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Eröffnung des Deutschen Opernhauses In Anwesenheit des Führers und Reichskanzlers, zahlreicher Mitglieder der Reichsregierung, des Diploma tischen Korps und vieler Ehrengäste fand als Abschluß der Iahrestagung der Reichskulturkammer im umgebauten Deutschen Opernhaus in Berlin eine Festoorstellung -er „Meistersinger von Nürnberg" statt. Punkt 18 Uhr traf der Führer, von der Menschenmenge umjubelt, vor der Oper, wo ihn der Bizepräsident der Neichskulturkammer, Staatssekretär Funk, und der Erneuerer des Hauses, Professor Baumgarten, herzlich begrüßten, und der Präsident der Neichskulturkammer, Reichsminister Dr. Goebbels Baldwins groher wahlersolg Niederlage MacDonalds Trieb, er ist der Flügel unserer Phantasie, der Stern unse rer Hoffnung." Nach der Rede des Präsidenten der Reichskulturkam mer, Dr. Goebbels, klang die dritte Jahrcskundgebung der Reichskulturkammer überwältend aus mit Ludwig van Beethovens herrlicher „Eroica", die mit monumentaler Ge- staltungskraft vom Philharmonischen Orchester unter Gen-- ralmusikdirektor Eugen Jochum wiedergegeben wurde Laß zur P s u n d s a m m l u n gdie Whw-Helferin nicht umsonst au Deine Tür klopfen. Wenn Du den Bedarf für Deine HamiNe deckst, kaufe für einen hungrigen volks- geuoffen mit eint Las Endergebnis der englischen Unleryauswablen liegt dis zur Stunde zwar noch nicht vor, doch zeigen die bereits bekannigewordenen Resultate, daß sich die Regierung be hauptet Hal. In Regierungskreisen wird erklärt, es sei bereit- deutlich, daß die Rationale Regierung einen überwältigen den Sieg errungen habe. Ls wurde betont, daß es der Ar beitewartei nicht gelungen sei, auch nur die Hälfte der Sihe zurückzuerobern, auf die sie gehofft und mit deren Verlust die Regierung gerechnet hatte. Man hofft in Kreisen der Rationalen Regierung zuversichtlich, daß die Regierungs mehrheit nicht, wie bisher erwartet, etwa 150, sondern mehr als 200 betragen wird. Bisher liegen die Ergebnisse aus 546 von insgesamt S15 Wahlkreisen vor. Davon erhielten die Reglerungspar- leien 3S1 Sitze und die Oppositionsparteien 155 Sihe. An diesem Verhältnis dürften auch die noch ausstehenden Ergeb nisse kaum noch etwas ändern. Eines der bemerkenwertesten Wahlergebnisse ist die Nie derlage des vräsidenten des Geheimen Staatsrate» und Allerlei Neuigkeiten Die Robelpreislräger für Chemie. Der Nobelpreis des Jahres 1935 für Chemie wurde Professor Joliot-Paris und seiner Gattin Irene Curie-Ioliot verliehen. Der Nobel preis für Physik von 1934, der damals nicht verteilt wurde, wird auch in diesem Jahre nicht verteilt werden. Die Preis summe wird nach einem Beschluß der Akademie der Wissen schaften dem Nobelpreisfonds zugeschlagen. Dampfer mit einem Dock zusammengestoßen. Der eng lische Dampfer „Titan" ist im Hamburger Hafen bei einem Berholemanöver mit einem Dock der Howaldtswerke zusam mengestoßen. Während das Schiff nur eine geringfügige Einbeulung an der Backbordseite erlitt, erhielt das Dock, in dem der 5850 Tonnen große Hamburger Dampfer „Uru guay" zu Ausbesserungs- und Ueberholungsarbeiten lag, ein größeres Leck von etwa drei Metern Höhe. Das Dock ist jedoch noch schwimmfähig geblieben. Die notwendigen Maßnahmen zur Ausbesserung des Schadens sind sofort ein geleitet worden. Schiffszusammenstoß aus dem Rhein. In unmittel barer Nähe des Rheinstädtchens Orsoy (etwa 15 Kilometer nordwestlich Hamborns) ereignete sich abends ein schwerer Zusammenstoß zweier Flußdampfer. Der französische Damp fer „Enfant", der mit einer Ladung Buchenholz von der Lahn nach Rotterdam unterwegs war, wurde beim Bei drehen vor Orsoy von dem deutschen Dampfer „Emma" achtern gerammt. Anscheinend ist der Kapitän des Damp fers „Emma" durch die Lichtreflexe einer Baggermaschine geblendet worden, so daß er das französische Schiff nicht rechtzeitig bemerkt hat. Der Dampfer „Enfant" sank in einer Zeit von 10 Minuten und legte sich quer zur Fahr rinne. Die Besatzung konnte sich retten. Rlasfenerkrankungen nach dem Genuß von Pferdefleisch. In zwei nebeneinander liegenden Vororten von Paris sind 65 Personen nach dem Genuß von Pferdefleisch zum Teil schwer erkrankt. Die eingeleitete Untersuchung hat erge ben, daß das Pferd ordnungsgemäß im Biehschlachthof ge schlachtet worden ist. Man befürchtet aber, daß es vor dem Abschlachten zu gewissen medizinischen Versuchen verwandt wurde und daß dabei das Fleisch durch Einspritzungen von Serum vergiftet worden ist. vereitelte Lynchjustiz. In Moultrie Im Staate Geor gia rottete sich vor dem Gerichtsgebäude eine große Volks menge zusammen, die versuchte, den Nationalgardisten einen wegen Ermordung eines Weihen zum Tode verurteilten Neger zu entreißen. Es kam zu heftigen Kämpfen, bei denen es viele Verletzte gab. Den Nationalgardisten gelang es schließlich, unter Anwendung von Tränengas die Menge zu zerstreuen. Der Neger wurde dann in einem Lastauto in das Gefängnis von Macon gebracht. Wegen der Lynch drohungen der weißen Bevölkerung sind Nationalgardisten aus den Nachbarorten zur Verstärkung herbeigerufen worden. Vizepräsident Staatssekretär Funk, um ihn zu seinem Platz zu geleiten, während Teilnehmer und Mitwirkende der Kundgebung mit erhobener Rechten grüßen. Festliche Fan faren, gespielt von Mitgliedern der Staatsoper, leiten die Kundgebung ein. Staatsschauspieler Friedrich Kayßler spricht meisterlich den „Vorspruch aus die Kunst" von Gerhard Schumann. Dann bringt das Philharmonische Orchester unter Lei tung des Präsidenten der Reichsmusikkammer, General musikdirektor Professor Dr. Peter Raabe, „Einleitung und Passacaglia" von Karl Hoyer, deren Orgelpart Professor Heitmann übernommen hat, zu Gehör. Brausender Jubel aber bricht los, als der Präsident der Neichskulturkammer Dr. Goebbels an das Rednerpult tritt. Dr. Goebbels führte u. a. aus: Die Neichskulturkammer schaue nunmehr auf ein zweijähriges Bestehen zurück. Mit dem heutigen Tage sei ihr innerer Umriß und organisatorischer Aufbau beendet. Der Außenstehende mache sich keinen Begriff von den Schwierigkeiten, mit denen dieser Aufbau verbunden > gewesen sei, aber auch nicht von der Größe des geistigen und künstlerischen Umbruchs, der sich hier vollzogen habe. Dr. Goebbels zeichnete in großen Strichen zunächst all diese Schwierigkeiten, um dann die positiven Leistungen der Neichskulturkammer aufzuzeigen. „Die Reichskulturkammer ist Heuke judenrein. Es ist im Kulturleben unseres Volkes kein Jude mehr tätig. Lin Jude kann deshalb auch nicht Mitglied einer Kammer sein." Dagegen seien den aus dem deutschen Kulturleben aus geschiedenen Juden in großzügigster Weise Möglichkeiten zur Pflege ihres kulturellen Eigenlebens gegeben worden. Der Reichsverband der jüdischen Kulturbünde umfasse 110 000 Mitglieder und unterhalte drei jüdische Theater sowie mehrere eigene Orchester mit dauernden Veranstal tungen jeder Art in fast allen Städten des Reiches. Nur die Pflege der deutschen Kultur sei den Juden unterbunden, wie ja umgekehrt auch kein deutscher Künstler den Ehrgeiz habe, sich am jüdischen Kulturleben zu beteiligen. Neben dieser Tätigkeit rein organisatorischer Art stehe eine Fülle von praktischen, positiven Maßnahmen, die zur Förderung des Nachwuchses in der Kunst, zur Durchsetzung nationalsozialistischer Jugend in der Kulturführung, zur An regung zum künstlerischen Schaffen auf allen Gebieten, zum Aussetzen von hohen Preisen, Aufgabenstellung und künst lerischen Ausschreibungen getroffen worden seien. Soeben befinde sich die Neichskulturkammer in Verhandlungen mit der Arbeitsfront, um die sozialen Grundlagen künstlerischen .Schadens endgültig jestzulegen. , Aus der Arbeit der Einzelkammern führte Dr. Goebbels eine Reihe eindrucksvoller Zahlen und Daten an. Aus der Reichskammer der bildenden Künste seien die Architekten in hervorragender Weise bei der Planung von bäuerlichen Siedlungen, bei Woh nungsbauten der Wehrmacht, Fliegerlagern und Volkswoh nungsbauten, die Gartengestalter bei der Anlage von Mili tärflugplätzen und Reichsautobahnen herangczogen wor den. Bei allen Bauvorhaben der öffentlichen Hand wurden für die Zwecke der bildenden Kunst bedeutende Mittel zur Verfügung gestellt. Die Sozialmaßnah men der Kammer ec streckten sich auf die Gewährung von 2—3wöchigen völlig kostenfreien Erholungsreisen an rund 1100 Künstler, aus Gewährung von Beihilfen zur Behebung der wirtschaftlichen Not und eine im Aufbau begriffene Alters- und Hinter bliebenenversorgung. Der Präsident der Reichspresfekammer habe durch die Durchführung seiner Anordnung zur Wahrung der Unab hängigkeit der Presse alle von außen her an die Presse ge tragenen Einflüsse unterbunden. Der Dienst an der Volks gemeinschaft fei nunmehr einziger Zweck der deutschen presse. Durch die Anordnung über Schließung von Zei tungsverlagen wurden die ungesunden Weitbewerbsverhält- nisse beseitigt. Das Ergebnis konnte der Reichsminister an folgenden erfreulichen Zahlen auszeigen: „Die Gesamtdruckauflage der deutschen Zeitungen ist von 18,7 Millionen im ersten Quartal 1934 auf 19 Millionen im ersten Quartal 1935 ge stiegen. Die Auflagesteigerung bei den 1500 bedeutendsten Zeitschriften betrug 9 v. H. gegenüber 1934. Die Gesamt auflage der Rundfunkpresse stieg in einem Jahre von 32- Millionen aus 4'/i Millionen". Für dieReichsschristtumskammer seien Lite- raturpreise von insgesamt 250 000 RM pro Jahr vom Reiche, von den Ländern, Kommunen und Privaten zur Verfügung gestellt worden. Daneben stünden noch direkte Beihilfen an notleidende Schriftsteller in Höhe von 100 000 Reichsmark. Zyr unmittelbaren Werbung und Förderung des Schrifttums leien 500 000 RM zur Ausgabe gelangt. Die Neichsmusikkammer habe bis Mitte Juni 1935 in 21 Städten mit insgesamt 150 Einzeloeran staltungen und mit einer Besucherzahl von nahezu 200 000 die Bach-Händel-Schütz-Feier begangen. Zahllose Stipen dien seien an mittellose Musikstudierende vermittelt, unbe kannte junge Solisten durch Konzertoeranstaltungen her- ausgestellt, wertvolle Kompositionen durch Druckkostenzu schüsse gefördert worden. Die Arbeitslosenziffer innerhalb der deutschen Berufsmusikerschast habe allein im letzten Jahr um 50 0. H. gesenkt werden können, zum Teil durch umfangreiche Umschulungen. Insgesamt seien im Jahre 1935 für Förderungszwecke der deutschen Musik über 600 000 RM verausgabt worden. Die Reichsrundfunkkammer habe in großen Zyklen Beethoven, Wagner, Mozart, Schiller und Chamber lain der Millionenhörerschaft des deutschen Rundfunks nahe geführt. Besonders die Förderung lunger unbekannter Dichter und Komponisten habe sich der deutsche Rundfunk angelegen sein lassen. „Der Rtggertanz", so stellte Dr. Goebbels fest, „wurde für den gesamten deutschen Rundfunk verboten, dafür aber erfuhr die deutsche Tanzmusik besondere Pflege. Die Hörer- zahl wuchs seit der Machtübernahme von 4,2 Millionen aus 6.S Millionen. Da» Ansteigen der Besucherzahl der Rund- sunkausstellungen von 971 000 im Jahre 1SZ2 auf 1 SSS 000 im Jahr 1935 zeig» die wachsende Volkstümlichkeit des na tionalsozialistischen Rundfunk». Die Zahl der volksempsän- > ger wurde in diesem Jahre wiederum um eine Million ver- j mehrt und durch die Schaffung des Arbeitsfrontempfängers dem Rundfunk der Weg in die Betriebe geebnet." Auch der Film habe durch die Arbeit der Reichs- silmkammer seine Basis im Volke verbreitert. Die Be sucherzahl der Lichtspieltheater sei entgegen allen gegne rischen Prophezeiungen im letzten Jahre wiederum um 10 v. H. gestiegen. Die soziale Lage der Filmschaffenden habe durch neue Tarife verbessert werden können. Der tatkräftigen Arbeit der Reichstheaterkam mer endlich sei es gelungen, auch in diesem Jahre wieder eine Anzahl von Theatern neu zu eröffnen. Zur Zeit seien in Deutschland 181 stehende Theater, 26 Wanderbühnen, 20 Gastspielunternehmen und 81 reisende Äleinbühnen in Tä tigkeit. Welches andere Land habe dem auch nur annähernd Gleiches zur Seite zu stellen! Die Theaterzuschüsse des Rei ches beliefen sich in diesem Etatjahr auf 12 Millionen. Die Schaffung einer Theaterakademie für besonders begabte junge Künstler sei bereits im Plan fertig. Nun sei auch der Augenblick gekommen, das große repräsentative Forum des deutschen Kulturlebens zusam menzuberufen: den Reichskultrirsenat Nachdem der Minister die Grundsätze erörtert hatte, nach denen die Mitglieder dieses für die planvolle Entwick lung unseres Kulturlebens die letzte Verantwortung tra genden Senats ausgewählt wurden, und nach einem ehrenden Gedenken des vor kurzem verstorbenen ersten Präsidenten der Reichstheaterkammer, Ministerialrat Otto Laubinger, verlas er die Namen der in den Reichskultursenat berufenen Senatoren, um.dann kurz einige der aktuellen und grund sätzlichen Fragen zu streifen, mit denen sich der Reichskul tursenat zu befassen haben wird. Dr. Goebbels führte da bei aus: „1 . Es ist nicht möglich, den Eintritt in die Reichskultur kammer im einzelnen von einem Befähigungsnachweis abhängig zu machen; denn auch die Befähigung mühte wieder von Men schen überprüft werden. Menschen aber sind dein Irrtum unter worfen, und Kurzsichtigkeit, Reid oder Eifersucht könnten allzu leicht doch einmal ein kommendes Genie zwar aus der Kammer ausschliehen, nicht aber daran hindern, seinen Ramen unsterblich zu machen. 2. Die Ueberstürztheit der Organisation, die uns in den ver gangenen zwei Jahren manchmal zwang, allzusehr dem Tage zu gehorchen, macht von nun ab einer klaren Ordnung Platz. Zu Kompromissen ist dabei nur noch wenig Raum. Z. Die deutsche Kultur der Gegenwart muh mehr noch als bisher Ausdruck unseres Zeitgeistes sein. Ls ist nicht damit ge tan, nach jungen Dichtern und Künstlern nur Ausschau zu halten. Man muh ihnen auch, wo sie sich zeigen, jede Möglichkeit zur Lnt- ! Wicklung geben. 4. Vas kullurschöpferische Schaffen der Organisationen der RSDAP., vor allem der hitleriugbnd, des Arbeitsdienstes, der SA. und der SS. verdienen besondere pflege und Betreuung. Venn hier ist in rohen Umrissen schon der kommende kulturelle Gestal- ! tungswille unserer Zeit zu erkennen. 5. Richt alles kann in Gesehen gefaht und reglementiert wer den. Besonders im Kulturleben gilt der Grundsatz: Richt zuviel den Gesehen, mehr aber dem natürlichen Wachstum unserer kul turellen Kräfte vertrauen. k. Vie Freiheit des künstlerischen Schossens ist auch im neuen Staate gewährleistet. Sie bewegt sich im scharf abgegrenzten Be zirk unserer nationalen Rolwendigkeil und Verantwortung. Diese Grenzen aber werden von der Politik und nicht von der Kunst ge zogen. 7. Ls ist an der Zeit, gegen Mystizismen Stellung zu neh men, die nur geeignet erscheinen, die öffentliche Meinung zu ver- s wirren. Ls kann nicht unsere Aufgabe sein, den Impuls unserer modernen Zeit in die Zwangsjacke längst vergangener Vegrisse hineinzupressen, die um so billiger und bequemer sind, als niemand sich etwas Rechtes darunter vorzustellen vermag, wir wünschen deshalb, vorerst von diesen labilen Redensarten nichts mHr zu hören. Richt jede Verelnssihung Ist eine religiöse Feier, und die am meisten davon reden, stellen sich am wenigsten darunter vor. S. Der Verkitschung unserer Symbole und Ramen haben wir durch ein Gesetz Linhalt geboten, ver Verkitschung unserer Feiern und Feste nach bürgerlicher Vereinsmanier muh durch die ein hellige Abwehr oller, die ein kulturelles Gewissen dem Volk und der Bewegung gegenüber in sich verspüren, ein Damm entgegen- gefetzt werden. , S. Dem reinen Stil unsere» monumentalen Kulturwillens muh der weg geebnet werden. Diese Aufgabe verbindet sich mit der Klarheit der Schau ebensosehr wie mit der Ehrfurcht vor dem Wort, das nicht Im Alltagsgebrouch des Superlativs abgenutzt wer den dars. 10. Auch für den Künstler unserer Zeil gilt der Sah: „Sei natürlich, wie das Leben nalürlich Ist." „Lassen Sie mich", so schloß der Minister, „diesen Rück blick und Ausblick abschließen mit einem ehrfurchtsvollen Dank an den Führer, der uns auch in unserer Arbeit leben digstes und greifbarstes Vorbild ist. Die deutschen Künstler grüßen in ihm den Patron und Schutzherrn ihres Schaffens. Er halt seine Hand über allem, was am Wesen einer echten deutschen Kunst und Kultur tätig ist. Die deutschen Künst ler fühlen sich stolz und glücklich in dem Gefühl: Er gehört zu uns. Er ist Geist von unserem Geist, Trieb von unserem l früheren Ministerpräsidenten Ramsay MacDonald, der nur 17 «w Stimmen erzielte, während sein arbeiterparteilicher ! Gegenkandidat rund 38 000 Stimmen auf sich vereinigen koimle. Auch der «olouialminifler Malcolm MacDonqld steckt« eine Niederlage ein. Lr ist der erste Sabinettsmini- ster, der bei diesen Wahlen nicht erfolgreich war. Dagegen gelang es dem Innenminister Sir John Si- ' mon, mit einer allerdings nur sehr knappen Mehrheit von 647 Stimmen ins Unterhaus zurückzukehren. Der Völker- bundsminister Eden erzielte mit 35 000 gegen 10 000 Stim men die.beachtliche Mehrheit von rund 25 000 Stimmen. Auch Winston Churchill wurde wiedergewählt (20000 Stimmen Mehrheit), desgleichen Lloyd George, der feine Mehrheit von 5000 aus 9000 Stimmen erhöhen konnte. Der unabhängige Arbeiterparteiler James Maxtnn verdop pelte die bei der letzten Wahl erzielte Mehrheit. Der Führer der Oppositions-Liberalen, Sir Herbert Sa- - muel, wurde geschlagen. Da das für rung a> für Dür recht an die Dür Saatwa üblichen 1936 zu wendet 1937, w worden sind un Seif« abend- au Lurch Lie gedacht, guten Ka gesungen dankte di ter die Lem Füh folgte. 4 tragen. 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