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London Mißstimmung hervorgerufen hat. Inzwischen hat übrigens Laval die französische Oeffentlichkeit aufgofordert, die Borwürfe gegen England wegen der Sühnemaßnahmen zu mäßigen. Bon den Pariser Zeitungen schreibt „Le Jour". England scheine entschlossen zu sein, die Blockade zu fordern. wenn die Sühnemaßnahmen sich innerhalb von 10 bis 15 Tagen als ungenügend herausstellen sollten. Die franzö sische Abordnung werde sich jedoch entschieden einer völligen Blockade widersetzen. Im „Oeuvre" fragt Frau Tabouis: „Was wollen die Engländer eigentlich wirklich?" Zweifel los wollten sie Mussolini niederschlagen, um eine ihnen an genehmere italienische Negierung zu bekommen. Man müsse sich aber auch fragen, ob die Engländer nicht auch die italienische Flotte schwächen wollten. Der „Petit Pa- risien" stellt fest, der Mechanismus der Sühnemaßnahmen arbeite mit erstaunlicher Schnelligkeit. Auf dem Opernplatz in Paris fand eine Kundgebung unter dem Motto statt: „Für Neutralität — gegen Sühne maßnahmen!" Die Polizei nahm etwa 800 Berhaftungen vor. Prag erläßt eine „Sanktionsverordnung" W-e das „Prager Tagblatt" meldet, soll am Donners tag eine „Sanktionsverordnung" veröffentlicht werden, mit deren Durchführung das Finanzministerium betraut werden soll. Die gesamte Ausfuhr soll streng überwacht werden, und im Hinblick auf die Erklärungen des österreichischen Vertreters in Genf wird namentlich die Ausfuhr einer ge nauen Beobachtung unterzogen werden, die über Oesterreich geleitet wird. Die Wiener Polizeidirektion hat die Borführung sämt licher Abessinienfilme verboten. Begründet wird das Ver bot damit, daß solche Filme geeignet sein könnten, falsche Auffassungen über die Verhältnisse in Abessinien bei der Bevölkerung heroormrufen. ver erste Lintopfsonntag ein voller Erfolg, Der erste Eintopfsonntag des Winterhilfswerks gestal- ete sich zu einem großen Erfolg. Nach den vorläufigen lebersichten sind in Berlin allein auf Grund der Listen- ammlungen etwa 375 000 NM. zusammengekommen. Das ind etwa 40 000 RM. mehr, als zur gleichen Zeit als Er lebnis des ersten Eintopfsonntags im Winterhilfswerk 934/35 ermittelt wurden. In München fand im Bürgerbräukeller das herkömm- ich gewordene Eintopfessen statt. Staatsminister Gauleiter Bagner sagte, der Gemeinschaftsgeist, der im Winterhilfs-, oerk zum Ausdruck komme, sei der wirkliche Geist positiven I Christentums. 600 Arme aus allen Teilen der Hauptstadti »er Bewegung waren aus diesem Anlaß die ersten WKW.- Säfte der NSV. Allerlei Rerrigkeiten Eine blutige Tragödie spielte sich aus dem Hindenburg» dämm vor dem Gemeindehaus in Berlin-Lichterfelde ab. Dort streckte der 44jährige Alfred Gärtner seine 37jährige frühere Ehefrau, von der er seit einem Jahre geschieden ist, aus Rache durch mehrere Revolverschüsse nieder, um sich dann selbst eine Kugel durch den Mund zu schießen. Beide wurden in das Graf-Bodo-Schwerin-Krankenhaus gebracht, wo der Täter kurz nach seiner Einlieferung verstarb, wäh rend die Frau hoffnungslos darniederliegt. Ein furchtbarer Raubüberfall wurde nachts in der Lau benkolonie Deutsche Scholle in Berlin-Baumschulenweg an der Kiefholzstraße auf den 83jährigen Rentner Johann Lab lack verübt. Der Greis, von dem bekannt war, daß er über größere Geldmittel verfügte, überraschte in der Laube einen Einbrecher und schrie laut um Hilfe. Dieser schlug nun mit einem schweren Hammer rücksichtslos ans den alten Mann ein und streckte ihn durch mehrere wuchtige Hiebe nieder, so daß er mit schweren Schädelverletzungen und zwei Arm brüchen blutüberströmt zusammenbräch. Der Täter, ein 18- jähriger Heinz Hartwig aus Neukölln, flüchtete, ohne etwas erbeutet zu haben, konnte aber durch die Arbeit der Son derkommission der Kriminalpolizei festgenommen werden. Er hat ein volles Geständnis abgelegt. Großer Reubauaustrag der Hamburg-Süd. Die Ham burg-Südamerikanische Dampfschiffahrts-Gesellschaft, die be reits seit einigen Monaten in Verhandlungen über den Bau von drei Frachtmotorschissen steht, hat die Bauaufträge nun mehr vergeben. Zwei von den 9000 BRT. großen Schiffen werden auf der Werft der Howaldtswerke Ä.-G., Hamburg- Kiel in Hamburg gebaut, während das dritte Schiff bei der Flensburger Schiffhaugesetlschast auf Kiel gelegt wird. Mit dem Bau Dieser drei Schisse wird der Schiffsbestand der Ge sellschaft, die seit 1927 keine Schisse mehr in Auftrag gege ben hatte, weitgehend erneuert. Heftige Unwetter über Dänemark. Das südliche Däne mark ist von heftigen Unwettern heimgesucht worden. Sturm, Hagel und Blitzschlag richteten bedeutende Schäden an. Be sonders schwer hatte die kleine Insel Romsö im Großen Belt zu leiden. Das Haus des Leuchtturmwärters wurde von einer Windhose stark beschädigt. In einem alten Eichen wald, der unter Naturschutz steht, hat der Sturm schwere Verwüstungen angerichtet. In einer Breite von 200 bis 300 Metern sind die gewaltigen Eichen entwurzelt oder wie Zündhölzer mitten durchgeknickt. Schweres Eisenbahnunglück in Algerien. Nachts ent gleiste ein aus Personen- und aus Güterwagen bestehender Zug bei Telergma in Algerien. Drei Reisende kamen ums Leben, und zwar die Frau eines Zuavenunterofsiziers, die Witwe eines Majors und ein Zuavenunteroffizier. Die Ent gleisung dürfte darauf zurückzuführen sein, daß durch die anhaltenden Regengüsse die Beschotterung der Geleise weg gespült worden war. Ei« BoMmpser der Saarbesreiuug Verwaltungsdirektor Theodor Vogel 65 Jahre all. Am 14. Oktober begeht Verwaltungsdirektor Theo dor Vogel, Berlin, seinen 65. Geburtstag. Vogel ist weitesten Kreisen des deutschen Volkes aus seiner Tätigkeit als Leiter der Geschäftsstelle Saarverein bekannt. Er ist es gewesen, der nach seiner im April 1919 erfolgten Auswei- - nF--- .' . -'.t völkerbundraurtritt rechtskräftig Bedeutsame Ausführungen Fricks in Saarbrücken Am Montag wir- dieser Austritt auch formell rechts kräftig. Ich glaube, deutsche Volksgenossen, es ist nieman- unter uns, der nicht froh ist, daß der Führer vor zwei Jah ren diesen entscheidenden Schritt getan hat. Denn dem an geblichen Zweck des völtervuude», Frieden und Versöhnung unter den Völkern zu schaffen, ist er in seiner bisherigen Existenz in gar keiner weise gerecht geworden. Man kann sogar sagen, daß der Völkerbund die Ursache und der Er reger neuer Kriege ist. Unser Krieg, den wir führen, ist der Krieg gegen Hunger und Kälte. Mr wollen nicht» an deres als unser eigenes Volk erobern. Klare Abgrenzung zwilchen Staat und Kirche Reichsminister Dr. Frick befaßte sich dann mit den kirch lichen Fragen und erklärte dabei: Christus hat gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt." Und in jenes Reich wird sich auch der Nationalsozialismus niemals einmischen. Das ist eine Aufgabe, die der Kirche allein überlassen bleibt. was aber weltliche und politische Dinge angeht, so ist dafür allein zuständig und maßgebend die Rationalsozia- lislische Deutsche Arbeiterpartei und der nationalsozialistische Staat, wenn wir diese klaren Iuständigkeitsgrenzen von beiden Seiten einhalten, wir- es niemals zu ernsten Zwi stigkeiten kommen. Lin Reichsgesetz, das verfassungsmäßig angenommen wurde. Hal Geltung für alle. Ls können da bei auch für keinerlei kirchliche Instanzen irgendwelche Aus nahmen gelten. Wenn der Staat verfügt, daß die öffent lichen Körperschaften die Flagge des Reichs hissen, so kön nen wir auch verlangen, daß die Kirchen an den nationalen Feiextagen die Hakenkreuzsahne hissen. Der Minister bcichäftigte sich dann eingehender mit den in Nürnberg erlasscrren Gesetzen und kündigte dabei an, daß in kürzester Zeit die Aussührungsbestimmungen erlassen würden. , Man werde auch weiter daran denken, durch eine ge setzliche Regelung eine Einschränkung der wirtschaft lichen Betätigung der Juden durchzuführen, um damit allen Linzelaktionen vorzubeugen Zum Schluß seiner Ausführungen befaßte sich Dr. Frick noch eingehender mit dem Winterhilfswerk und den gewal tigen vom Führer gestellten Aufgaben. Er schloß seine Rede mit den Worten: Niemals ist Deutschland besiegt worden, wenn es einig war. Solange wir einig zusammen treu hinter dem Führer stehen und seiner genialen Führung folgen, so lange wird uns kein Feind etwas anhaben können, so lange wird Deutschland sich behaupten und schließlich den Platz an der Sonne sich erobern, auf den es nach seiner ruhmreichen Vergangenheit Anspruch erheben kann. In diesem Sinne, deutsche Volksgenossen, alles für Deutschland! Heil Hitler! Die Kundgebung wurde mit dem Gesang des Deutsch* land- und des Horst-Wessel-Liedes geschlossen. Reichsinnenminister Dr. Frick wohnte in Saarbrücken einer großen Kundgebung bei und hielt bei dieser Gelegen heit eine bedeutsame Rede. Minister Dr. Frick führte u. a. aus: Ich überbringe Ihnen die herzlichsten Grüße des Füh rers und Reichskanzlers, der mich zum Vortrag emvfanaen hat und der selbst den lebhaftesten Wunsch geäußert hat. Sie bald hier persönlich begrüßen zu können. Sieben Monate sind ins Land gegangen seit dem denkwürdigen Tage, als das Saarland wieder zum Vaterland zurückkehrte. In zwischen ist die Rückgliederung des Saarlandes an das Reich weit fortgeschritten und nahezu vollendet. Es war keine leichte Aufgabe, die Ihnen und dem Reich mit dieser Rückgliederung gestellt war. Durch die Abtren nung vom Reich war die Rechtsentwicklung im Saarland vielfach eine ganz andere. Durch die wirtschaftliche Ab schnürung und durch die französische Zollgrenze haben sich auch die wirtschaftlichen und Währungsverhältnisse anders entwickelt als im Reich. Gewaltige Opfer mußten nach der Rückgliederung sowohl von der saarländischen Bevölkerung als auch vom Reich durch erhebliche Zuschüsse gebracht wer den, um diese Rückgliederung reibungslos vollziehen zu lassen. Ganz besonderen Dank muß ich dabei dem Reichskom- misiar für die Rückgliederung, Gauleiter Bürckel, für seine umsichtige und tatkräftige Arbeit abstatten, aber auch der Saarbevölkerung für das große Verständnis und die be wundernswerte Disziplin, mit -er sie alle Maßnahmen des Reiches zur Verwirklichung der Rückgliederung ausgenom men hat. wir sind uns darüber einig, daß das Saarland in seiner heutigen Verfassung, wie es der Versailler Vertrag schuf, so schnell wie möglich verschwinden muß, d. h„ daß es an ein größeres Gebiet angeschlossen werden muh. Es ist ja seinerzeit die Entscheidung des Führers dahin gefallen, daß das Saarland nach seiner Rückgliederung am 1. März nicht wieder auseinanderfallen soll. Das war für die erste Zeit der Rückgliederung; jetzt aber wird die Frage aufkommen, was geschehen soll. Ich glaube, wenn auch die Reichsreform noch einige Zeit auf sich warten lassen wird — der Führer allein wird diesen Zeitpunkt bestimmen — so wird es doch nötig sein, dieses Land möglichst bald mit einem anderen deutschen Land, einem benachbarten Land, mit dem es schon bisher in engsten wirtschaft lichen und kulturellen Beziehungen stand, nicht nur wie jetzt parteiorganisatorisch, sondern auch slaatspolitisch in engen Zusammenhang zu bringen. Alle diese Fragen werden von der Reichsregierung mit Gewissenhaftigkeit geprü^' und vom Führer in letzter Linie entschieden werden. Die ganze Welt hallt augenblicklich von Krieg und Kriegsgeschrei wider; nur das angeblich friedenstorende Deutschland befindet sich in völliger Ruhe. Vor nunmehr zwei Jahren hat der Führer den Austritt aus dem Völker bund erklärt. Gesandter Gras Vinci sestgenommen » Vorläufige Unterbringung bei einem Mitglied der kaiserlichen Familie Addis Abeba, 14. Oktober. Der italienische Gesandte in Addis Abeba, Gras Vinci, -er sich nach seiner Weigerung, Abessinien freiwillig zu ver lassen, mit dem Militärattache Lalderini im Keller des Gc- sandtschastsgebäudes eingeschlossen hatte, wurde festgenom men. Gleichzeitig wurde das Gebäude der Gesandtschaft, . das inzwischen von starken Truppenabteilungen umstellt worden war. von den abessinischen Behörden geschlossen Wie weiter mitgeteilt wird, hatte die abessinische Ne gierung auf die dem Außenministerium übergebene Mit teilung dem Gesandten geantwortet, sie habe ein Privat haus für ihn und den Militärattache Calderini vorbereitet, , und den Gesandten ersucht, dem Ueberbringer dieser Ant wort und seiner Gefolgschaft sofort zu folgen. Graf Vinci wurde sodann im Hause des Ras Desta Damton, eines Mit gliedes der kaiserlichen Familie, untergebracht. Zu der Verhaftung Graf Vincis wird noch bekannt, daß er unter Begleitung von 12 Mann Kavallerie von dec Gesandtschaft fortgeführt wurde. Wie verlautet, hat der Kaiser von Abessinien die Ab sicht, den italienischen Konsul und den Handelsvertreter Italiens, die noch eine Woche Reise vor sich haben, mit Flugzeugen nach Addis Abeba zu befördern, um die Haft des italienischen Gesandten, Graf Vinci, abzukürzen. Der Gesandte würde dann gemeinsam mit den beiden italieni schen Vertretern aus Magallo abgcfchoben werden. Lleberläuftr als irreguläre Truppen Aus den 1500 Abessiniern, die mit dem Gouverneur von Ost-Tigre, Ras Gugsa, auf die italienische Seite über- getrcten sind, wurden irreguläre Truppen gebildet. Diese neuen Truppen sollen mit der italienischen Armee mitmar schieren. Für die 500 abessinischen Gefangenen hat die ita lienische Heeresleitung drei Gefangenenlager eingerichtet. Die Lager befinden sich in Eritrea in Adi Ugri, in Adi Caie und in Ain Daga. Kriegsvorbereitungen in Aden Eine Anzahl in Addis Abeba lebender Araber wollte die arabischen Frauen und Kinder aus Sicherheitsgründen nach Aden schicken. Ihre Einreise wurde jedoch von den britischen Behörden abgelehnt. Als Begründung wurde be kannt, daß Aden bereits umfangreiche Kriegsvorbereitungen trifft. Aus den die Stadt und den Hafen umgebenden Höhen werden Fliegerabwehrgeschütze aufgestellt, und die in Aden ansässigen Frauen und Kinder mußten bereits die Stadt verlassen. Aloisi bei Mussolini Der Führer der italienischen Völkerbundsdelegation, BaVon Aloisi, ist in Rom von Mussolini empfangen worden, der Duce sprach Aloisi seine Genugtuung für die Vertretung der italienischen Interessen in Genf aus Deshalb stellte Bogel sein Werk aus völlig überparteiliche Grundlage und lehnte jeden parteipolitischen Einfluß ab. Nur so war es möglich, daß er dieses Werk durch alle Wech selfälle parteipolitischen und parlamentarischen Machtstre bens hindurchrettete, bis der Nationalsozialismus sich zum umfassenden Träger des Saarbefrciungskampfes machte. Die gewaltigen Kundgebungen für das Saargebiet am Nie derwald-Denkmal und aus dem Ehrenbreitstein mit Adolf Hitlers historisch denkwürdigen Saarreden stellten damit den Höhepunkt eines Kampfes dar, den Theodor Vogel fünf zehn Jahre für Saarheimat und Saarrecht geführt ha-te. Am 13. Januar 1935 bewies das deutsche Saarvolk seine Treue zum deutschen Vaterland und bestätigte damit Theo dor Vogels Kampfruf: Deutsch die Saar immerdar! So wohl Reichsinnenminister Dr. Frick wie der Neichskommis- sgr für das Saargebiet, Gauleiter Bürckel, haben in an erkennenden Scheiben die Verdienste Theodor Vogels um den deutschen Saarsieg betont. Die Oeffentlichkeit wird des halb dieses treuen Saarkämpfers an seinem 65. Geburts tag in Dankbarkeit gedenken. sung Lie Geschäftsstelle Saarverein ins Leben rief und da mit eine Organisation schuf, die den Saarkampf im unbe setzten Deutschland vorwärtstrieb. Vogel gehört zu jenen Männern, die aus ihrer nationalen Gesinnung niemals ein Hehl gemacht haben. Seine unentwegt deutsche Einstellung gab den Anlaß zu seiner Ausweisung durch den französi schen obersten Militärverwalter des Saargebiets. Als eines der ersten Opfer französischer Saarpolitik setzte er seine ganze Person und seine ganze Kraft für den Saarbefreiungskampf ein. Was Vogel in diesem sechzehnjährigen ununterbroche nen Kamps um seine Saarheimat geleistet hat, beweist am besten die Tatsache, daß es ihm gelungen ist, die notwendi» macht worden ist, wird jeder schen Zusammenhänge der der Systemzeit nicht leicht, gr- begreifen, der die parteipolili- Vernangenheit miterlebt Hot. gen Mittel für diese Saaraufklärungsarbeit fast ausschließ lich aus freiwilligen Beiträge» aufzubringen. Als Redner, Schriftsteller und Organisator warb er Freunde, Förderer und Mitarbeiter für sein Befreiungswerk. Aus der von ihm gegründeten Gesellschaft entwickelte er den Bund der Saar vereine, der schließlich mit weit über hundert Ortsgruppen sich über das ganze Reichsgebiet erstreckte. Daß ihm diese rein vaterländische Arbeit in 1 Dip und § im F ab. Ei zahlrei Hardt, 5. Okt Lande: jtreckm Famili Juden nomm sie aus für dei litz. Di einer L Teilne! 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