wird. Um ein Inniges Band zwischen Schule und Elternhaus herzustellen, ist di« NS R«ichselt«rngem«inde geschaffen worden; ihr beizutreten bat Schutletter Hesse, wenn dazu der Ruf ergeht. Seine Worte klan gen aus in dem Wunsche, Satz immer mehr eine «chte Erziehungs gemeinschaft zwischen Schul«, Elternhaus und Staatsjuaendfüh- rung entsteht, dienend unserer großen Volksgemeinschaft. 'Das nun anfchtteßend Geboten« stand ganz unter dem Zeichen: Advent — Weihnachten. Advents- und Weihnachtsgedichte wurden von Kindern auS verschiedenen Klaffen, jüngeren und älteren, aufge- sagt, mehrmals trat der Schulchor auf und sang Weihnachtslieoer, so „Das Christkind" von Franz. Nagler oder „Auf, auf, ihr Hir ten" oder „Vom Himmel hoch". Aber auch der Blockflöten-Chor, ms der Gnitarr« von Kantor Bernau begleitet, ließ sich hören und erfreute die Anwesenden mit recht nettem Spiel. Das: „Ah, ah, ah, das Kindlein lieget da" und später „3hr Kinderlein kom met" klang doch ganz vorzüglich und stimmt« besonders auf Weih nachten ein. Kantor Bernau sang mehrere Weihnachtslieder, wozu alle in den Kehrreim einstimmten. Das Findeisensche Lied, „Wenn Weihnachten ist", erfuhr sogar noch bildliche Darstellung an der weihen Wand. Auch der Ruprecht kam und sagte ein Ge dicht aus. Allgemeiner Gesang schloß die Vortragsfolge' «In. Den Schluß bildete eine Vorführung des Schmalfilms „Hänschen fährt ins Spielzeugland", von dem wohl alle schon gehört, den aber die wenigsten biHer gesehen haben. So wurde der Abend durch Bor- träge und Film ganz adventlich-welhnachttlch und allen viel mehr zu einer Feierstunde, denn einer Elternversammlung. Dresden. DickhäutersammelnfürdasWHW. Am vierten Adventssonntag wird die Belegschaft des Zirkus Sarrasani, Artisten, 300 uniformierte Zirkusleute mit Ele- fantenund Hchulpferden einen Umzug veranstalten, um kür r das Winterhilfswerk. M sammelm Dir«»«" Hqns Stosch-" i Sarrasani wird ynt her Elefantin Jenny und anve'mi Dick- . bäutpm antreten; auch japanische rind chinesische Artisten^ bie mit dem Zirkus aus Südamerika kamen, haben ihre Unterstützung zugesagt. Dresden. Seidenbauer ausgezeichnet. Die Seidenbauer Frieda Biedermann und Hugo Schütz sind von der Reichsfachgruppe Seidenbauer in Celle für gute Lei stungen im Seidenbau durch eine Geldspende ausgezeichnet worden. Weiheritz-Jeitung Tageszeitung un- Anzeiger siir Dippvlöiswalöe, Schmie-eberg u. A. i- Netteste Zeitung des Bezirks verhütet wurde. Das Pferd war bald wieder c.uf den Beinen; es hatte sich keinen'"Schaden getan. — Nur wer eine Retsesparkarke Hatz Kann in Zukunft mit „Kraft durch Freude" verreisen. Mit großem Erfolge hat sich Lie Reisesparkarle der NSG „Kraft durch Freude" durchgeseht. Von Woche zu Woche wird der Kreis der Sparer immer größer und wird im kommenden 3ahr zu ungeahnter Höhe steigen; denn die Leitung der NSG „Kraft durch Freude hat angeordnet, daß ab 1. 3anu«r 1V36 niemand mehr an einer KdF.-Fahrt teilnehmen Kann, der nicht seinen Teilnehmerpreis durch eine vollgeklebke Reisesxarkarke befahlen kann, d. h. also, daß für eine Urlaubs reife in Len KdF.-Dienllstellen nicht mehr mit Bargel-, sondern mit Reilesparkarlrn mit dem enisprechenden Betrag bezahlt wird. , Wer daher im kommenden Jahre mit „Kraft durch Freude" ver- s reisen will, wende sich sofort an die nächste Ortsdienststelle der ' DÄF oder der NSG „Kraft durch Freude" und hole sich über die neuen Reisebedingungen Auskunft.