Volltext Seite (XML)
besonderer Betonung wies der Minister darauf hin, das; sich die Presse gegen alle Ansprüche, die unberechtigterweise gestellt würden, energisch zur Wehr sehen müsse. Es könne sich kein Iournalisteiistand herausbilden. wenn man ihm nicht eine eigene Verantwortung gibt. Die deutsche Presse sei heute die Repräsentantin der deutschen Öffentlichkeit und habe eine viel größere Macht, als es jemals vorher der Fall war. Dem Auslands seien Ratschläge nicht zu erteilen, aber ebenso würden wir uns dagegen wehren, daß man uns bevormunde. Wir wollen dem Ausland gegenüber von der größtmöglichen Zurück haltung sein, und wir wollen auch nicht die Dinge des Aus landes unter dem Gesichtswinkel der Verhältnisse des Drit- i ten Reiches sehen. Das Ausland ist nicht nationalsozialistisch. I Es ist keine Phrase von uns, wenn wir sagen, daß der j Nationalsozialismus keine Exportware ist. Wenn es nach j uns ginge, würde er unter Patent- und Musterschutz gestellt j werden. 1 Zum Schluß behandelte Minister Dr. Goebbels noch die ! Nachwuchsfrage und unterstrich die Verantwortung ! der Presse gegenüber der Sprache. „Wir müssen immer i wieder erkennen," so beendete Minister Dr. Goebbels seine Ansprache unter langanhaltenden Beifallskundgebungen, „daß sich unsere Arbeit im Dienst an Volk und Vaterland erschöpfen muß, daß wir nicht in dumpfer Schreibstube sitzen, sondern am surrenden Webstuhl der Zeit." Minister Goebbels bei Kardinal Schulte Reichsminister Dr. Goebbels stattete zusammen mit Gauleiter Grohö gelegentlich seiner Anwesenheit bei der Reichspressetagung in Köln dem Erzbischof von Köln, Kar dinal Schulte, einen dreiviertelstündigen Besuch ab. neue Der Reichspressetag hat an den Führer und Reichstanz, ser folgendes Telegramm gerichtet: „Im Namen der in Kü'.n l « Der Leiter des Reichsoerbandes der Deutschen Presse, Hauptmann a. D. Weiß, gab ein eindrucksvolles Bild von der Umwandlung des liberalistischen Pressewesens in die organisatorische Form, deren gesetzliche Grundlage das Schriftleitergesetz geliefert habe. An die Stelle des Unter nehmers, der die politische Linie seiner Zeitungen willkürlich bestimmte, sei der nat onalsozialistische Staat getreten, und nur mehr diesem Staat gegenüber sei der Schriftleiter ver antwortlich. Es sei der Wille des Gesetzgebers, daß der Schriftleiter selbst der Tarant des nationalsozialistischen Gewissens in der deutschen Presse sein solle. Also habe er auch ein Recht dazu, Eingriffe von Seiten unzuständiger Instanzen zurückzuweisen. Ich freue mich, so sagte Haupt- mann Weiß, feststellen zu können, daß ich mich mit meiner Auffassung in Uebereinstimmung mit den Leitern der amt lichen Pressepolitik befinde, und ich nehme daher gern die Gelegenheit wahr, um dem Reichspropagandaminister und seinem Staatssekretär oen Dank der deutschen Presse für die verständnisvolle Förderung auazusprechen. „Tag -er -Meli Preße" Dr. Dietrich über die Grundlinien der nationalen presse. Bor der Vertreterversammlung der deutschen Presse im Kölner Gürzenich überbrachte Reichspressechef Dr. Diet rick der deutschen Presse die Grüße der Nationalsoziali stischen Partei, die die Arbeit des deutschen Journalismus mit größter Aufmerksamkeit verfolge und in allen ihren Gliederungen seinem Wirken hervorragendes Interesse ent gegenbringe. In drei Punkten umriß Dr. Dietrich die Grundlinien der nationalen Presse der Gegenwart. Ihr er ster Grundsatz sei nationale Disziplin — eine Disziplin, die in ihrer politischen Geschlossenheit und Dynamik das letzte Geheimnis der nationalsozialistischen Politik überhaupt sei. „Seien wir uns bewußt, daß die Presse ein wichtiges, vielfach entscheidendes Instrument unserer nationalen Poli tik ist. Mit diesen Worten leitete Dr. Dietrich seine zweite Forderung an die Zeitung von heute ein, der Gefahr der Gleichförmigkeit durch journalistischen Ideenreichtum zu be gegnen, der der Presse gerade heute so reiche Gelegenheit gebe, dem deutschen Leserpublikum den Spiegel einer inter essanten Zeit vorAuhalten. t ' Im Anschluß ün diese in großen Linien gezeichneten Gesichtspunkte des journalistischen Arbeits- und Wirkungs- feloes, das der deutschen Presse im nationalsozialistischen Staat erschlossen ist, bezeichnete Dr. Dietrich es als das Ziel der gesamten deutschen Presse, durch höchste journalistische Persönlichkeitsleistung nationalsozialistisch im besten Sinne zu sein. ,,vennL, so erklärte der Reichspresseches, „das Wort na tionalsozialistisch ist kein Titel, den man äußerlich verleihen kann. Wan muß ihn sich verdienen, muh ihn erarbeiten, um ihn zu besitzen. Vas Ist das Entscheidende. Eine Zeitung ist dann nationalsozialistisch, wenn sie nationalsozialistisch handelt, nicht, weil man sie dazu anhält, sondern als Vor bild und aus innerster Notwendigkeit." Ler deutsche Schriftleiter solle im nationalsozialistischen Staat nicht nur die schwere Bürde der Verantwortung tra gen, sondern in seinem beruflichen Leben eine besondere Stellung einnehmen. An den Schluß seiner überaus ein drucksvollen Ansprache setzte Dr. Dietrich das bekannte Wort Bismarcks: „Ich kann aus einem richtigen Redakteur leich ter einen Staatssekretär des Aeußeren und Inneren machen, als aus einem Dutzend Geheimräten einen gewandten lei tenden Redakteur." Me Schriftleiter im nationalsozialisti schen Staat seien berufen, dieses Gleichnis mit höchstem Le ben zu erfüllen. Im Lause der Tagung gab der Leiter des RDP. fol gende Erklärung ab: „Ich bin vom Präsidenten der Reichspressekammer, Relcksleiter Amann, ermächtigt bekanntzugeben, daß die Reichspressekammer im Einvernehmen mit dem Reichsmini sterium sür Volksaufklärung und Propaganda im Früh jahr 1SZS zum erstenmal eine große Kundgebung der ge samten deutschen presse veranstalten wird. An dieser Kundgebung, die sich auf mehrere Tage er- trecken soll, werden sich alle der Reichspressekammer ange- chlossenen Verbände beteiligen. Auf einer großen gemein- chaftlichen pressepolitiichen Kundgebung werden der Reichs minister sür Dolksausklärung und Propaganda und der Präsident der Reichspressekammer das Wort ergreifen. Die- ser beabsichtigte große „LagderdeutschenPresse", der jährlich wiederholt werden wird, soll eine Kundgebung der geschlossenen Standesgemeinschast aller sür die Presse tätigen deutschen Menschen darstellen. Reform de; Aktienrechts Rede des Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht Reichsbankpräsident Dr. Schacht sprach auf der 9. Vollsitzung der Akademie für Deutsches Recht über die deutsche Aktienrechtsreform. Der Reichsbankpräsident ging zunächst auf die kapitalistische Wirtschaftsform ein, deren un bedingte Notwendigkeit für das deutsche Wirtschaftsleben er darlegte. Landwirtschaft, Gewerbe, Verkehr und Handel könnten auf höchste kapitalistische Ausstattung ihrer Produk tionstechnik nicht verzichten; nichts aber verlange mehr nach einem kapitalistischen Unterbau als eine moderne Wehr macht. Geschütze, Flugzeuge und Unterseeboote und alles, was sonst zur modernen Verteidigung gehöre, seien Dinge, die ohne industrielle HLchstenlwicklung im kapitalistischen Sinne undenkbar seien. Lin Volk, das nicht mehr imstande ist, diesen kapitalistischen technischen Apparat aufzubauen und wirtschaftlich zu tragen, habe seine geschichtliche Bedeutung verspielt. Der Aufbau einer so großen Kapitalsmaschinerie allein durch den Staat, fuhr Dr. Schacht fort, sei eine Unmöglich keit. Der Nationalsozialismus habe hierfür das treffende Wort geprägt, daß der Staat die Wirtschaft führen und lenken, aber nicht selbst betreiben solle. Der Aufbau so großer Kapitaleinrichtungen erfordere andererseits sehr er hebliche Mittel, Mittel, die ein einzelner nur in den selten sten Fällen aufbringen könne, und zwar heute weniger denn je zuvor. Daher könnte die Aktiengesellschaft heute wie in den Anfängen der kapitalistischen Wirtschaftsperiode wieder be rufen sein, Deutschland über das gegenwärtige Stadium dec Armut durch die Vereinigung kleinerer Linzelersparnifse hin wegzuhelfen. Denn Aktiengesellschaften seien ogs geeignete Wittel, um durch das Zusammentragen dar Lrtvarniiie vieler oie «rpeuung umsangreimer napltalgUler zu ermög lichen. Demnach werde ein Aktienrecht grundsätzlich Grün dung und Leben der Aktiengesellschaften erleichtern und nicht erschweren müssen. Dr. Schacht wandte sich dann der Führung der Aktien gesellschaften zu und betonte, daß das Verantwortungs gefühl des Wirtschaftsführers nicht geschwächt, sondern ge- fördert werden müsse. Nachdem der Reichsbankpräsident! die Notwendigkeit einer Rechnungskontrolle gegenüber dem Wirtschaftsführer betont hatte, beschäftigte er sich zum Schluß seines Vortrages mit der sogenannten Anonymität der Aktie, die in erster Linie zu den Fehlern des bisherigen Aktienrechtes gerechnet werde, weil sie einen spekulativen Uebergang aus einer Hand in die andere und die Anhäu fung von Aktienpaketen in einer Hand gestatte, die sich gegen das Interesse des Unternehmens auswirken könne. Ich bin s weit davon entfernt, erklärte Dr. Schacht, eine solche Mög lichkeit zu leugnen, aber ich glaube, daß gerade hierfür die laxe Geschäftsmoral der Systemzeit verantwortlich zu machen ist, und daß der allgemeine nationalsozialistische Erziehungsprozeß seinen wohltuenden Einfluß geltend machen wird. Andererseits ist die Anonymität der Aktie und ihre leichte Verwertbarkeit gerade dasjenige, was wir. uns angesichts der Schwierigkeit neuer Kapitalbeschaffung erhalten müssen. Cs ist leicht, vorhandene Aktiengesellschaf ten zum Gegenstand einer Gesetzgebung zu machen, aber man muß sich darüber klar sein, daß durch eine falsche Gesetz gebung möglicherweise in der Zukunft die Rechtsform der Aktiengesellschaft in eine nur noch bescheidene Rolle hinab gedrückt und die Aufnahme neuer Anleihen unmöglich ge macht wird. Leidtragende wären hierbei der Staat und die! deutsche Wirtschaft, die auf Verwirklichung neuer großeri i Aufgaben verzichten müßten, weil die Geldaufbringung un-! möalick würde zum zweiten deutfchen Reichspressetag versammelten deut schen Schriftleiter entbiete ich Ihnen, mein Führer, ehr furchtsvolle Grüße in treuer Ergebenheit, gez. Weih, Leiter des Reichsverbandes der Deutschen Presse/ Der Führer hat hierauf wie folgt geantwortet: „Den in Köln zum Reichspressetag versammelten deutschen Schriftleitern danke ich für die mir übermittelten Grüße, die ich mit den besten Wünschen für ihre Arbeit herzlichst erwidere, gez. Adolf Hitler. Reichssportführer bei Laval Paris, 2. Dezember. Der französische Ministerpräsident empfing den deut schen Reichssportführer von Tschammer und Osten, der von dem deutschen Botschafter Roland Köster begleitet war. Laval dankte dem Reichssportführer für seine Ausführun gen über die Vorbereitungen der Olympischen Spiele, denen er lebhaftes Jnteresfe entgegenbringe. Der Reichssportfüh rer wies bei der Unterhaltung besonders auf die Friedens aufgabe der Olympischen Spiele hin und versicherte dem Ministerpräsidenten, daß sowohl die aktiven französischen Sportler wie auch die französischen Gäste in Deutschland herzlich willkommen seien. Weiter veranstalteten der deutsche Botschafter und das französische Olympiakomitee Empfänge. Bei dem Emsang durch oas französische Olympiakomitee betonte der Reichs sportführer, er habe sich, obwohl er Paris zum erstenmal besuche, sofort wie zu Hause gefühlt, denn die Leiter des Sports bildeten eine große Familie in der Welt, die vom Kampfgeist beseelt sei, jeder im Dienst der Ehre seines Va terlandes und treu der Devise der Olympischen Spiele. Unter diesen Umständen sei es leicht, noch einmal die Ein ladung an die französische Sportjugend zu wiederholen und den Wunsch auszudrücken, alle Anwesenden und eine starke sranzösische Mannschaft in Garmisch und i» Berlin begrüßen zu können. « Die Vorstandsmitglieder der Deutsch-Französischen Ge sellschaft und des Comite France-AUemagne wurden von dem Generalsekretär des Comites, Leger, empfangen, der sie im Namen der französischen Regierung begrüßte und ihren Bestrebungen guten Erfolg wünschte Deutschland; Eelmdune Gauleiter Wilhelm Kube in Kaiserslautern. In einer Massenkundgebung in der Städtischen Frucht- Halle in Kaiserslautern sprach Gauleiter Wilhelm Kube. Er ging zunächst aus die Tatsache ein, daß die führende Schicht der Systemparteien nie die Verbindung mit der brei ten Masse gehabt habe. Demgegenüber habe Adolf Hitler seinen Mitarbeitern den Dauerauftrag erteilt, immer wieder zum Volke zu sprechen. Darin liege der tiefere Sinn der gegenwärtigen Versammlungswelle, die über ganz Deutsch land gehe. In seinen weiteren Ausführungen zollte Wil helm Kube dem Kampf der Pfälzer seine Anerkennung, einem Kampf, der ein doppelter war: Gegen den inneren und auch gegen den äußeren Feind. Weiter setzte er sich dann , mit den kleinlichen Kritikern und ewigen Nörglern auseinander. Diejenigen, denen nichts schnell genug gehe, sollten sich einmal vor Augen halten, was der Führer bei der Macht übernahme vorgefunden habe: Leere Kassen, 6)4 Millionen Arbeitslose, eine Jugend ohne Zukunft, bankrotte Länder und Gemeinden, wehrlose Grenzen — kurzum ein zusam mengebrochenes, ruiniertes Volk! Heute aber arbeite die Nation wieder, die Finanzen gesundeten, und die Wieder herstellung unserer Wehrmacht schaffe Deutschland Achtung m der ganzen Welt. Nicht papierene Verträge könnten den Frieden sichern, sondern einzig ein wehr- und ehrhaftes Dr. Todt eröffnet die Ausstellung «-Die Straße" Braunschweig, 2. Dezember. Der Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen, Dr. Todt, übergab in der Braunschweiger Brunsviga-Halla die Ausstellung „Die Straße" feierlich der Oeffentlichkeit. Zu der schlichten Feier hatten sich viele Ehrengäste aus Staat, Partei und'Wirtschaft eingefunden. Ministerpräsi dent Klagges wies auf die engen Beziehungen Braun schweigs zu dem deutschen Straßenbau hin. Der General inspektor für das deutsche Straßenwesen, Dr. Todt, erklärte, Deutschlands Straßen würden noch einmal ein sinnfälliger Ausdruck des Dritten Reiche fein. Hier sei der Geist Horst Wessels in der Technik verwirklicht. Anschließend besichtig ten die Gäste die Reichsautobahn und nahmen gemeinsam ein Eintopsessen ein. Kabinett Oemerdzis vereidigt vier Programmpunkle. Athen, 1. Dezember. Ministerpräsident Demerdzis, der von König Georg mit der Neubildung der Regierung beauftragt worden ist, hat seinen Auftrag durchgeführt und gleichzeitig die Leitung des Außenministeriums und des Kriegsministeriums über-^ nommen. Die neue Regierung, die keinerlei Beziehungen zu den Parteien unterhält, wird in der Nationalversamm- lung die Vertrauensfrage stellen und ein ablehnendes Vo tum mit der Auflösung der Nationalversammlung beant worten. Vor der Presse erklärte Ministerpräsident De merdzis, das Regierungsprogramm umfasse vier Punkte: I. Freie Wahlen, 2. Einsparungen im Haushalt, 3. Stär kung der Verteidigungskräfte des Landes, eine Politik der Treue zu den internationalen Verpflichtungen, des Fest haltens am Balkanbund und der ehrlichen Freundschaft mit allen Mächten, vor allem den Großmächten, mit denen Grie chenland seit alters verbunden ist, sowie den benachbarter» Staaten. Das Amnestiegeseh, das von dem neuen Kabinett sofort erlassen wurde, betrifft: etwa 750-Personen, von denen etwa 200 im Auslande leben. Ver Kußball-Län-erkampf in Lonvon .Simons Nasenstüber an den Gewerkschaftskongreß." London, l. Dezember. Lie englische Regierung hat die Verwahrung der Ge- werkschäftstagung gegen die Abhaltung des deutsch-englischerr Fußballwettkamps« am kommenden Mittwoch abgewiesen. Innenminister Sir John Simon erklärte in seiner schrift lichen Antwort an den Generalsekretär der Gewerkschafts tagung, Sir Walter Citrine: Das hinelnbringen politischer Gefühle in einen kämpft der eine rein sportliche Angelegenheit sein sollte, ist höchst unerwünscht. Ich bin der Ueberzeugung, daß der Gewerk schaftsrat diese Ansicht teilt. Die Londoner Presse veröffentlicht den Brief Simons teilweise in großer Aufmachung. „Daily Mail" überschreibt seine Meldung „Simons Nasenstüber an den Gewerkschafts-i kongreß". Die konservative „Morning Post" schreibt in einem Leitaufsatz, der Innenminister habe dem Gewerk schaftskongreß eine angebrachte Zurechtweisung erteilt. Der! Gewerkschaftskongreß gehöre zu denjenigen, die gewöhn-i heitsmäßig Abrüstung, Brüderschaft der Nationen und Frie den auf Erden predigen. Glaube er etwa, daß Brüderschaft! und Frieden durch seine anmaßende und unangebrachte Ein-! Mischung gefördert werden? „Wir bekennen, daß uns diese! Art von Heuchelei, die dem guten Willen und der Zusam menarbeit Lippendienste leistet, während sie gleichzeitig zu Feindseligkeiten und Zwist aufhetzt, zum Erbrechen reizt." „Daily Telegraph" schreibt, der Gewerkschaftsrat werde gut daran tun, sich den Rat des Innenministers, daß es nicht gut sei, volitische Gefühle in den Sport hineinzubringen, und daß dieses auch unerwünscht sei, zu Herzen zu nehmen.