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;en LerDresb- hlmann, Ra- <14. Fortsetzung.) Lutz war abgesprungen und hatte den Wagenschlag geöffnet. Mit einer gewandten, höflichen Verbeugung ließ er die junge Dame einsteigen, die einen raschem aber interessierten Blick über ihn hingleiten ließ. Die Freundinnen begrüßten sich, als ob sie sich wochen lang nicht gesehen hätten, und waren bald in eine lebhafte Unterhaltung verwickelt. „Du, euer neuer Chauffeur — alle Achtung!" bemerkte Gerda Rauner, als sie dem Innern der Stadt zuglittcn. „In den würde ich mich restlos verlieben, wenn ich du wäre, und wenn sich mein Herz nicht bereits in festen Händen befände." . Sibylle war plötzlich rot geworden. Sie sah zur Seite. „Bist Wohl nicht recht bei Trost, Malve... !" Sie hattI der Freundin, die hoch und schlank wie eine Malvenstaude gewachsen war, diesen Beinamen gegeben. „Ganz und gar nicht", lachte Gerda Rauner leise. „Weißt du, es ist einfach himmlisch, zu lieben und geliebt zu werden. Da hat man sich nun immer eingebildet, wir > — die moderne Jugend -, wir könnten das Gefühl und die sogenannte himmelstürmende Liebe als verstaubte Requisiten getrost beiseitelegen. Aber das ist wirklich Un sinn, ausgemachter Unsinn! Wenn es einen erst mal so richtig packt, dann gehen die besten Ansichten und Vorsätze glatt zum Teufel. Du wirst eines Tages schon noch selber dahinterkommen." „Damit wirst du wohl kein Glück haben", erwiderte Sibylle, als spräche sie in einen weiten, leeren Naum hinein. „Sibylle Eickstcdt denkt gar nicht daran, sich vom Gefühl überrumpeln zu lassen und sich an einen Mann zu verschwenden. Wenn sie sich wirklich mal dazu entschließen sollte, zu heiraten — wissen kann man es ja natürlich nicht —, dann wird sie vermutlich die Vernunft sprechen lassen und mit klarem Kopf in die Ehe gehen." „Das sagst du heute. Ich habe ja auch mal so gedacht. Aber paß auf, einmal kommt auch dir die Stunde, die dir die große, alles verleugnende Liebe und das große Glück bringt, wenn du auch heute noch überlegen darüber lächelst." Sibylle antwortete nicht darauf. Ein wenig zur Seile geuetgt, sah sie mit offenen Lippen unverwandt aus die Straße hinaus. Dann begann sie plötzlich von etwas anderem zu sprechen.. ver seinen, unv scl)on war der fuße, unerklärliche Bann wieder da. Er schüttelte ihn gewaltsam von sich ab und trat mit einem tiefen Atemzug an den Notenständer heran. Als dann die ersten Töne durch den Raum klangen, hatte er sich wiedergcfunden. ' Sie hatten gerade begonnen, das zweite Stück zu spielen, als draußen ein Mietauto vorfuhr. Weuige Augen blicke später führte das Hausmädchen den jungen Bruckner in den Salon. Er war offenbar überrascht, daß man zu zweit musizierte. Seine Ueberraschung schlug aber in grenzenloses Erstaunen und heftiges Unbehagen um, als er Lutz am Flügel sitzen sah. Dornow... ? Das war ja allerhand! Was hatte denn das zu bedeuten? Er faßte sich nur mühsam und trat mit etwas ge zwungenem Lächeln auf Sibylle zu, die offenbar wenig angenehm überrascht die Geige hatte sinken lassen. „Das ist ein glatter Ueberfall — was? Mein Vater ist nämlich gleich na«- Berlin weitergefahren. Ich habe ver sucht, den Abend allein totzuschlagen, aber es ist eine schxußlich langweilige Sache. Und da bin ich eben kurzer hand hergefahren, wenn es auch schon ein bißchen spät ist. Selbst aus die Gefahr hin, daß Sie mich ungnädigst wieder an die frische Lust befördern." „Na, so schlimm wird es wohl nicht gleich werden", lächelte Sibylle und reichte ihm die Hand. Sie ließ unschlüssig einen Blick zwischen ihm und Lutz, der sich langsam erhoben hatte, hingleiten. Dann stellte sie vor: „Herr Dornow — Herr Bruckner." Lutz verbeugte sich stumm und gemessen. Bruckners Verbeugung war noch erheblich knapper und förmlicher. Er war etwas verlegen, was der scharf beobachtenden Sibylle nicht entging. Aber er fühlte, daß er irgend etwas sagen mußte. „Dornow — der Name ist mir irgendwie bekannt", ließ er sich zögernd und unsicher vernehmen. Lutz hob mit unbewegtem Gesicht die Schultern. „Wohl möglich. Ich bin ja nicht der einzige meines Namens." Sibylle hob unwillkürlich die Nasenflügel ein wenig» als ob sie etwas witterte. Hier war zweifellos etwas nicht in Ordnung! Man würde ja noch sehen! Da kam Lutz auch schon vom Flügel her. „Ich bitte, mich empfehlen zu dürfen, gnädiges Fräulein." , Sie zwang seinen Blick in den ihren. „Aber warum denn? Bleiben Sie doch noch. Wir können uns doch gemeinsam unterhalten, und zwischen durch können wir immer mal wieder spielen." „Sehr liebenswürdig, gnädiges Fräulein. Aber ich bitte trotzdem, mich empfehlen zu dürfen", beharrte er. Sibylle war sichtlich enttäuscht. Eine Falte des Un- muts erschien zwischen ihren Augenbrauen. ^Fortsetzung folgt.) Nachdem die Freundinnen ihre Einkäufe erledigt hatten, suchten sie eine Konditorei auf. Sibylle war merk würdig still. Um so lebhafter war Gerda Rauner, die von ihrem Verlobten schwärmte und sich in Zukunftsplänen erging. Als sie dann wieder aufbrachen und den Wagen be stiegen, sah Sibylle mit unbewegter Miene über Lutz hinweg. Sie brachte die Freundin nach Hause. Ties in das Polster zurückgelehnt, saß sie mit starren, abwesender Blicken da, während sie weiterfuhr. Stumm wollte sie beim Aussteigen an Lutz vorüber, gehen. Sie zögerte aber plötzlich und blieb stehen. j „Würde es Ihnen recht sein, wenn wir heute abent noch mal zusammen spielen würden? In der nächsten Zei kommen wir vielleicht nicht so schnell wieder dazu..." Lutz verbeugte sich. „Gewiß, gnädiges Fräulein. Mit Vergnügen." „Wieder um halb neun?" „Wie Sie wünschen." Sie nickte ihm wieder leicht zu, dann ging sie mit raschen Schritten dem Hause zu. Beim Abendessen sagte sie wie beiläufig: „Ich werde heute abend noch mal mit Dornow musi zieren, Papa." Eickstedt sah etwas verwundert auf: „Schon wieder? Es ist ja kaum erst ein paar Tage her." „Allerdings. Aber wenn Bruckner erst da ist, kommen wir vorläufig nicht wieder dazu." „Na ja, meinetwegen. Ich habe heute abend sowieso zu arbeiten." Lutz hatte beschlossen, sich mit Ruhe und Gleichgültig keit zu wappnen. Es war zwar berauschend schön, sich von einem so eigenartigen Geschöpf wie Sibylle Eickstedt innerlich so aufwühlen zu'lassen; aber im Grunde ge nommen war es doch ein qualvoller und gefährlicher Zu stand, der ihn jedesmal tagelang beherrschte und ihm jede Sicherheit dem Leben gegenüber nahm. Außerdem war es völlig zwecklos und daher sinnlos. Sibylle Eickstedt war ein Mensch, der keines tieferen Gefühls fähig war. Und er war ihr Chauffeur und Diener — nichts Weiler. Das war eine Grenze, die sich wohl verwischen, aber nicht beseitigen ließ. Vielleicht bildete er sich auch nur ein, daß sie Gefallen an ihm fand, denn sonst würde sie ihn nicht so ost quälen bis cufs Blut. Oder machte es ihr Ver gnügen, mit ihm zu spielen? Dazu gab Lutz Dornow sich bestimmt nicht her! Er traf Sibylle wieder allein im Salon an. Sie schloß gerade die Fenster. „Mein Vater hat zu arbeiten, es könnte ihn stören", sagte sie mit einem Lächeln, das seine Vorsätze in bedenk licher Weise wieder erschütterte. Sie reichte ihm flüchtig die kleine, duftende Hand. Er fühlte ihre Fingerspitzen nur einen Moment ganz leise in ——17-^71 "7- 7 '.1 ganz zerfahren. Zn glatt« Abseitsstellung schossen die Gäste das 2. Tor. Wiederum hatten die Einheimischen mit einem Latten schuß des Halblinken Pech. Lin etmvandfretes Tor des Links außen der Hiesigen erkannte der Schiri angeblich wegen Abseits nicht an. Ein sicheres Tor unterband der linke Verteidiger durch Hand. Der verhängte Elfmeter wurde vom Dresdner Torhüter gut gehalten. Die Straßenbahner hakten weiterhin mehr vom Spiel und konnten durch Elfmeter auf 4 :3 verbessern. Zm End spurt fanden sich die Einheimischen wieder, aber am Resultat än derte sich nichts mehr. Knapp, aber verdient blieben die Kombi nierten Sieger über eine Spitzenmannschaft der 1. Kreisklasse. Ein jeder Spieler gab sein Bestes. Auch die Leistung« ' " ner fanden Anklang. Statt des angesetzten Schiri Al. benau, erschien sein Vereinskainerav Voigt und konnte das schöne Spiel gut zu Ende führen. L"W..k'LL LN. M- L L Mnb«? abzuhaltenden Max-Schwarze-Gedächiniskämpfe wurde besprochen/Verschiedene Turnbrüder brachten Anregung über die künftige Gestattung der Lehrstunden. Zum Schluß nahm noch, mals der" Unterkreisführer Gelegenheit, allen, den Fachwarleni der Vereine und auch den Mitarbeitern des Unterkreises für die im vergangenen Zähre geleistete Arbeit zu danken. Bei Beginn der zweiten Halbzeit schien sich die B-Mannschasl endlich gefunden zu haben, denn schon einige Minuten spater sandte Hohmann (Benrath) zum ersten Tor ein, dem einige Zeit später das äusgleichend« zweite Tor, ebenfalls von Hohmann ge- - schossen, folgte. Dann war es wieder Rasselnberg, der zum drit ten Tor lür die SbMannschaft sinsandte. Die B-Mannschast ließ nicht lange -aus das ausgleichenbe Tor warten. Der Linksaußen Paul lDessap 05) sandte aus einer Vorlage für Jacob unhalt bar ein. Mit diesem A;3-Stand schien das Spiel zu Ende zu gehen, als es Fath (Wormatio) in großartiger Form gelang, das 01e r t e, siegbringende Tor für die B-Mannschast einzusenden. Alle - weiteren Torversuche von beiden Seiten blieben bis zum Abpfifs erfolglos, und mit dem Ergebnis von 4 :3 Toren für die National- B-Mannschast trennten sich beide Mannschaften. Sie der MM« MWW bei bei Le-mbelt Der Unterkreis Weißeritztal hatte die Fachwarte und Vor turner seiner ca. 40 Vereine am vergangenen Sonntag zu einer Lehrkagung im Männer-, Frauen- und Kinderturnen zusammen- gerusen. Zahlreich war man dem Rufe gefolgt. Es waren unge fähr 150 Teilnehmer anwesend. Die stärkste Beteiligung war im Männerturnen zu verzeichnen, das in der Halle des Tv. Freital- Potschaopel 1847 unter Leitung von Kameradschafkswart Leipziger (Freital) durchgeführt wurde. Der Uebungsstoff war. wie auch in den anderen Abteilungen auf die Winlerarbeit in den Vereinen zugeschnitten. Zm Männerturnen nahm Ukr.-Zugendwart Gün ther (Grumbach) auch-die Pflichtübungen für die Max-Schwarze- Gcdächtniskämpfe der Zugenü durch. Sehr abwechslungsreich und humorvoll gestaltete der für den durch Urlaub verhinderten Ukrs.- Kinderturnwart Schubert eingesprungene Krs.-Kinderturnwart E. Raquet (Dresden) die Lehrstunde im Kinderturnen. Er führte sie vollkommen ohne Geräte durch. Die Leitung im Frauenturnen in Ler städtischen Turnhalle in Polschappel hatte Ukrs.-Frtw. Göp fert (Rabenau). Er hatte ebenfalls eine reichhaltige ssebungsfolge aufgestellt und wechselten Geräteturnen mit Geh- und Bewegungs übungen, Uebungen mit dem Ball, Tanz und Spielen ab. Ukrs.- Vtw. Schietzelt (Dippoldiswalde) ergänzte im Frauen- und Män nerturnen den Uebungsstoff durch Uebungen auf einzelnen Gebie ten des Volksturnens. Ukrs.-Führer Willy Werner nahm Gelegenheit, die einzelnen Uebungsstälten zu besuchen. Er gab seiner Freude über den re gen Besuch Ausdruck, wies daraufhin, daß es die letzte Lehr tagung dieses Zahres sei und Laß es nun Aufgabe der Anwesen den ist, den Lehrstoff in den Vereinen entsprechend zu verwerten. Nach Schluß der praktischen Arbeit versammelten sich die Teilnehmer in der Turnhalle Polschappel zur gemeinsamen Aus sprache. „Auf denn Turner ringet. . ." erklang, worauf Diet- wart Günther (Freital) die völkische Aussprache abhielt. Er legte ein Fichtewort seinen Ausführungen zu Grunde, und sprach da von, daß der Nebelmond, obwohl er ein Monates Sterbens in der Natur ist, unserem Volke Tage geschenkt habe, auf die wir stolz sein könndn. Er erwähnte, daß in diesem Monat uns eine Zahl großer Männer geschenkt worden, wie Schiller und Scharn horst. Kam dann auf den 10. November, den Tag von Lange- mark und den 9. November 1923 in München. An beiden Tagen haben Männer unseres Volkes, auf die wir stolz sein können, rücksichtslos ihr Leben für Deutschland und damit für uns einge setzt. Uns zum Vorbild. Schweigend ehrte man die, die mit zu den Besten unseres Volkes zählen. Ukrs.-Führer Werner erstattete einen umfangreichen Bericht über Lie kürzlich abgehaltene Kreissührerring-Tagung. Neben rein organisatorischen Fragen war vor allem erwähnenswert das gute Abschneiden auf turnerischem Gebiet, der Erfolg des Lugbrrgturm- fcstcs und das günstige Echo der Darbietungen des Kreises Dres- Generalpkvbe zum 4. Oezembe» Die Neichshauptstadt war wiederum der Schauplatz des be deutendsten Fußballereignisses des Tages. Im Berliner Post- siadion standen sich unter der Leitung des Schiedsrichters A. Bir- lem zwei Auswahlmannschaften gegenüber, die aus der Mehrzahl unserer Nationalspieler und besten Berliner Kräften zusammen gesetzt waren, lieber 40 000 Zuschauer umsäumten in dichten Scharen den traditionellen Platz des Poststadions. Unter anderem war auch Reichs- und Propagandaminister Dr. Goebbels mit sei ner Begleitung erschienen, um unter dem Jubel der Zuschauer und Spieler an dem sportlichen Ereignis teilzunehmen. Die Zusammenstellung der einzelnen Mannschaften war fol gende: A-Mannschast (R o t - w e i ß): Iacob, Haringer, Krause, Janes, Bien, Kauer, Lehner, Szepan, Framke, Rasselnberg und Siemetsreiter: B-Mannschaft (W e i ß - s ch w a r z): Thiele, Mün zenberg, Tiesel, Kitzinger, Goldbrunner, Grämlich, Fath, Hoh mann, Pörtgen, Sifsling und Paul. Zu Beginn des Spiels zeigte sich die rot-weiße A-Mannschast lehr angrisssfreudiq, und besonders der Halblinke Rasselnbcrg (Benrath) konnte feine blitzschnellen Angriffe erfolgreich durch führen. Beide Tore der ersten Halbzeit wurden von ihm ge schossen. In Sachsen hatten sich die »Fußballer am Bußtag in oen Dienst der Winterhilfe gestellt. In 146 Spielen sammelten die Sportler und mit ihnen Vie Zuschauer für die Winterhilfe; soweit sich übersehen läßt, ist, geniessen an oen Zuschauermassen, mit einer beachtlichen Summe, die dem WHW zugeführt wird, zu rechnen. Die größte Beachtung galt dem schon längst fälligen Zu sammentreffen des Eaumeistcrs von Sachsen, dem Polizei-Sport verein Chemnitz, mit dem jetzt klar an der Spitze der Bezirks klasse Chemnitz liegenden Chemnitzer Ballspiel-Club. Welche Bedeutung diesem Zusammentreffen der beiden ehemaligen Gegner beigemessen wurde, mag man aus der Zuschauermenge von rund 20 000 erkennen. Das Spiel nahm einen höchst fsian- nenden Verlaus und endete unentschieden 2:2. Der Bezirks klassenverein CBC schlug sich ausgezeichnet und hatte in dem für dieses Wohltätigkeitsspiel freigegebenen Verteidiger Knt- terer-CBC neben dem Mittelläufer Miller-CBC zwei überra gende Spieler im Feld stehen. CBC führte zur Pause 1:0: dann brachte Heimchen den PSV mit 2:1 in Führung; doch wenige Minuten vor Schluß kam CBC doch noch zum Ausgleichs treffer. Auch PSV vollbrachte recht gute Gesamtleistungen. Bezirk Dresden-Bautzen: Dresdner SC—Guts Muts 2:0; Dresdner Spielvercinigung-FC Wacker Leipzig 6:2; SC Pirna-07 Copitz—Sportfreunde 01 Dresden 4 3; Meißner BV 08—Dresdensia Dresden 3:1; Freiberger Sport freunde—Unterkreis Freiberg 9:2; TV Brand-Erbisdors—Stadt- mannschast B Dresden 3:2; Spielvg. Großenhain-Dresdner Nachwuchsels 4:3; SC Großröhrsdorf-Sachsen Dresden 2 3; Budissa Bautzen—Bautzner SC 4:4; Soortlust Zittau-Zit tauer BC 0:1. Mn-jM-Programm Veutschlandsender Donnerstag, den 21. November. 15.45: Begegnung mit einem Dichter: Hans Brän» oenvürg liest eigene Erzählungen - 17 40: Kinder musizieren. — 18.10: Stunde der Hitler-Jugend- Ein musikalischer Heimabend. — 18.40: Wer ist wer. was. ist was» - ig -ig; Finanzierung von Rundfunkgeräten — 19 00: Aus Stuttgart: Schöne Abendmusik — 19.45: Deutschland-Echo - 20.15: Stunde der Nation Aus Leip zig: Zum Taq der deutschen Hausmusik. Im deutschen Haus wird musiziert — 21 15: Neurupviner Bilderbogen. Die Geschichte einer fridericinmschen Stad: in Musik und Zeitkunkb-ldern - 22.30: Eine kleine Nachtmusik - 23 00—24.00: Aus München: Nacht- konzerl des Rundfunkorchesters Freilag, den 22. November. 8.30: Sendepause. — 9 00: Sperrzeit. — 9 40: Hans Frank:: Eine Pilgerfahrt nach Lübeck — 10.00: Sendepause. — 10.15: Aus Königsberg: Wir tanken Holz. Hörbilder um einen neuen Autobetriebsstoss. — 10.45: Spielturnen im Kindergarten. — 11.30: Die Landfrau schaltet sich ein: Alter bäuerlicher Hausrat in neuer Form — 11 40. Der Bauer spricht, der Bauer hört: die Füße unter anderer Leute Tisch." lieber den Austausch von Iungbauern und Jiingbäuerinnen. — Anschl.: Wetterbericht — 15 15: Kinder siedersingen: Wenn der Wind weht ... — 15.40: Jungmädel stunde: Spukgeschichten. — 17.30: Jungvolk, hör' zul Morgen ist Staatssugendtag. — 17 45: Volkstümliche Zwiegesänge — 18.15: Ein Dichter aus Island: Gunnar Gunnarson spricht. — 18.40: Sportsunk: Stil oder Nichtstil? — 19 00: Aus Magdeburg: Unter- haltungskvnzert — 19.40: Deutschland-Echo. — 19.55: Sammelnl Kamerad des Weltkriegs. Kamerad >m Kampf der Bewegung — wir rufen dich! — 20.10: Aus Hamburg: und abends wird getanzt!" — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. — 23.00—24.00: Aus! Leipzig: Nachtkonzert Reichslender Leipzig: Donnerstag, 21^ November 17 00 Nachmittaaskonzert; 18 30 SOS; von Arbeit und Erfolg der deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger; 18 50 Die Erzeugungsschlacht geht weiter; 19.00 Fröhlicher Feier abend in der Staatlichen Dorzellanmanufaktur Meißen mit Werkangehörigen; 19.55 Umschau am Abend; 20.00 Nachrichten; 2015 Zum Tag der deutschen Hausmusik; 22.00 Nachrichten: und Sportfunk; 22.20 „Das uralte Jahr''; eine Funldicktung'.. 22.50 Spätabendmusik. Reichssender Leipzig: Freitag, 22. November 9 45 Spielturnen; 10.15 Bergrutsch in Hochkirchen; ein Hör- spiel,' 12.00 Aus Dessau: Musil für die Arbeitspause: 13.15 Mittagsmusik; 14.15 Allerlei von Zwei bis Drei; 14.50 Für die Frau: Tod und Leben: 15.10 Lehrlinasheime und Erwerbs- losenkameradschasten; 15.30 Das offizielle Rundfunkschrifttum; 15.50 Musik für zwei Klaviere; 16.30 Deutsche Kaiserpfalzen; 17 00 Nachmittagskonzert; 18.30 Buch-Börse; 18.40 Das singende Dors' Talbürgel in Thüringen; 19.15 „Ich bin Marianne vom Stein"; ein Spiel um eine deutsche Frau: 19.55 Umschau am Abend; 20.00 Nachrichten; 20.10 Mozart-Zyklus; 21.00 Tanz musik; 22.00 Nachrichten und Sportfunk; 22.30 Nachtkonzert.