— 731 lowitz chliche jenen >ares aut rigen, l und n an- hrken arm- »ufäl- rneh- g der r las- > Ga- r des rach Zahl- gern Spa nnen rtter- ln die nach sonst einer rder- Zkeig )alü- bet- möge pfen- erb- ü der e ar- vank Anter i diSwald Von ü« gen die der Sta stellt, w terstreici Hälfte i tcm uni und des lichen B möaensi rcchtzeit daß der Dinge d nufgade dem linken Ufer der Roten Weißerih bei Rabenau. Die Gegend wird vom Chronisten als fruchtbar beurteilt. 1813 hatte das Dorf 20 Häuser und 114 Einwohner, 1835 zählte man 21 Wohngebäude und 145 Bewohner. Nach der Größe des Be sitzes unterschied man 9 Ganzhüfner, 3 Halbhüfner, 3 Gärtner, 5 Häus ler. Die Steuerbelastung nach der Größe der Flur wird damals ange geben mit 11V» Spann- und'Magazinhufen sowie mit 11V« Marsch hufen. Lübau wurde früher Liebau geschrieben. Auf einer alten Karte kommt auch die Schreibweise Lübgau vor und zwar in dem von Peker Schenk zu Amsterdam gestochenen Kartenwerke des Kurfürstentums. Die Form Liebau findet sich z. B. in Akten aus den Jahren 1820 und 1835. Dagegen entdeckte ich in einer Urkunde von Anno 1669 auf fälligerweise schon die heutige Schreibweise Lübau. Damals bekleidete Hanntz Kleber das Richteramt im Dorfe. Schiffner erklärt im Schumannschen Staats-, Post- und Zeitungs- lezikon von Sachsen den Namen des Ortes mit Tiefenheim. Dazu paßt die Lage: „Ein Nebenbach der Roten Weißerih bildet hier ein kessel artiges romantisches Tal". Die Flurgrenzen Lübaus rainen mit Soms dorf, Borlas und Spechtrih. Auf dem etwa 100 Jahre alten Allas von Oberreit finden sich nur die folgenden Flurnamen verzeichnet: Der Katzbach, nordwestlich vom Dorfe, ein kurzer linker Nebenflu der Weißerih, Gruben- oder Marktsteig, nordwestlich von Lübau, Der Steinberg, nach Spechtrih zu, , ' Der Mühlweg, nach Rabenau führend. - Alte Akten des Amtes Dippoldiswalde (Hauptstaatsarchiv Locat 35 276, CanZley Acta, Misellanea betr. Amt Dippoldiswalde), in denen ich über die Geschichte Lübaus nachzuforschen suchte, bergen u. a. einer Bericht des Dippoldiswalder Amtmanns Haase über eine Feuersbrunst, so am 6. März 1812 das stille. Dörfchen Heimsuchle. Es heißt darin: „Am 6. März 1812 Abends nach 10 Uhr ist in Johannen Sophien verehl. Pahlihschin zu Liebau Drei-Achtel-Hufen-Guthe Feuer aus gekommen und das Wohnhaus mit dem eingebaut gewesenen Stalle und die Scheune verbrannt. Die Pahlihschin ist mit ihrer Familie beym Ausbruche des Feuers schon zu Bette, ihr Ehemann aber nicht zu Hause gewesen. Das Zug- und Zuchtvieh ist bis auf ein Schwein gerettet worden dahingegen die Vorräte, Schiff und Geschirr mit den übrigen Mo bilien und Effecten ein Raub der Flammen geworden sind." (Schiff und Geschirr — eine stehende uralte Redensart, die sich schon in den mittelalterlichen Rechlsbüchern und Gerichtsakten sinket und soviel wie Gerät bedeutet.) Das Pahlitzsche Bauerngut ist noch Heuke in Lübau vorhanden uni eine der schönsten Besitzungen des Ortes. Vor dem Eingang zum Ge Höft eine Aiesenpappel, die ihresgleichen sucht. Wenden wir unseren Blick auf die Schule des Ortes! Sie wurde 1833/34 von der Gemeinde erbaut. Man kaufte zu diesem Zwecke von ii« v« in sei wolle! Englö zu er ander in bei lange, somit zu w beiden noch diesem dem l deren wäre. ÄUltU! Jnselä Usa-T läuft i will, l heil; « Di Blank« am So Frank« Betriel Blank« len, bk ein. ü Heil" längen vom was all reitung Neuma und an Musikf das „A Prozeß verstört immer i eigenen witterte« seines H chen zu chen Tal