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m^MchMWDWWWWHWWWGWIW Waterloo um Hilse rief und noch einmal Napoleons Stern aufzugehen schien. An jenem Tage hat Gneifenau sich den Dank Europas verdient, denn er fällte den korsischen Löwen mit sicherem Stoß. Mit Recht charakterisiert Nettelbeck, sein treuer Mitkämpfer, den Soldaten Gneisenau derart: „Be sonnen, wo es handeln galt, allgegenwärtig, wo eine Ge fahr nahte, und beharrlich, wo nur die unabgespannte Kraft zum Ziele führen konnte", kurzum als den deutschen Mann von echtem Schrot und Korn! — Das omöWMidene Bei» Mboa hat Angst vor Zauberern. Was weiß ein Häuptling aus einem Dorf in der Nähe der Stadt Kingstown in Nhodesia von Sepsis? Nichts weiß er davon, und so kam es, haß er ins städtische Krankenhaus gebracht werden mußte und der Arzt Blutvergiftung fest stellte, die schon so weit vorgeschritten war, daß dem Häupt ling das eine Bein amputiert werden mußte. Als er nach der Narkose wieder erwachte und man ihm schonend beibrachte, daß man ihm, um sein Leben zu retten, ein Bein Habs abschneiden müssen, beunruhigte ihn nicht etwa die Aussicht, von nun an durchs Leben humpeln zu müssen, als vielmehr der Verbleib des amputierten Beines. Er er klärte, er müsse unbedingt sein Bein wieder haben, damit seine Feinde mit ihm nicht Zaubereien treiben könnten, die dann auch auf ihn sich erstrecken würden. Der Arzt konnte ihm aber den Wunsch nach seinem Bein nicht mehr erfüllen, denn er hatte es dem Institut von Kingstown überwiesen. Aber mit dieser Auskunft gab sich Mboa, so hieß der Negerhäuptling, keineswegs zufrieden, er verklagte einfach den Arzt auf Auslieferung des. Beines. Tatsächlich erkannte das englische Gericht die Forderung des schwarzen Klägers als gerechtfertigt an — schon um die Eingeborenen des Dorfes, über das Mboa herrschte, nicht in Unruhe zu bringen — und der Arzt wurde angewiesen, das Bein zu beschaffen. So erhielt denn Mboa einige Tage später das wohl- konservicrte Bein, das nun mit großen Feierlichkeiten unter Beteiligung aller Dorfbewohner bestattet wurde. Zwar war es nicht das richtige Vein, sondern das eines kürzlich im Krankenhaus verstorbenen Schwarzen, aber es erfüllte jeden falls seinen Zweck ebenso gut, als wenn es von Mboa kolb» gestammt hätte. Volksgenossen, lauft Ski! Wenn es auch viele Sportarten gibt, die das ganze Jahr hin durch mit mehr oder weniger Hingabe betrieben werden, jo ha! aber doch jede Jahreszeit ihre Spiele und ihre Sportarten. Denken wir an unsere Jugendzeit, so sehen wir uns im Frühjahr, sobald der Boden nur etwas srostfrei ist, beim Kugelspiel. Wird -es wärmer, dann beginnt die Badezeit, segen hernach die Herbst- -slürme über die Stoppeln, dann steigen bunte Drachen in den Hcrbsthimmel. Kommt der Minter ins Land gegangen mit Frost und Schnee, dann wird der Schlitten vom obersten Boden geholt, die Schlittschuhe werden in Ordnung gebracht und hinaus geht's in die knirschende, reine und klare Winternaiur. In den letzten Jahren hat sich der Skilauf zu ungeahntem Ausstieg entwickelt. Alle Altersstufen hat er ersaßt. Während die äugend sich im Wettkampf bei Lang-, Sprung- und Absahrts- läuscn stählt, wandern die Aeltercn durch herrlichen Winterwald, über Berg und Tal. Erholung und Genesung suchend. Kälte bedingt Bewegung, diese erzeugt Wärme, und so ge rade hat der Skiläufer alles, was er für seinen Körper braucht. Schon nach kurzer Zeit wird er di: Wirkung der unverbrauchten, reinen Höhenluft spüren. Die sprichwörtliche SkikameraLschaft, herrliche Winlerbilder, wirken auf Geist und Gemüt und bringen ihm frischen Lebensmut und neue Kräfte nach den Mühen des Alltags. Immer mehr Volksgenossen haben dies erkannt und verlegen ihren Urlaub in die Winterszeit. Doch diese Erholung und Kräftigung von Körper und Geist kann nur der verlangen, der den Skilauf — wie es leider viel fach geschieht — nicht unterschätzt. Ohne Vorbereitung, ohne gu tes Skigerät und ohne die nölige Anleitung werden Herz und Lunge trotz Muskelkraft überanstrengt. Unfälle sind dann keine Seltenheit. Gerade Anfänger sündigen hier sehr oft. Ihnen sei folgen des gesagt: Ohne eine körperliche Vorarbeit, ohne vorherige Ski gymnastik ohne Skier sollst Du nicht Skiläufen, allein sollst Du keine Wanderung auf Skiern unternehmen, Du sollst Dich warm aber zweckmäßig anziehen fein Wollknäuel wird kein Skiläufer), laß Dich beim Kauf Deiner Skiausrüstung von Fachleuten bera ten, schleppe im Rucksack nicht Sachen herum, die Dir bald lästig werden. Willst Du rechter Skiläufer werden, schähst Du echte Ski- kamcradjchllst, willst Du wirkliche Freude und Erholung am Ski laus haben, dann wandere, laufe, springe und schwinge mit Gleichgesinn ten als Mitglied in einem Skiverein oder in einer Skiabkei- lung der Turn- und Sportvereine! E. G. Letzte Nachrichten Vier MeMen im Strohschober verbrannt In Trnowan bei Leitmeritz geriet ein Strohschober in Brand. Als das Jener erloschen war, sand man bei der Untersuchung der Brandstätte die Knochenreste von vier Menschen. Es handelt sich anscheinend um Landstrei cher, die im Slrshjch vcr genächtigt hatten: auf ihre Un vorsichtigkeit dürste auch der Brand zurückzusühren sein. snelenwalddriinde in Kattsornien In mehreren Teilen des südlichen Kaliforniens wüten verheerende Waldbrände, die sich infolge der starken Winde immer weiter ausbreiten. Der Schaden in den Wald- beständen ist bereits riesengroß-, auch mehrere Wohn- Häuser sowie ein Sanatorium fielen den Flammen zum Opfer. Bei dem Brand des letzteren kam ein Kranker in den Flammen um, während die sechzig übrigen Insassen gerettet werden konnten. Mehrere Ortschaften sind ernstlich gefährdet. Tausende von Notstandsarbeitern wurden zur Bekämpfung der Brände eingesetzt. Die Forstbehörde in San Franzisko wurde ausgefordert, so schnell wie möglich Sachverständige für Feuerbekämpfung im Flugzeug in das bedrohte Gebiet zu entsenden. In der Gegend von Santa Ana wütete zur gleichen Zeit ein schwerer Sandsturm, der die Sperrung der Landstraßen notwendig machte, weil die von dem Sand geblendeten Krastwagensahrer zahlreiche Zusammenstöße Verursachten. In der Nähe von Huntington Beach legte «ine Windhose achtzehn Oelkräne um. i Jude legt Theaterbrand an l , Darm. 24. Oktober. In dek Stadt Algier war in der I lacht zum 8. Oktober ein Theater völlig, durch Feuer em- eäschert worden. Der Schaden betrug über 3 Millionen j francs. Da das Brandunglück von Anfang an sehr ver- ächtig erschien, wurden eine Untersuchung und ein Versah en gegen Unbekannt eingeleitet. Jetzt wurde ein junger lüde, Moses Moritz Lobraty, der als Süßwarenverkäufer a dem Theater Beschäftigung hatte, verhaftet, der schließlich ugeben mußte, das Feuer angelegt zu haben. Er wider- ief jedoch sein Geständnis, machte dann später eine neue lussage und nannte einen in Algier bekannten Lichtspiel- heaterbesitzer, der ihn zur Feueranlegung angestiftet ha >en soll. Bei der Gegenüberstellung bekräftigte der Jude j iobraty sein Geständnis und fügte hinzu, daß der Licht- pieltheaterdirektor ihm Geld gegeben habe, damit er das Theater anzünde. Der Untersuchungsrichter sah sich veran- aßt, auch den Anstifter in Haft zu nehmen. Unwetter in Italien Die schweren Unwetter haben auch Italien schwer betroffen. Heftige Stürme und anhaltende Regengüsse herrschten seit Tagen in ganz Italien. Beim Kap Misenum bei Neapel erlitt ein Salzdampfer von hundert Tonnen Schiffbruch; vier Mann von der fünfköpfigen Besatzung ertranken. LrdensgeWiche zu Zuchthaus verurteilt Das Berliner Schöffengericht verurteilte den einund- vierzigjährigen Generalsekretär des Bonifatius-Vereins für das katholische Deutschland, Wilhelm Freckmann, wegen gemeinschaftlichen fortgesetzten Devisenoergehens und Begünstigung zu fünf Jahren Zuchthaus, fünf Jahren Ehrverlust und 150 000 Geldstrafe, den acht undfünfzigjährigen Generalvikar Pes Bistums Hildesheim, Dr. Otto Seelmeyer, wegen gemeinschaftlichen fortge setzten Devisenvergehens zu viereinhalb Jahren Zuchthaus, fünf Jahren Ehrverlust und 150000 Geldstrafe. Die Untersuchungshaft wird voll aus die Strafe angerechnet. Die beschlagnahmten Anleiheobligationen werden eingezogen und die Mithaftung der von den Ange klagten vertretenen kirchlichen Organisationen sür die Geld strafen und die Kosten des Verfahrens ausgesprochen Ein katholischer Pfarrer in der Pfalz wegen Devisenschiebung verurteilt Landau (Pfalz), 23. Oktober. Das Schöffengericht Landau i verhandelte am Mittwoch gegen den katholischen Pfarrer Albert s Eckhardt aus Scheibenhardt jPfalz) wegen eines Verbrechens ge gen die Verordnung über die Devisenbewirtschaftung und das . Durchführungsgcsetz hierzu. Bekanntlich Kani Lie Devisenllbcr- s wachungsstclle im April vorigen Jahres umfangreichen Verkäu- ; scn von IG-Farbenaktien an deutschen Börsen auf die Spur, i Rach den Listen mußten sich diese Aktien im Auslande befinden, j Man entdeckte die Aktien zuerst bei ländlichen Sparkaffen in der j Südpfalz. Hier und in verschiedenen Grenzorten waren sie ver- ! äußert worden. Die Spur führte zu Pfarrer Eckhardt in Deutsch- s Scheibenhardt. Es konnte eine Reche von Personen, die an die- j jem verbotenen Devisengeschäft beteiligt waren, verhaftet werden, i Sie sind später zu längeren Gefängnisstrafen verurteilt worden. ! Pfarrer Eckhardt selbst flüchtete über die deutsch-französische s Grenze, als er die Deviscnschiebungcn entdeckt sah. Nach Abur teilung der Mitbeteiligten kehrte er Ende Juni dieses Jahres nach Deutschland zurück und stellte sich Len Behörden. In der heutigen Verhandlung war der Angeklagte geständig. Zu feiner Verteidigung führte er an. Laß er infolge Krankheit seiner Mutter und aus Grund größerer Anschaffungen für seinen Haushalt in Schulden gekommen sei. Der Anklagevertreter zeichnete scharf Lie Schwere des Fal les auf. Der Angeklagte habe Ler deutschen Volkswirtschaft 15 060 Reichsmark entzogen, er habe sein Priesterkleid mißbraucht und damit verberecherische Geschäfte getrieben. Der Strafantrag , lautete auf ein Jahr zehn Monate Zuchthaus. Das Gericht sprach eine Gefängnisstrafe in gleicher Höhe ; aus, ferner eine Geldstrafe von 1030 Reichsmark und verfügte die Aufrechterhaltung des Haftbefehles. Die Untersuchungshaft wird voll angerechnet. Ein Sohn Ras Gugfas Gouverneur Nach in Addis Abeba eingetroffenen Meldungen haben italienische Flugzeuge an der Nordfront Flugblätter abge worfen, die folgenden Inhalt haben: An das Volk von Tigre. Auf Befehl König Emanuels lll. und Mussolinis hat General de Bono Seine Hoheit hatte Selassie, den Sohn Ras Gugsas, zum Gouverneur der Gebiete Allawa und Takasse ernannt. Volk von Tigrel Seid glücklich, daß das Haus des Kaisers Johannes mit Hilfe der italienischen Regierung wieder auferslehen wird! Gehorcht ihm wie uns! Einschränkung des Zeitungsumsanges in Italien Rom, 23. Oktober. Das Ministerium für Presse und Propa ganda hat die Direktionen der italienischen Tageszeitungen er sucht, vom 5. November ab sämtlichen Zeitungen keinen größe ren Umfang als sechs Seilen zu geben. Die Mittwochsitzung der Auswärtigen Kammerausschusses Lebhafte Aussprache über Artikel 16. Paris, 24. Oktober. Aus dem Bericht über die Miktwoch- sihung des Auswärtigen Kammerausschusses geht hervor, daß La val einen ausführlichen Bericht über die Entwickelung der diplo matischen Lage in den letzten Monaten gegeben habe. Der Mi nisterpräsident habe zur Frage der Sühnemaßnahmen betont, Laß Frankreich mit dem festen Willen gehandelt habe und handeln werde, allen Verpflichtungen des Paktes nachzukommen, in der ständigen Sorge, im Genfer Rahmen eine Aussöhnungsmöglichkeit zu finden, die geeignet sei, den Frieden zu sichern. Im gleichen Geist, so heißt es in dem Bericht weiter, sei Ler Meinungsaus tausch mit der britischen Regierung über die Tragweite des Ar tikels 16 des Völkerbundspäktes geführt und zu einem guten Ende gebracht worden. Dem Bericht Lavals folgte eine sehr ausgedehnte Aussprache. Drei Stunden lang mußte Laval dem Kreuzfeuer der Fragen standhalten, die sich besonders auf die möglichen Folgen bezogen, die das Schulbeispiel des abessinischen Streitfalles in der Zukunft haben könnte. Es kam zu einer lebhaften Auseinandersetzung über die Auslegung des Artikels 16 des Völkerbundspaktes. Der Wortlaut dieses Artikels wurde bis ins Einzelne geprüft, und in langen Ausführungen verbreitete man sich über den Grundsatz deS gegenseitigen Beistandes zwischen Völkerbundsmitgliedern im Falle eines nichtherausgefordertcn Angriffes und über die An wendung dieses Grundsatzes in der Zukunst. Laval wies in die sem Zusammenhang auf die mit England erzielte Einigung hin, ! die einen gegenseitigen Beistand aller Völkcrbundsmikglicder für den Fall vorsche, daß einer von ihnen vom Angreiferslaak ange- ' griffen werde, als Vergeltungsmaßnahme wegen gemeinsamer , Sühnemaßnahmen gegen den Angreiferstaat. Die angekündigtc Zurückziehung einer der italicnijchen Divi sionen aus Libyen wurde vom Ausschuß als erstes und bedeuten des Ergebnis der auf den Frieden gerichteten Bemühungen La vals bezeichnet. In Uebereinstimmung mit dem Ministerpräsiden ten gab der Ausschuß dem Wunsche Ausdruck, daß diese Geste in England als der Beweis der künftigen Einstellung der italieni schen Regierung anerkannt werde, und daß England als Gegen maßnahme eine Verminderung seiner Flotte im Mittelmeer vor- nehmen möge. - > - ' .. ' ... .1 Hauptschriftleiter: Felix Iehne, Dippoldiswalde, zugleich verant- > wörtlich für den gesamten Texttcil einschl. Bilderdienst, stellvertr. Hauptschriftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Iehne, Dippoldiswalde. D.-A. IX 35: 1183. Druck und Verlag: Carl Iehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig. / 2um LeiLpisl.Kk'sulwivItv!-tkükoksagtsmsnKoblkoulsdeni / / 2 l*kd. Weikkobl, l>1d. gebacktos k^lelsek. 1 smgswsicktss / / Vkütckvn. 1 gvkiobsno /wiebel, 1 LI. 2 LSI. (40 g) Lett, / / Lslr. 11vel, ^agol» Wülrv. I V^ürlol » vkstsnLogs. / / OI» KobldlSNek »ekinoll edkocken. - Hu» Lisirck. Lkülcksn. / / Twiebel, Li eine Lülluna ksketeliee und mit Lair und ^sggi » / / Wüne edeebmeeken. Vie 8ILN»k mit der Füllung doieavn. / / ruLemmenkvilsn und mit einem Leden umwickeln. Im Lett / / von eilen Leiten ondreten, beige» IVassvk rugisven. und gar- / / »cbmvken-Maggis 6kstvn»o8« neck VokscbrittkskLtellsn, rüder / / ökübv der Kkeutwickel geben und ru einer sämigen Loge koebsn. / -MeLAenMWZ im ivtea Mr Meli sehr MeliMrM AMlMmi Karl Zehne Dippoldiswalde, Schuhgasse 110/11. Tel. 4ü3. von seiner Firma zu erwecken, ist das Bestreben jedes Geschäftsmannes. Die ses erreicht er zuerst durch seine MW-MMen Er wird danach trachten, diesen eine besondere Note zu geben u. sie von der Geschäflstüchtigkeit und Reellität seiner Firma zeugen zu lassen. Im Tempo der heutigen Zeit muß eine Werbe schrift oder dergl. ein anziehendes und gewinnendes Aussehen haben, sonst findet sie wenig oder gar keine Beach tung und wandert, ohne überhaupt ge lesen zu jein, meistens in den Pc. Ker- Korb. Zeitgemliii uns narnehm fertigen wir Ihre Druckarbeilen an. Auf Verlangen Angebot oder Muster unverbindlich. Vertreterbesuch. Nächsten Sonnabend, 26. Oktober TeichmLhle Oberhäslich SriMl MreitW-HMM Zucht- und Milchvieh Von heute ab stelle ich wieder einen frischen Transport prima hochtragender und srischge, katker Höhe sowie einen großen Transport Ostpr. Läufer- SchweineLWL sehr preiswert zum Verkauf Nehme Schlachtvieh inZahlung! Nutz- und Zuchtviehgeschäft Dippoldiswalde, Slo«HLtter Straße 181« / > Tel. 245 Es W M alles mWen... Sie müssen nur In Ler richtigen Weise dafür wcr^ den! Die bequemste Art der Werbung ist für Sil die Anzeige in Ihrem Heimatblatt, der „Weißeritz- Zeitung". WrimnbmMmW Zagd (guter Rrhdestand) von weidger. 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