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kranken düngen ralobe- -off- stet zu »ergeb- rlgische unnü ¬ tz end- ie ge- tlichen K chwe- rs in nmer »lung itraf- e er- »urde ersu- richt Iver- Sie drei Ro- tack, lahr die !gen ehö- olg- t in iand eine nen von nter mg- port den. chen i 4. Haft erk- fahl hse- ken Vas ifa- . alb »em :ler be- aft, ids be- eß- >rt- y". ein ver Reichrberirfrwettkampf 40-42 6. 40—42 c. v. 38—42 Roggenkleie. Weitere Notierungen. Weizen-, Ri cl) vollsi. Schw. v. etwa 160—200 ' e) fleisch. Schw. v. etwa 120—160 ° 32-4l 24-30 50-53 40-48 58-62 50-52 44—52 33-43 42 41-42 158 162 163 165 fest 188190 205-210 fest 215 225 200-210 gefragt 163 168 gefragt 29. 11. gefragt 199 191 193 194 195 gefragt 169 . 193 . 195 . 195 . 197 gefragt . 171 . 160 . 164 . 165 . 167 fest . 192-194 . 210-215 fest . 220-225 . 205-215 gefragt . 165 . 170 gefragt 8.80 11.00 18,2-18,5 16,0-16,5 70-75 50-70 52-68 45-50 57-60 56 60 . 14,5 15,0 14,5-15,0 . 13,2-13,8 13,2-13,8 . 15,0 17,0 15,0-17,0 . 14,0-14,5 14,0-14,5 . 13,0-13,5 13,0 13,5 . 14,2-14,8 14,2-14,8 . 15,0-15,6 15,0-15,6 Erdnoßknchenmehl . Trockenschnihel. Zuckerschnitzel . Kartoffelflocken Welzennachmehl Melzenfuttermehl . Welzenbollmehl Roggennachmehl Roggenfuttermehl Aoggengrtesklei« Rotklee, flebbg. . Rotklee, dtsch. . 2. 12. stetig 201 152 157 27,70 ruhig 21.90 22,35 22,45 22,70 22.95 gefragt 11,25 11,30 11,40 11,59 11,55 gefragt 10,10 10,40 10,45 10.55 Dresdner Schlachtviehmartt Dresden, 2. Dezember. Auftrieb: 1280 Rinder, darunter 149 Ochsen, 137 Bullen, 887 Kühe, 79 Färsen, 28 Fresser, 959 Kälber, 8 zum Schlachthof direkt, 1179 Schafe, 1 zum Schlachthof direkt, 1425 Schweine, 14 zum Schlachlhof direkt. Preise für 1 Zentner in Reichsmark . 8,80 . 11.00 . 18,4 18,6 . 16,0-16,5 VII . XI . Weizenmehl -to»g«nm«hl VIII Xll XIII XV . XVI . Welzenklele , , , ,ür nüchtern gewogene Tiere schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Frach- l, - ten, Markt- und Berkaufskosten, Umsatzsteuer sowie den nalür- j lichen Gewichtsverlust ein. ä) gering genährte Bullen a) süng., vollst, höchsten Schlachtwertes . b) sonstige vollfleischige oder ausgcmästeke c) fleischige 6) gering genährte Kühe a) jüpg., vollst, höchsten Schlachtwcrkes . b) sonstige vollfleischige oder gemostete . c) fleischige - ch gering genährte Färsen (Kalbinnen) a) vollst., ausgem. höchsten Schlachtwertes b) vollsleifchige c) fleischige . 154 . 159 27,80 ruhig . 21.90 . 22,35 . 22,45 . 22,70 . 22.95 gefragt 11,25 U 11,30 L ",4O U 11,50 S 11,55 S gefragt 10.10 10,40 10,45 10.55 Weitere Notierungen. Weizen-, Roggenbrahtpreßstroh 4,90 , Schafe. bis 5,10, Gerstedrahtpreßstroh 4HS0, Hafewraht- und -bindfaden- I Di« Preise sind Marktpreise für prehstroh 5—5,10, Welzen- und Roggenbindfabenoreßstroh 5 bis und schließen sämtliche Spesen des Hc 5,20, Sersteblndfadenprehstroh 4,90. Tendenz: fest. Heu, gut, gesund, trocken 9—9^0, Heu, gesund, trocken 8,30—8,80. Als bedeutsame Neuerung im dritten Reichsberufs wettkampf führte der Obergebietsfuhrer die erstmalige Tell- nahmederStudentenan. In einer Zeit, in der an den Hochschulen die Korporationen aufgelöst werden, sei es am Platz, ein neues Ideal herauszustellen, und man könne sich kein besseres Ideal oorstellen als das Ideal der Leistung. Deshalb sei es für die Borkämpfer des Wettkampfes unter den Jungarbeitern eine große Freude, daß nun endlich die jungen Arbeiter der Faust und der Stirn sich gemeinsam die Tradition der Leistung schaffen. Die deutsche Jugend wolle im nächsten Reicksberufs- wettkampf beweisen, so schloß Obergebietsführer Axmann, daß das deutsche Volk, wenn auch arm an natürlichen Gü tern und Rohstoffen, unendlich reich sei an unermüdlichem Fleiß und schöpferischer Kraft. Börse Mitteldeutsch« Börse in Leipzig vom 2. Dezember Am Montag machte sich eine freundlichere Stimmung be- erkbar. Die Kursgeltaltung entwickelte sich ungleichmäßig der ruhigem Geschäft. Deutscher Eisenhanvel 1,7b Prozent höher. Hallesche Maschinen 1 75 und Liebermann 3.62 Prozent Verlust. I. E. Farben und Chemische Heyden je 1,75 Dresdner Chromo 3 Prozent fester. Anhalter Kohlen 2,25 und Thüringer Sali nen 3 Prozent schwächer. Reichsaltbesitz wurden nach 112,3 mit 110,87 (nach Ziehung) gehandelt. Devisenkurse. Belga (Belgien) 42,05 (Geld) 42,13 (Bries), dän. Krone 54,75 54,85, engl. Pfund 12,26 12,29, franz. Fran ken 16.37 16,41, holl. Gulden 168,25 168,59, ital. Lira 20,13 20,17, norm Krone 61,56 61,68, österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 46,80 46.90, schweb. Krone 63,21 63,33, schmelz. Franken 80,33 80,49, span. Peseta 33,93 33.99, tschcch Krone 10,265 10,285, amer. Dollar 2.486 2.49 v. etwa 240—3M Pst. Lebenbgew "^sd. Lebendgew >fd. Lebendgew . , . 'st. Lebendgew k) fleischige Schweine unter 120 P d. Lebendgew 8) Sauen 1. fette Spccksauen . . 2. andere Sauen luna in Fr'anksurt a. M., ist ein vorzügliches Ergebnis: die Versammlungen der Reichsfachgruppen waren sehr stark besucht, z. B. bei den Imkern von tausend Teilnehmern. Besichtigung ler voMndilchen SA Gruppenführer Schepmann stattete im Rahmen seiner großen BesichUgungsfahrt der SA des Vogtlandes einen Besuch ab. Von Crimmitschau über Werdau und Zwickau kommend, besichtigte er die SA-Einheiten in Rei chenbach und fuhr nach Treuen weiter; hier weilte er auf einem Kameradschaftstreffen des Führerstabes der Bri gade 36 und der Vertreter der übrigen Einheiten und begab sich dann in das älteste Parteilokal Plauens, den Berg keller, wo die Alten Kämpfer der Plauener SA versammelt waren. In einer Ansprache erneuerte der Gruppenführer vor dieser alten Garde die Erinnerung an die Kampfzeit. Am Sonntagmorgen nahmen die SA-Einheiten des Standortes Plauen auf dem Altmarkt Aufstellung. Gruppenführer Schepmann schritt die Front der SA ab; er sprach seinen SA-Kameraden seine Anerkennung aus und ermahnte sie zu weiterer Pflichterfüllung. Der Gruppenführer begab sich hierauf ins Obere Vogtland, wo er in Adorf, Rodewisch und in Aue die SA besichtigte. Chemnitzer Segelflieger erhält den Günther-Groenhofs- Gedächtnispreis Der im Jahr 1933 von Dr. Vogler, Greppin-Basel, gestiftete Günther-Groenhoff-Gedächtnispreis ist dem Segel flieger Wolfgang Spaete in Chemnitz für seinen Flug am 29. Juli 1935 von der Wasserkupe nach Deutsch-Brod (Tschechoslowakei) zugesprochen worden. Der als Wander preis gestiftete Pokal fällt demjenigen Bewerber zu, der in der Zeit zwischen zwei Rhön-Segelflug-Wettbewerben die für die Segelflugsorschung wertvollste Leistung in einem Segelflugzeug ausgeführt hat. Der Flug von Spaete wurde als der für die Forschung wertvollste Flug angesehen, weil Spaete mit diesem Flug wichtige Beobachtungen über Wol ken und Wolkenstraßen angestellt und für die Durchführung des Fluges verwertet hatte. 30 000 Besucher der z. Kleintierschau in Leipzig Die 3. Reichstleintierschau in Leipzig erfüllte die Er wartungen, die der Reichsnährstand als Veranstalter an sie geknüpft hatte, in vollstem Umfang. Schon die Tatsache, daß die Gesamtzahl der Besucher rund 30 000 beträgt und damit etwa dreimal mehr als auf der vorjährigen Äusstel- Weizen, sächsischer, 76/77 fr. Dresden Festpreis V Vll VIII IX Roggen, sächsischer, 71/73 fr. Dresden .... Festpreis VIII Xll XIII XV Wintergerste, zu Zndostriezweck. 4 zett. 65/66 .... do. 2-zell. 70/71 . Sommergerste, sächsische zu Brauzwecken . do. sonstige .... Futtergerste gesetzlicher Erzeugerpreis IX . .' . Hafer gesetzlicher Erzeugerpreis RFG.-Äar« Lebend-Gewichk: 42 Marktoerlauf: Rinder gute Mar« flott, geringe Kühr schlecht, Kälber langsam, Schafe schlecht, Schweine verteilt. Ueberslar.v: 85 Rinder (davon 4 Ochsen, 81 Kühe), 351 ä) gering genährte k. Fresser. Mäßig genährtes Jungvieh . II. Kälber. -1. Sonderklasse: Doppelender bester Mast 6. Andere Kälber: a) beste Mast- und Saugkälber . . . b) mittlere Mast- und Saugkälber .... c) geringere Saugkälber ci) geringe Kälber III. Lämmer, Hammel, Schafe. -4. Lämmer u. Hammel: a) beste Mastlämmer 1. Stallmastlämmer 2. Holst. Weidemastlämmer .... b) beste jüngere Masthammel 1. Slallmasthammel 2. Weidemasthammel . . . . c) mittl. Mafllämmer u. älk. Masthammel . ci) geringere Lämmer und Hammel 8. Schafe e) beste Schafe k) mittlere Schafe 8) geringe Schafe IV. Schweine Amtlicher Grotzmarkt für Getreide- und Futtermittel Dresden vom 2. Dezember 1935 Eine besinnliche Adventskatzri In unserem Sachsenland gibt es noch manches schöne »rück Erde, das seinen landschaftlichen Schönheiten und des dort von seinen Bewohnern hochgehaltenen Brauchtums wegen verdient, nicht übergangen zu werden. Eine Advent fahrt führte uns in eines dieser Gebiete, die die Möglich keiten zum Wandern und Erholen im Sommer und zum weißen Sport im Winter in der gleichen Weise bieten wie die sonst bevorzugten übrigen Gegenden in Sachsen, näm lich ins Hirtstein-Katzenstein-Gebiet, das hart an der böhmischen Grenze liegt und deshalb an den wirt schaftlichen Nöten schwer tragen muß, obwohl von den in Frage kommenden Stellen das Mögliche getan wird, um helfend einzugreifen. Unser Weg führte uns durch das Zschopautal in das Vergstädtchen Lengefeld, umgeben von drei Talsper ren, durch das Pockautal nach Pobershau. Der prächtig beleuchtete Ort, in dem aus allen Fenstern die Adventskerzen und Weihnachtsengel grüßten, bot den Vorbeifahrenden rinen märchenhaften Anblick. Pobershau besitzt ein sehens wertes Schaubergwerk, in dem vor etwa 450 Jahren der Lrzbergbau ausgenommen wurde, aber während des Drei- gigjährigcn Krieges eingestellt werden mußte. Das alte vchaubergw.rk wurde in die Landesliste der Naturdenk mäler eingetragen; ein Gang durch den Molchenstollen bietet einen aufschlußreichen Einblick in die schwere Arbeit lies Bergmannes unter Tage. Ueberall herrscht zur Zeit in den Werkstätten der Heim arbeiter, Holzschnitzer und Drechsler reger Betrieb als Vor bereitung für Weihnachten. Vielerorts sah man Ausstellun- ;en des heimischen Gewerbefleißes. Der Sonnabend klang n einen erzgebirgischen Heimatabend in Marienberg m Rahmen einer Ädventsfeier aus, die unter dem Zeichen )er Anton-Günterschen Verse „Deitsch und frei wolln mer ei, und da bleibn mer ah derbei, weil mer Erzgebirger sei" tand. Am Sonntag ging die Fahrt hinauf durch das noch viel zu wenig bekannte Schwarzwassertal über Rü- , enau in das an heimlichen Reizen und Naturschönheiten reiche Katzensteingebiet und weiter über Reitzen hain zum Hirtstein. Freilich gibt es hier keine .Luxushotels", dafür aber zahlreiche billige Sommer- und Winterfrischen inmitten der herrlich st en Buchen- und Fichtenwaldungen, wo früher einmal der in der Erinnerung des erzgebirgischen Volkes noch heute lebenden Wildschütz, der Stülpner Karl, hauste. Den öst- ichen Zugang zu dem schönen Katzensteingebiet bildet der Krieg- und Thesenwald. Von der etwa 900 Meter hohen, ür Wintersportler großartig gelegenen Hirt- teinbaude aus bietet sich ein prächtiger Ausblick weit über bas benachbarte Böhmerland. Zurück ging die Fahrt durch das Preßnitztal nach Iroßrückertswalde mit seinem Segelflugplatz und ber im Bau begriffenen Segelfliegerschule und Flughalle. Line besondere Sehenswürdigkeit von Großrückertswalde nldet die alte, aus dem 15. Jahrhundert stammende Wehr kirche, eine der wenigen Kirchen dieser Art, die es in Sach- !en noch gibt. Sachsens Eisenbahner tu« ihre Wicht Während auf den Straßen Dresdens die Eisenbahner für das Winterhilfswerk warben, kamen 1600 DAF-Walter, Betriebssichrer und Vertrauensmänner zu einer großen Zau-Arbei-tstagung der Fachgruppe Reichsbahn der RBG 10 „Verkehr und öffentliche Betriebe" zusammen, die in ihrem äußeren Rahmen wie in ihrem Gehalt ein Bild «> der Geschlossenheit und Verantwortung zeigte. Der Gauwalter der DAF, Pg. Peitsch, stellte als Sinn der Tagung die Ausrichtung aller zur Arbeit heraus. Klar zeichnete er die großen Aufgaben der DAF auf dein Frontabschnitt Arbeit als jener Gemeinschaft, die, wenn nicht organisatorisch, so doch ideenmäßig einmal alle Schas senden der Stirn und der Faust in sich vereinen werde. Mit großer Spannung wurden die Ausführungen vom Präsi denten der RBD Dresden, Dr. Domsch, der als Betriebs führer von 53 000 Eisenbahnern sprach, ausgenommen. In einem ausführlichen Rückblick wurde über die wirtschaftlich« Entwicklung und besonders unter Betrachtung der gegen wärtigen Lage Aufklärung gegeben. Eindringlich mahnt« der Redner in einem offenkundigen Appell die Betriebs sichrer, fick das Vertrauen ihrer Gefolgschaft zu erringen. Erschöpfend behandelte das Mitglied des Hauptoertrauens, rotes, Pg. Korfkamp, Berlin, die Frage der neuen Gedingeordnung der Bahnunterhaltung und der Güterab fertigung. Unter stärkster Anteilnahme sprach Reichs-Fach- gruppenwalter, Pg. Klein, Berlin, über Fragen der Dienst- und Lohnordnung sowie die allgemeine Lage bei der Deutschen Reichsbahn. Der Nachmittag brachte neben einem Bortrag von Pg. Korfkamp über die Sozialpolitik bei der Reichsbahn eine ebenso vielseitige wie anregende Aussprache. Zum Schluß Kat noch Gaubetriebsgemeinschaftswalter Pg. Schlenker für das Winterhilfswerk ein, wobei als Erfolg feiner Mah nung eine sofort vorgenommene Sammlung noch als schön sten Abschluß der Arbeitstagung den Betrag von 114,84 erbrachte- Als Beginn der Teilnehmerwerbung für den Reichs- verufswettkampf 1936 sprach am Montag der Leiter des Sozialamtes der RIF und des Jugendamtes der DAF, Ober- gebietsführer Axmann, der Schöpfer und Organisator der Reichsberufswettkämpfe 1934 und 1935, über die grund sätzliche Bedeutung und die Durchführung des Wettkampfes. Der Verufswettkampf sei freiwillig und wolle auch niemals die Gesellenprüfung ersetzen. Die Teilnahme sei auf eine Million Jugendliche aus 250 verschiedenen Verufen ausgedehnt; damit stelle schon die Teilnahme eine gewisse Auclese dar. Der Reichsberufswettkampf wird 1SZS vom 1. Februar bis 1. Mai entsprechend den verschiedenen Lehrjahren in vier Leistungsklassen durchgeführt, bei den unge lernten Jungarbeitern in zwei Leistungsklassen. Die Auf gaben gliedern sich in einen berufspraklischen, berufstheo- relischen und weltanschaulichen Teil. Die Sieger in den Orlsentscheiden haben dann in den Gauausscheidungskämpfen auch noch ansvortlichenWeltbewerben teilzuneh- men, damit nicht durch Zufall etwa ein bloßer Schwächlings- und Slrebertyp Reichssieger wird. So hat jeder Teilnehmer durch den Verufswettkampf die Möglichkeit, seine beruflichen und sonstigen Schwächen genau sestzustellen und abzustellen. Darüber hinaus ergibt das Ergebnis einen umfassende» s) Schweine über 300 Pfd. Lebendgewicht 1. fette Speckschweine 2. vollfleischige Schweine d) vollst. Schw v ' ' c) vollst. Schw. v. etwa 200—240 ! Querschnitt durch die gesamte berufliche Ausbildung der 1 deutschen Jugend. Der Reichssieger, der am 1. Mal vor den Führer tritt, muh in sich sportliche, berufliche und weltan schauliche Tüchtigkeit vereinen. Der Berufswettkampf sei dem Ausland gegenüber ein erneuter Beweis der Friedensliebe der deut schen Jugend, die sich in den Stätten der Arbeit und des Sportes in friedlichem Wettkampf messe und dort ihre Fragen löse. Wertklassen I. Rinder: Ochsen s) Bollfl. au^em., höchsten Schlachkwertes b) sonstige vollsleischige .... c) fleischige