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Erbitterter Nahiamps Der sKrieg in Abessinien Sächsisches Das Gesetz über Düngemittel- und Saatgutversorgung, das für die Ernte 1935 gegolten hat. ist von der Reichsregie, rung auch für die Ernte 1938 beschlossen. Danach besteht für Düngemittel und Saatgutkredite ein gesetzliches Pfand recht an den in der Ernte 1936 anfallenden Früchten, wenn die Düngemittel, das Hochzuchtsaatgut und die anerkannte Saatware von dem Besitzer in der für derartige Geschäfte üblichen Art nach dem 30. November 1935 für die Ernte 1936 zur Steigerung des Ernteertrages beschafft und ver wendet sind. Das Pfandrecht erlischt mit dem 1. April 1937, wenn es nicht weiter vorher gerichtlich geltend gemacht worden ist. Die bisher geltenden gesetzlichen Bestimmungen sind unverändert übernommen. Seifersdorf. Die NS-Frauenschaft konnte am letzten Pflicht abend auf ein 2 jähriges Bestehen zurückblicken. Nach Begrüßung durch die Leiterin wurde stehend der Toten des 9. November 1923 gedacht, während die Musik (Klavier und Geige) das Lied vom guten Kameraden spielte und anschließend das Horst-Wessel-Lied gesungen wurde. Bezugnehmend auf das 2 jährige Bestehen dankte die Leiterin nochmals allen Frauen, welche bei jedem Wet ter die Pflichtabende besucht haben und ermahnte sie, weiterhin dem Führer die Treue zu halten. Ein kurzer politischer Bericht folgte. Nun wurde ein Rückblick auf das verflossen« Jahr vorge- traaen. Anschließend erklang das Frauenschaftslied. Arl. Ulbrich, welche am Parteitag in Nürnberg teilgenommen hatte, gab einen Bericht, in welchem sie ihre Eindrücke schilderte. Sie betonte, wie alles so wunderbar organisiert gewesen sei bei diesem Riesen- ausgebot von Menschen. Sie schildert« weiter den überwältigen den Eindruck, den die geschmückte Stadt und die vielen Menschen auf sie gemacht haben, wie sie zum ersten Male den Führer sah, die Innenstadt und die Burg besuchte. Das große Fest hat Frl. Aldrich von Anfang bis Ende, einschließlich Les großen zweistün digen Feuerwerks, mit erlebt, den Vorbeimarsch d«r SA vorzüg lich gesehen. Weiter schilderte Rednerin noch das Erleben beim Biwack und Zapfenstreich. Die Frauen lauschten begeistert den wiedergegebenen Eindrücken der Vortragenden. Das Deutschland lied wurde nach Schluß des Vortrages angestimmt. Anschließend brachte die Abteilung „Wauswirtschaft — Volkswirtschaft" noch einige Rezepte zur Weihnachtsbäckerei. Nach Erklingen einer Reihe von Wunschliedern wurde, befriedigt und ganz eingenom men von dem Gehörten, der Heimweg angetreten. Dresden. Außen Handelsschule der DAF er öffnet. Aehnlich wie in Leipzig und Chemnitz ist jetzt auch hier eine Außenhandelsschule der DAF im Haus der DAF-Berufs'chulung in der Canalettostraße eröffnet wor den. Der Lehrplan sieht zahlreiche Vorträge und Lehrgänge vor, die namentlich dem jungen deutschen Ausfuhrkaufmann zu bestem fachlichen Wissen verhelfen sollen. Außerdem soll rr in der Schule zum Verantwortungsbewußtsein gegenüber dem Volksgenossen und zur Wagnisfreudigkeit erzogen wer den. Pirna. Angetrunkener Kraftradfahrer. In Mockethal wurde die landwirtschaftliche Arbeiterin Bar ihel von einem Kraftradfahrer angefahren und so schwer verletzt, daß sie ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Oie Schuld an dem Unfall trägt der Kraftradfahrer, der angetrunken war; das Kraftrad wurde sichergestellt. Kamenz. Glückwunsch des Führers. Der Lo komotivführer Paul Kühne konnte sein vierzigjähriges Ar- veitsjubiläum im Dienst der Eisenbahn begehen; besondere Freude bereitete ihm ein Glückwunschschreiben des Führers .md Reichskanzlers. Bautzen. In Ler Nacht zum Freilag stießen an Ler Kreuzung Larola-Wetlinstrahe ein Berliner Personenkraftwagen und ein Bautzener Auto zusammen. Der Berliner Wagen überschlug sich. D.er Fahrer unö zwei weitere Insassen wurden nicht unerheblich verletzt. Der Bautzner Kraftwagen wurde gegen einen Baum ge schleudert, wobei der Fahrer schwere Verletzungen erlitt und ins Bautzner Krankenhaus gebracht werden mußte. Beide Autos mußten in schwerbeschädigtem Zustande abgeschleppt werden. Olbernhau. Der Kaufmännische Verein „Harmonie" hat sich jetzt nach 118 jährigem Bestehen selbst aufgelöst. Die reichhaltige Bücherei wurde dem Arbeitsdienst und dem Bezirksheim zur Ver fügung gestellt und das noch vorhandene Vermögen dem Winter hilfswerk überwiesen. Limbach. Als im Juli dieses Jahres ein Polizeibeamter einem jungen Burschen verbolz das Koppelschloß der HI zu tragen, da der Bursche aus der HI ausgeschlossen worben war, wurde der Vater des jungen Mannes gegen den Polizeibcamten ausfällig, beschimpfte ihn und bedrohte ihn schließlich mit einem Stock. We gen dieses ungehörigen Benehmens wurde der Mann jetzt zu drei Wochen Gefängnis verurteilt. Llmbach. Freiland für Arbeitslose. Die Stadtverwaltung hat angeordnet, daß brachliegende Stücke städtischen Besitzes jetzt umgepflügt werden sollen, um sie zu landwirtschaftlich nutzbarem Land vorzubereiten. Im Früh jahr soll das Land erwerbslosen Volksgenossen zur Ver fügung gestellt werden, damit sie Kartoffeln oder andere zusätzliche Nahrungsmittel anbauen können. Lhemnih. Arbeitslosenzahl nicht erhöht. Oer im Herbst übliche Arbeitsrückgang bei den Außen- berufen, namentlich beim Baugewerbe und den einschlägigen Handwerkergruppen, hat diesmal erfreulicherweise nicht das sonst gewohnte Maß erlangt. Die Zahl der Arbeitslosen liegt in diesen Gruppen nin ein Drittel niedriger als im Oktober vorigen Jahres. In der Textilindustrie stehen kurz arbeitenden Betrieben auch vollarbeitende gegenüber, so baß die Lage als uneinheitlich beurteilt werden muß. Alles in allem ist der Stand der Arbeitslosigkeit als befrie- digend zu bezeichnen. 1933 waren 73 806 Arbeitslose gemeldet, am 31. Oktober 1935 nur noch 28363; das ist eine Abnahme um 61 v. H. Lhemnih. K e i n e A r b e i t s u n t e r b r e ch u n g. Zu dem Brand m der Härtere! der Prestowerke teilt die Werk- leitnng mit, daß der Brandschaden klein und durch Versi cherung voll gedeckt ist. Der Betrieb des Werkes erfuhr keine Unterbrechung. Lhemnih. Die Eintopf-Sammlung im No- vember erbrachte gegenüber dem Monat Oktober ein höheres Ergebnis; es wurden 44 599 Kt gesammelt. Diese Summe setzt sich zusammen aus 31 564 aus der Stadt, 12 532 aus de» Landbczirken und 503 aus den Gast stätten. .. Leipzig. Flucht vor den Flammen. In Groß pösna entstand ein umfangreicher Stubenbrand in der Gast- ftube des Gasthofes; das Gastzimmer, ein Vereinszimmer und der Schankraum brannten vollständig aus. Zwei im ersten Stockwerk übernachtende Fremde konnten sich nur ourch Herausspringen aus dem Fenster retten. Vermutlich 'st der Brand durch achtlos fortgcworfene Zigarren- oder Zigarettenreste entstanden. Rom, 16. November. Das italienische Propagandaministerium veröffentlicht auf Grund eines Telegramms von General de Bono den nachstehenden Heeresbericht: Dankali-Truppen in Verbindung mit Abteilungen des 1. Armeekorps stießen am Rand der Hochebene in der Nähe von Asbi aus die Armee des Dedschak Kassa Sebhat. Rach heftigem Kamps wurde der Feind geschlagen, wobei er aus dem kampsgelände 55 Tote und einige hundert verwundete jucücklieh. Auf unserer Seite wurden vier Offiziere ver wundet und 20 Askaris gelötet. 50 Askaris wurden verletzt. Asbi wurde beseht. Bon den übrigen Frontabschnitten liegen keine Neuig keiten vor. Die Luftwaffe setzte ihre Aufklärungstätigkeit im Gebiet des Amba Aladschi fort, wobei sie mit Erfolg feindliche Ansammlungen bombardierte. Neber das Gefecht bei Asbi werden im italienischen Hauptquartier noch folgende Einzelheiten bekannt. Die Vorhut der Dankalitruppe unter General Mariotti, die die Flanke des linken italienischen Flügels und vor allem die Verproviantierung zu sichern hatte, stieß vor den Toren von Asbi auf eine Abteilung von etwa 1000 Abessiniern. Die abessinische Abteilung war mit Gewehren und Maschi nengewehren bewaffnet und eröffnete sofort das Feuer. Das sich nunmehr entwickelnde Feuergesecht dauerte den ganzen Tag. Am Abend wurden von italienischer Seite die Aska ris zum Sturmangriff eingesetzt, denen es nach erbitter tem Nahkampf gelang, die Abessinier zurückzuwerfen. Am späten Abend zogen die italienischen Truppen in Asbi Der Verwaltungschef der östlichen Zone des entmiii- larisierlen Gebietes, Dinjukeng, erklärte in einem Zirkutar- tclcgramm die Unabhängigkeit Rordchinas von Ranking. Der Text der Erklärung wurde in Gegenwart des Gene rals Sungchequan und des japanischen Sondergesandtcn Doihara festgesetzt. General Sungcheyuan ist derzeit die dominierend« Gestalt in Nordchina. Er ist Befehlshaber der 29. Armee, die die Tradition der Kerntruppe ihres ehema ligen Führers Marschall Fengyushiang war; er gilt aber als die zuverlässigste Stütze der auf eine Zusammen arbeit mit Japan gerichteten Politik in Nordchina. Oberwiesenthal. Die große Sprungschanze im Schönjungferngrund wird gegenwärtig umgebaul; die An lauf- und auch die Aufsprungbahn werden wesentlich ver längert. Man hofft, dadurch größere Weiten bei den kom menden Sprungwettläufen herauszuholen. Zittau. Nicht abgeblendet; drei Schwer verletzte. Auf der Staatsstraße nach Herrnhut wurde bei der Brücke am Eulkretscham ein Kraftradfahrer von einem entgegenkommenden Kraftwagen so stark geblendet, daß er in eine Fußgüngergruppe hineinfuhr. Dabei erlitt Frau Rothe aus Neundorf, die einen Kinderwagen vor sich herschob, erhebliche Kopfverletzungen, während das im Wagen befindliche Kind eine schwere Gehirnerschütterung davontrug; auch der Krastradfahrer wurde am Kopf verletzt; alle drei Verunglückten mußten dem Krankenhaus zugeführt werden. Für Rundsunkhörer! Sonntag: 12.80: Rede des Reichsbauernführer (Neichssendung) 18.00: Vom Hundertsten ins Tausende (Leipzig) 18.00: Nachmittagskonzert (DeutschlandsenLer) 17.30: Grüner Papagei entflogen, Kurzoperette (Hamburg) > 18.00: Die Walküre, Oper (Leipzig-Deutjchlandsender) 19.30: Musikalisches Kurzweil (DeutschlandsenLer) 20.00: Beliebte Operettenmelodien (Dcutschlandsender-Hamburg) Montag: 16.00: Bunte Stunde (Hamburg) 17.30: Perlen deutscher Volkslieder (DeutschlandsenLer) 19.00: Musik zum Feierabend (Mönchen) 20.10: Der blaue Montag (Breslau) 20.10: Großes Unterhaltungskonzert (DeutschlanLsender) 21.10: Musikalische Kleinkunst (Wien) 21.30: Lob Les Rheins und des Weins (Hamburg) Letzte Nachrichten Ergebnislose Besprechung des memelländischen Landkagspräsidiums mit dem Gouverneur Der Gouverneur des Memelgebietes hatte, wie gemel det, am Freitag das Präsidium des Landtages zu sich gebe ten. Die Unterredung dauerte fast volle drei Stunden; sie führte zu keinem Ergebnis. Vom Gouverneur sind auch keine neuen Vorschläge gemacht worden. Vor allem ist die Frage nach der Person des Direktoriumspräsidenten nicht mehr behandelt worden. j Der neue Kurs des Sowjetrubels Ein politischer Stabilifierungsoersuch. Moskau, 15. November. Die Verordnung des Rates Ler Volkskommissare, die Lie Auslösung des „Torgsin" und einen neuen Umrechnungskurs Les Sowjetruhels' in ausländische Zah- ein. Ihre Versorgung mit Lebensmitteln erfolgt vorerst mit Hilse von Flugzeugen. Lebhaftere Kampstatiglett an der Rordsront und an der Somalifront Nach den letzten Berichten scheint sich die Gefechtstätig reit an sämtlichen Fronten wieder zu beleben. An der Noro front setzt das Oberkommando den Vormarsch planmäßig fort. Ueberall hinter den Linien der Korps Santini und Pirzio Birolo wird das Gelände gesäubert. Südlich von Makalle haben italienische Flugzeuge starke abessinische Trup- penzusammenziehungen festgestellt. Die Bevölkerung hat, anscheinend in Erwartung ernster Ereignisse, das Gebiet fluchtartig verlassen. Die italienischen Flugzeuge warfen auf die feindlichen Ansammlungen Bomben und Brandbomben ab, anscheinend mit großem Erfolg. Das Korps Maravigna steht dicht vor dem Takasse-Fluß, während an der Setit-Front bereits sämtliche Eingeborenen- Abteilungen den Setit überschritten haben. An der Somalisronl wird der Vormarsch in Richtung auf Harrar und Dschidschiga fortgesetzt. Die Kolonne Rlaletti stieß am Donnerstag im unteren Faf-Tal uuf einen über legenen Gegner, der nach hartem kanwf geworfen wurde. Die Abessinier sollen über dreihundert Tote, darunter einen Europäer, und viele Verwundete verloren Haden. Zahlreiche Maschinengewehre, Munition und ein Panzerwagen blieben in italienischer Hand. Auf italienischer Seite ist ein Offizier und ein Unteroffizier gefallen; ein Offizier, zwei Askari- Unteroffiziere und sechzig Askaris wurden verwundet. Gleichzeitig werden die feit Tagen umlaufenden Ge rüchte über kriegerische Vorbereitungen Ja pans gegen Rordcbina durch Meldungen über java nische Truppenkonzenlrierungen außerhalb der Großen, Mauer und bei Shanhaikuan bestätigt. Rachdem dort m - Donnerstag ein Sonderzug und ein Zug mit Kavallerie eingelroffen waren, wurde am Freitag eine Brigade ver sammelt, die als ihr vorläufiges Hauptquartier einen Teil des Stationsgebäudes besetzte. Als Grund hierfür wird die angebliche Zusammenziehung chinesischer Truppen in den Provinzen Schantung und Hopei angeaeben, wogegen bereit» bei der Rankingregierung der energischste Protest eingelegt worden ist. lunasmittel bringt, hat in der sowjetrussischen Oeffentlichk«it unS in AuslänLerkreisen Moskaus großes Aufsehen erregt. Sie stellt einen Versuch Ler Sowjctregierung dar, auf Lem Umwege über die Neuregelung des Zahlungsverkehrs mit Len Ausländern eine Stabilisierung auf der Grundlage: ein Sowjetrubcl - drei franzö sische Francs, herbeizuführen. Was Lie Sowjetregierung veranlaßt hat, ein festes Verhält nis des Rubels gerade zum französischen Franc herzustellen, Ler bekanntlich bis auf ein Fünftel seines Goldwertes entwertet und nicht unerheblichen Schwankungen ausgesetzt ist, läßt sich nur ver muten. Es wird aber angenommen, daß bei diesem Beschluß po litische Erwägungen mikgesprochen haben. Die Unsicherheit, die im Zahlungsverkehr mit Sowjekrußland bisher bestanden hat, kann jedenfalls auch Lurch Las Anhängen Les Sowjetrubels an den Franc nicht beseitigt werden. Wenn die Sowjctregierung Lurch die Schaffung dieses Umrechnungsverhält- nilfes zum Franc auch in Ler Praxis die Tatsache einer erheb lichen Rubelentwertung zugibt — und zwar etwa im gleichen Um fang wie auch Ler Franc entwertet ist — so sucht sie durch die Wiederherstellung Les Verhältnisses, wie es auch annähernd in der Vorkriegszeit vom Rubel zum Franc bestanden hat, die Fiktion von der Vollwcrliakcit des Rubels aufrecht zu erhalten. Dabei ist zu beachten, daß Lieser von der Regierung verfügte Umrech nungskurs, der nur im Zahlungsverkehr mit Len Ausländern gilt, natürlich nicht im Entferntesten ein Maßstab für die Rudelenl- wertung im Innern des Landes ist. Die Verordnung des Rates Ler Volkskommissare wirkt sich besonders im Geschäftsverkehr der Gesellschaft „Intourist" aus, die ihre Geschäfte nur noch in Rubeln tätigen kann. Die englischen Unterhauswahlen 421 Sitze für die Regierung, 179 für die Opposition. London, 16. November. Um 1 Uhr früh MEZ. standen noch 15 Wahlergebnisse aus. Der Stand der Parteien war wie folgt: Konservative 380 (im allen Parlament 460), Nationale Liberale 31 (38), Nationale Arbeiterpartei 8 (13), Nationale 2 (3), insgesamt für die Negierung 421 (514). Opposition: Arbeiterpartei 153 (57), Opposikionsliberale 16 (30), Unabhängige Liberale 4 (4), Unabhängige Arbeiterpartei 4 (3), Unabhängige 1 (5), Kommunisten 1 (0), insgesamt für die Opposition: 179 (99). Die Regierungsmehrheit beträgt also 242. Für die Regierung wurden insgesamt 11 581 163 Stim men abgegeben, für die Opposition 9 878 404. Italien lehnt jede Verantwortung für die ägyptischen Unruhen ab Rom, 15. November. Die Unruhen in Aegypten werden hier mit lebhaftestem Interesse verfolgt und von Ler Presse in größter Aufmachung, jedoch ohne eigene Stellungnahme gebracht. In hie- Japans vorgehen in Nordchina jNordchina erklärt seine? Unabhängigkeit von Nanking