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Sächsische Nachrichten — Komposterde au» abgefallenem Lauh. Sowohl in städtischen Obstgärten wie auch in größeren Obstpflanzungen bleibt das abge- sallene Laub der Bäume vielfach wintersüber unbeachtet unter diesen liegen oder wird höchstens zu Haufen zusammengerecht, die inan dann bis zum Frühjahre sich selber überläßt. Derartiges Laub bietet dann Krankheitskeimen und der Brut von Ungezte- s-r aller Art willkommenste Ueberrointerungsmöglichkeit und be günstigt so die Uebertragung von Krankheiten und Schädlingen ins nächste Jahr. Ilm daS zu verhüten und gleichzeitig Ersatz für den zur Bodenlockerung und -düngung erforderlichen, In den Städten aber immer knapper und teurer werdenden Stallmist zu schaffen, bringe man das Laub schichtweise bestreut mit Aehkalk aus Haufen und laste diese 2 Jahre unter mehrmaligem Umarbei ten liegen, bis sich gute lockere Komposterde gebildet hat. Was dabei sonst noch zu beachten ist, sagt ein Merkblatt, das von der Staatlichen Hauptstelle für landw. Pflanzenschutz, Dresden-A. 18, Etübelallee 2, gegen Einsendung des Rückportos bezogen werden kann. Marienberg. Ein Marienberger Einwohner verunglückte am Dienstag mittag auf der Staatsstraße Heinzebank— Lengefeld. Nach seinen eigenen Angaben wollte er mit seinem Fahrrads querfeldein fahren, wobei er stürzte. Ein zufällig vorüberkommender Radfahrer fand ihn in hilflosem Zustande auf und verständigte den zuständigen Amtsstraßen meister, der die sofortige Einlieferung des Verunglückten ins Marienberger Stadtkrankenhaus anordnete. Hier starb er kurze Zeit darauf an den schweren inneren Verletzungen. Limbach. Als in Wittgensdorf Leitungsmasten umgesetzt werden sollten, wurde der Schlossermeister Aßmann von einem alten umstürzenden Mast so unglücklich getroffen, daß er mit einem schweren Schädelbruch ins Rabensteiner Bezirkskrankenhaus gebracht werden muhte. Waldheim. Der an der Nossen—Waldheim—Leipziger Staatsstraße gelegene weithin bekannte Gasthof Riehzen- hain konnte auf ein 100 jähriges Bestehen zurückblicken. In dieser langen Zeit hat der Gasthof nur dreimal seinen Be sitzer gewechselt. wiedersehensfeiern Lie ehemaligen Angehörigen der Nachrichten trup p e fanden sich in Dresden zu einer Wiederfehensfeier und Waifenringtagung zusammen. Bei dem Begrüßungs abend im Ausstellungspalast hieß Oberstleutnant a. D. Geyer, der Gründer der Landesgruppe Sachsen des Waffenringes, die Mitglieder, Vertreter der Wehrmacht, der Behörden und der Parteigliedeiungen willkommen. Oberst Pfleger wies als Vertreter des Reichskrieasministeriums und Waffenring- führer darauf hin, daß die Hauptaufgabe des Waffenringes die Pflege der Tradition sei. Daneben falle ihm die ehren volle Pflicht zu, die Geschichte der Nachrichtentruppe, die während des Krieges ein Nachrichtennetz um die halbe Welt legte, zu sammeln und das Andenken an die gefallenen Helden hochzuhalten. Auf das an den Führer und Reichs kanzler im Lause des Abends abgesandte Degrüßungstele- gramm dankte dieser mit herzlichen Worten. Der Sonntag morgen brachte eine Feier in der Kaserne der Nachrichten abteilung Dresden, wo die aktive Truppe in Parade ausge stellt wär. Nach dem Festgottesdienst wurden am Gefal lenenehrenmal Kränze niedergelegt, worauf Oberst Pfleger die Weihe der neuen Fahne vornahm. Die Bereinigung ehemaliger 20er Husa ren hielt in ihrer alten Garnisonstadt Bautzen ihre Wieder sehensfeier ab. Das Fest galt zugleich als das fünfundzwan- ziqjährige Jubiläum des ehemaligen 3. Husaren-Regiments Nr- 20, das im Jahre 1910 aus vier Eskadronen in Leipzig, Grimma, Großenhain und Osthatz gegründet wurde. Ein Kameradschaftsabend leitete die Wiedersehensfeier ein. Oberst leutnant a. D. Hänichen, Leipzig, der im Weltkrieg die 2. Schwadron der 20er Husaren führte, brachte den Dank der ehemaligen Husaren an den Führer für den Wiederauf bau des Volkes und die Wehrhaftmachung des deutschen Volkes mit einem Treuegelöbnis zum Ausdruck. Der letzte Führer der Abteilung B 2 des Regiments, Vizewachtmeister a. D. Ludwig, überreichte der Vereinigung eine Standarte, die beim Gedächtnisgottesdienst im Petridom geweiht wurde. Am Ehrenmal von 1919 im Petridom gedachten die Husaren ihrer im Weltkrieg gefallenen Kameraden und legten Kränze nieder; dann marschierte die Vereinigung durch die festlich geschmückte Stadt, und am Abend vereinigten Konzert und Tanz die alten Kameraden zu frohen Stunden. MMWzz Großstädtisch" Bevölkerungsbewegung in Italien. Wie die „Agenzia di '^oma' mitteilt, haben von den zehn größ ten Städten Italiens während des ersten halben Jahres 1935 nur fünf einen natürlichen Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen, nämlich Rom, Neapel, Palermo Mailand und Venedig. Dagegen überwiegt die Zahl der Verstorbenen die der lebend Geborenen in Genua um 533, in Turin um 437, Florenz um 229, Bologna um 168 und Triest um 94. Trotzdem hat infolge von Binnenwanderungen im gleichen Zeitraum die Bevölkerung sämtlicher Städte zugenommen, und zwar die von Rom um 25 133, Mailand 18 357, Turin 8367, Genua 5618, Neapel 5373, Palermo 3903, Bologna 3626, Florenz 2059, Venedig 1371 und Triest um 1123 Ein wohner. Letzte Nachrichten Hamsteipsychose in Holland Amsterdam, I I. Oktober. Seit einigen Tagen kann man in einer Reihe holländischer Städte beobachten, daß die Be völkerung in großem Umfange Vorräte an Lebens- und Ge- nußmitteln kauft. Diefc-Dorrotskäufe haben verschiedentlich be reits große Preissteigerungen zur Folge gehabt. In Rotter dam-hat sich sogar der Magistrat veranlaßt gesehen, diese Vorgänge offiziell zur Kenntnis der Regierung zu bringen. Die Regierung hat daraufhin eine Verlautbarung heraus- gegeben, in der sie betont, daß Gerüchte, wonach «in Mangel an bestimmten Waren zu befürchten sei, jeglicher Grundlage entbehrten. Sie weise im übrigen darauf hin, daß die Be völkerung durch Angstkäufe, die Preiserhöhungen zur Folge hätten, sich nur selbst schade. Ruhe vor dem Sturm? Die Lage an der Eritrea-Front Nach einem Funkspruch de» Kriegsberichterstatter» des l DNV. ist. wie von zuständiger italienischer Seite verlau tet, die militärische Lage seil Sonntag kaum verändert. Der linke Flügel unter General Santini ist über Adigrat in der ! Richtung auf Adua eiuige Kilometer vorgerückt. Seit Mon tag sind die Militärischen Operationen zu einem gewissen ! Stillstand gekommen, da die gewonnenen Stellungen be- ! festigt und der Nachschub gesichert werden sollen. Nach ita- j lienischrn Berichten werden die abessinischen Verluste auf rund 2000 Tote geschäht, während auf italienischer Seite j hei den bisherigen Kämpfen nur zwei Offiziere gefallen i und mehrere Offiziere und Mannschaften verletzt sein sol- ! len. Man gibt an, etwa 500 abessinische Gefangene gemacht s zn haben. Sichere Angaben über die Höhe der Verluste ! fehlen jedoch, da die Verbindungsmöglichkeiten mit der Front sehr erschwert sind. Am Mittwoch fand eine Besichtigung des Front abschnittes bei Adigrat durch die Pressevertreter statt. Auf , sämtlichen Zufahrtsstraßen waren zahlreiche Lastautokolon nen und Truppenabteilungen zu bemerken. Der Bericht erstatter des DNB. hatte Gelegenheit, sich mit General ! Santini, dem Führer des linken italienischen Flügels, über den bisherigen Verlauf des Vormarsches zu unter halten. Danach sei die Heeresgruppe Santini in Eilmär schen vorgerückt. Die etwa 60 Kilometer lange Strecke von der Eritrea-Grenze bis Adigrat konnte fast ohne Widerstand innerhalb von 14L Tagen besetzt werden. Der abessinische s Heerführer Ras Seyoum habe sich nach Addis Abeba be- ! geben, um dem Kaiser Treue zu schwören. Es sei unbe kannt, ob die Räumung des Gebiets von Adigrat durch die Abessinier ein strategisches Manöver oder einen Treu bruch darstelle. Von italienischer Seite werde mit einem Gegenstoß der Abessinier bei Adua gerechnet. Man beschäftige sich daher zur Zeit mit dem Ausbau der erreichten Stellungen. Die Grenzbevölkerung, die zu einem Drittel aus Muselmanen und zu zwei Dritteln aus Kopten besteht, habe die italie nischen Truppen freundlich ausgenommen. In Adigrat seien sämtliche Häuser mit weißen Fahnen beflaggt gewesen, und die Versorgung der italienischen Truppen durch die einge borene Bevölkerung mit frischem Fleisch sei gesichert. General Santini verwies schließlich koch darauf, daß er bei der Katastrophe von Adua im Jahre 1896 als junger Leutnant das Fort von Adigrat räumen mußte und daher persönlich große Genugtuung empfinde, nun als komman dierender General die italienische Flagge wieder hissen zu können. Unkontrollierbare Gerüchte verzeichnen abessinische Truppenbewegungen an der Somali-Grenze. Der italienische Gesandte in Addis Abeba, Gras Vinci, ! hat den Empfang des Ausweisungsschreibens bestätigt. Der Zeitpunkt seiner Abreise ist jedoch noch nicht bekannt, da der Gesandte Addis Abeba nicht eher verlassen will, bis der letzte Konsul aus Degamo eingetroffen ist. Voraussichtlich wird dies in etwa fünf Tagen der Fall sein. Nach Gerüchten aus Makale soll dort ein italienisches Flugzeug abgestürzt sein. Die vier Insassen sollen getötet sein. Aus Harcar und Diredaua wird aemeldet. daß italie ¬ nische Aufklärungsflugzeuge gesichtet worden sind, die ver mutlich strategische Vhotoaufnahmen gemacht haben. Ueber das Schicksal von Adua treffen in der Hauptstadt immer noch widersprechende Meldungen ein. Znternattoualer Schritt in Rom Das Diplomatische Korps in Addis Abeba bereitet eine gemeinsame Anregung vor, wonach in Rom eine internatio nale Demarche erfolgen soll, um Addis Abeba vor einem Luftbombardement zu schützen. Dieser Antrag wird damit begründet, daß die Stadt 5000 Ausländer beherberge und keinen militärischen Stützpunkt darstelle und auch nicht von strategischer Bedeutung sei. Eine Bombardierung würde da her nur zwecklose Opfer erfordern. EnglWes Urteil über die miMörische Lage In einem Leitaufsatz vertritt die „Times" die Ansicht, daß die bisherigen italienischen Erfolge in Abessinien nicht sehr überzeugend seien. Wenn die italienischen Zeitungen von dem angeblich ungeheuren Eindruck der italienischen Siege in London sprächen, so sei dies eine Verdrehung der Tatsachen. Das englische Publikum sei höchst überrascht, daß der italienische Vormarsch nicht schneller vor sich ge gangen sei. Man sei der Ansicht, daß Italien wenig Ursache habe, sich seiner militärischen Leistungen zu rühmen. „Daily Telegraph" meldet aus Rom, die Tatsache, daß bisher keine italienischen Verlustziffern veröffentlicht worden seien, habe eine gewisse Besorgnis bei vielen Italienern verursacht. Man befürchte, daß die Verluste der italienischen Truppen schwer seien. Seit der Erstürmung von Adua am Sonn tag habe die italienische Armee so gut wie keine Fortschritte gemacht. Gefecht bei Adua Wie das italieniche Hauptquartier am Donnerstag be- ranntgab, hat am 6. Oktover zwischen dem 23. Bataillon der Gruppe Maravigna und abessinischen Truppen bei Amba Sebat in der Nähe von Adua ein blutiges Gefecht stattge- funden, bei dem auf italienischer Seite nur einige farbige Soldaten verwundet wurden. Auf gegnerischer Seite fielen dagegen u. a. der Führer der Maschinengewehrabteilung des Ras Seycum und der Häuptling der Landschaft Aduro; auch bei Adua wurde ein bekannter abessinischer Gebiets- bäuvtlina verwundet. Fortsetzung des italienischen Vormarsches nach Süden Der linke Flügel der italienischen Nordarmee unter General Santini ist am Dienstag 15 Kilometer südöstlich von Adigrat vorgerückt und hat Edaga Jwus erreicht, wo starker feindlicher Widerstand gebrochen werden mußte. Die Heeresgruppe Maravigna hat sämtliche Höhen und Pässe nordöstlich und östlich von Adua besetzt. Die Truppen des Ras Seyoum haben sich in das Tal des Maraft Schoaitu, zehn Kilometer nordöstlich von Adua, zurückgezogen und verschanzt, so daß zunächst eine Säuberungsaktion notwen dig ist, bevor der Vormarsch nach Süden fortgesetzt werden kann. Irreguläre abessinische Truppen werden nordwestlich von Aksum gemeldet und beunruhigen das Gebiet um den Grenzfluß Äritra Setit. Der Oberstkommandierende der italienischen Armee, General de Bono, beabsichtigt, sich am Donnerstag nach Adua zu begeben. Der Beschluß der Völkerbundsversammlung Genf, 10. Oktober. Der am Donnerstag von der Völkerbunds- rersammlung gefaßte Beschluß über die Einsetzung eines Aus schusses für Sühncmaßnahmen hat folgenden endgültigen Wort laut: Die Versammlung nimmt Kenntnis von der Ausfassung, die Lie Mitglieder des Rates in der Sitzung vom 7. Oktober 1935 ausgesprochen haben. Sie berücksichtigt die Verpflichtungen, die . Len Mitgliedern des Völkerbundes aus Grund von Artikel 16 des I Paktes obliegen sowie die Zweckmäßigkeit der Herstellung einer Verbindung der Maßnahmen, die jedes Mitglied zu treffen be absichtigen sollte. Sie spricht demgemäß den Wunsch aus, daß die Völkervunüsmitglieder mit Ausnahme der Parteien einen Aus schuß bilden, dem für jedes Mitglied ein Delegierter mit Unter stützung von Sachverständigen angehörl. Die Ausgabe des Komitees ist es, Lie Verbindung dieser Maßnahmen zu prüfen und zu er leichtern und gegebenenfalls den Rat oder die Versammlung auf jede Situation aufmerksam zu machen, die eine Prüfung erfordern sollte. Der Entwurf'zu diesem Beschluß ist von den skandinavischen ! Staaten mit der Unterstützung Polens ausgearbeitel worden. l SmyDeEchlimL Wchyememfchaft l Das Genfer Programm Gens, 10. Oktober. Der am Donnerstag abend für die Sank- ticnäsrage eingesetzte Ausschuß wird am Freitag in seiner konsti tuierenden Sitzung zunächst seinen Präsidenten zu wählen haben. Dr. Benesch wird dieses Amt nicht übernehmen können, da er ' gegenwärtig stark an Ler inneren Politik Ler Tschechoslowakei i inlcressicrt sein soll und möglichst bald nach Prag zurückkehren s will. Der Ausschuß wird sich sodann, da er in Wirklichkeit eine i sclbstäntige Konferenz darstellt, seine Geschäftsordnung und sein s Arbeilsprogramm geben. Er wird alle Fragen, die nach den Be schlüssen Ler VölkcrbunLsorgane offcngeblieben sind, selbständig zu regeln haben. Wie man Hörl, dürfte der englische Vertreter schon in der Freilagsitzung als »rste Sanktionsmaßnahme beantragen, daß die Wassenaussuhrverbole einzelner Staaten, soweit sie Abessinien betreffen, aufgehoben werden. Aus diesem Beschluß, den die eng lische Regierung seit längerer Zeit für sich selbst vorbereitet, würde sich als weiterer Schritt Lie allgemeine Sperre Ler Waffenausfuhr nach Italien ergeben. England wird während der ganzen Dauer Ler Ausschnßarbeiten durch Eden vertreten sein. Am Donnerstag abend Halle Eden eine,Unterredung mit Lem polnischen Außenminister Beck, Ler Freitag nach Marschau zurückrcist. In englischen Kreisen äußerle man sich über diese Unterredung sehr befriedigt. Auch der französische Außenminister wird Freitag vormittag vor seiner Abreise eine Unterredung mit dem englischen Vertreter haben. Die Versammlung wird in ihrer Freilagsitzung lediglich einen V e r ka gu n z s b e s ch l u ß sässcn. Auch der Völkerbundsrat hat seine 89. Tagung nicht beendet. Die beiden VölkerbunLsorgane können somit erforderlichenfalls unverzüglich wieder cinberufcn werden. Außenminister Hull begründet die Neutralitätserklärung Roosevelts Washington, 10. Oktober. Zu der Frage, warum Präsident Roosevelt Las amerikanische Volk vor jedem Geschäftsverkehr mit kriegführenden Staaten gewarnt hat, gab Außenminister Hull am Donnerstag folgende Erklärung ab: „Die Warnung des Präsidenten vor Ler Benutzung von Schiffen kriegführender Staaken und vor jedem irgendwie gearte ten Verkehr mit den Kriegführenden beruht auf unserem Ent schluß, Amerika aus dem Krieg herauszuhalten und unser Hincin- gezogenwerden zu verhindern. Sicherlich kann niemand aus der Erklärung des Präsidenten, daß jeder Verkehr auf eigene Gefahr geschehe, irgend eine Ermutigung zu einem solchen Verkehr herauslesen. Unser Volk sollte sich darüber klar werden, daß Lie Ungewißheit und die Spannung, die ein Krieg Hervorrust, den Handel zwischen allen Nationen ernstlich gefährden. Je eher Ler Krieg beendet wird, desto schneller kann eine Erholung und Stabi lisierung Les Handels in allen Weltteilen erreicht werden. Diese Erholung ist unendlich wichtiger als der Handel mit Len krieg führenden Staaten. Diese baldige Wiederherstellung umfassender und stabiler Handelsbeziehungen zwischen den Völkern ist für unter Volk das gewinnbringendste Ziel, das es sich vor Augen halten sollte, anstatt riskante und befristete Handelsabschlüsse'zu tätigen. 3ch wiederhole, unser Ziel ist es, Amerika aus dem Krieg herauszuhallen."