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„DLL Lssd Ler Eriechek mit der Seele suchend" Zur 100. Wiederkehr des Todestages von August Graf von Platen. Wer erinnert sich heute noch daran anher den der Literaturwissenschaft Beflissenen, daß der Dichter August Graf von Platen-Hallermünüe vor etwas über 100 Jahren einmal im Mittelpunkt einer literarischen Fehde stand, die so etwas wie ein Entscheidungskampf im deutschen Geistes leben wurde, von der aus die „Ueberwindung der Romantik" einsetzte. Der junge Platen ging seine literarischen Gegner hitzig an, und diese blieben ihm in der Antwort nichts schul dig. Und es ist seltsam, daß diese Gegner unterliegend noch siegreich blieben. Denn Platens „Oedipus", die fatyrische Literaturkomödie, in der er den Dichter Immermann als Nimmermann und in ihm alle Romantik und alle Roman tiker angriff, ist heute vergessen, während Jmmermanns „Tulifäntchen", das komische Heldengedicht und die Abwehr des „im Irrgarten der Metrik umhcrtanmelnden Cavaliers", heute noch wie damals ihre Lacher findet. Das Seltsame ist weiter, daß Platen bei diesem Kampf im Irrtum über seine eigene Position mar. Bei aller Hinneigung zum klassi schen Altertum nämlich waren cs nicht nur romantische Stoffe und Stimmungen, die Platen in seinen Dichtungen aufgriff, diese Dichtungen waren auch durchaus romantisch in Form und Inhalt. In den deutschen Schullesebüchern hat man früher I Platen als Dichter der Ballade „Das Grab im Busento" j vertreten gefunden, und diese Ballade ist so ziemlich das ein zige, was den durchschnittlichen Deutschen von Platens dich terischem Schaffen bekannt geworden ist. Die, die sich von Berufs wegen oder aus literarischer Liebhaberei näher mit ihm befahlen, bewundern die Fülle der Gedanken, die Tiefe des Erlebens, die sich in allen Werken ausspricht und die vollendete dichterische Form, in der diese Werke geschrieben sind. Platen war ein Meister der deutschen Sprache, der den Bers bis zur künstlerischen Reife beherrschte. Er hat sich in allen Formen der Dichtung versucht. Er, der zwölf Sprache» vollkommen beherrschte, drang auch in die Dicht kunst und die Dichtform jener Sprachen ein, um sie für die deutsche Sprache fruchtbar zu machen, und der Kenntnis der persischen Sprache danken wir die „Gaselen", die neben den „Sonetten aus Venedig" Platen immer einen Platz in der deutschen Literaturgeschichte sichern werden. Wir wissen nicht — und es ist müßig, darüber Erwä gungen anzustellen — ob Platen, wenn er länger gelebt hätte, hätte erfüllen können, was seine Jugend versprach- ob er, wie die Grabinschrift ihn rühmt, der „deutsche Horaz" geworden wäre. Er entstammte einem sehr alten Adels- gcjchlechte, das in Nord- und Ostdeutschland heimisch war, und das nach einem später erworbenen Besitz Hallermünde in Braunschweig diese Bezeichnung, manchmal auch in der Form Hallermund, seinem ursprünglichen Namen anfügte. Der Bater des Dichters war bayerischer Forstrat in Ans bach, wo August am 21. Oktober 1790 geboren wurde, „in demselbigen Jahr, als Uz wegstar.b" Der Junge wurde im Kadettenhaus in München erzogen; die Freiheitskriege blie ben, obwohl damals eine Menge vaterländischer Lieder seiner Feder entflossen, doch nur ein mehr.äußeres Erleben für den jungen Soldaten; die klassische Welt war es, die ihn fesselte; das Land der Griechen mit der Seele suchend, zog er aus, freilich dahin, wo man damals Griechenland zu finden hoffte, nach Italien. Italien war es dann, das ihn auf die Dauer fesselte. Nach kurzen Aufenthalten in Deutschland, die auch eine Studienzeit in Würzburg und Erlangen brachten und ein kurzes Gastspiel in der Diplomatie, kehrte er immer wieder dorthin zurück, und in den Jahren von 1827 bis 1835 hat er die Halbinsel kreuz und quer durchwandert. Dort im Süden, am 5. Dezember 1835, ist Platen in Syrakus an einer fiebrigen Erkrankung gestorben, und da es in dem katholischen Süden keinen evangelischen Friedhof gab, so wurde der sterbliche Leib in dem Garten der Villa Landolini beigesetzt. Angesichts des blauen Mittelmeeres ruht der Dichter dort unter Lorbeer, den er früh schon als „so bitteres Kraut" erkannte —s. Das find die liebsten Sorgen Gegen das Wort „Sorge" hat jeder eine Abneigung. Nan hört das Wort nicht gern. Und zugegeben, so etwas vie „liebe Sorgen" gibt es nun einmal selten auf der Welt. Ooch wie im Abglanz des Christfestes alles Freudlose ver- ilaßt, so verliert selbst der Begriff Sorge in diesen Wochen einen ursprünglichen Sinn. Sorgen sind da nicht mehr ge- !nüpft an schlaflose Nächte, nicht an ein Leid, das unver- ehens kam und alles Helle, Sonnenhafte verscheuchte. Jetzt ind es Sorgen, die als freundliche Begleiter gleichsam zur Seite sind. Die uns am Aermel packen beim Vorübergehen in hell erleuchteten Schaufenstern, und dann zwingen, an rgcndeinen lieben Menschen oder an die Kinder daheim zu lenken. Was schenken wir zum Fest? Mit solcher Sorge liegt -ich's leichter im Bett, und nichts Köstlicheres gibt es als >in Planen und Projektieren rund um diese Frage. Der Vang durch die Straßen hat schon die übliche Eile der elf wrangegangenen Monate des Jahres völlig verloren. Das st so ein Sich-gehen-Iassen in gehobener Stimmung, ein Er- aßtsein von Flitterglanz und den Weihnachtsgaben in den Schaufenstern. Und da spürt man die heimliche Freude am schenken. Trauliche Tage, die nun anheben! Sorgenumwv- ien — ja — aber im Sinn des Besten und Schönsten, was Menschen vermögen: Freudebringer zu fein! Stellt gediente Soldaten ein! Die Vermittlung der kurzdienenden Heeresangehörigen, die ihrer Dienstpflicht genügt haben, ist vom Reichskriegs minister ausschließlich den Arbeitsämtern übertragen wor den. Alle Betricbsführer werden daher aufgefordert, den Ersatz für aus ihren Betrieben einberufenen Rekruten von den Arbeitsämtern zu verlangen. Die Einstellung von ent lassenen Soldaten (Kurzdienern) muß für jeden Betriebs führer eine Ehrenpflicht sein, ganz besonders dann, wenn in , seinem Betriebe Arbeitsplätze durch das Einrücken von Re kruten frei geworden sind. Niemand lasse daher solche Ar- ' beitplätze unbesetzt, sondern jeder Betrieb, der die Möglich keit zur Einstellung eines gedienten Soldaten hat, teile dies sofort seinem Arbeitsamt mit, dem tüchtige Kräfte aus fast allen Berusen zur Verfügung stehen! Keiner darf sich von der Einstellung von Soldaten ausschließen! Leiilpruch lür den 4. Dezember Je unsicherer und verworrener die Zeitumstände zu werden drohen, um so außerordentlicher steigt der Mert " einer Einrichtung, die einem Volke wieder klare und ein deutige Grundsätze gibt. Adolf Hitler. 4. Dezember. Sonnenaufgang 7.51 Sonnenuntergang 15.49 Monüuntergang 0.28 Mondaufgang 12.35 1409: Gründung der Universität Leipzig. — 1642: Der fran zösische Staatsmann Armand Jean Duplessis, Kardinal Her zog von Richelieu, in Paris gest. (geb. 1585). — 1795: Der Historiker Thomas Carlyle in Ccclefechan in Schottland geb. (gest. 1881). — 1798: Der italienische Naturforscher Luigi Galvani in Bologna gest. (geb. 1737). — 1870: Die Deut schen erobern Orleans. — 1875: Der deutsch-österreichische Dichter Rainer Maria Rilke in Prag geb. (gest. 1926). — 1900: Der Maler Wilhelm Leibl in Würzburg gest. (geb. 1844). — 1933: Der Dichter Stefan George in Locarno gest. (geb. 1868). " Prot. und kath.: Barbara MOsunl-Programm Deutschlandsender. Mittwoch, 4. Dezember. Zur feierlichen Eröffnung des Grenzlandsenders Saarbrücken. 6.00: Aus Saarbrücken: Feierlicher Auftakt; anschließend: Deutsche Marschmusik. — 7.00: Aus Saarbrücken: Frühnachrich ten. — 7.10: Aus Königsberg: Frühmusik. — 8.00: Aus Hamburg: Gruß von der Wasserkante. Das Große Orchester des Reichssen ders Hamburg — 9.00: Funkstille. — 10.00: Aus Breslau: Kon zert der Waldenburger Bergmannskapelle. Einlagen: Schlesisches Volk sing« und spielt — 12.00: Aus Saarbrücken: Mittagsmusik. — 13.00: Aus Leipzig: Unterhaltungskonzert. — 14.00: Aus Ber lin: Nachrichten. — 14.15: Aus Berlin: Festliche Musik. — 15.00: Aus München: Nachmittagsmusik. — 16.30: Aus Saarbrücken: Blasmusik des Blasorchesters der Vereinigten Berufsmusikei-, Saarbrücken-, dazwischen 17.00: Kundgebung im historischen Saal der „Wartburg": 1. „Und ein neuer Stern zieht seine Bahn . . Ein Rus ins deutsche Valk. Dichtung von Adolf Weber. Musik von Erich Wintermeier. 2. Reichssendeleiter Hadamovsky ruft da deutschen Sender zum Appell in Saarbrücken auf. 3. Begrüßungs ansprache durch Gauleiter Joseph Bürckel. 4. Ansprache des Reichs- Ministers Dr. Joseph Goebbels — 19.00: Funkbericht vom Fuß- ball-Länderkamps (1. u. 2. Halbzeit). — 20.30: Nachrichten. — 20.40 bis 24.00: Ringsendubg der Reichssender Saarbrücken, Köln Frankfurt, Stuttgart: Volksmusik — Volkshumor — Tanzmusik; dazwischen 22.00: Nachrichten. Reichsscnder Leipzig: Mittwoch, 4. Dezember 6.00 Eröffnung des Erenzlandsenders Saarbrücken: 9.00 Für die Frau; 10.00 Unterhaltungsmusik; schlesisches Voll singt und spielt; 10.15 Instrumente, die auch der Schüler spielen kann, 12.00 Mittagsmusik; 13.00 Unterhaltungsmusik; 14.10 Festliche Musik; 15,00 Nachmittagsmusik; 1kß30 Musik aus Saarbrücken; dazwischen 17.00 Kundgebung aus Saarbrücken; 19.00 Abend- musit; 19.45 Fußball-Landertamps Deutschland—England; 2».M Nachrichten; 20.40 Volksmusik — Volkshumor, dazwischen 22.00 Nachrichten und Sportfunk. (26. Fortsetzung.) Ain Donnerstagabend ließ Lutz sich sehr viel Zeit. Es war weit in der neunten Stunde, als er die Villa betrat. Er lief dem Hausmädchen in den Weg, das überrascht, aber mit einem verständnisvollen Blick vor ihm stehcn- blieb. „Ach, darum...!* ließ sie sich leise vernehmen. „Was denn?" forschte Lutz lächelnd. „Das gnädige Fräulein rennt wie ein gefangener Tiger lm Salon herum. Eine Stimmung herrscht jetzt überhaupt hier...! Sehen Sie sich nur vor, daß Sie nicht auch ein Donnerwetter erwischen." „Na, es wird wohl zu ertragen sein!« meinte Lutz gleichmütig. .- „Na ja — mit Ihnen macht sie es vielleicht gnädig. Sie sind ja nun mal der Liebling! „Lästern Sie nicht, Dora!" „Ich bin schon still. Aber Bescheid wissen wir. Da will ich Sie nur gleich mal anmelden." Sibylle stand gegen den Flügel gelehnt, als Lutz ein trat. Die Falten aus ihrer Stirn waren verschwunden, aber eine leise Spur von Unmut war doch noch auf ihrem i Gesicht zu lesen. „Sie haben mich ja schön warten lassen!" empfing sie Lutz mit vorwurfsvollem Ton. „Ich dachte schon, Sie würden überhaupt nicht kommen.» „Matt hat doch gelernt, Befehlen zu gehorchen — Er sagte es lächelnd, während er sich in korrekter Haltung verbeugte und ihre lässig ausgestreckte Hand er griff. Aber in seiner Stimme war doch etwas, was sie auf horchen ließ. „Das ist brav von Ihnen!" erwiderte sie mit glitzern den Augen. „Oder — fürchten Sie etwa, die Peitsche zu bekommen, wenn Sie nicht folgen?" - Er hielt ihrein Blick stand. „Ich erinnere mich nicht, mich jemals vor etwas ge fürchtet zu haben. Und vor der Peitsche, wie Sie sagen, «gleich gar nicht.« Einen Moment noch hielt sie stumm seinen Blick fest. Dann sanken ihre Augenlider plötzlich herab „Das ist erfreulich für Siel" sagte sie leichthin. „Aber nun wollen wir Machen, vatz wir endlich zum Spielen kommen, sonst lohnt es das Anfängen überhaupt nicht mehr!« Sie hatte bereits ei» paar Stücke ausgewählt und znrechtgelcgt. Es waren Kompositionen, die sie schon mehr mals gespielt hatten; aber das gemeinsame Spiel hatte, heute doch nicht den Schwung und die Sicherheit wie sonst. Es lag in der Hauptsache an Lutz. Er brachte heute nicht die notwendige innere Anteilnahme und Hingabe auf. Sibylle wurde dadurch gleichfalls unsicher. Einmal brach sie mitten im Spiel ab. „Was ist heute nur mit Ihnen? Sie sind ja gar nicht bei der Sache!« bemerkte sie ungeduldig und offenbar ver ärgert. Lutz fuhr sich mit der Hand über den Scheitel. „Es scheint mir selber so!« erwiderte er mit abwesen dem Blick. Sie fingen noch einmal von vorn an. Aber es ging nicht besser als vorher. Im Gegenteil, Lutz griff sogar einmal ganz erheblich daneben. Die grelle Dissonanz tat ihm fast körperlich weh. Er nahm die Hände von den Tasten und ließ sie auf die Knie sinken. Sibylles Gesicht war rot vor Zorn. Sie nahm die Geige vom Kinn und warf das kostbare Instrument samt dem Bogen zur Seite, daß es klirrte. „Das ist ja unglaublich!" sagte sie mit hoher, harter Stimme und einem Funkeln in den Augen, wie Lutz es so maßlos und hemmungslos noch nicht gesehen hatte. „Wenn Sie keine Lust haben, hätten Sie lieber zu Hause bleiben sollen." Lutz schoß das Blut zu Kopfe. Mit einem Ruck stand er auf. „Sie haben recht — ich hätte zu Hause bleiben sollen!" „Also geben Sie zu, keine Lust zu haben?« „Ich habe keine Veranlassung, es zu leugnen!" Sie lachte hart und schneidend scharf auf. „Und warum nicht? Ich hoffe, Sie werden ehrlich genug sein, mir auch das zu sagen —" „Allerdings!" entgegnete Lutz schweratmend. „Es dürfte an der Zeit sein, endlich einmal Klarheit zu schaffen. Zum Musizieren läßt man sich nicht kommandieren wie zu irgendeiner beliebigen Dienstleistung. Ich bitte Sie also, in Zukunft auf meine Begleitung zum Geigenspiel zu ver zichten. Falls Sie eine Gegenleistung dafür erwarten — ich bin bereit, auf die Stellung zu verzichten, die ich Ihrer Fürsprache verdanke. Dann sind wir quitt, und ich habe meine Handlungsfreiheit wieder. Jedenfalls werde ich mich unter keinen Umständen einer besseren Zukunft wegen den Launen einer Frau beugen.« Er schwieg einen Augenblick. Dann führ er etwas ruhiger fort: „Entschuldigen Sie, wenn meine Antwort nicht ganz formgerecht ausgefallen ist, aber ich mußte das sagen. Un ¬ bedingt. Ich nehme an, daß ich Ihren Wünschen entgegen- komme, wenn ich bitte, mich nun empfehlen zu dürfen.« Sibylle hatte ihm trotz ihrer heftigen Erregung in maß- losem, geradezu fassungslosem Staunen zugehört. Das hatte bisher noch niemand ihr gegenüber gewagt! Jetzt war eine plötzliche Veränderung mit ihr vor sich gegangen. Lutz hatte durch seine energischen, männlichen Worte ihren unbändigen Stolz und ihre unnatürliche, unweibliche Grausamkeit wie mit Hammetschlägen zerbrochen. Mi« erschreckender Deutlichkeit kam es ihr zum Bewußtsein, was sie zu verlieren im Begriff stand. Sie war förmlich in sich zusammengesunken. Eine tiefe Blässe lag auf ihrem Gesicht. „Nein, bleiben Sie! Bitte, bleiben Sie noch!" sagte sie mit abirrenden Blicken. Lutz zögerte unentschlossen. Da richtete sie sich plötzlich auf und sah ihn wieder an. „Lutz Dornow«, begann sie mit leiser, schwankender Stimme, „Sie zwingen mich, etwas zu tun, was ich noch nie in meinem Leben getan habe: abzubitten. Ich sollte Sie dafür — hassen... Aber ich kann es nicht. Nein, ich kann es nicht! Es tut mir leid, daß ich so.abscheulich zu Ihnen gewesen bin. Vergessen Sie es! Ich habe Sie ja gar nicht kränken und demütigen wollen! Ich dachte nur — ich dachte, Sie sollten immer sür mich da sein. Das ist egoistisch. Ja doch, aber.. Sie trat plötzlich auf ihn zu und ergriff seinen Arm. „Kommen Sie, sehen Sie sich doch wieder. Versuchen Sie doch, mich zu verstehen." Die augenblickliche Empörung war in Lutz langsam wieder zurückgewallt. Er gab ihrer Bitte nach und ließ sich nieder. Sibylle blieb mit herabhängenden Armen dicht vor ihm stehen und sah heftig atmend in die Weite. Plötzlich beugte sie sich zu ihm herab und legte ihre schmalen, fiebernden Hände ganz sacht um seine pochenden Schläfen. „Bitte, bitte — seien Sie mir doch nicht böse!" Lutz fühlte unter ihrem ergebungsvollen Blick den letzten Rest von Groll in sich schmelzen. Er löste langsam ähre Hände von seinen Schläfen und hielt sie fest. „Ich bin Ihnen nicht böse. Aber Sie müssen auch eim mal versuchen, mich zn verstehen." Ihr Blick irrte wieder von ihm ab. „Ich verstehe Sie. Ich verstehe Sie vollkommen. Abe ..." Sie beugte sich wieder vor und zog seine Hände an ihre Augen. ^„Jch weiß ja selber nicht, was mit mir ist!" kam cs gequält von ihren Lippen. Ein lautloses Schluchzen erschütterte plötzlich ihren Körper. Lutz fühlte ein paar heiße Tropfen durch seine Finger rinnen. Vortfehung folqk.) s Dipx Bodensc Naunho den 8 j in 28 ! Einer d« zurückzu! aus me währen! beschäftig - ; ein Faf Dresdne jede Sp; — <Z Bannes 182 (Fre 216 ausg Bannes Vertreter, missarisch — 4 Roocmbe statt. Di vember, z . bei Lauei richtet, in heit und glaubhaft strecke Ä Sollte da: Orlschafte welche bi die an be Gegner L Ministerin auf Sen 1 seinem B zu lassen. Reich fen am S stattliche ( Dorskirche die Tür, i rer Flechsi dietung k das von 6 rend Erzei .. «inzoaen, i lein komm . -und 'eitlem , Lr an bi -- stmgswötk stimmungsi Weg des ! meinde un leuchten u> Höcker hier als H amter unö rufslracht. sehen und Erfolg! Ai Höcke, Oberlehrer geb. Lehn» burtstag f Frische m kommen s Lehmann kläglich. IohnSb meister Bö Frenzel mit dörfel fahr« neu am St< bruch und a am Monkax die Tochter da ihr ein nunz der F lung in da wurden dop gestellt. 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