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Wm itHnischc MrUrn NltiWrstii tische Geistlichkeit der -eiligen Stadt Aksum im feierlicher Zuge zum italienischen Kommando begeben und ihre Unter werfung unter Italien erklärt. Desgleichen hätten aus bei weiteren Umgebung von Aksum zahlreiche Ortsälteste, Häuptlinge und Sendboten von Klöstern beim italienischer Kommanoo ihre Unterwerfung erklärt. Das italienische Oberkommando prüfe die Möglichkeit die Truppen des Gouverneurs von Osttigre und der mit ihm grsger Teil davon wächst aus, ein anderer Teil ist furchtbai verschmutzt und in Fäulnis übergegangen. Nicht besser isi es in kasakstan um das Brotgetreide bestellt, wo über 20 00V Tonnen als verloren angesehen werden müssen. Um die gleiche Menge handelt es sich im Gebiet von Tscheljabinsk, wo ein Teil des Getreides ungeschützt lagert und gestohlen wurde, der andere Teil aber zugrunde geht. Heereskommandos in Ostafrika vom Generalgouverneur der ostafrikanischen Kolonien, de Bono, feierlich seiner Bestim mung übergeben worden. Das Generalkommando habe seinen Sih im ehemaligen italienischen Konsulat von Aduo erhal ten. Nach der Einweihung des Hauptquartiers fand eine Pa rade der in Adua befindlichen Truppen vor dem General vefriedmig der Mche Reichskirchenausschutz und Preußischer Landeskirchenausschutz gebildet In groher Ausmachung ««richtet die gesamte italienische presse von der Verlegung des Truppenhauptquartier» nach Adua. Genau nach acht Tagen sei der neue Sih des obersten Sowjetrassische MibwiMast Zehntausende Tonnen Getreide verdorben. Moskau, 15. Oktober. Die „Prawda" bringt eine Ueber- I«cht, aus der heroorgeht, daß Zehntausend«, wenn nicht Hunderttausende von Tonnen Getreide in Sowjetrußland durch nachlässige Lagerung und unsachgemäße Behandlung verlorengegangen sind. Im Gebiet von Omsk in Westsibi rien kümmert sich kein Mensch um die Lagerung und di« Sicherheit des eingebrachten Getreides, das in unüberseh baren Mengen als verloren gelten muß. ' E» handelt sich hier um soooo Tonnen, die zu einem großen Lell ungeschützt dem Vetter ausgesetzt sind. Ein Allerlei Neuigkeiten Erfolgreiche Razzien. Der Berliner Polizeiprasiden Graf Helldorff ließ als Leiter der Staatspolizeistellen Berlin und Potsdam in den letzten Tagen mehrere Razzien in be kannten Berbrecherlokalen beider Bezirke durchführen, die von vollem Erfolg begleitet waren. Bei dieser Gelegenheit wurden auch verschiedene von der Polizei seit längerer Zeit beobachtete kommunistische Drahtzieher unschädlich gemacht. Norwegischer Tankschiff in Brand geraten. Das nor wegische Tankschiff „Barfonn" <9739 Tonnen) geriet im Aer- melkanal in Brand. Die Ursache des Brandes soll eine Ex plosion an Bord des Schiffes gewesen sein. Aus dem eng lischen Kriegshafen Portland wurden ein Zerstörer und ein Schlepper an die Unglückstelle beordert, die das brennende Schiff in Schlepp nahmen. Die 18 Mann starke Besatzung hatte bereits vorher ein norwegischer Dampfer an Bord- genommen^ Erdbeben in Montana. Den nordamerikanischen Staat Montana, insbesondere die Stadt Helena, hat ein Erdbeben heimgesucht. Die Häuser haben unter den Erdstößen erheb lich gelitten. Kaum eine einzige Fensterscheibe in den Or- ten, in denen das Erdbeben zu verspüren gewesen war, ist ganz geblieben. Auch sonst hat das Beben allerlei Schäden angerichtet. Unter der Bevölkerung soll eine Panik ausge- brochen sein. Der Sachschaden wird auf mehrere tausend Dollar geschätzt. , Breme» ehrt leine Gefallenen Der Oberbefehlshaber des Reichsheeres weiht das Ehrenmal Nach einem Gottesdienst im Dom wurde in Bremen das Ehrenmal für die im Weltkrieg und in der Nachkriegs zeit im Kamps für ihr Vaterland gefallenen 10 000 Söhne der alten Hansestadt eingeweiht. Je eine Ehrenkompanie des Heeres, der Kriegsmarine und der Landespolizei so wie ein Ehrensturm der SA. hatten auf dem Osterdeich Aufstellung genommen. Ueber dem Ehrenmal kreiste eine Flugzeugssaffel. Nach dem Lied vom guten Kameraden gedachte der Oberbefehlshaber des Reichsheeres, General der Artillerie Freiherr von Fritsch, des Heldentodes der Gefallenen und fuhr dann fort, alle hätten für ein Ziel gestritten, für ein großes, einiges und sauberes Deutschland. Dir wollen, so schloß General von Fritsch, auf dem Wege unserer Kameraden weiterschreiten, wir danken ihnen au» heißem Herzen und danken dem Manne, der die Flam men der deutschen Einigkeit entfacht hat. wir geloben ihm im Andenken unserer Kameraden unverbrüchliche Treüe heute and immerdar. Der Schöpfer der neuen Einheit, der Begründer der neuen Wehrmacht, der Führer und Oberst« Befehlshaber der Wehrmacht und unser deutsche» Vater land: Sieg hellt Begeistert stimmten die Teilnehmer der Feier in den Ruf ein; von Tausenden gesungen erklangen das Deutsch land- und das Horst-Wessel-Lieo. Memellahaen im KMimser-Denlnml Drei Kameradlchaftsfahnen des Kyffhäuserbundes aus dem abgetrennten deutschen Memelland sind zusammen mit der ältesten Kameradschaftsfahne (Wangerin-Pommern) aus dem Jahre 1788, die der Landesführer Pommern, Major a. D. von Buenau, übergab, in die Ehrenhalle des Kyffhäu- ler-Dentmals, in der schon Kameradlchaftsfahnen und Erde m Urnen aus den abgetrennten Gebieten ihren Ehrenplatz haben, gebracht worden. Der Kyffhäuser-Bundesführer, Oberst Reinhardt, schloß sein« Ansprache mit den Worten: „Mögen die Fahnen in die Ruhmeshalle eingehen, den To ten zum Gedächtnis und den Lebenden zur Mahnung!" nern zu finden, die aus ihrer Grundeinstellung tiefste Ver antwortung für Kirche, Volk und Staat bewiesen haben. Die Ausschüsse setzen sich daher aus bewährten Theologen zusam men, die alck kirchliche Vorkämpfer, deutsche und national- soizalistische Männer, Prediger und Führer im Weltprote stantismus Anspruch auf allgemeines Vertrauen erheben können. Die Bildung der Kirchenausschüsse ist erfolgt, nachdeyl die zu berufenden Männer selbst in zweitägigen Beratungeni unter sich vollständige Einmütigkeit über die Linie der künf^ tigen innerkirchlichen Arbeit und die Fragen des Verhält? niste» von Kirche, Volk und Staat erzielt haben. Das dem Reichsminister für die kirchlichen Angelegenheiten in einer einstimmig gefaßten Erklärung voraelragene Ergebnis der Beratung enthält die Grundlagen für eine förderliche Ge staltung der Lage und echten Befriedung des kirchliche^ Lebens. Der Reichskirchenausschuß wird noch im Laufe dieser! Woche zusammentreten. Er wird sich in einer Veröffen« lichung über die Grundsätze für die Lösung seiner hohen Aufgaben an das Kirchenvolk wenden. Addis Abeba offene Stadt Englische Vorstellungen in Rom. London, 15. Oktober. Wie verlautet, hat England die italienische Regierung ans diplomatischem Wege darauf aufmerksam gemacht, daß Addis Abeba und Diredawa offene, d. h. unbefestigte Städte seien, in denen sich große ausländische Niederlassungen be fänden. Dieser englische Schritt dürfte mit den Bemühungen von Mitgliedern des Diplomatischen Korps in Addis Abeba Zusammenhängen, die beiden Städte gegen etwaige italie nische Luftangriffe zu schützen. „Preß Association" zufolge hat der italienische Unterstaatssekretär Suvich der englischen Regierung mitteilen lassen, daß er die Vorstellungen zur Kenntnis nehme und die Militärbehörden hiervon benach richtigen werde. Aehnliche Vorstellungen sind von den mei sten übrigen in Addis Abeba vertretenen Mächten erhoben worden. Waffenausluhr nach Abessinien gestattet Die englische Regierung hat durch Eden dem General sekretär des Völkerbundes mitteilen lassen, daß sie auf Grund des Vorschlages Nr. 1 der Sanktlonskonferenz vom 11. Okto ber 1935 beschlossen habe, die Ausfuhr von Waffen, Mu nition und Kriegsmaterial nach Abessinien zu gestalten. Für die Waffenausfuhr nach Italien werde bis zur Abänderung und Ergänzung der Waffenliste des erwähnten Vorschlages das verbot in seiner gegenwärtigen Form bestehen bleiben. In Zusammenhang mit der Wiederaufhebung des Ver botes von Waffen nach Abessinien berichtet der „Eoening Standard", daß die Regierung von Abessinien vor kurzem bei der Bank von Aegypten einen Betrag von 600 000 Pfund hinterlegt habe, der für den sofortigen Kauf von Waffen beutzt werde. Abbruch der englisch-italienischen Beziehungen? Der Genfer Sonderberichterstatter der französischen Nachrichtenagentur Havas meldet, daß sich der englische Minister Eden mit der Absicht trage, sich Mitte der Woche nach London zu begeben, um seiner Regierung Bericht über die letzten Beschlüsse des Völkerbundes zu erstatten. Im Zusammenhang mit diesen Beschlüssen behauptet der Be richterstatter, daß sich die englische Abordnung eingehend mit dem Gedanken eines Abbruchs der diplomatischen Be ziehungen mit Italien befasse. Hierbei scheine sie von den Dominions und auch von einigen anderen Mächten, insbe- . sondere von Holland, unterstützt zu werden. Wenn jedoch eine solche Maßnahme vorgeschlagen würde, so werde sie auf starken Widerstand von feiten einer Reihe anderer Staa ten stoßen, weil mit dem Abbruch der diplomatischen Bezie hungen auch jede Hoffnung auf eine Wiederaufnahme von Verhandlungen mit Italien aufgegeben werden müsse gouverneur statt. Nach vom italienischen Iruppenhouplquartier eingetros- fenen Nachrichten sollen sich wiederum zahlreiche abessinische Führer aus der Gegend von Entiscio unterworfen und ihre Truppen dem italienischen Heer zur Verfügung gestellt haben So seien am Sonnabendnachmittag 100 Abessinier bei Adigrat zu den Italienern übergegangen. Hierbei gelangten auch zahlreiche Waffen in italienischen Besitz Nachrichten, wonach Aksum gefallen sein soll, werden bisher nicht be stätigt. Eine amtliche Mitteilung über die Einnahme dieser Stadt ist bisher noch nicht eingelaufen. Am Montagoormit tag ist nach weiteren Berichten die erste Autokolonne in Adua eingetroffen, die auf der im besetzten Gebiet errichteten Fahr straße den jetzigen Sitz des Trupprnhauptquartiers erreichte. Aegypten siit affe Fälle gerüstet Die Spannung in Aegypten ist nach Eröffnung der Feindseligkeiten in Abessinien weiter gewachsen. Der ägyp tische Ausschuß zur Hilfeleistung für Abessinien ist mit einem Aufruf hervorgetreten, der von der Pflicht spricht, dem Nachbarn „in seinem Verzweiflungskampf" zu helfen. Der Aufruf ist vom Prinzen Omar Tussun unterzeichnet. Prinz Omar Tussun besitzt großes Ansehen in Aegypten und in anderen arabischen Ländern. Er gilt als aktiver Verfech ter panarabischer und panislamischer Ideen. Seine Namens unterschrift gibt dem Aufruf einen besonderen Wert. Die kriegerischen Vorbereitungen in Aegypten nehmen ihren Fortgang. Besprechungen zwischen der ägyptischen Regierung und den britischen Amtsstellen häufen sich. Der Oberkommissar ist dauernd zwischen Kairo und Alexandrien unterwegs. Allein diese Tatsache wird in politischen Kreisen als genügender Beweis dafür angesehen, daß ernsthafte -nane «u Porveretlung seien und schwerwiegende Entschei dungen bevorstünden. Nach Ieitungsmeldungen sollen die englische« Wünsche io weit gehen, daß sie alle im Kriegs fälle wichtigen Einrichtungen Aegyptens überantwortet ha ben wollen, also Heer. Eisenbahnen, Häfen usw. Durch den Suezkanal sind bisher nach verschiedenen Schätzungen 270 000—3Y0W. Italiener befördert worden. Die Truppentransporte nehmen auch jetzt noch ihren Fort gang. In maßgebenden Kreisen beurteilt man die Lage heute so, daß eine englisch-italienische Auseinandersetzung schwer zu vermeiden ist. Nach den hier verbreiteten Vermutungen werden aber die Feindseligkeiten nicht jetzt beginnen, son dern erst durch immer stärker werdenden britischen Druck hervorgerufen werden. Inzwischen rüstet man mit aller Kraft, um zu gegebener Zeit bereit und aus alles gefaßt zu sein. Die fieberhaften Vorbereitungen der Engländer ge schehen jedenfalls in aller Offenheit. Allerdings ist es heute nicht mehr gestattet, beispielsweise nach Sollum an die Tri- volisgrenze zu fahren, wo ebenfalls befestigt wird und wo insbesondere Tanks liegen. Die ganze Bevölkerung befindet sich in starker Erregung. Vielfach werden Angstkäufe getä tigt, da man aus Erfahrung aus dem Weltkrieg weiß, daß im Kriegsfall manche Waren wie beispielsweise Petroleum außerordentlich knapp werden. So tätigt auch die Eisen bahn Vorausbestellungen an Kohlen. Selbstverständlich mehren sich angesichts dieser politischen Lage auch die Be strebungen der ägyptischen Kreise, die Hilfeleistung für Eng land zu politischen Gewinnen auszunutzen. Befestigung der MMWen Küste Griechische Blätter wiederholen am Montagmorgen die schon mehrfach aufgetauchten Gerüchte, wonach Italien mit Albanien einen Vertrag abgeschlossen haben soll, auf Grund dessen Italien das Recht zu umfangreichen Befestigungs anlagen an der albanischen Küste erhalten haben soll. Die Befestigungen sollen auf dem Akrokeraunischen Vorgebirge und an der ganzen Küste zwischen Valona und Chimara, gegenüber der im italienischen Besitz befindlichen Insel Sa- seno durch italienische Ingenieure angelegt werden. Chriftenoersolgungen in SowjetrMand Bericht eines schwedischen Blattes. Stockholm, 14. Oktober. Unter der Ueberschrift „Das Martyrium unserer Glau bensbrüder unter dem Bolschewistenterror" schildert „Nyha Dagligt Allehanda" auf Grund eines Tatsachenberichtes von Vertrauensmännern aus Ostkarelien und Ingermanland die verzweifelte Lage und die Verfolgung insbesondere der lutherischen Finnen in diesen Gebieten. In Ostkarelien sei von 120 Kirchen nur eine einzige über geblieben, und in den 32 lutherischen Gemeinden Ingermanlands seien nur zwei Priester und vier Prediger belassen worden. Die übrigen Kirchen seien in Klubs und Tanzlokale verwandelt und die meisten Priester verschleppt worden. Die Kinder würden in den bolschewistischen Schulen zur Ver achtung jeder Religion erzogen. Allein in den Monaten April und Mai dieses Jahres seien aus den genannten Ge bieten etwa 160 000 Menschen von Haus und Hof vertrie ben und namentlich nach Turkestan und Kasakstan verschickt worden. Das gleiche Schicksal erlitten auch andere nlchtrus- kische volkstelle, die ebenfalls ihres Glaubens wegen von ihrem Heimatboden verjagt würden. An ihre Stelle wür den Bauern aus dem Innern Ruhlands angesiedelt. llbergetretenen Häuptlinge, insgesamt etwa 12 000 Mann, entsprechend einem Wunsch des Gugsa als Eingeborenen- ! korps unter italienischem Kommando zu dienen und späte« gegen Abessinien einzusetzen. Bei den Kämpfen in der Um gebung von Adua seien 3500 Abessinier gefangen worden, , die bei den Straßenbauarbeiten mithelfen. ! Nach abessinischen Meldungen sollen in Richtung von i Makale erneut italienische Fliegerangriffe erfolgt sein. Ein italienisches Geschwader soll über mehrere Ortschaften Bom ben abgeworfen haben, so auch über der Stadt Hauzien. Zu den Gerüchten, wonach Halle Selassie Gugsa, der Kommandant von Makale, mit 40000 Soldaten zu den Italienern übergetreten sein soll, wird von maßgebenden abessinischen Kreisen nicht Stellung genommen. Andere Gerüchte behaupten, Gugsa sei verwundet und befinde sich auf dem Weae nach Addis Abeba. Der Reichs- und preußische Minister für die kirchlichen Angelegenheiten hat die in der Verordnung vom 3. Okto ber 1935 vorgesehenen Ausschüsse, nämlich den Reichskirchen ausschuß und den Preußischen Landeskirchenausschuß wie folgt gebildet: Reichskirchenausschuß. Generalsuperintendent i. R. O. Zöllner-Düsseldorf, Landesbischof Diehl- Spreyer, Generalsuperintendent i. R> D. Eger-Naumburg (Saale), Präsident Koopmann- Aurich, Oberlandeskirchenrat Dr. Mahrenholz-Hanno ver, Oberkirchenrat Hanemann-München, Pfarrer Wilm-Dolgelin (Mark), Pfarrer Küßner-Lötzen (Ost preußen). Allpreußifcher Landeskirchenausschuß: Generalsuperintendent i. R. O. Eger-Naumburg (Saale), Oberkonsistorialrat Kaminski- Königsberg (Pr.), Superintendent Zimmermann- Berlin, Superinten dent Dr. Schmidt-Oberhausen (Rhld.), Domprediger Martin- Magdeburg, Pfarrer Küßner- Lötzen (Ostpr.). Die Zusammensetzung der Ausschüsse ist unter dem Ge sichtspunkt erfolgt, einen in sich geeinten und daher zu frucht bringendem kirchlichen Handeln befähigten Kreis von Män- m 1 Olt< Hitl Die aller Ursact Neust- Fami! belstii, Ä gern bach ii grün demok! der B Pf Deutsch schwere zu Bru schüttet konnten ten sän rnußten schüttete geborge hat zur suchung S Uran samme radiun staatlic wagen gebrack und Wis freu und Gäs Mu die leite mah szipl r aber tigen ganz, gebui wcge aus ! werd« zugeh L diesen Eintrc in FI mit i einten Schar F Obers durtsi kämm kröne, nunge 1 nutz Benu rigkei entfäl die sc triebn lin ui geben Rom, Angreifer Montag 1 Italiens ii einem An schiebt dal zu wollen zu sein. - fassung eii marsch der auf seinen Söldnertru kerung un italieinischk warteten, s sie zu frag Kämpfen d Angriff 1>ez