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Sport der MMe» FvbdgZcr gegen die Wlntersnot ATV. Dippoldiswalde upd To. Schmiedeberg Komb. — Sportklub Straßenbahn 1 Dresden. 3m Nahmen der vom Deutschen Fuhballbund im ganzenMcich am Bußtag, 20. November, veranstalteten Winterhilfsspiclen tref fen sich obige Mannschaften auf dem Dippoldiswalder Sportplatz. Schon der gute Zweck des Spieles hat einen Massenbesuch ver dient. Auch die Fußballer wollen beweisen, daß sie auch ihr Teil zum guten Gelingen des WHW und der Volksgemeinschaft bei tragen. Hoffentlich hat. der Wettergolt am Mittwoch Einsehen. 3n der Dippoldiswalder-Schmiedeberger Mannschaft stellt der ATV. mit 7 Spielern und 2 Ersatzleuten den gauplanteil, wah rend der Tv. Schmiedeberg mit 4 Spielern und einem Ersatzmann vertreten ist. Die Ersatzspieler können jederzeit bei Verletzungen oder Versagen der Stammspieler eingestellt werden. Der ATV. und der Tv. Schmiedeberg belegen gegenwärtig nach Schluß der ersten Punkkrunde den 1. bezw. 2. Tabellenplatz in ihrer Abtei lung. Sie werden natürlich bcsircbl fein, in diesem Großkampse ei» möglichst ehrenvolles Ergebnis hcrauüzuholen, cv. sogar den Dresdnern den Sieg streitig zu machen. Die Gäste spielen in der t. Kreisklasse eine großartige Nolle, sichen auf dem 2. Tabellen platz und haben große Hoffnung auf die Ableilungsmeislerschaft. In punkt Spielerfahrung und Härle sind sic dcn Kombinierten be stimmt voraus. Ein abwechslungsreicher, spannender Kampf steht bevor. Mit der Teilung des Spieles ist Schiedsrichterobmann Uhlmann, Spv. Rabenau! betraut worden. Anstoß 14 Uhr. Die Ausstellung der Dippoldiswalde-Schmiedebergcr: Buch lSchmicdebcrg) Meile (Schmiedeberg) Stenzel <ATV.) Görner 2 <ATV.) Helbig (Schmiedeberg) Schubert (ATV.) Langbein, Müller, Görner 1 (alle ATV.) Liebe (Schmiedeberg) Wolf (ATV.) Ersah: Brunsch, Mallha (ATV.), Schuffenhauer (Schmiedeberg). 146 Spiele am Busttag im Gnu Lachse» Zu den großen Erfolgen die in den lehlen zwei Jahren unter nationalsozialistischer Führung im Gau Sachsen gegen Hunger und Kälte erzielt werden konnten, haben auch die säch sischen Sportler nach ihren Kräften beigetragcn. Früher sah man dcn Sport nicht als Mittel zur Gesunderhaltung des Volkes sondern als üble Eeschäftemacherei an, die den Volksgenossen nur nach seinem Geldbeutel und nach den ihm abzunchmcnoen Eintrittspreisen beurteilte; mitunter kam cs auch vor daß hier und dort ein Verein sich in dcn Dicnst einer Wohllälig- kcitsvcranstaltung stellte, ohne aber dcn reinen Gedanken des Helfens dem armen und verarmten oder arbeitslosen Volks genossen gegenüber in die Tat umzusehen. Die nationalsozia listische Volksgemeinschaft wird jetzt auch vom Sport verwirk licht, denn am Bußtag treten im ganzen Reich die Fußballer an, um in besonders vorbereiteten Spielen durch ihr Können zu beweisen, daß auch sie den Sinn der Volksgemeinschajt begrif fen haben. 2n Sachsen werden am Bußtag 116 Spiele ausgetragen, die naturgemäß in dcn Großstädten zu Eroßkämpfen ausgestältet wurden, um dadurch möglichst viele Zuschauer zu veranlassen, ihnen beizuwohncn, denn die Erträge werden restlos dem Win terhilsswerk zugesührt. Aus den Kreis Dresden entjallcn 15 Spiele; in Dresden stehen sich wieder einmal der Sport-Club und Guts Muts gegenüber, und zwar zum 105. Mal. Der Kreis Leipzig sicht 27 Spicke vor, darunter dcn Kamps zwischen der Auswahlelf der Leipziger Gauliga gegen die Leipziger Be zirksklasse Von den 10 Spielen im Kreis Chemnitz sind hcrvor- zuheben die Begegnung der Chemnitzer Polizisten mit dem Chemnitzer BL, der sich nach Kräften bemühen dürste, nach t Nogzc »Kleie. Ecdnußkuchenmehl Trcckciischnltzei. Zuckerschnlhel . Kactosselslocken Welzennachmchl Weizenfuttermehl Weizenbollmehl Roggennachmehl Roggcnfultermehl RoggengNeskleie leinen Erfolgen in der Bezlrksklasfe auch die Polizisten „umzü- legen". Im Kreis Zwickau werden 32 Spidle durchaesührt und im Kreis Plauen 11; EL Planitz tritt auf eigenem Platz gegen' FC 02 Zwickau an. Im Kreis Bautzen finden 12 Spiele statt, Aste sportbegeisterte Volksgenossen werden gebeten, di« Spiele nach Möglichkeit zu besuchen, einmal, um den Sportlern durch eine große Zuschauerzabl für ihren Einsatz im Kamps gegen Hunger und Kälte qu danken, und ckuherdsm durch die wenigen Groschen an Eintrittsgeld das größte Hilfswerk der Welt, die vom Führer geschaffene Winterhilfe, zu unterstützen, Weizen, sächsischer, 76/^7 fr. Dresden Festpreis V . " . VII VIII r IX .... . Roggen, sächsischer, 7I/7Z fr. Dresden .... Festpreis VIII XII XIII XV . . . . . Wintergerste, zu Zndustciezweck. 4 zell. 65/66. do 2 zell. 70/71 . Sommergerste, sächsische zu Brauzwecken . do. sonstige .... Futtergerste gesetzlicher Erzeugerpreis IX ' ' ' ! Hafer gesetzlicher Erzeugerpreis RFG.-Ware VII XI Weizenmehl Roggenmehl VIII . . . . . XII XIII XV XVI Welzenkleie .... Amtlicher Grotzmartt für Getreide- ünd Futtermittel Dresden vom 18. Nooomber 1935 18. 11. 15. 11. gefragt gefragt . 199 199 . 191 191 . 193 193 . 194 194 . 195 195 gefragt gefragt . 169 169 . 158 158 . 162 162 . 163 163 . 165 l65 fest fest . 188 190 184-186 . 205 210 198 203 fest fest . 208 220 208 220 . 195 205 195 205 gefragt gefragt . 163 163 . 163 168 gefragt gefragt — — . 152 152 . 157 157 27,70 27,70 ruhig ruhig . 2I.90 21.90 . 22,35 22,35 . 22,45 22,45 . 22,70 22,70 . 22.95 22.95 gefragt gefragt » 11,25 11,25 ss 1l,30 11,30 11,40 11,40 11,50 11,50 S 11,55 11,55 S gefragt gefragt 10.10 10,10 10,40 10,40 10,45 10,45 10.55 10.55 —— — .' 8,80 8.80 . 11.00 11.00 . 17,9 18,2 17,9 18,2 . 16,0-16,5 16.0 16,5 . 14,5 15,0 14,5'15,0 . 13,2-13,8 13,2 13,8 . 15,0 17,0 15,0-17,0 . 14,0 14,5 14,0-14,5 . 13,0 13,5 13,0 13,5 '' -- r. Dresdner^Schlachtviehmarkt vom 18. November l 035 Preise für 1 Zentner In Reichsmark 's Wertklassen Lebend-Gewichk: l. Rinder: Ochsen ss Vollfl. ausgem., höchsten Schlachtwerkes b) sonstige vollfleijchioe .... ... 42 j c) stelfchige * ,, ch gering genährte . . 38-10 8. Bullen t ns jüna., vollfl. höchsten SchlachkwerkeS . b) sonstige vollfleischlgc oder ausgemästeke 42 - c) fleischige a) gering genährte ... C. Kühe ns jäno., vollfl. höchsten Schlachtwertes . b) sonstige vollfleischige oder gemästet« . 42 ! c) fleischige 36-42 a) gering genährte 30-38 O. Färsen (Kalbinnen) s) vollfl., ausgem. höchsten Schlachkwerles b) vollfleischige 42 c) fleischige '. ä) gering genährte 8. Fresser. Mäßig genährtes Jungvieh ' 42 II. Kälber. Sonderklasse: Doppclender bester Mast ... 3. Andere Kälber: n) beste Mast- und Saugkächer b) mittlere Mast- und Saugkälber . 74-78 64-73 c) geringere Saugkälber .... 55-63 ä) geringe Kälber . . 45—54 III. Lämmer, Hammel, Schafe. Lämmer u. Hammel: n) beste Mastlämmer 1. Skallmastlämmer 2. Holst. Wcidemastlämmer .... b) beste jüngere Masthammel 1. Stallmasthammel 2. Weldcmasthammel c) mlttl. Mastlämmcr u. ält. Masthammel . ä) geringere Lämmer und Hammel 8. Schafe e) beste Schafe II mittlere Schafe g) geringe Schafe IV. Schweine , ' a) Schweine über 300 Pfd. Lebendgewicht 1. fette Speckschweine 2. vollfleischige Schweine b) vollsl. Schw. v. etwa 240—300 Pfd. Lcbendgew. c) vollst. Schw. v. etwa 200—240 P d. Lebendgew. ci) vollfl. Schw. v. etwa 160—200 Pfd. Lebendgew. e) fleisch. Schw. v. etwa 120—160 Pfd. Lebcndgew. i) fleischige Schweine unter 120 Pfd. Lebendgew. §) Sauen 1. fette Specksauen 2. andere Sauen 60-62 58—60 60-62 55—60 50-56 40-49 52-55 47-59 56 54 52 50 Dresden, 18. November. Auftrieb: 939 Rinder, darunter 93 Ochsen, 149 Bullen, 616 Kühe, 60 Färsen, 21 Fresser, 1 Kuh zum Schlachthof direkt, 1093 Kälber, 5 zum Schlachthof direkt, 903 Schafe, 1385 Schweine, 12 zum Schlachthof direkt. Marktverkauf: Rinder sehr slott, Kälber langsam, Schafe mit tel, Schweine verteilt. Ueberstand: 31 Schafe. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiers und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Frach ten, Markt- und Verkaufskosten, Umsatzsteuer sowie den natür lichen Gewichtsverlust ein. MStMMlRMmiS! Eine Geschschke vor, Heinz Sleguweik. Schon immer hat cs geheißen, vor die Tugend hätten die Götter den Schweiß gesetzt, doch wollte mir ein Hauch dieser Wahrheit erst einleuchten, als der Zeus von Otricoli bärtig und mit wallendem Haar an der Wand des Klassen zimmers hing, gleich neben dem Katheder, wo Professor Hummel, fast ein Ebenbild der väterlichen Gottheit, zu residieren pflegte. Der Federhalter war sein Zepter, das Notizbuch sein Reichsapfel, und ich darf dem gütigen Herr scher nachsagen, daß 'Lohn und Tadel nur ungleich von ihm verteilt wurden; denn das Strafregister zog er fast nie, dach schüttete er über kluge Leistungen gleich ein Füllhorn des Lobes aus. So weit wäre der alte Hummel ein Geschöpf von güti gen Maßen zu nennen gewesen, da aber hier sein Kampf mit der Unentrinnbarkeit des Schicksals, eines schweren Schicksals sogar, erzählt werden soll, tut es not, eine kleine, Dielleicht selbstherrliche Schwäche des Mannes aufzudecken: Seit vielen Jahren trug dieser Ordinarius die Photographie seines einzigen Sohnes Edgar in der Tasche, und hatte Hummel einest Grund, die Notwendigkeit eifrigsten Lernens seinen Schülern einzuhämmern, darin kramte er mit den Händen im Schoß des Bratenrocks, holte die Brieftasche hervor und entnahm ihr das Bild des Sohnes: „Hier, nehmt euch ein Beispiel an ihm, der ist immer Primus gewesen! Mein Sohn, der Bankdirektor aus London!" — Dann wanderte das Bild unentwegt von Schüler zu Schüler, wir kannten den Humme! junior wie uns selbst, ia, wir träumten schon nachts vom Bankdirektor aus Lon don, so geläufig war uns dieses Musterstück eines ehemali gen Gymnasiasten geworden. Ich glaube, diese Szene lies in der Woche wenigstens einmal. Wer mich hingegen fragt, ob die dem Spott doch niemals abholde Jugend in diesem Falle eine noblere Hal tung beobachtet habe, dem muß ich offenbaren, daß der heimliche Witz auch hier seine Purzelbäume schlug; freilich wagte keiner, dem Professor mit offenem Grinsen unter die Brille zu geraten. Eines Sonntagabends — nie werde ich die Schwüle der Stunde vergessen — saß ich daheim, mein Vater las die Zeitung und ließ, mich prüfend anblickend, das Blatt plötzlich sinken: „Wie heißt doch dein Professor . . . ?" „Hummel, Vater!" „Hat der einen Sohn mit Namen Edgar . . . „Ja. Bankdirektor in London. Wir müssen uns jede Woche ein Beispiel an ihm nehmen . . . l" Da legte mein Vater die Zeitung flach auf den Tisch: „Dieser Edgar Hummel ist geflohen. Er hat viel Geld un- lerschkatzen . . . l" Mir zitterte das Kinn: „Das kann nicht stimmen, Vater. Jede Hämmern warf mich von einem Ohr aufs andre. Stunde hörte ich vom Turme schlagen, immer sah ich den Professor, einen müden, zerschmetterten Menschen, nicht mehr das Eben bild der väter lichen Gottheit, wie sie bärtig und wallenden Haares neben dem Katheder hing. Blaß und taumelnd trat ich morgens den Weg zur Schule an, hier standen die Sekundaner in Rudeln um her — mit wel chem Gesicht würde der alte Professor dies mal seine Klasse grüßen? — — Meine Freunde —. Kameraden Mit guten Lei- Zeichnung: Grunwald. .Professor Hummel kommt heule nicht, weht nach Hause!" Nein, das ist ganz unmöglich. Der alte Hummel hat uns am Sonnabend noch das Bild. . ." Ich griff nach der Zeitung, die Stirn wollte mir ber sten. ich spürte nicht Hunger mehr noch Durst, obwohl das Abendbrot frisch auf der Tafel stand. Und da ich mein Zit tern kaum verbergen konnte, legte mir der Vater seine Hand auf den Kopf: „Die Nachricht stammt von gestern abend. Also konnte der Professor es morgens noch nicht wissenl" Ich schlich aus dem Zimmer. Gequält und völlig be nommen sank ich ins Bett, und als die Mutter das Licht löschte, kamen mir die Tränen: Wie mochte der alte Hum mel seine Schmerzen tragen? Sollte ich mich anziehen, aus dem Hause fliehen und dem einsamen Witwer, von dessen Seele ich einiges wußte, ein Tröster sein . . . ? Ich sprang aus dem Bett — meine Mutter überraschte mich: „Bleib, Junge", sagte sie, „bleib und laß den Profes sor zunächst allein. Das ist wie bei einem Sterbefall: Der Trauernde braucht am ersten Tag Ruhe!" Also wollte ich schlok-- — "oi-oeklich, ein Fiebern und stungen — gaben die Parole aus. niemand dürfe etwas wissen, keiner habe dem Ordinarius neugierig, gar mit drei stem Gekicher zu begegnen. Ein anderer Schüler aber — einer mit mangelhaften Leistungen -v gefiel sich in de.- Schadenfreude; er sagte. Hochmut käme vor dem Fall, die Sünden des Bankdirektors wären die gerechte Strafe für den Vater. Diesem Spötter, einem Faulenzer und gestrie geltem Dummkopf, schlugen mir die Kiemen schief, so daß der Direktor, begleitet vom vollzähligen Kollegium, auf geregt aus dem Tor trat: „Schämt ihr euch nicht? Fünf zig gegen einen . . . ?" „Er hat unsern alten Professor geschmäht . . .I" . Der Direktor wurde sehr ernst. Stockend erklärte er: „Der Unterricht fällt aus. Professor Hummel kommt heutig nicht. Er ist krank. Geht nach Hause ... I" Wir gingen nicht nach Hause. Wir zogen geschlossen durch die Stadt, den unglücklichen Ordinarius ans Fenster zu rufen und ihn zu bitten, er möge uns auch weiterhin ein treuer Lehrer bleiben. Dielen Beschluß billigte sogar der Schadenfrohe, den wir soeben geprügelt hatten, und es schien uns gut und gerecht, daß eine Züchtigung solch heilsame Wirkung tat. Also sammelten wir uns vor Hummels Wohnung, aber so laut wir auch riefen, so heiß unsere jungen Kehlen nach dem Lehrer verlangten: die Gardinen öffneten sich nicht, beim Schlafzimmer blieben sogar die Rolläden dicht vor den Scheiben. Bis ein Polizeibeamter kam und sagte: „Geht heim, der Herr Hummel ist gestorben. Jawohl, mitten irr der Nacht ist er gestorben, plötzlich und einsam!" Da verstummten wir. Da bissen wir die Zähne aufeinan der. Und der Spötter unter uns, den wir gezüchtigt hatten, wurde weiß wie Gips: „Das hab ich nicht wissen können. Drei Tage später war das Begräbnis, da fehlte nicht ein einziger. Die Lehrer sahen alle sehr würdig aus in ihren schwarzen Schwalbenröcken. Ia, wir Schüler beobachteten genau, wer v»n den Herren einen teuren Zylinder aus Ha senfell habe, und wer nur einen billigen aus künstlicher Seide. Die Sextaner trugen Kieler Matrosenblusen, und >ie Primaner kamen in der ersten langen Hose und in Lack- chuhen; diese jungen. Männer hätten wohl schon Tanz- tunde. . ' Der Schulchor sang: „Wenn ich einmal muß schei den . . .", der Friedhos roch traurig nach Astern und wel ken Blättern. Alle Schüler zogen die Taschentücher, jeder suchte, ein Schluchzen zu ersticke», als wir das Schlußgebet nachsprechen mußten: „Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben ... I" Abends, als wir heimkamen, sielen wir unsern Eltern um den Hals. Und die Väter ermahnten uns: „Wer det tüchtige Menschen. Hört ihr? Werdet treue, ehrliche Männer!^ Wenige Jahre später mußten wir ins Feld, an die Front. Und ich weiß, daß viele von uns ihr Verspreche» gehalten haben wir i gesaa .Sell fein - sich il gerett Wirk! gemei heil r Fruch nicht Halter keines Worb darun ein re der S bleibt. Gegen unanx und r sen es kämpf Unschr alles t bens. 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