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-3 Qesuncle 2äkne: LKIo^ocjont 5cMMMkMKL-^I^ alle ösinzMüen 4- WM MVkä ^ü/k^/SL^L ^SL '-- Ich einma Scherz-Rebus. E fahren kommen e 8«Ssrr um 8snr uuä hiervon? Vie Ueberraschung. .Warum weinst du denn, Liebling? .Das kann ich dir nicht sagen, Männe. .Aber warum denn nicht?" .Es ist viel zu teuer. Zn den bezifferten Kreisen entstehen Lurch Hinzufügung je zweier Buchstaben Wörter der untenstehenden Bedeutung, die im Uhrzeigersinne zu lesen sind: 1. Kaufmännischer Aus druck, 2. Werkzeug, 3. Glasschmelz, 4. Wasserschutz, 5. Weib liches Haustier, 6. Teil des Mittelländischen Meeres, 7. Männlicher Personenname, 8. Anderes Wort für Schmutz, 9. Seitensproß eines Baumes, 10. Körperhülle, 11. Anderes Wort für Unterweisung, 12. Stadt in Hessen-Nassau, 13. Körperteil, 14. Stadt in Württemberg, 15. Andere Bezeich nung für Gasthaus. Die gefundenen zwei Buchstaben - jedes« Kreises sind der Reihenfolge nach in die betreffenden Ring- fslder einzutragen, sie ergeben, hintereinander gelesen, dann einen Sinnspruch. Kreis-Rätsel. «Zeichnung gesetzlich geschützt.) Der Unterschied. „Wissen Sie den Unterschied zwischen einer Stimme im Radio, einem Gemälde und einer Gehalterhöhung?" „Nein." „Die Stimme im Radio hört man und sieht sie nicht, das Gemälde sieht man und hört es nicht, aber von einer Gehalterhöhung sieht und hört man nichts!" Ml vr. lilllgs« VuiMsIds, IonUli »MM «vnögrvoll m» 0, istvLLe „Wenn diese Tiger reden könnten...." Dann würden sie sagen: ..Verzeihung, Fräulein, wir sind Leoparden." (Schluß de» redaktionellen Teils.) Werbe Mitglied der REB. Lue Buchstaben in obiger Figur sind so umzuordnen, saß die obere waagerechte Reihe einen Billardstoß, die' zweite, untere, eine afrikanische Münze ergeben, während die linke senkrechte ein landwirtschaftliches Gerät und die rechte eine Theaterleituna nennen. Bttder-RSlsel. L 6 oie l V E den! Steir H A I Stem N am A Dc Schul W stand bild.. Ei Ri Schrei heftig. »D von trunke ,A Heima Ric -Le sehen i -De Rick unterft Wagen Ja, Jnvalii Nur Wm Vlamkertz Berlin kleine! wenn schöne, und d nieder Hand suchen der ol läuteri brauch papier nicht < sauber Zentin Stück Wie F streifen Stücke? Drittel „Ich dringe immer darauf", sagte Fran Hopkins, „daß sich mein Mann in den Klubsessel setzt und die Füße auf den Tisch legt." „Nanu", äußerte die Besucherin, „soll das so gesund sein?" „Das weiß ich nicht. Aber aus jeden Fall finde ich nachher immer Geld im Sessel!" Z! ..Zum Wochenende' und .Zum Zeitvertreib' Nr. 4l erscheinen als Beilage, v. L. 3. Vt. 35: «53 537. PI. Nr. 7. Für die aut dieler Seite erscheinenden Anzeigen ist der Verlag der Varl. Zeitung nicht zusiündlg. Verantwortlich sür die Schristleltung Kurt WtnNer, für Anzeigenteil Cari Bürg. Verlag Sonn- tagSblatt Deutscher Provinz-Verleger, sämtlich in Berlin WS, Mauerslr. SV. Ml maekmizsi Sept-Mt... ,UIl. 2«UI Vir tun «i« v»» Leeoocker«^ Losort krorpekt »otoröerni Sr,v>cvocko.Sl»I«kl6 S-01 Auflösungen aus letzter Nummer: Verwandlungs-Aufgabe. Kost Kost Kost Kost We i nkarte: Verlobungsschmaus. Bilder-Knoten-Rätsel: Kapellmeister Stall, Wasserglas — Aare, Bernhardiner — Aehre, Bran denburg— Ruder, Lenkstange — Steg, Pferderennen — Feder. Wort-Vereinigungs-Rätsel: Mond-Schein Insel-Gruppe Lhrist-Klnd Haus-Ball Alpen-Glühen Ehe- Frau Leib-Rente Am-Fluß Stock-Werk Tisch-Platte Arm- Brust Gesell-Schaft. — Michaelistag. Bruchstück-Aufgabe: Hof Lid Rad Bug Sem Tau Ahn Nix Fes Amt Nut Gau. — Herbstanfang. Ordnungs-Rätsel: Deut Anis Sole Eilf Rock Nain Toga Emöd. — Das Erntedankfest. Schach-Aufgabe: 1. De6 X e7, f5 — f4, 2. De7 — e5, d6 X e5, 3. Kd5 — c5, Kd3 X e4, 4. Ld1 — c2 matt, a) 1 . . ., f5 X e4, 2. De6 X e4 .-t-, Kd3 — d2, 3. Ld1 — a4, beliebig, 4. Dame matt. Anekdoten Auch ein Menschenfreund. Zu dem als sehr mildtätig und freigiebig bekannten Pfarrer einer Pariser Kirche kam eines Tages ein Mann, auf dessen wohl ausgefiillter weißer Weste eine schwere goldene Kette funkelte. „Herr Pfarrer," begann der Dicke, „gestatten Sie mir, daß ich Ihre Aufmerksamkeit auf einen sehr traurigen Fall von Armut und bitterem Elend lenke. Da ist eine arme Familie, die im Dachgeschoß eines Hauses wohnt. Der Va ter starb vor kurzer Zeit, die Mutter ist so krank und schwach, daß sie nicht für ihre kleinen Kinder, die am Ver hungern sind, arbeiten kann. Dazu werden sie obdachlos sein, wenn sie auf die Straße gesetzt werden, wenn nicht jemand Barmherzigkeit übt und dem Hausbesitzer die rück ständige Miete von 75 Mark bezahlt. „Wie entsetzlich," stammelte der gutherzige Geistliche und entnahm einem Schranke den Betrag, den er dem Mann einhändigte. „Hier, nehmen Sie das Geld und brin gen Sie es den Armen! Ich werde nachher selbst kommen und nach ihnen sehen. Uebrigens," als der Dicke sich schein bar sehr gerührt entfernen wollte, „darf ich fragen, wer Sie sind, daß Sie sich so freundlich um das Schicksal der armen Menschen bemühen?" „O gewiß, Herr Pfarrer," antwortete der Menschen freund schnell, „ich bin der Besitzer dieses Hauses!" FnduitrlerntwlMmig in Württemberg Eines der interessantesten Kapitel in der Geschichte der indu striellen Entwicklung Deutschlands ist der planmäßige Ausbau der Industrie in Württemberg, trotz ungünstiger Verkehrslage, trog fehlender Rohstoffe, allein durch den überlegten Einsatz geschulter Arbeitskraft. — Zahlreiche mutige Kleinunternehmer ichufen in wenigen Jahrzehnten aus bescheidensten Anfängen große Fabriken und Industriewerke, deren ausgezeichnete Qualitätsletstungen sich bald die Anerkennung der Welt eroberten, die sie auch heute noch nicht verloren haben. Es ist nicht unwichtig, daran zu erinnern, daß dieser» Ausbau wesentlich bedingt wurde durch das Vorhandensein eines leistungs fähigen Privatbankwefens. Erst ein ausreichender und Verständnis- voll vermittelter Kredit ermöglichte es dem kleinen Fabrikanten, sein Wert über alle Schwierigkeiten des Anfangs hinwegzulenken. Und dieser Kredit mußte notwendig aus persönliches Vertrauen ge gründet sein, da an Vermögenswerten zu Anfang nicht niel vor handen war. Der Personalkredit war in Württemberg im buch stäblichen Sinne die Hauptsache. Und das ist unbedingt anzuer- kennen, die kleinen, bald groß und größer werdenden Privatban ken haben den wesentlichsten Anteil an der Entwicklung der würt- tcmbergischen Industrie. Die Tätigkeit der Banken nicht nur in Württemberg, sondern im ganzen Reich ist auch heute wesentlich begründet auf gegen seitiges Vertrauen zwischen dem Bantfachmann und dem Kunden. Wie wäre es auch sonst möglich, die ost nicht leichten Aufgaben in der Geld- und Kreditwirtschast zum Nutzen beider Parteien und der Gesamtheit zu lösen. Ohne die verantwortungsbewußte Beratung durch den Bantfachmann würde mancher Gewerbetreibende, der sich in den Feinheiten der vielen Gesetze nicht auskennt, ohne Wil len sich strafbar machen, er würde zumindest oft dos Gefühl einer unbehaglichen Unsicherheit nicht loswerden. Der kür ein bestimm tes Gebiet besonders vorgebildete Fachmann wird ihm hier schnell zum Berater und Freund Silbenrätsel. ak bob di dro e eis erb fel ge grid Hof Holz in in kai kord lett mail man na ni pel re sta te oa veau weg. — Aus vorstehenden 28 Silben wolle man 14 zweisilbige Wör ter bilden mit folgender Bedeutung: 1 Alligatorart 2. Weiblicher Personenname. 3. Reicher Mann. 4. Erste Sängerin. 5. Französischer Ingenieur. K. Beste LesstüKg beim Sport. 7. Falscher Weg. 8. Urkundliches SG-W stuck 9. Landwirtschaftlicher Besitz. 10. Preisstand. 11. Trockenes Arzneikraut. 12. Andere Bezeichnung für Schmelz. 13. Schiffsbauplatz. 14. Ueberzug für Federbetten. Hat man die Wörter richtig gebildet, ergeben diese in ihren Anfangs- und Endbuchstaben, beidemal von vorn nach hin ten gelesen, ein Sprichwort. Me - Lase üängcr sollten Sie bei einem Staubfänger, wie es das Haar ist, auf leinen Fall warten — ja, man kann ohne Schaden noch oster waschen, wenn Staub und Dunst es erfordern! Bedingung ist aber in jedem Falle, daß das seifenfreie, nicht- ilkalische Schwarzkopf „Extra-Mild" verwendet wird. Dadurch ver meiden Sie das Aufquellcn des Haares und den häßlichen grauen Kallseifenbelag, sodaß das Haar gesund, straff und glänzend bleibt. Umstellungs-Rätsel. Brätel Stearin Breslau Strich Rhone Alwin Sense Litanei Stroh. Man stelle die Buchstaben obiger neun Wörter um, so daß neue Wörter entstehen. Die An fangsbuchstaben ergehen alsdann ein ländliches Volksfest. Buchstaben-RStsel. Zum Wort mit „u" die Mutter spricht: Du gehst ins Wort mit „i" mir nicht, ! Denn viel zu oft rennst du mir hin. Von ernster Arbeit lenkt's den Sinn. Wie heißt er, dem die Mutter droht? Wie heißt das, was sie ihm verbot? Zeichnung: Hahn Kunstschwärmer. „Eine Sonate von Beethoven! Ich bin ein großer Ver ehrer von Beethoven!" „Ich auch!" „Famos! Wollen wir uns nicht draußen etwas ein gehender darüber unterhalten?" Dost Dose Düse Dune Most Mast Mass Maae Post Pose Pote Pal Rost Rose Robe Rebe