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beruflichen Weiterbildung zu arbeiten, denn im Beruf ent scheidet nur das Können. Möglichkeiten der beruflichen Schulung hat die DAF für alle Berufe geschaffen. Ob es sich um den Betriebsführer handelt, ob der Angestellte oder der Handarbeiter seine Kenntnisse erweitern uno vertiefen will, sie alle sind berück sichtigt, an jeden Beruf ist gedacht worden. Die Deutsche Arbeitsfront als Bertreterin des schaffen den deutschen Volkes erwartet von allen Arbeitskameraden' und Arbeitskameradinnen, daß sie das kommende Winter- halbiahrnichtungenutztverstreichenlasseu. Die Wintermonate eignen sich erfahrungsgemäß am besten für zusätzliche Berufsschulung. Deshalb nochmals: Durch Berufserziehung zur Lei stungssteigerung! Fordert die Arbeitspläne beim Betriebs- walter ab! Leistung entscheidet! I Woche des Berufes Schulung der Arbeilskameraden der Verkehrsberuse Die im Verkehr tätigen Menschen werden in der Deut- ! fchen Arbeitsfront bezüglich ihrer Berufsausbildung in die H Berufshauptgruppe „Verkehrsberufe" zusammengefaßt, so die Berufskameraden der Reichspost, Reichsbahn, des Kraft- Verkehrs, aus den Elektrizitäts-, Gas- und Wasserwerken, ,» von den Reichsautobahnen und sonstigen Verkehrswegen, ss den Straßenbahnen, aus Markthallen, Schlachthofen, von k der «traßenreinigung, Müllbcleitigung und Kanalisation und aus dem Transportgewerbe und der Lagerei. Nach den Ausführungen des Gauberufssachbearbeiters F Clauß erfolgt die Berufsausbildung der Berufskotmeraden Kei der Reichspost, die der DAF angehören, in enger Zusammenarbeit mit der Reichspost. Die Ausbildung soll die Vertiefung der Kenntnisse vermitteln, die Erweiterung des Gesichtsfeldes des einzelnen, um ihm zu zeigen, an welcher stelle seine beruflichen Aufgaben in den Gesamtausgaben der Reichspost stehen und welche Bedeutung sie im einzelnen besitzen sowie die weltanschauliche Schulung. — Für Post agenten und Poststelleninhaber wurden im vergangenen Winter fünfzehn Wochenendlehrgänge mit 750 Teilnehmern durchgeführt. Die Lehrgänge im kommenden Winter finden nur Sonntagoormittag statt: die Lehrgangsorte sind ver mehrt worden, um die Anmarschwege zu verkürzen und da durch auch die Kosten erheblich zu vermindern. — Für Post betriebs- und Telearaphenarbeiter laufen zür Zeit 105 Lehr gänge mit 2317 Teilnehmern. Für oie Bewältigung des für eine Lehrgang vorgesehenen Stoffes sind, eingerechnet längere Ruhezeitünterbrechungen, zwei Jahre vorgesehen. Für die Fortbildung der Reichsbahnarbeiter und -A n g e st e l l t e n, deren eigentliche Ausbildung in den Wir' helfen „Rührt euch!" — Vierzig blankgewichste Stiefel klap pen. Der Gruppenführer kramt ein Schriftstück aus der Manteltasche. „Kameraden, das Winterhilfswerk ruft zum Dienst. Das Sammelwerk beginnt. Ich setze es als selbstverständ lich voraus, daß alle Landwirte in den Dörfern aufgesucht werden. Nur die Hilfsbedürftigen, di^ Aermsten der Ar men, sind außer acht zu lassen. Die Verhaltungsmaßregeln f beim Sammelwerk sind dieselben wie im vorigen Jahre. > Daß Unterschlagungen hart bestraft werden, ist bekannt. Jede, auch die kleinste Spende, ist ordnungsmäßig abzulie fern. Fleisch- und Wurstwaren kommen wieder in die Truhe; Kartoffeln, Getreide und andere Bodenprodukte in Säcke. Kolonialwaren sind mit besonderer Vorsicht zu be handeln . . ." „Stillgestanden! — In Gruppen rechts schwenkt — marsch!" Der Tambour schwingt den Stab Zuck! Die Trommeln wirbeln, und die Pfeifen spielen. Die SA. marschiert zur Stadt hinaus zum nächsten Dorf, gefolgt von einem Kastenwagen. — Es ist kalt. Der Oktoberwind bläst über die Stoppeln. Die Nüstern der Pferde blasen weißen Dampf. Der Flügel mann im ersten Glied denkt an die verschämten Armen, denen das Mehl im Gad alle geworden ist, und das Oel im Kruge. In wenigen Tagen schon soll ihnen von dem ge geben werden, woran sie Mangel leiden. Gänse rennen kreischend über den zerfahrenen Kopf steinpflaster-Fahrdamm. Dorfjugend begleitet die Kolonne. Bauern stecken ihre Köpfe zum Fenster raus. „Sie kommen", gibt die Frau des Kossäten dem Mann einen Klaps auf die Schulter und rennt in die Speisekam mer. Da hängen die Würste, dick und lang, baumeln wacholdergeräucherte Schinken und handflächenstarke Speck seiten. Was soll sie dem SA.-Mann in den Sammelkorb legen? Die Knackwurst dort? Den Preßkopf? Die Salami? Das Messer säbelt hin und her, von jeder Herrlichkeit ein großes Stück. Was noch? Im Kühlschrank liegt die But ter, und in der großen Kiste lagern weich auf Heu gebettet frische Eier. Die Bäuerin lacht: es lacht der Mann der braunen Armee und dankt für alle, denen die Waren Freude be scheren werden. „Hallo!" — Der Bauer steht im Scheunentor und ruft: „Wollt ihr denn keine Kartoffeln haben? Keinen Kohl und keine Mohrrüben?" „Ich komme gleich zurück", winkt der Gerufene und schleppt den Korb zum Sammelwagen, wo der Packer die Lebensmittel mit strahlenden Augen entgegennimmt und sorgfältig verstaut. „Sagen Sie mal", fragt hinterher der Bauer, „die Spenden bekommen doch wirklich die Armen?" — „Aber selbstverständlich! Hier ist die Quittung über alles das, was Sie dem Winterhilfswerk gegeben haben. Wenn Sie Zwei fel hegen, können Sie nach Verteilung der Lebensmittel die Bücher- einsehen, wo die Hilfsbedürftigen den Empfang je der Wurst, jedes Stückchens Schinken, jeder Kartoffelmenge durch Namenszug bestätigen müssen. Cs geht alles gerecht und ordnungsmäßig zu, wobei keinem etwas vorenthalten noch einer übervorteilt wird." — Seit Stunden schon sammelt die SA. im kleinen Dorf. Die Sammler leisten Schwerarbeit. Zehn Zentner Kartof feln liegen schon auf dem Wagen, ein paar Säcke voll Ge müse und eine ganze Lade voll Delikatessen. Wir alle, die wir in der Deutschen Arbeitsfront, der Gemeinschaft der Schaffenden, zusammengeschlossen sind, werden mit allen Kräften dazu beitragen, daß auch in die sem Jahr das Winterhilfswerk ein voller Erfolg wird, ein Beweis dafür, daß die Gemeinschaft keinen, den sie in ihrer Mitte ausgenommen hat, Not leiden läßt Berlin, am 7. Oktober 1935. (gez.) Dr. Robert Ley. Das Kuratorium der Adolf-Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft weist zum Beginn des neuen Winterhilsswerkes darauf hin, daß die Sammlungen für das Winterhilfswerk nicht durch die Beteiligung an der „Adolf-Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft" abgelöst sind. Der Reichsleiter der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ro bert Ley, erläßt zur Eröffnung des diesjährigen Winter- Hilfswerks folgenden Aufruf: „Kameraden der Deutschen Arbeitsfront! Betriebsführer und Gefolgschaften! Der Führer eröffnet am 9. Oktober 1935 )as Winterhilfswerk des Deutschen Volkes 1935/36. Wer ahrelang die Not am eigenen Leibe verspüren mußte und etzt dank, der nationalsozialistischen Staatsführung wieder n Arbeit und Brot gekommen ist, kann ermessen, was es bedeutet, wenn Millionen hilfsbedürftiger Volksgenossen auf unsere Opferbereitschaft warten. Als schaffende deutsche Menschen wollen wir es nicht zulassen, daß andere hungern und frieren in einer Zeit, in der uns die Möglichkeit eines gesicherten Daseins gewähr leistet wird. > Kameraden! Die Not der anderen ist auch unsere Not, und mir, die wir in der Deutschen Arbeitsfront vereinigt sind, wollen es als eine Ehrensache betrachten, ein leuchten des Vorbild der Opferwilligkeit zu sein und zugleich damit unsere Pflichterfüllung unter Beweis stellen, die wir der Nation schuldig sind. Arbeiter der Stirn und der Jaust! Auch in diesem Jahr werden wir der Welt ein Beispiel echten Zusammenhalten» geben, werden ihr zeigen, daß das schaffende deutsche Volk mit eisernem willen bereit ist, auch diejenigen über den kommenden Winter zu bringen, die unserer yllse bedürfen. Vie Gemeinschaft, die wir in der Deutschen Arbeitsfront immer und immer predigen, werden wir jetzt auch praktisch beweisen. Jeder einzelne opfert nach bestem können. Sei ner lvird sich dieser Ehrenpflicht entziehen. Aufruf der Deutschen Arbeitsfront Die deutsche Volksgemeinschaft läht keinen Not leiden Händen der Reichsbahn und der Eisenbahnfachschuten ver bleibt, fällt der DAF die gesamte Erziehung zu, die ähnlich wie die der Arbeitskameraden bei der Reuhspost durchge führt wird. Ob sich für den Kraftverkehr und die übrigen Verkehrsarten die Durchführung der Berufsaus- und -sort- bildung im Rahmen einer Landesplanung ermöglichen lassen wird, kann heute noch nicht übersehen werden; immerhin sind die Ansatzpunkte dafür vorhanden. Die Werker aus den Elektrizitäts-, Gas- und Wasser werken konnten im vergangenen Sommer mit einem großen Teil der Behördenangestellten in gemeinsame Vortrags reihen zusammengefaßt werden. Führungen durch die Be triebe festigten das Gehörte. „Ich habe einen halben Hektar Kiesern fällen lassen", jagt ein Landmann, „da kann ich dem Winterhilfswerk ein paar Kubikmeter Holz opfern. Ich fahre es gern in die Stadt. Sie brauchen mir nur zu sagen, wo ich es abliefern muß." Alle geben sie und wollen die Not lindern helfen. Und wenn es der Schäfer ist, er kramt in seinen Schätzen herum, spendiert ein Töpfchen voll selbstgeerntetem Bienenhonig und zwei Flaschen Johannisbeerwein aus eigener Kelterei. „Vielleicht kann man damit einem Kranken eine Freude be reiten", sagt er und überlegt, ob er nicht noch eine Tüte Kamillentee dazulegen soll. Der Krämer, der gleichzeitig Dorfkrugbesitzer und Land wirt ist, steht hinter der Wiegeschale und schüttet Malzkaf fee, Zucker, Reis, Nudeln und Salz in die packpapiergrauen Pfundtüten. „Hm", brummt er, „wie wär's mit Gewür zen? Muskatnuß, Zimt, Pfeffer, Nelken, KümMel?" Die Winterhilfswerkhelfer nehmen alles mit Dank ent gegen: Zigarren und Zigaretten, Schokolade und Tee, Zuckerrübensaft und Margarine. Im kleinen Häuschen an der Linde wohnt die alte Näherin. Sie flickt den Knechten im Dorf die Hosen und strickt den Bauern warme, wollene Strümpfe. 74 Jahre ist sie schon alt und trägt eine Brille mit dicken Gläsern. „Heil Hitler! Mutter Klabes!" grüßt sie der Braune and geht vorbei. „He! Wo willst du denn hin? Ich habe doch auch was zurechtgelegt." „Was, Ihr könnt auch was geben?" — Das Mütterchen ist beleidigt. „Für die Armen habe>ich immer was, und wenn es noch so wenig ist. In der Bibel steht: „Wer da gibt, dem wird gegeben werden". Und nun komm rein. Du wirst staunen, was ich übrig habe." Was ist da? Auf dem Küchentisch liegt ein frisch geschlachtetes Huhn. Die Alte hat es gegriffen, als die SA. ins Dorf marschierte. „Es ist nicht so erschütternd", sagt sie. „Die Lotte (jedes der sechs Hühner der Greisin hat einen Namen) hat sich vorgestern das Bein gebrochen und mußte sowieso geschlachtet werden. Für mich wäre der Bogel zu viel im Tops. Mag sich nun eine arme Familie in der Stadt daran delektieren? „Aber Mutter Klabes!" — Dem Helfer bleibt die Stimme in der Kehle stecken . . . Es ist spät geworden. Der Sammelwagen ist über laden. Die Gäule gehen schwer in die Sielen. Dabei trägt noch jeder SA.-Mann irgend etwas in der Hand oder unl - dem Arm: einen Korb voll Aepfel der eine, ein großes run des Bauernbrot der andere, dem dritten ist der Rücken weiß vom geschulterten Mehlbeutel, dem vierten — nanu, was ist denn das? — Der Mann schleppt eine Kiepe auf dem Buckel, die mit einer blaugewürfelten Schürze zugebunden ist. Und darunter quiekt und grunzt es, stößt ein rosiges Schweinchen mit seinem Steckdosenschnäuzchen gegen das Korbgeflecht und möchte sich aus seinem Gefängnis befreien, ein Borstentier, darnach den Worten des Gutsverwalters „der Winterhilfe Glück bringen soll. Es wird Glück bringen. Die Hilfsbedürftigen werden es erfahren. Dem Spender schenkt das Winterhilfswerk das Glück der Freude, anderen Freuden bereiten zu kön nen, den Sammlern das Glück, Zeuge der Opferfreudigkeit und Mittler des Glückes sein zu dürfen, dem Empfänger das Glück der Ueberraschung und des Dantes. Wir helfen! Das ist das große Losungswort. Jede Spende hilft die Not bannen, jedes Opfer hilft den Glau ben an die Volksgemeinschaft festigen. W. Sch—-n. Turnen und Sport Eine aufsehenerregende Sporilelstung vollbrachte der oierund- dreißigjährige Deutsche Fritz Ernst Neumann. Aus ungekoppelten Wasserskiern eigener Konstruktion, die bei nur 6 Kg. Gewicht 200 i Kg. Austrieb haben und aus Handkossergröße zusammenlegbar sind, marschierte Neumann von seinem Ueoungsplatz Peenemunde ; aus Usedom trockenen Fußes über die Ostsee nach Thiessow auk Rügen, wo er von der erstaunten Einwohnerschaft des bekannten Badeortes mit Begeisterung empfangen wurde. Trotz zeitweilig widriger Strömungsverhältnifse und lebhafter Dünung legte der : mutige Sportsmann und Erfinder die 23 Km. lange Marschstrecke s in genau vier Stunden zurück. I Der Schachwellmeisterschaftskampf In Amsterdam. Die zweite j Partie des Schachweltmeisterschaftskampses zwischen dem Vertei diger Dr. Aljechin und dem Herausforderer Dr. Euwe wurde von letzterem mit dem Damenbauern eröffnet. Nach sehr interessan tem Einleltunasspiel ergab sich ein schwieriges Mittelspiel mit Chancen und Gegenchancen auf beiden Seiten. Die Partie wurde nach dem 40. Zuge abgebrochen und stand für Dr Euwe sehr günstig. Dr. Aljechin hasste jedoch bei Fortsetzung des Spieles, noch ein Remis zu erzielen, mußte aber bereits nach dem fünften Zug der Fortsetzung aufgeben und Dr. Euwe den ersten Sieg über lasten. Stand des Kampfes 1:1. Börse Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 8. Oktober Nach festem Beginn entwickelte sich später eine nicht ein heitliche Erundstimmung. Zeitzer Eisengießerei 2 Prozent nied riger. Dresdner Gardinen gewannen 2.25, Steatit Magnesia 2 Prozent. Ammendorser 2 Prozent Verlust Albumin Eenuß- scheine um 5 F und Gehe um 2,75 Prozent gebessert. Preb- litzer Braunkohlen büßten 3,75 Prozent ein. Festverzinsliche Werte lagen geschäftslos. Der abessinische Krieg und das Bienenwachs. Der Krieg in Abessinien hat zu einer Verknappung des Bienenwachses in Europa gesührt Abessinien war nämlich der Hauptlieferant des seltenen ' und für viele Zwecke nicht durch chemische Produkte zu ersetzenden Erzeugnisses. Die englischen Importeure, die in der Hauptsache Europa mit abessinischem Bienenwachs versorgten, klagen schon seit einigen Wochen über das Ausbleiben vieler Sendungen. Jetzt nach der allgemeinen Mobilisierung der abessinischen Bevölkerung dürste das abessinische Wachs ganz vom Markt verschwinden. Leitspruch kür den 10. VNober A Wir gingen mit frischem Mui an die Arbeit. M Doch all unser Wolle.» wäre nutz- und zwecklos gewesen, ivcnn der deutsche Arbeiter — was » W an sich nicht zu verwundern gewesen wäre — die Hoffnung verloren und damit sich selber M aufgegeben halte. Ls wird dermaleinst zu den Wundern dieser Revolution gehören, daß dieser deutsche Arbeiter trotz aller Enttäuschungen, ? die er in den langen Jahren seines unerhörten W Kampfes erlebt hatte, noch einmal von neuem W D versuchte, sein Schicksal anzupacken. Dr. Ley. W MMM-Brogramni Deutschlandsender. Donnerstag, 10. Oktober. 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Kindergymnastik. — 10.00: Sende pause. — 10.15: Bolksliedsingen. — 10.55: Sendepause. — 11.05: Zehn Minuten für die Hausfrau. Kochanweisungen für den ersten Eintopssonnlag. — 11.30: Der Bauer spricht — Der Bauer hört. Zur bäuerlichen Wirtschaftslage. Recht und Scholle. — Anschließ.: Wetterbericht. — 15.l5: Deutsche Dichterinnen der Gegenwart. Maria Veronika Nubatscher liest aus eigenen Werten. — 15.45: Klaviermusik. Brahms: Zwei Intermezzi, Ballade und Romanze aus op. 118. — 17.55: Ein Deutscher auf Entdeckungsfahrt in Brasilien. Abenteuer Hans Stades aus Hessen um 1550. — 18.1V: Ruser der Jugend: Gerhard Schumann — 18.20: Aus Hamburg: Bunte Musik zur Unterhaltung. — 18.45: Sportsunk. Der Bun despokal des DFB. — 19.00: Aus Saarbrücken: Heimat im Westen. — 19.45: Deutschlandecho. — 20.10: Aus Stuttgart: Herr Figaro. Von Badern. Barbieren und Friseuren. Heitere Folge von Lud wig Hofmeier. — 21.00: Peter Raabe dirigiert die Berliner Phil harmoniker. — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. — 23.00—24.00: Das Kleine Orchester des Deutschlandsenders spielt zur Unterhaltung. Reichssender Leipzig: Donyerstag. 10. Oktober 10.15 Bolksliedsingen; 12.00 Mittagskonzert; 14.15 Allerlei oon Zwei bis Drei; 15.00 Deutsche Literatur; 16.10 Iohannes Brahms; 17.00 Musik am Nachmittag; 18.30 Das Gesetz der Serie; 18.50 Neue Lieder der Httler-Jugend; 19.20 Von törich ten Kleidern und merkwürdigen Schneidern; 19.55 Umschau am Abend; 20'00 Nachrichten; 20 10 „Wie s einmal war. Unter haltungskonzert; 22.00 Nachrichten und Sportfunk; 22,30 Nacht musik Charakter, Geist und Korprr der deutschen Jugend will die Hitlerjugend formen! Kommt und überzeugt Euch von unserer Arbeit! Am 13. Oktober ist unser Gebietssporkfest!