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sie Sprache hliche Aua- r verstehen iiische wir- )en Leibes- nehme ich über die! erlin 1936u c modernen! mit solchem Führer und bemüht sei, richten, die !N. tö France- m deutschen ranzösischei» Weitzeritz-Zeilung Tageszeitung un- Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmie-eberg u. A. ! Bezugspreis: Für «inen Monat 2.— - ! mit Anträgen; einzelne Nummer 10 Rpfg. - - :: Demeinde-DerbandS-Gtrokonto Nr. S :: - - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 - Postscheckkonto Dresden 125 48 Aetteste Zeitung des Bezirks Dies« Blatt enthält dle amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft, des Skadtrats und des Finanzamts Dippoldiswalde - Anzeigenpreis: Die 40 Millimeter breite - - Millimeterzelle 0 Rpfg.; im Tertlell die 03 - j Millimeter breite Mtllimeterzelle 18 Npsg. , Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig Nr. 281 Dienstag, am 3. Dezember 1935 101. Jahrgang willkommen rderuna der Frankreich besondere in sportlicher mstehen zur n (Beifall), es Gebäude rsere Blicks nken. Mar» chen wollen ,en werden. ;er beseelen Länder zur der Arbeit iserr beiden finden, um zu schaffen, r Werkstatt mehr Ver- würde über «eeinflussen. rd, an dem is der Be- oertrauens- ankreich ist Vorsicht ist n Ausschus- ; für se'no ungen, t-e- >mpia-Aus- Ilympischen der Olym- mkgen, be-! l es gleich i tc! rer neuen s arbeitete cteveu mir Wink von! den ersten ikunft. nderbareS ras Hans,, zehockt in Manchmal . Einmal! n dem sie anstelliger Wissenhaft a, obgleich »azu hätte s an dem Ker einen ze Worte, >m. Zum reundeten t sei nicht en Tagen H Berlin Sibylles rtete, daß nicht sehr ft er die : Eickstedt! stige Per- > er nicht wand ab staubhafte gut; man rrhin ver- chkeit, die Sibylle es sie merkte, gebrauchen Sertliches md SWsches Dippoldiswalde. Im Stadtpark soll im kommenden Jahre bekanntlich an der nach der Technikum-Allee zu gelegenen Mauer das Krieger-Ehrenmal errichtet werden. Gegenwärtig ist man damit beschäftigt, das Fundament für die Krieger figur zu schaffen, die bekanntlich nicht, wie im ersten Ent wurf geplant, aus der Mauer, sondern aus dem Erdboden herauswachsen soll. Durch diese Eründungsarbeilln noch vor Winterseintritt ist im kommenden Jahre ein rascheres Voc- wärtskommen in den Arbeiten gewährleistet. Dippoldiswalde. Eine großangelegle Kreistagung des NSLB, an der auch die berufsbildenden Schulen teilnahmen, hatte Bezirksschulrat und Kreisamtsstiter Pg. Horn nach der Reichskrone einberufen. Die Tagung begann MkMWBalladen- stunde, Lehrer Pg. Hahn e l behandelte nut einer oberen Mädchenklasse der HanBMMnm-Schule in ausführlicher Weise das Gedicht: „Der Schatzgräber" von Goethe, das durch lebensvolle Erzählungen und reiche Illustrationen lebendig ge macht wurde. 2n seinem Schlußwort umritz der Vortragende einige grundsätzliche methodische Fragen. Reichs- und Gau sachberater Pg^S^nmer hielt anschließend einen tiefgründigen Vortrag übe?EWWWWig der Deutschen Schrift. In seinen einleitenden Ausführungen gab er einen gedrängten geschicht lichen Ueberblick über die Entwick'U'g der deutschen Schrift, die für uns ein wertvolles Stück Volkstum darstellt. Einwand frei ging daraus hervor, daß die Fraktur oder gotische Schrift, die wir heute verwenden,^eine rein deutsche Schöpfung dar stellt. Sein Vortrag wurde durch eine vortrefsliche Lichtbilo- reihe veranschaulicht, die seine Darlegungen unter Beweiskraft stellten. Infolge der vorgeschrittenen Zeit mußten die weiteren Vorträge von der Tagesordnung abgesetzt werden. Für das WHW wurden 20 46 RM. gesammelt. Mit einem Gruß an den Führer wurde die eindrucksvolle Tagung geschlossen. — SA 31/R 101 schreibt: Nom Deutschen Gruß, was uns auffällt. Wenn ein Hitlerjungr ober ein Hitlermädcl am frühen Morgen frisch und frank den Deutschen Gruß laut mit „Heil Hit ler" entbietet, macht uns dies den ganzen Tag sonnig und klar, ein 14 jähriger Bengel aber, der von rechtswegen ebenso in die HI gehört, am Sonntag abend oben in einem unserer Gebirgskur orte vor dem Einsteigen in das blitzblanke Auto nur ein zackiges Hackenzusammenschlagen und liefe Verbeugung kennt, läßt für sich und seine Angehörigen jedes selbstverständliche Mitgehen an deutschem Zeitgeschehen vermissen. Der Gruß „Heil Hitler, Herr Direktor", ist ebensolch Unding. Muß man nun gar an öffentlicher Verkehrsstätte, nachdem man abgefertigt worden ist, auf seinen Deutschen Gruß die lahm« Entgegnung ,,N' Abnd" einstecken, dann bedeutet dies nach unserem Urteil offensichtlich« Pflichtver letzung Das 70 jährige Mütterchen oben im Dachstübchen, das in ihrem Leben nur Arbeit, Mühe und Entbehrungen gekannt, und einem auf der Treppe, noch ehe man selbst dazu kam, mit lautem „Hell.Hitler" grüßte, mag denen, die den Anschluß wissend oder gedankenlos bis jetzt nicht gefunden haben, Beispiel genüg sein. Urber kleingeistige Menschen schreiten Zeit und Geschehen ohne viel Aufsehens hinweg Aber der Deutsche Gruß „Heil Hitler", den wir in jeden Winkel hineintragen, wird leben. — „Die kleinste Kapelle der Welt" nennt sich ein Werk erzgebirgischer Volkskunst, hergestellt vom Freiberger Pianisten Winkler,, das morgen auf dem Platze gegenüber der alten Post besichtigt werden kann. Am Abend wird eine Miniatur beleuchtung eingeschaltet. Schmiedeberg. Zu ein«m fröhlichen Nachmittag bei der deut schen Kinderschar füllte sich am Sonntag der Gasthofssaal bis auf das letzte Plätzchen. Auch von den Nachbarorten waren Ellern mit ihren Kindern gekommen. Die Vortragsfolge begann mit einem Liede: „Wir Jungs und Mädels braun und blond^. Dann wies -le Leiterin, Frau Burkhardt,, werbend auf die Einrichtung der Iungschar hin. Die ln den Bastetstunden an gefertigten Ge genstände, die im Saale ausgestellt und zur Verlosung bestimmk waren, zeugten von viel Fleiß und Geschicklichkeit. Die Leiterin der NS-Frauenschaft, Pgn. Wagner, brachte zum Ausdruck, daß die Hauptaufgabe nicht in üen HandfertigkeilSarbeiten allein liege, sondern mehr in der Erziehung der Jugend im Sinne Adolf Hit lers. Auch OG.-Lelkr^ftEcher richtete einige Worte an die El tern. Er legte es ihnen ans Herz, ihr« Kinder der HI und dem BDM zuzuführen; denn in Zukunft würden nur die, di« aus den NS-Gliederungen hervorgegqngen sind, zur Führerauslese be stimmt sein. Mit einer reichhaltigen Vortragsfolge unterhielt so dann die kleine Schar die Anwesenden aufs beste. Die Darbie tungen bestanden in Gedichksvorträgen, Sprechchören und theatra lischen Vorführungen. Von den letzteren erzielte besonders das Theaterstück „Dr. Sägebein" eine gute Wirkung, Es trug wesent lich zur heiteren Stimmung mit bei. Zum Schluß wurden noch einige reizende Kinderreigen aufgeführt, di« wie Puppenspiel wirk ten. Sämtliche Vorführungen fanden lebhaften Beifall. Den leuchtenden Kinderaugen konnte man es ansehen,' daß die Klei nen stolz auf ihre Leistungen waren. Höckendorf. In einer öffentlichen Versammlung -er RSDAD in vergangener Woche sprach Reichsredner Pg. Krüger aus Halle - o. d. Saale über di« Leistungen des nationalsozialistischen Staates im dritten Jahre nach der Machtübernahme. In der Erkenntnis, Sport und Völkerfreundschaft von Tschammer-Osten spricht in London Die Anglo-German Fellowship, die es sich zur Aufgabe macht, das gegenseitige Verständnis zwischen dem deutschen und englischen Volk zu vertiefen und die Freundschaft zwischen beiden Völkern zu pflegen, wird Mitte dieser Woche Neichssportsührer von Tschammer und Osten in ihrer Mitte begrüßen. Zu Ehren des Reichs- sportsühreks findet ein Empfang statt, mit dem die Anglo- German Fellowship unter dem Vorsitz ihres Präsidenten, Lord Mount Temple, zum erstenmal vor die breitere eng lische Oesfentlichkeit treten und auf dem der Reichssport- führer einen Vortrag über die Berliner Olympiade halten wird. An dem Empfang werden unter anderem SA-Grup- pensührer Karl Eduard Herzog von Sachsen-Ko* bürg und Gotha, der Präsident des deutschen Olympia- Komitees, Exzellenz Lewald, das Präsidium des briti schen Olympia-Komitees sowie namhafte Vertreter des englischen öffentlichen Lebens teilnehmen. Als Zwillingsgesellschast der Anglo-German Fellowship' ist im Lause dieses Jahres in Berlin die deutsch-englische Gesellschaft gebildet worden, deren Präsidium der Herzog von Sachsen-Koburg und Gotha übernommen hat. Dai- Ziel dieser Gesellschaft ist ebenfalls die Vertiefung der deutsch-englischen Beziehungen auf kulturellem, wissenschaft lichem und sportlichem Gebiet. -aß eS ein großer Fehler der Deutschen ist, das Gewesene so schnell zu vergessen, erinnerte er zunächst daran, wie nahe amAb- grun- Deutschland zur Zeit der Machtübernahme eigentlich ge standen hat. Er rechnete dann scharf mit den Machthabern der Systemzeit ab und bewies weiter, daß die Iuöen besonders seit dem großen Kriege ihre Han- in Deutschland im Spiele halten und die Hauptschuld an dem allmählichen aber sicheren Nieder gang trugen. Demgegenüber kennzeichnete er in großen Zügen die Maßnahmen und Leistungen des neuen Staates. Bei der Schilderung -er politischen Tagesfragen waren vor allem -ic Er klärungen bezüglich -es Rohstoffmangels in Deutschland und der Lurch deutschen Erfindergeist geschaffenen meist gleichwertigen Er- 3edes Volk, das sich nicht aus der eigenen Scholle ernähren kann und aus fremde Lebensmitteleinfuhren angewiesen ist, ist zwaugMusig dem Einfluß fremder Mächte ausgesetzt. Deutschlands Rahrungsfreiheit ist so mit die Voraussetzung auch seiner politischen Unabhän gigkeit. ' sahstoffe interessant. Ganz vortresslich zeichnete er im Verlaufe feiner Rede die inneren Feind« des jetzigen Deutschlands auf, die aber durchaus keine Gefahr für das Dritte Reich bedeuteten. Gegen dieses Häuslein Meckerer, Besserwisser usw. ließ er aber scharfes Geschütz auffahren. Das Dritte Reich hätten wir jetzt noch nicht, wir seien erP Labei, es zu, zimmern un- fertiazustellen, wozu er alle deutschen Volksgenossen — ganz gleich, wo sie bisher gestan-en hätten — ausforderte. Genau so wie an einem im Bau besindlichen Gebäude noch so manches sehle, so sei es eben auch gegenwärtig mit dem Dritten Reiche. Die NSDAP sorg« aber Lafür, daß -er Neubau -es Dritten Reiches sertiggestellt werde. Das geschehe durch -i« allmähliche Verwirklichung der 25 Pro- g'rammpunkte -er NSDAP. In welchem Tempo das ersylge, be- stimm'« ei.nzig un- allein -er Führer; nur er könne mit seinen Ge- lteuen die Lage genau übersehen un- zum richtigen Zeitpunkt -as Nölige veranlassen. Starker, herzlicher Beifall -ankle dem Red- ner für sein« Ausführungen. Höckendorf. Aufgeboten wurden der kaufmännische An gestellte Artur Paul Lentzsch aus Höckendorf mit der Haus- tochter Hedwig Frieda Lange aus Kirchbach; der Stuhlbauer Mar Curt Wolf mit der Arbeiterin Amalie Johanna Hege wald, beide aus Höckendorf. Für jede», der Arbeit und Brot d«. ilt das Wer Wr dar WKW lUMche WM Glashütte. Zur Förderung des WHW, als tzilfswerk gegen Hunger und Nol, rlef die Glashütte! Handwerker- und Bramlen- schaft am letzten Sonntag in besonderer Form auf. Zirka 120 Handwerksmeister, Gehilfen, Lehrlinge und Beamte in Berufs- kle!4ung, Zivil und Uniform traten morgens gegen 8 Uhr auf dem Marktplatze zum PropaganLaumzug an. Trotz strömenden Re gens wurde der Umzug durchgeführt. An vielen Stellen t«r Stadt erging von den Marschteilneymern im Spr-chchor an die Bolks- aenossen der Mahnruf, das große soziale Hilfswerk zu unter stützen. Die anschließend an den Umzug durchgesührke Sammlung war ein großer Erfolg. Sämlliche Abzeichen wurden abgesetzt und erbrachten dem örtlichen WHW eine Einnahme von 225,26 — Das Winterhilfskegcln am Sonntag erbrachte eine Ein nahme von 21^9 Glashütte. Kirchlich« Nachrichten. Getauft wurden: Günther Erich, Sohn des Mechanikers Richard Legler; Marie Ruth, Toch ter -eS Schuhmachers Iohannes Thienel; Christa Anna, Tochter -«S Arbeiters Paul Höhne. Getraut wurden: Frttz Erich Köhler, Fabrikschlosser, mit Elsa Frieda Wurm, Metallarbeiterin, beide in. Glashütte; Kurt Willi Hora, Mechaniker In Glashütte, mit He len« Hanna Hunger, Oberfrauendorf; Arlst Schlotthauber, Mecha niker, mit AaneS Gerda Lipfert, Metallarbeiterin, beide in Glas hütte; Karl Alfred Dietrich, Schaffner In Postendorf, mit Dora Anna Moch«, Glashütte; Harald AaSlan-, Mechaniker, mit Marlha Erna Meinl, Metallarbeiterin, beide in Glashütte. Be erdigt wurden: Ernst Walther Trepte, Wirtschastsgehilfe inLuchau, im Aller von 29 Jahren; eingeäschert wurde Theodor Böttner, Privatmann in Glashütte, im Alter non 09 Jahren. Die Silber hochzeit feierten Alfred Gretschel, Stellmacher in Luchau, un- Frau Bertha geb. Rüthrich. Standesamtliche Nachrichten: Auf geboten wurde der Mechanikermeisier Bernhard Rudolf Röhsen mit der Kontoristin Erna Hedwig Paula Richter, beide in Glas hütte. Dresden. Nach einer Mitteilung der staatlichen Wässer- bandirektion werden die Nullpunkte des Elbespiegels voin I. Dezember 1935 ab um drei Meter gesenkt. Die Pegel er geben also von diesem Zeitpunkte ab um drei Meter höhere Ablesungen. Dresden. Der Kamps gegen den Schmutz. Nach den Feststellungen der Kriminalpolizei machte sich das Treiben der Zuhälter mit ihrem Anhang in gewissen Schlupf winkeln wieder bemerkbar. Deshalb unternahm das Krimi nalamt in den Nachtstunden umfangreiche Durchsuchungen vor, die schlagartig an allen in Frage kommenden Stätten einsetzten; zweiundzmcmzig Männer und zwei Frauen muh ten in Haft behalten werden. Das Krimmalamt wird auch weiterhin mit aller Kraft derartige Zustände bekämpfen, da im Dritten Reich mit derartigen Personen rücksichtslos auf geräumt werden wird. Dresden. Flüchtig gewordener Kraftfah rer verhaftet. Der fünsundsechzig Jahre alte Max Winkler war in der Königsbrücker Straße von einem Per sonenkraftwagen angefahren und so schwer verletzt worden, daß er kurz darnach verschied. Der schuldige Fahrer löschte an seinem Wagen das Licht und flüchtete, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Der Fahrer, der dreißig Jahre alte Herbert Schreiter, konnte am nächsten. Tag ermittelt und festgenommen werden. Zu seiner Entschuldigung gat» er an, daß er sich der Fahrerflucht schuldig gemacht habe, weil er angeheitert gewesen sei. Pirna. 76000PersonenbesuchtendieBurg Neurathen. In der Herbstoersammiung des Gesamt vereins des Gebirgsvereins für die Sächsische Schweiz wurde^ mitaeteilt, daß der vom Gebirgsverein im vorigen Jahr wieoerheraestellte Wehrgang auf der Felsenburg Neuratherr in diesem Jahr von über 76 000 Personen besucht worden sei. Freiberg. ImSturmverunglückt. Im Dorfbach in Flur Bieberstein fand man den einundsiebzig Jahre alten früheren Rottenführer Robert Müller aus Obergruna tot auf. Es wurde festgestellt, daß Müller aus dem Weg von Bieberstein nach Obergruna wahrscheinlich infolge des Stur mes vom Weg abgekommen und in den Bach gestürzt war. Freiberg. Der Tod in der Kurve. Nachts geriet. mf der Straße Großhartmannsdorf—Obersaida ein Groß hartmannsdorfer Mietwagen in einer Kurve infolge der Glätte der Straße ins Rutschen und stieß gegen einen Baum. Dabei wurde der dreiundzwanzig Jahre ölte Landwirt Wie land Schneider aus Zethau tödlich verletzt; zwei Insassen wurden leichter verletzt. Augustusburg. Tödlich überfahren. Der acht- »ndsünfzig Jahre alte Fabrikarbeiter Ernst Naumann aus Schellenberg wurde auf der Straße nach Waldkirchen von »mein Kraftwagen angcfahren und in den Straßengraben geschleudert. Naumann starb im Krankenhaus. MtlAMheksW tttl Ausgabeort Dresden für Mittwoch: Mäßige bis frische Winde aus Südwest. Nach leichten Niederschlägen während der Nacht oder in den Morgenstunden tagsüber wolkig. Nur geringe Neigung zu Schauern. Ver hältnismäßig mild, morgen» dunstig.