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einen Krieg wolle. Auch in den Verhandlungen mit den Franzosen fei niemals die Erwägung militärischer Mah nahmen behandelt worden. Der Völkerbund sei eine Lin- richlung des Friedens. Des müßten sich die Leute erinnern, öle verlangten, daß England den Suez-Kanal schlichen und die italienischen Seeverbindungen abschneiden sollte. Da England dies nicht allein könne, würde es keinerlei kollek- tioe Uebereinstimmung hierfür geben. Es sei infolgedessen gefährlich und provokativ, hierüber auch nur zu reden. Der wirtschaftliche Druck, der seht beabsichtigt sei. solle nicht so ausgedehnt werden, dah es zu einem Kriege komme. Die Atempause, in der man sich jetzt befinde, bevor der wirtschaftliche Druck angewandt werde, müsse benutzt werden, um eine Regelung zu erreichen. Der neue Oppositionsführer Attlee beschuldigte die Regierung, daß sie zu spät in den italienisch abessinischen Streit eingegriffen und daß sie durch ihr unentschlossenes Verhalten im japanisch-chinesischen Streit die Italiener zu ihrem jetzigen Vorgehen ermutigt habe. Der Redner for derte die sofortige Inkraftsetzung der geplanten wirtschaft lichen Sühnemaßnahmen, da sonst Italien in der Zwischen zeit alles erhalten könnte, was es wünsche. Er beschuldigte die Regierung, daß sie auf dem Weg über den Völkerbund ihre eigenen Interessen in Afrika verfolge; sie möge daher eine Geste machen, daß sie nicht in Abessinien interessiert sei, indem sie auf alle aus früheren Verträgen entsprin genden Vorteile verzichte. England solle Aegypten „frei geben" und den Sudan durch ein Völkerbundsmandat ver walten lassen. Die Regelung des Streites dürfe keine Aufteilung Abessiniens mit sich bringen und dürfe den Abessiniern nicht aufgezwungen werden. Die i Opposition sei nicht bereit, der Regierung einen Blanko- i scheck für die Wiederaufrüstung zu geben. « Der Führer der liberalen Opposition, Sir Herbert ' Samuel, erklärte, daß seine Partei die von der Regie- . rung eingeleiteten und ins Auge gefaßten wirtschaftlichen , Sühnemaßnahmen voll und ganz unterstütze. Drei Viertel f der Welt seien im Besitz von neun Staaten, während die , anderen fünfzig Länder, darunter Deutschland, Japan und Italien, sich mit einem Viertel begnügen müßten und von der ! Kolonialpolitik so gut wie ausgeschlossen seien. Die Lösung . müsse aber seiner Ansicht nach nicht auf territorialem son dern auf wirtschaftlichem Gebiet liegen. . Der frühere Oppositionsführer Lansbury bekräf- - tigte in leidenschaftlicher Weise sein Bekenntnis, daß er jede Anwendung von Sühnemaßnahmen oder militärischen , Zwangsmitteln verurteile. - - ! Der Oppositionsliberäle Mander vertrat die Ansicht, daß eine Schließung des Suezkanals die einzige Lösung zur j Beendigung der Feindseligkeiten in Abessinien wäre. Frank- . reich wolle aber anscheinend bei einer solchen Maßnahme nicht mitmachen. i Der konservative Abgeordnete Beaumont führte aus, daß der Völkerbund noch nie eine Beschwerde abgestellt habe, es sei denn, daß er sich einer vollendeten Tatsache oder einer Drohung gegenübergesehen habe. z Der nationale Liberale Fyldes schlug ein Verbot für die Ausfuhr von Benzin nach Italien vor. Der konservative Abgeordnete Vyvyan Adams sprach sich für eine gemalt- ! same Trennung der Verbindungswege zwischen Italien und i den italienischen Besitzungen in Afrika aus. j Der konservative Abgeordnete O'Neill bat um Veröf- j fentlichung der französischen Antwort, damit dem Gerede über Geheimdiplomatie ein Riegel vorgeschoben werde und s Klarheit über die Stellung Englands herrsche. Der oppo- ! sitionelle Arbeiterabgeordnete Major Nathan beschuldigte ' den früheren Außenminister Simon, für die jetzige schwie- ' rige außenpolitische Lage verantwortlich zu sein. i Nachdem noch einige weitere Abgeordnete zum gleichen Thema gesprochen hatten, wurde die Aussprache des Unter hauses auf Mittwoch vertagt. Allerlei Neuigkeiten Regen und Schnee in Schlesien. In ganz Schlesien haben starke Niederschläge eingesetzt. Im Flachland betrug nach Meldung des Reichswetterdienstes Breslau die Regen menge innerhalb 24 Stunden vielfach 35 bis 45 Millimeter. Aus der Grafschaft Glatz und aus dem Waldenburger Berg land werden stellenweise über 50 Millimeter Niederschlags mengen gemeldet. In höheren Lagen über 350 Meter ist der Regen in Schnee übergegangen. Der Zobten meldet 8 Zentimeter Schneehöhe, während Bad Altheide 15 und Oberschreiberhau sogar 18 Zentimeter Schneehöhe melden. Auf hoher See verschollen. Der Königsberger Damp fer „Insterburg , der von Rotterdam nach Königsberg un terwegs war, hat den Hafen von Brunsbüttel bis jetzt noch nicht angelaufen. Das Schiff hatte am 17. Oktober Rotter dam verlassen. Sonntag früh wurde der Reederei fern mündlich mitgeteilt, daß in Egmont sHolland) ein leeres Rettungsboot des Schiffes mit einem Riemen und einer Rettungsboje angetrieben sei. Obwohl alle Schiffe und alle Landrettungsstellen an der deutschen und holländischen Nord feeküste nach der „Insterburg" Ausschau hielten, ist bis jetzt kein weiteres Zeichen von dem Schiff oder seiner Besatzung wahrgenommen worden. Vom Ladebaum in die Luft geschleudert. Beim Löschen der Ladung des deutschen Dampfers „Emden" im Kopen- Hagener Hafen ereignete sich ein Unglücksfall ganz außer- zewöhnlicher Art. Der von dem jungen Hafenarbeiter Rei mer Andreasen bediente Ladebaum wurde durch einen Bruch in einem Ende aus dem Gleichgewicht gebracht. Er wirkte aun wie eine mittelalterliche Wurfmaschine auf den Arbei- j ier, der hoch in die Luft geschleudert wurde und dann auf ;inen Steinhaufen stürzte. Bei diesem Sturz erlitt der Un- zlückliche einen tödlichen Schädelbruch. Erdbeben. Die Erdbebenwarte in Faenza in Nord itlaien hat einen HDigen Erdstoß verzeichnet, der aus einer i Entfernung von rund 350 Kilometern ausgegangen sein j dürfte. Die Erderschütterung dauerte mehr als eine halbe : Stunde und hatte nördliche Bewegungsrichtung. Auch die j Triester Erdbebenstativn meldet das Beben, dessen Herd in - ?70 Kilometer Entsernung in ost-südöstlicher Richtung von , Triest, etwa in.Bosnien gelegen haben muß. Auch in Deutschland dankt Mackensen General Göring übergibt den Erbhof Brüssow Im Auftrage des Führers und Reichskanzlers übergab Ministerpräsident General Göring am Dienstag dem Gene ralfeldmarschall von Mackensen die ehemalige preußische Do mäne Brüssow im Kreise Prenzlau als Erbhof. Damit ist der aus altem Bauerngeschlecht hervorgegangenp ruhmvolle Feldherr mit der Scholle, der er in seinen Iugendjahren als praktischer Landwirt diente, wieder verbunden worden. Ministerpräsident Göring faßte in seiner Ansprache an den Generalfeldmarschall den Dank des deutschen Volkes ge genüber dem ältesten Feldherrn des Weltkrieges und her vorragenden Soldaten in herzlichen Worten zusammen und überreichte die Schenkungsurkunde des Führers und Reichs kanzlers. Für den Reichsernährungsminister und damit für die Reichsregierung händigte Ministerpräsident Göring gleichzeitig dem Generalseldmarschall die Erbhofurkunde für Brüssow aus. Nach der Uebergabe der Schlüssel für Haus und Hof durch General Göring dankte Feldmarschall von Mackensen bewegt für die ihm erwiesene hohe Ehrung und versicherte daß er die Schenkung in der Ueberzeugung annehme, mit ihr die deutschen woldaten des Weltkrieges insgesamt geehrt zu wissen. Die Familie Mackensen sitze noch heute wie vor 300 Jahren auf eigener Bauernscholle. Er, so führte der Generalfeldmarschall aus, sei als Junge am Pfluge ausge bildet und könne nun, nachdem er seinem Vaterlande ein Leben lang mit dem Schwert gedient habe, wieder zum Pfluge zurückkehren. Die feierliche Uebergabe des Erbhofes schloß mit einmr Sieg-Heil auf den Reichskanzler und Führer, das der Ge neralfeldmarschall mk dankerfülltem Herzen ausbrachte. Ne ben den Familienangehörigen des Generalseldmarschalls wohnten der Uebergabefeier u. a. bei die Reichsminister Darrö, Freiherr von Neurath, Graf Schwerin von Krosigk, der Kommandierende General des 2. Armeekorps, General Blaskowitz, und Staatsrat Meinberg. Von der Nationalso zialistischen Partei hatten die Politischen Leiter, die SA., ! SS.s Arsteit-diestst Ehkenatwrdnungen entsandt. Im Abschluß an die Uebergabe des Erbhofs Brüssow ! besichtigte Ministerpräsident General Göring in Begleitung s des Reichsministers Darrö und des Staatsministers Popitz, i überall von starkem Jubel und herzlicher Freude der Be- ! völkerung begrüßt, die Sehenswürdigkeiten der Stadt, ins-! besondere den Dom von Prenzlau, das alte Wahrzeichen- Uckermark. Gesetz öder eine Dotation an Maamen Die Preußische Gesetzsammlung enthält das Gesetz über eine Dotation an den Generalfeldmarschall August von Mackensen. Darin heißt es u. a.: Roch dem Willen des Führer» und Reichskanzlers soll dem Danke des deutschen Volkes an den ruhmvollen Heer führer des Weltkrieges und preußischen Generalfeldmarschall von Mackensen unvergänglicher Ausdruck verliehen werden. Daher hat das Staatsministerium beschlossen, die preußische Domäne Brüssow, kreis Prenzlau, zur Gesomtgröhe von 1231 Hektar, ob Aar, 45 Quadratmetern dem Führer und Reichskanzler zur Verfügung zu stellen, um dem General feldmarschall August von Mackensen als Dotation übereig net zu werden. Im Reichsgesetzblatt wird ein Gesetz veröffentlicht, nach dem bei der Durchführung dieses preußischen Gesetzes Steuern und andere Abgaben des Reiches, der Länder und der Gemeinden nich! erhaben werden. Angouleme in Nordfrankreich wurden zwei Erdstöße ver- ipürt, von denen jeder vier bis fünf Sekunden andauerte. Oer zweite Erdstoß erfolgte etwa eine Viertelstunde nach dem ersten. Die Bewohner wurden aus dem Schlaf auf geschreckt. Leichtere Möbelstücke wurden von ihrem Platz serschoben. Irgendein erheblicher Schaden ist nicht zu ver zeichnen. Explosion in einem französischen Walzwerk. In Aul- wye bei Lille waren vier Arbeiter mit der Ausbesserung sines Walzwerkes in einer Fabrik beschäftigt, als sich plötz- ich beim Schweißen eine Explosion ereignete. Die herum- iliegenden Eisenstücke verletzten zwei der Arbeiter so schwer, raß der eine kurz nach der Einlieferung ins Krankenhaus »erstarb, während der andere in hoffnungslosem Zustand -arniederliegt. Milllonenbelrügerelen eines französischen Politikers In Lyon ist ein Generalrat des Rhone-Bezirks, ein Maurer meister, unter dem Verdacht verhaftet worden, zahlreiche Wechsel und ungedeckte Schecks ausgegeben zu haben. Die Betrügereien sollen sich auf die ansehnliche Summe von 12 bis 14 Millionen Francs belaufen. Schneestürme über den britischen Inseln. Der Montag, an dem in ganz England starke Kälte herrschte, brachte in Nord-Wales sowie in Teilen von Schottland und Irland die ersten Schneestürme. Viele Hügel in Nord-Wales sind mit einer weißen Decke überzogen. Die Wettervoraussage für heute lautet, daß die Temperaturen sich etwas mildern werden. Schwere Unwetter auf Sizilien. Ueber ganz Mittel und Süditalien sind in den letzten Tagen starke Unwetter niedergegangen, die teilweise großen Schaden anrichteten. > In der Nähe von Syracus auf Sizilien wurden fünf Bauern z bei einem heftigen Gewitter vom Blitz erschlagen. Die Wiesen und Felder stehen zum größten Teil unter Wasier. WclibUb Die Rovember-Türplaketle. Die Türplakette des Winterhilfswe^kes für den Monat No vembcr zeigt einen Halbedelstein aus Idar-Oberstein. In den Weingegenden hat die Ernte furchtbar gelitten. In Trapani im Nordwesten Siziliens haben heftige Stürme in der Nacht zum Dienstag 83 Siedlungshäuser zum Ein sturz gebracht. Lin verheerender Wirbelsturm suchte die griechische Ha fenstadt Kalamaki heim und vernichtete in weniger als fünf Minuten fast die gesamte Vorstadt. Die Gewalt des Stur mes war so stark, daß die Dächer der Häuser abgedeckt und die kleineren Häuser völlig zerstört wurden. Mehrere Per sonen wurden verletzt. Der durch den Wirbelsturm ent standene Sachschaden ist sehr groß. Amerikanische Fliegerin abgeslürzt. Die bekannte ame rikanische Fliegerin Ruth Nichols veranstaltete in Troy im Staate New Dort mit einem 20 Fluggäste fassenden Groß flugzeug Schauflüs,? über der Umgebung der Stabt. Dabei stürzte das Flugzeug bei einem Landungsvcrsuch offenbar infolge Versagens der Motoren ab und geriet in Brand... Die Fliegerin, ein Flugbegleiter, zwei Mechaniker und zwei Fluggäste wurden schwerverletzt aus dem Flugzeug ge borgen. Gerichtssaal 21 Angeklagte vor dem Sondergerichl Das Sondergericht für das Land Sachsen verhandelte gegen einundzwanzig Einwohner de-, sogenannten Barnecker Viertels in Leipzig Leutzsch, eines vrtsteils, der als Brut stätte kommunistischer Umtriebe bekannt war? Noch volle zwei Jahre nach der Machtergreifung durch den Führer konnte hier die KPD in versteckter Form aufrechterhalten werden. Erst Ende März bezw. Anfang April gelang es der Polizei, diese Leute dingfest zu machen. Unter den An geklagten, die im Alter von 23 bis 69 Jahren stehen, be fanden sich auch zwei Frauen; alle Angeklagte waren bis auf eine der beiden Fräuen geständig. Der Hauptangeklagte Beyer erhielt zwei Jahre Gefängnis, vier Angeklagte er hielten je ein Jahr neun Monate, sechs Angeklagte je ein Jahr sechs Monate, drei Angeklagte je ein Jahr drei Mo nate und vier Angeklagte je ein Jahr Gefängnis. Zwei An geklagte, die zu sieben oder fünf Monaten Gefängnis ver urteilt worden waren, konnten entlassen werden, weil die Strafe dprch die Untersuchungshaft als verbüßt gill Mordversuch am Freund Das Schwurgericht Chemnitz verurteilte den drei ßigjährigen Berthold Willi Drzewicki wegen versuchten Mordes zu viereinhalb Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrenrechtsverlust unter Anrechnung von drei Monaten Untersuchungshaft. Er hatte am Sonnabend vor Ostern seinen Freund, den achtzehn Jahre alten Arbeiter Otto, dem er während seiner Abwesenheit im Krankenhaus einen grö ßeren Geldbetrag entwendet hatte, im Schlafzimmer mit einem Schusterhammer ins Gesicht geschlagen und gewürgt. Drzewicki war bereits wegen Einbruchsdiebstahls, Münz verbrechens, Urkundenfälschung, Amtsanmaßung und Wild dieberei wiederholt vorbestraft. Verfahren gegen den früheren Dessauer Oberbürgermeister. Nach cinwöchiger Vcrha.'.dlungsdauer fällte das An- haltische Disziplinargericht das Urteil gegen den früheren. Oberbürgermeister Hesse aus Dessau. Hesse wurde auf Grund des 8 14 des anhaltischen Zivilstaatsdicnst-Gesetzes unter Aufrechterhaltung der Dienstentlassung zu einer Pen sionskürzung aus zwei Fünftel des Ruhcstandgehaltes und zur Tragung von drei Fünfteln der Kosten des Prozesses verurteilt. Das Urteil wurde entsprechend dem Antrag des Oberstaatsanwalts gefällt, der aber außerdem noch die Aberkennung der Amtsbezeichnung Oberbürgermeister be antragt hatte. In dem Prozeß wurden dem Angeklagten Machenschaften bei der seinerzeit erfolgten Uebernahme des Weimarer Bauhauses nach Dessau zur Last gelegt. Hesss soll außerdem den kommunistischen Umtrieben im Dessauer Bauhaus nicht mit der wünschenswerten Energie entgegcn- getreten sein^ Ferner wurde er für den Abbruch des herzog lichen Palais in der Kavalierstraße zu Dessau, der seinerzeit viel Staub ankwirbelte, verantwortlich gemacht. 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