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Me pj o v,,r«L Aetteste Zeitung des Bezirks i 101. Jahrgang Donnerstag, am 12. Dezember 1935 Nr. 289 Seitliches und SWsches zurück, 8 lst du -er er starke! ire sie. ut ab >lgt.) 11 ß auch, auf, sie m, wir erzen, wesen ! M 'A uf den n Mut u Nor ¬ itte es sich an entfiel er den i Aus- Marin i dein , das brach 1g sie rg be- rrüber eutlich liebte, ? eben n Herr i lassen dürfen, s über- - allem schehen clichen ! nicht lte bis rieben n und über- en sich piegel, , nicht nit dn e unr» ft, die Nottat! cgung i< der- innes, rsehen a auch r aus Mund- tte. o sehr, n, die' Brust- Trink- mmer cdnen, enden e kam er Ord- m Vör ie gutej haben- meinen es mir schchen durch in der n: l wie- promißmöglichkeite» »»gedeutet habe. Die Besprechun gen wurden abgebrochen, nm den anderen Abord nungen Gelegenheit zu geben, die Erklärungen Nadanos zu erwägen. Die Befürchtungen, daß ein toter Punkt einge treten ist, haben die führenden Abgeordneten bereits ver anlaßt, nach Mitteln zur Abwendung eines Scheiterns der Konferenz zu suchen; daher seien vorläufige und private Erör terungen Äber die Möglichkeiten eines „genlleman agre- ments" im Gange. Ein solches Abkommen würde Japan die grundsätzliche Gleichberechtigung aus Prestigegründen zugestehen, es aber gleichzeitig verpflichten, nicht auf dis Stärke der amerikanischen und britischen Flotte aufzurüsten. Diese- Blakt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauplmannschaft, des StadkakS und des Finanzamts Dippoldiswalde Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 125 48 Auch Dich geht es an! WHW-Grohkampstage der H3 vom 18. bis 22. 12. - Bezuasxsels: Für «tuen Monat 2.— - mit Zutrauen; einzelne Nummer 10 Rpfg. - :: Gemeint e-VerbandS-Girokonlo Nr. 3 :: MllttMWW dkj SWMllMnsltt Ausgabeort Dresden für Freitag: Müßige Winde aus östlichen Richtungen. Zeitweise stärker ausgrbrochcn: Bewölkung. Vereinzelt geringfügige Schneefälle. Temperaturen auch tagsüber unter dem Gefrierpunkt. ßi - - '0 Zapan besteht aus Mtengleichheit Toter Punkt auf der Flotlenkonferenz Die unerbittlichen Forderungen der japanischen Abord nung nach Flottengleichheit mit England und Amerika haben bereits zu ernsten Schwierigkeiten auf der Flolkenkonfsrenz geführt. Der japanische Abordnungssührer, Admiral 71a- Die Frage eines solchen Abkommens werde aus der Konfe-s renz nichtamtlich erörtert werden. Nadano hatte in seine Erklärung im einzelnen ange führt, daß Japan die Gleichheit mit England und Amerika auf einer möglichst niedrigen Grundlage wünsche. Um eins Grundlage zu erzielen, sei Japan bereit, die Schlachtschiffe,! Flugzeugträger und Kreuzer der Klasse A zu verschrottens wenn die anderen Mächte dasselbe täten. England baut sechzehn Zerstörer Der parlamentarische Finanzsekretär der Admiralität,s 2ord Stanley, teilte im Unterhaus mit, daß die Regierung! noch in diesem Finanzjahr eine neue, bisher nicht vorgesehen^ Zerstörerflottille von sieben Schiffen in Auftrag geben werde^ Zu diesem Zweck werde ein Zusatzhaushalt eilige! rocht wer den, der außerdem noch Maßnahmen für den Bau mehreren kleiner Schiffe enthalten werde. Zu der Mitteilung Lord S.anlcys ist zu bemerken, dasK das Flottenbauprogramm 1935 bereits den Bau einer Z->r- störerflottille von neun Schiffen varsieht, die im Oktober ü» Auftrag gegeben wurden. Insgesamt baut England im Lauf des Finanzjahres sechzehn neue Zerstörer; sie sollen zunr Teil dazu dienen, mehrere während des Weltkrieges ge baute Zerstörer zu ersetzen. Dresden. Kriegsblinde feiern Weihnacht. Die ostsächsischen Kriegsblinden und ihre Angehörigen so wie die Witwen verstorbener Kriegsblinder feierten gemein sam das Weihnachtsfest. Gebietsinspekteur und Gäuamts- leiter Handge von der NSKOB überbrachte die kamerad schaftlichen Grüße des Reichsstatthalters Mutschmann. Be- ürksobmann Herfurth wies darauf hin, daß es für die Kriegsblinden ein besonderes Erleben sei, Weihnachten ge meinsam seixrn zu können. Besonderen Beisall löste ein Krippenspiel aus, bei dem zahlreiche Kameradenkinder mit wirkten; es folgten Weihnachtsüberraschungen für die Kinder. Chemnitz. Infolge der am Dienstag früh herrschenden Glätte sämtlicher Straßen erfolgte in ter Nähe der Frauenklinik ein heftiger Zusammenstoß zwischen einem Autobus und einem Milch geschirr, bei dem Las Milchsuhrwerk vollständig zertrümmert wurde. 600 Liter Milch ergossen sich nutzlos auf vereiste Fahr bahn. dano, legte der Konferenz am Mittwoch Einzelheiten des s japanischen Vorschlages einer „gemeinsamen oberen Grenze" , vor und nannte sogar die Ziffern, die nach japanischer An ¬ sicht als höchslsonnage für die Flotten Amerikas, Englands nnd Japans festgesetzt werden sollen; diese Ziffern werden Chemnitz. Der Bou der neuen erongelisch-lulherischen Kreuz kirche in Chemnitz, mit dem vor drei Monaten begonnen wurde, ist bereits so weit gefördert, daß jetzt Las Nichtfest begangen wer ten konnte. Nach dem Richtspruch Les Zimmerpoliers hielt Pfar rer Rüdiger eine Ansprache, die Las Ereignis würdigte. Anschlies send fand ein Beisammensein aller am Bau Beteiligten statt. Chemnitz. 3n -er Sitzung des Bezirksausschusses der Amts hauplmannschaft Chemnitz wurde u. a. beschlossen, in Wittgensdorf auf dem Platze einer ehemaligen Fabrikanlage 100 Volkswohnun gen nach einem Plane des Heimatschuhes in Form einer groß- züggigen Dorfanlage zu errichten. Auch in Siegmar-Schönau, Wüslenbrand, Glösa, Neukirchen und Oberfrohna sollen Volks- wchnungen errichtet werden, für Lie Mittel in Höhe von 70 000 Mark zur Verfügung gestellt werden. Ferner wurde beschlossen, 18 Ortskrankenkassen des Bezirks, die größtenteils finanziell Not leiden, zu einer Krankenkasse zusammenzulcgen, die dann etwa KO 000 Mitglieder umfassen würde. Die Zusammenlegund wird erfolgen, sobald die Genehmigung Les Oberversicherungsamtes vor- liegt. Lhemnih. 100 V o I k s w o h n u n g cm werden gebaut. Im Bezirksausschuß wurde unter anderem be schlossen, in Wittgensdorf aus dem Platz einer ehemaligen Fabrikanlage hundert Volkswohnungen nach einem Plan des Heimatschutzes in Form einer großzügigen Dorsanlage zu errichten; auch in Siegmar-Schönau, Wüstenbrand, Glösa, Reukirchen und Oberfrohna sollen Volkswohnungen errichtet werden, für die Mittel in Höhe von 70 000 zur Ver fügung gestellt werden. Ferner wurde beschlossen achtzehn notleidende Ortskrankenkassen des Bezirks zu einer Kran kusse zusammenzulegen, die dann etwa 60 000 Mitglieder umfassen würde. Die Zusammenlegung wird erfolgen, so bald die Genehmigung des Oberversicherungsamtes vorliegt. Ebersbach. 3n einer Besprechung des Bürgermeisters Dr. Ulbricht mit den Ratsherren wurde Ler Durchführung eines groß zügigen! Kanalisationsprojektes zugestimmt, dessen Vorbereitung ein Zweckverband für Vie Sammelbefchleusung von Neugersdorf und Ebersbach übernehmen soll. Der Bau Ler Beschleusung bleibt zunächst den Gemeinden selbst überlassen. Doch kann auch der vorläufig geheim gehalten. Reuter meldet, daß die Konferenzmitglieder allgemein darüber überrascht gewesen seien, daß Nadano keine Kom- - Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breite Millimeterzeile k Rpfg.; im Tertteil die 03 ; j Millimeter breite Millimeterzeile 18 Rpsg. i echeritzZettung Tageszeitung unö Anzeiger für Dippol-iswalöe, Schmieöeberg u. A. ; ZwcckvrrbanL, der sich aus den Bürgermeistern und Ortsgruppen- ! leitern von Neugersdorf und Ebersbach, sowie einem Vertreter Ler Amlshauplmannjchast Löbau zusamniensetzt, den Bau der Hauxtschleuse und der Kläranlagen und ihre Unterhaltung über nehmen. Zur Bestreitung Ler hohen Kosten soll ein Baustock ge schaffen und durch Octsgesetz verankert werden, dem verschiedene Abgaben zusließen werden. So ist beispielsweise für jeden in der Stadt n-euangeieglen Abort eine einmalige Gebühr zu entrichten, ebenso für neuhcrgestellte industrielle und gewerbliche Anlagen, die für jedes Kubikmeter schmutziges oder schädliches Betriebs wasser, das den Straßenschleusen zugeführt wird, 10 Mark zahlen müssen. Dieser Betrag kann bei besonders schädlichen Abwässern in dreifacher Höhe erhoben werden. Für den Beschleusungsplan sollen auch Lie Gemeinden Ober- und Niedcrfriedersdorf gewon nen werden. Durch das umfangreiche Projekt wird einem gros sen Uebelstand abgeholsen, den das ost übelriechende, verschmutzte Spreewasser immer wieder verursacht. Bautzen. 3n Ler Zeit von Dezember 1934 bis Juni 1935 wa ren in 14 oberlausitzer Pfarrhäusern Einbrüche verübt worden» wobei Geld, Schmuckgegenstände und Lebensmittel gestohlen wur den. Bei dem letzten Einbruch in Las Pfarrhaus von Kittlitz konnte der Täler gestellt und festgenommen werden. Es handelt sich um den 38 Jahre alten, aus Obersleina gebürtigen Paul Cle mens Freudenberg, der sich am Dienstag vor Ler Großen Skras- kammer des Landgerichts Bautzen zu verantworten hatte. Das Urteil lautete aus sechs Jahre Zuchthaus und fünf Jahre Ehren- rrchtsverlust. Freudenberg, der schon frühzeitig auf die schiefe Ebene geraten war, ist schon mehrfach, darunter mit Zuchthaus, vorbestraft. " Bautzen. Beim elften Kind des Einwohners August Göbel übernahm Reichsminister General Göring die Ehrenpatenschaft und übersandte den Eltern ein nam haftes Patengeschenk. Reichspräsident von Hindenburg und der Führer und Reichskanzler haben bereits schon für Kin der Göbels die Ehrenpatenschaft übernommen. Bautzen. Ein Einbrecher wollte Einbrecher suchen. Die Gendarmerie verhaftete in Göda den Einwoh ner Heinz Knöchel und in Kleinförstchen den Einwohner August Mucke, die beide zu zahlreichen Kellereinbrüchen und sonstigen Diebstählen als Täter ermittelt werden konn ten. Im Verlauf der Ermittlungen wurden in Soculahora der Vater des Knöchel und der Einwohner Kmoch verhaftete Durch die Festnahme dieser Personen konnten zahlreiche Straftaten, vor allem Kellereinbrüche, in Göda, Bautzen» Auritz, Cölln, Pielitz, Mehltheuer, Gnaschwitz und Seitscherr aufgeklärt werden. Mit welcher Unverfrorenheit die Täter zu Werk gingen, geht daraus hervor, daß sich der junge Knöchel der Polizei angeboten hatte, bei der Ermittlung der Täter zu helfen. Dippoldiswalde. Mit dem 1. Januar werben die Ortskranken kassen Dippoldiswalde-Land, Frauenstein, Glashütte, Kreischa, Al- . tenberg-Lauenstein mit der Ortskrankenkasse für Lie Stadt Dip poldiswalde zur „Allg. Ortskrankenkasse der Amtshauptmann schaft .Dippoldiswalde" vereinigt werden. Der Kassenbezirk er streckt sich über das Gebiet der Amtshauplmannschaft Dippoldis walde. Sitz der Kasse ist Schmiedeberg, die Hauptgeschäftsstelle befindet sich in Dippoldiswalde. Melde- und Zahlstellen werden außerdem noch in Geising-Altenberg, Glashütte, Kreischa, Schmie deberg und Frauenstein errichtet, weiter noch 8 Meldestellen in verschiedenen Teilen des Kassenbezirks. Die Beiträge werden nach 5'/- Prozent des Grundlohns erhoben. Die Aufsicht über di: Kasse hat das Versicherungsamt der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde. Dippoldiswalde. Aufgeboten: Der Unteroffizier Her mann Maller Kranz aus Königsbrück mit Anna Lisbeth Strahl aus Dippoldiswalde; Schuhmacher Paul Alfred Lohe aus Pauls dorf mit Ler Hausangestellten Martha Emmi Kloppig aus Ober häslich. — Eheschließungen: Der Iustizanwärter Erich Ed win Steglich mit Margarete Käte Eckardt, beide aus Diopoldis- waldc; Maurer Karl Heinrich Emil Hesse mit der Wirtschafterin Marie Anna gesch. Leiteritz geb. Hauptvogel, beide aus Dippoldis walde; Schuhmachermeisier Hans Albert Jäckel mit 3La Frieda vcrw. Stoll geb. Hauptmann, beide aus Dippoldiswalde; Zimme rer Albert Bruno Merkt aus Reinholdshain mit der Wirtschasts- gehilfin Minna Frieda Grahl aus Elend. Schmiedeberg. 3m Winlerhilfskegeln des Kcglervereins Schmiedeberg über 30 Kugeln errangen Map Klemm sSorgen- brecher) 173, Hans Schneider (Unter uns) 168 Holz. — Gleichzei tig wurden Lie AusscheiLangskämpfe 1935 über 600 Kugeln mit folgenden Ergebnissen beendet: Hans Schneider 3392 Holz, Max Heinze 3270 Holz, Carl Schröter 3263 Holz, Curt Dietrich 3240 Holz, Benno Starke 3186 Holz, Max Klemm 3141 Holz. Schmiedeberg. Tagesordnung zur öffentlichen Beratung mit Len Gemeinderälen am Mittwoch, Lem 18. Dezember, 20 Uhr,, im Gemeindeamt: 1. Ortsgesetz über die Anlegung eines Oblasten- buches. — 2. Gesuch um Stiftung eines Ehrenpreises. — Hierauf nichtöffentliche Beratung. Höckendorf. Am vergangenen Eintopfsonnlag wurden hier für Las WHW insgesamt 104,05 ./?./? gesammelt. Auf den zur Ortsgrupe gehörigen nichlselbständigen Stützpunkt Obercunners- dorf entfallen hiervon 9,69 /?,//. — Der Tag der nationalen So lidarität erbrachte in Höckendorf 39,05 -^ //'. Für eine reine Stras sensammlung für unseren Ort ein erfreuliches Ergebnis. Höckendorf. Aufgeboten rburden: Der Kellner Richard Ar thur Krampih aus Dresden mit der Haustochter Frida Margarete Dietrich aus Höckendorf, Ortsteil Edle Krone. Glashütte. Auf Veranlassung des Ortswartes der NS-Ge- meinschaft „Kraft durch Freude" sprach Lehrer Eichhorn in einem Lichlbildervortrag am Dienstagabend im „Gö7dn^N"Gtas" über kulturgeschichtliche Altertümer im Osterzgebirge. Die Landschaft unserer Heimat habe ihr kullurlandschaftliches Gepräge forltau- end verändert, seit der Mensch sie zum Lebensraum gemacht >abe. Mit Hilfe eines großen Teiles des wertvollen Lichtbilder- chahes der Volksschule zeigte Eichhorn die vielen, z. T. noch er- laltenen, z. Zt. nur noch in Urkunden auffindbaren kulturgeschicht lichen Altertümer auf und deutete sie. Glashütte. Aufgeboten wurde der Mechaniker Arthur 3o- hannes Toupal, Glashütte, mit Ella Frieda Bäßler, Schmiedeberg. Dittersdorf. 3n den Abendstunden des Dienstag brannte die Scheune des Bauern Paul Geißler, hier, nieder. Erntevorräte und landw. Geräte fielen dem Brande zum Opfer. Die Ursache ist noch nicht geklärt. Pofsendorf. Eine wesentliche Verbesserung in der Uebersichl- lichkeit hat die berüchtigte GaslhofskurLL erfahren. Das verkehrs feindliche, im Angelpunkte der Kurve stehende, alte Häuschen ist nun endlich der Spitzhacke' zum Opfer gefallen. Damit ist die Aussicht für entgegenkommende Fahrzeuge bedeutend freier ge worden Kautzsch. 3n der zum Rittergut Bärenklaus« gehörigen Feld scheune: wurden Wahrnehmungen gemacht, -aß diese von diebi schen Elementen heimgesucht wurde. Bei einer Kontrolle am Dienslaa abend wurden 2 Männer überrascht, als st« einen Po sten Hafergarben zum Abtransport fertig machten. Die Diebe merkten jedoch die Gefahr, ließen die Beute im Stich und ent kamen In der Dunkelheit. Freital. Im Dienst verunglückt. Auf den An- schlußgseisanlagen der Gußstahlfabrik Döhlen wurde ein dreiundsechzig Jahre alter Arbeiter von einer Rangierloko motive erfaßt und mitgeschleift. Dec Verunglückte, der schon dreißig Jahre im Betrieb arbeitete, war sofort tot. Dresden. 3n Len letzten Tagen ist der Wassersland der Elbe wieder erheblich zurückgegangen, was In erster Linie auf die Nachtfröste der letzten Tag: zurückzuführen ist. Von Sonnabend bis Mittwoch fiel der Massersland um über einen halben Meter. Am Mittwoch wurden am Dresdner Pegel noch plus 161 Zenli- mcler abgelesen. Die mehrere Tage überspülten Sandheger und Buhnenköpfe an den Dresdner Elbbrücken und im ganzen sächsi schen Eldegebiet kommen jetzt wieder zum Vorschein.