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Denksport: Lege-Aufgabe. Hierzu sind je 12 weiße und schwarze Steine eines Damespiels erforderlich. Auf Karton zeichnet man ein Quadrat, dos man, wie die Figur zeigt, in 25 Felder einteilt und mit den Steinen gemäß der Vorlage besetzt. Die Auf gabe ist nun, die weißen Steine an die Stelle der schwarzen zu bringen. Die weißen Steine dürfen nur nach rechts auf ein leeres Feld geschoben werden und eventuell einen schwar zen Stein überspringen. Bei den schwarzen Steinen ist das umgekehrte der Fall. Das Spiel beginnt auf der Reihe 11 bis 1S, da hier ein freies Feld ein Verschieben allein nur ge stattet. Gegensatz Rätsel. Hu den nachstehenden je zwei Wörtern suche man die Gegensätze. Ein jeder von diesen muß ein zusammengesetz tes Hauptwort ergeben. 1. Barzahlung Rock, 2. Weiß zahm, 3. Dir Kaffee, 4. Stirb krank, 5.' Schmutzig ungnä dig, 6. Laut Tod. 7. Brot Schüssel, 8. Süß Wasser. Monogrammrälsel. l. A Die ,»uzs Monogramme, die ,e ein Wort darstellen, er geben, richtig hintereinander geordnet, einen Spruch. Zusammenstellräksel. Lar Fest Haft Halt Hoch Los Pomp Ruhe Schritt Schuß Turm Weise. — Vorstehende zwölf Haupt wörter sind so zusammenzustellen, daß je zwei immer ein Eigenschaftswort bilden. Wie hat di« Zusammenstellung zu erfolgen? Scharade. In der ersten steckt ein Mordinstrument, An die letzte der Schwache sich sicher lehnt; Das ganze stets zwei Räume trennt. Schach-Ausgabe. »hoäofgh Skedofgk Weiß zieht und setzt mit dem zweiten Zuge matt. Auszähl-Rätsel. nchndehewiznebsktnru aae e z b s e t Vorstehende Buchstaben sind ein zerlegtes Sprichwort. Um dieses zu finden, ist es erforderlich, die Buchstaben in einer bestimmten Reihenfolge auszuzählen. Mit dem wie vielsten Buchstaben muß begonnen werden? Wie lautet das Sprichwort? l Auslösungen aus letzter Rümmer. Illustriertes Kreuzworträtsel: Waagen recht: Harfe, Wald, Frau, Beine; senkrecht: ,Horn, -Teaube, Geweih, Klee. In dieser Reihenfolge sind die Wörter ein- zustellen. Silbenrätsel: 1. Wartburg. 2. Alligator, 3. San sibar, 4. Mestize, 5. Anagramm. 6. Novelle, 7. Eriwan, 8. Reporter. 9. Stanley, 10. Prünelle. 11. Armenien. 12. Rhone. — Was man erspart, ist gewonnen. Anagramme: Borkum. Eisleben. Hagen, Weimar. Stettin. Bergedorf. Sprungrätsel: 1. Feind, 2. Riege. 3. Ibsen, 4. Ewers, 5. Damps, 6. Eleve, 7. Nimes, 8. Senat. 9. Fuens. 10. Erker, 11. Sinai. 12. Tonne. — Friedenssest. — Gegensatz-Rätsel: 1. Dickkopf, 2. Abschied, 3. Christfest, -t. Grossist, 5. Fuhrmann, 6. Eifersucht, 7. Wi derstand, 8. Oberwasser. Rösselsprung. Die Unschuld trägt ein weißes Kleid, Grün ist die Hoffnung, gelb der Neid. Die Lieb' ist rot. die Treue blau. Und alle Theorie — ist grau; Kein Wunder, wenn aus diesem Grund Das Leben manchem wird — zu buntl Bruchstück- A u f gäbe: Wal. Enz. Ilm. Nix, Leu, Erz, Sou, Elm. — Weinlese. Mr - ^A^i Das Geständnis. -pnrei Franz fragt seinen Neffen Karl nach den Haupt stunden in der Schule. „Latein, Griechisch, Deutsch und Mathematik", sagt Karl. „Na, und welche ist deine liebste?" fragt der Onkel weiter. Verdutzt schweigt der Tertianer. „Na. sag s schon", meint der Onkel. Da meint Karl verschämt: „Die Ilse Müller von nebenan l" * „Was ist dein Vater?" .^Krankl" „Quatsch, ich will wissen, mit was er sich beschäftigt, was er so tut." „Er hustet!" „Sei doch nicht so dämlich! Was tut er denn, wenn er gesund ist?" „Dann hustet er nicht!" „Bist du blöd, oder tust du nur so? Ich will wissen, was dein Vater macht, wenn er nicht krank ist und nicht hustet!" „Dann ist er gesund!" Zeichnung: Holstein. Unsinn. „Wissense nich, wat man noch Hamstern könnt«? Mit de Butter war't nischt — et gibt ja welche, und zehn Funt von sind ma wieder ranzig gcwor'n." „Wie wär't denn mit — Stecknadeln?!" „Es gibt doch viele Dummköpfe auf der Welt!" " „Ja — und es gibt sogar noch einen mehr, als du glaubst!" Schicksal. Er: „Sehen Sie, Fräulein Irma, in mein neues Auto bin ich direkt verliebt." Sie: „Da kann man wieder einmal sehen, wie der Mensch dock überall durch die Maschine ersetzt wird/ Schluß des redakt. Teils. — Geschäftliches. " SM' geschäftlichen Dingen zu tun? Ist es,PschpMadels an die ewigen Ge- setze'des^Ltbens. an'Friibuie jtznd Gemeinschaft, der in Millionen WMscher-.tzngen Witter 4eben^-gewvichen M nichts mit geschäft- ' lichen 'Dingen: zu "h«?> u Gewiß! —'Mtzer jeder, dem - dieser (Staube ,pir Triebfeder seines Handelns 'geworden ist, hat die Pflicht, stein- Leben so zu ordnen, daß er und seine Familie als Glied der Volksgemeinschaft bestehen können. Jedem einzelnen diese private, persönliche Verantwortung tragen zu helfen — das ist die Ausgabe, die sich die deutsche Privatoersicherung gestellt hat. Durch den Zusammenschluß von 20 Millionen Versicherten in gro- ßen Gefahrengemeinschaften gibt sie jedem die Möglichkeit, die Exi' stenz seiner Familie und die Zukunst seiner Kinder zu sichern. Wer Versicherungsschutz bei einer privaten Versicherungsgesellschaft sucht, tut dies nicht, um sich vor der Gefahr zu drücken, sondern um auch im Unglück sofort wieder den Kampf um die Existenz und Zukünst der Familie ausnehmen zu können. Dein Haus, dein Hab und Gut sind wohl dein privater Besitz, aber denke daran, daß sie Erbe deiner Kinder werden sollen. Ob du deinen Besitz und deine Arbeitskraft unter Versicherungsschutz stellst, ist wohl deine private geschäftliche Angelegenheit. Aber daß dir die deutsche Privatversicherung durch die Bildung der Gcsahren- gemeinschaften die praktische Möglichkeit dazu geschaffen hat, ist ein Dienst, der dir und zugleich der Volksgemeinschaft geleistet wird. Carlo. Der Erbe in Nöten! Der Erbe ist Onkel Paul, der eines Tages ein amtliches Schrei ben erhielt, darin ihm mitgeteilt wurde, eine entfernte Verwandte habe ihm soundso viel bares Gold vermacht, auszahlbar durch den Notar Gugelhops. Es war nicht gerade eine Million Dollar, aber für Onkel Paul doch eine märchmhoitc Summe. Beim Mittagessen gab es ein Pläuemachsn, daß die Suppe längst kalt war, als Onkel Paul endlich ans Essen dachte. Und da- man sich nicht entschließen konnte, ob man erst ein schönes neues Haus kaufen und dann eine große Reise machen sollte, oder ob es umgekehrt besser sei, -zog Onkel Paul leinen guten Anzug an und ging mit der Aktentasche unter dem Arm zum Notar Als er wieder zurüikkam, hatte sich sein ganzes Wesen ver ändert. Aengstlich preßte er die kostbare Mappe an sich, icder, der ihm entgegenkam, schien ihm verdächtig, lind Tante Olga ging es nicht viel besser. Zu Hause suchten sie alle Winkel ob. ob auch niemand sich versteckt habe, der ihren Schatz rauben wollte. Wo sollten sie nur das viele Geld verbergen? Kein Schub, kein Schrank, kein Winkel schien ihnen sicher genug. Vielleicht wäre ihre Seelenruhe für immer dahin gewesen, wenn nicht am anderen Tage der Nesse Fritz, der Bankbeamte, zu Besuch gekommen wäre. Als d«r von den Nöten der beiden hörte, lochte er laut aus. „Aber warum bringt ihr denn das Geld nicht zur Bank? Dann könnt ihr wieder in Frieden schlafen, euer Geld ist dort in sicheren Händen, die es in eurem Interesse ver walten. Erfahrene Fachleute beraten euch, wie das Geld am besten und sichersten anzulegen ist — dann bringt es euch Zinsen. Ueber- dies tut ihr damit der deutschen Wirtschaft einen Dienst, die durch die Banken mit dem notwendigen Kapital versehen wird, das sie braucht, um >ür alle die lebeusnötigon Güter zu beschossen. Ihr könnt volles Vertrauen zu eurer Privatbank haben — ihre Leiter und jeder Angestellte sind sich der großen Ausgabe voll bewußt, die dem deutschen Bankwesen in der Gegenwart und für die Zu kunft gestellt ist." Onkel Paul und Tante Olga haben den Rat befolgt, und sie sind sehr zufrieden. Tun Sie es auch! bereits angegriffene Haut nieder giali und geschmeidig. Klarlien Lie ein mal diesen einfachen Versuch: Verrei ben Lie ei» wenig liaioderma-6elee auf Handrücken, 6elenk und lungern. TU «LtzlR „Ur l^as Lpicl auf der kühne »ar ihm gleichgültig: er sali nur ihre iiände rarl und weih und geschmeidig — so richtig /Vusdruck ihrer Persönlichkeit. Damals ahnte er noch nicht, dsh sie alles andere als das leben einer prin- ressin führte. Zel^I, nach Zähren, weiü er, daü seine kleine I ran ihren ganzen Haushalt allein liesorgt, keine auch noch so schwere Arbeit scheut und doch die schönsten und gepiiegleslen iiände hat,die erje bei einer krau gesehen hat. — lind ihr6ekeimnis: wenige Ksinnten täglicher pflege mit dem richtigen Wt- tel.Kalodvrma-Oelee.dasLperialmittel iwr ptlege der iiände, verhindert jedes Kot- und iiauliwerden der iiände. Ls erkält sie rart und jung und macht auch Klassieren und kneten Lie tüchtig eins Kiinute lang. Lie werden bemerken, dah bereits in dieser Kursen Teil die liaiit das 6elee vollständig in sich ausgessugt hat und merklich glatter und elastischer geworden ist. hassen Lio Kaloderma-tlolee über lVacht wir ken und beobachten Lie den käfolgk >/i. ^ubuö rttin treten/cttct nic^t und »e K/VHOVk-MM rv» irr »eu uLnve In Julien ru 141^ —.30, —.50 unil 1 — k,. wo I. k k L SONN- « I. 5 R u « k .Zum Wochenende" und .Zum Zeitvertreib" Nr. 40 erscheinen als Beilage. r>. it. 3. Vi. 35: 053 537. Pl. Nr. 7. FNr die aus dieser Sette erscheinenden Anzeigen ist der «erlag der vorl. Zeitung nicht zuständig. Verantwortlich Ilir die Schristleitung »urt Winkler, Ilir Anzeigenteil Carl Görg. Verlag Sonn, «agsblatt Deutlcher Nrovin,-Verleger, mmunb IN Berlin WS. Mauerstr. so. 8sl6o Ivviümgs 5M^ Iv/oikk'eih-OfeifÖszfkn-kmpsöngel'. 5ta6- susf l.vv 36 kostet Mit köpfen 240,—, vvöiifSDcs siclz 605 -küsttomgeröt 5tas)sb>ft ov^l. 36 komplett ous 262,— stellt. Oemsmsom ist Kellen O. o.: ^lebioftige Olzfenskolo, ou^of,- IfenD.scliöfte. 0mLc^o!f6okSf Zpefk^fois küp „kokr" 0116 ,,long", gpoOs logssleistunJ lMkLKILL-STLSSrvk'r-SVPLIML'r 81^88PQliTkK «Qk4VPGkiK-QL8kt.t.8cbi/KPTni » ec. 87^88kUKT/P8OV.8/K st.1, ü s>! i st!--! MKZL