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Beim Rundslug abgestürzt Zwei Tole. fünf Schwerverletzte Am Sonntagnachmittag ereignete sich in Berlin- Neukölln ein schwerer Alugzeugunsall. Das dem pri vaten Flugzeughalle«: Klulke gehörige Flugzeug befand sich unter Führung seines Eigentümers mit sechs Fluggästen auf einem Rundslug über Berlin. Aus noch nicht völlig geklärter Ursache stürzte die Maschine aus das Dach eines Hauses der Psluger-Strahe. Ecke Nansenstrahe. Der Flug- zeugsührer klulke und der Fluggast Kesselring kamen ums Leben. Fünf Fluggäste wurden schwer verletzt ins Kran kenhaus elngeliesert. Deutscher Schoner gesunken Amsterdam, 6. .Oktober. Bereits vor einigen Tagen wurden in Holland Befürchtungen geäußert, daß bei dem kürzlichen Nordweststurm an der holländischen Nordseeküste bei der Insel Blieland ein deutsches Schiff mit Mann und Maus untergegangen ssi. Diese Befürchtungen sind durch Nachforschungen, die von dem holländischen Schleppdamp fer „Oceaan" unternommen wurden, nahezu zur Gewißheit geworden. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß man es bei diesem Schiff mit dem deutschen Schoner „Else Kühlke" aus Glückstadt zu tun hat, der am 24. September zuletzt bei Blissingen gesichtet wurde, als er sich auf der Fahrt nach Dänemark befand. Die Besatzung bestand aus fünf Mann, die alle bei dem Unglück ums Leben gekommen sein dürften. Es wird angenommen, daß drei Leichen, die in den letzten drei Tagen an der holländischen Nordseeküste angespült wur den, Mitglieder der Besatzung waren Amerikaner fahren aus Schiffen der Kriegführenden auf eigene Gefahr Washington, 6. Oktober. In Ergänzung der Erklärung über das Walfenausfuhrverbot veröffentlicht Präsident Roose velt die Mitteilung, daß amerikanische Bürger auf Schiffen der kriegführenden Staaten auf eigene Gefahr reisen. Die Er klärung nimmt lediglich diejenigen aus, die sich gegenwärtig auf der Reise befinden oder innerhalb einer Frist von 90 Tagen nach Amerika fahren. Präsident Roosevelt war auf Grund der Neutralitätsent schließung zu dieser Erklärung ermächtigt, jedoch nicht ver- pjlichtet. Roolevett verfügt Waffenausfuhrverdst Präsident Roosevelt hat ein Wassenausfuhrverbot f ü r Italien und Abessinien erlassen und alle amerika nischen Bürger darauf hingewiesen, daß alle Lieferungen an die kriegführenden aus eigene Gefahr erfolaen. Genf, 6. Oktober. Die Erklärung wird in hiesigen Kreisen als ein sehr wichtiges Ereignis betrachtet. Man erblickt darin eine wesentliche Erleichterung aller künftigen wirtschaftlichen Sanktionen und die Ausschaltung der Gefahr eines Konfliktes zwischen den Völkerbundsmächten und den Vereinigten Staaten. Roosevelt habe mit dieser Stellungnahme sowohl die Jso- lierungsfreunde als auch die Völkerbundsanhänger im eigenen Lande befriedigt. Amerikanischer Journalist in Addis-Abeba . an Schwarzwassersieber gestorben Addis-Abeba, 6. Oktober. Wilfrid Barber, der Ver treter der Chikago Tribune, starb als erstes Opfer der Jour nalisten in Addis-Abeba' an Schwarzwajsersieber-Lungenent zündung. Die Vereinigung der Journalisten veranstaltet am Montag eine Begräbnisfeier, bei der sich der Kaiser vertreten laßt. Die Nachwahl im Stimmbezirk Meßen im Memelgebiet . Tilsit, 6. Oktober. Die für den heutigen Sonntag anbe raumte Nachwahl in dem Stimmbezirk Mießen, wo es, wie erinnerlich, in Jugnaten bei der Wahl am 29. September wegen des herausfordernden Verhaltens des litauischen Ctimm- bezirksoorsitzenden zu einer Schlägerei gekommen war, bei ver die Urne mit allem Stimmaterial zerstört wurde, wickelte sich heute glatt und ohne Zwischenfall ab. Seinerzeit hatte die Wahlkreiskommission nach dem Zwischenfall in Jugnanten be schlossen, den Stimmbezirk aufzuteilen und die Wahl in Jug- nanten und in Neusaß-Skörier stattfinden zu lassen. Nur bei dieser Teilung des Stimmbezirks Meßen war es möglich, die Wahl an einem Tage zu beenden, im anderen Falle hätte man wie bei der Hauptwahl zwei Wahltage nötig ge habt. Die Wahl konnte bei der nunmehrigen Teilung um 20 Uhr abgeschlossen werden. Die zweite Runde des Auszählungsgeschäftes in Memel abgeschlossen Memel, 6. Oktober. Gegen Sonntag mittag wurde nun auch die zweite Runde des Auszählungsgeschäftes abgeschlossen. Die etwa I 800000 Stimmzettel wurden in 19 Zehnergruppen sortiert. Am Montag werden zunächst die Stimmzettel der Nachwahl von Wietzen dem bisherigen Auszählungsverfahren eingesügt und dann beginnt das Aussortieren dzr Zehnergruppen nach den Namen der 186 Kandidaten. Erst dann wird mit dem eigentlichen Auszählen der Stimmzettel begonnen werden. Henry de Jouvenel s Paris, 6. Oktober. Der frühere französische Botschafter in Rom, Henry de Jouvenel, ist an einer Gehirnblutung im Alter von 59 Jahren gestorben. Gegen Mitternacht sahen Polizeibeamte, wie ein Unbekannter auf den Champs Ely fees von einem Unwohlsein befallen wurde. Sie bemühten sich um ihn und begleiteten ihn In einer Kraftdroschke ins nächste Krankenhaus, wo der diensthabende Arzt nur noch den Tod feststellen konnte. Bei der Durchsicht der Ausweis« «ntdeckte man, daß der Tote Henry de Jouvenel war. Erntedankfest Ein Tag Les Dankens war der gestrige Sonntag, des Dan kes an unseren Herrgott, der mit seinem Segen die Saat zur Ernte reifen lieh, dessen Hand sichtbar über dem deutschen Land gewaltet hat, daß wir unser- täglich Brok haben. Es war weiter ein Tag des Dankes an den Bauern, der den Acker bestellt und unermüdlich vom frühen Morgen bis späten Abend geschafft hat, daß die Ernährung unseres Bölkes sicher- gestellt ist. Und es war ein Tag des Dankes an den Führer, der Stadt- und Landbewohner zu einer Schicksalsgemeinschaft zufammen- gesührt hat. Nicht nur jene Hunderttausend« Bauern auf dem schon traditionell gewordenen Bückeberg waren um den Führer geschart, im Herzen war es das ganze deutsche Bauernvolk, das ihm dankte für die Rettung deutschen Bauerntums vor dem Un tergänge und mit ihm das ganze übrige deutsche Bolk, dessen Le- bcnskurve dank seiner Führung wieder aufwärts geht. Ueberall in Land und Stadt hatten sich die Volksgenossen zur Feier Les Erntedanktages zusammengefunden. Die Feiern muß- i:n freilich in geschlossene Räume verlegt werden; denn gleichwie am Tage der nationalen Arbeit, am 1. Mai, war das Wetterauch gestern recht ungünstig. Dunkle Wolken am Morgen liehen auf kommenden Regen schließen. Er blieb nicht aus und floß vom Vormittag ab ununterbrochen vom Himmel. Bei uns in Dippoldiswalde leitete bereits am Sonnabend abend, und La vom Wetter noch begünstigt, eine kurze Feierstunde das Erntedankfest ein. Bon der Aue her über die Mühlstraße marschierten kurz vor 8 Uhr die Gliederungen auf dem Markt platze auf. Boran das Jungvolk mit seinen Trommelbuben und Fanfarenbläsern, dann die HZ mit dem Erntebaum, der BDM mit dem Erntekranz, den Mädels zu den Volkstänzen in weißem Rock mit rotem Mieder, andere mit Feldfrüchten zum Erntespiel, die Iungmädchen und die Gesangvereine und der Kirchenchor; der ganze Zug begleitet von Amtswaltern, die Fackeln trugen. Auf der Mitte des MarUes wurde in einem Viereck auf marschiert, und rasch war der Erntebaum ausgepichlet, Ler Ecnke- I Kranz auf der Spitze mit Blumen und bunten Bändern geziert. ! Die Marklbewohner waren gebeten worden, die Fcnflerfronten ! wieder zu illuminieren, wodurch ein schöner Rahmen für die Feier ! geschaffen wurde. Leider war allerdings manch dunkler Fleck in dem leuchtenden Rahmen. Einige Bewohner hatten sich ausge schlossen, waren der Bilke nicht nachgekommen, was recht unan genehm auffiel. Auch Lie Zahl der nicht direkt beteiligten Volks genossen war gegenüber früherer ähnlicher Veranstaltungen recht gering. Mit allgemeinem Gesang des Liedes „Kein schöner Land" wurde die Feier eröffnet, worauf ein Sprechchor der HI folgte, ausklingend in dem Gedanken, daß unsere deutsche Erde immer ein Bauernland bleiben möge. „Alles, was Odem hat, lobe den Herrn" (von Silcher) trug der Kirchenchor in seiner Weise unter Kantor Bernaus Leitung vor. Auch diesem Gesang reihte sich ein Sprechchor an, diesmal vom Jungvolk. Das gesprochene Wort wurde an markanten Stel len unterstrichen von Trcmmelschlag und Fansarenklängen. Der Sprechchor verfehlte seine Wirkung nicht. Im Mittelpunkte der Feierstunde stand eine Ansprache von Pg. Bezirksschulrat Horn. Ausgehend von Lem Gedanken, daß auch der Städter in enger Verbundenheit mit dem Bebauer deut schen Ackers Anteil nimmt an dem Erntedankfest, zeichnete er dann Las wechsclvolle Schicksal Les Bauernstandes im Laufe der Jahrhunderte. Einst ein freier und gesunder Stand mit maß gebendem Anteil am politischen und staatlichen Leben, geriet er später in Lie Knechtschaft des Adels und Les Geldes. Wenn er in den Bauernkriegen maßlos und zügellos gegen seine Peiniger wütete, hatte nicht er, sondern halten seine kurzsichtigen Führer die Schuld. Das Volk stand in Len Reihen der Gegner, die Fron aber wurde größer als zuvor. Er hatte keinen Anteil mehr am staatlichen Leben. Wie Las Land verschachert wurde, erging es auch dem deutschen Bauern. Doch er allein hielt der deutschen Scholle die Treue und' hielt da mit auch treu zu deutschem Volkstum und deutschem Brauch der Urväter. Friedrich der Große löste auf seinen Domänen die Leib eigenschaft, Freiherr vom Stein hob sie gänzlich auf, aber Lie letzte Freiheit aus Knechtschaft und Not brachte der Führer mit seinem Kampf und' Sieg über die dunkeln Mächte, die sich im deutschen Volke sestgegejeht hatten. Nicht verbriefte Rechte können einem Volke die Freiheit sichern, sondern die unverbriefle eigene Kraft und Stärke sind die sicherste Garantie und sichern die Freiheit, die für Volk und Staat der Führer "erkämpft hat. Niemand kann einen hochgerüsteten Nachbar hindern, einzumarschiercn. Sein gutes Recht muß jedes Volk sich selbst verschaffen. Dem Führer danken wirs, daß er ein freies, starkes Deutschland geschaffen hat. Der Bauer hat besonderen Schuh im neuen Deutschland ge funden; er hatte es nötig. Manche Maßnahme empfindet er als Härte, aber jeder Stand muß sich dem Volksganzen fügen und meinnutz muß Lem Eigennutz vorangestellt werden. Gemeinnutz ist zugleich unser höchster Eigennutz. Man bezeichnet Deutschland als das Land der Dichter und Denker. Das Ausland hat das gern gelassen, weil es wußte, daß es so auch Las Land der Träumer wurde. Kein Volk der Erde lebte des Glaubens an ewigen Frieden außer dem deutschen Volke. Der Kampf und Sieg des Führers hat es endgültig dz. von geheilt. Alle Arbeit, Sorge, Hoffnung und Freude des Führers güt dem geeinten deutschen Volke. Die ganze Welt beneidet es um diesen Führer. Dem Bauer ist im deutschen Volke eine besonders wichiige Aufgabe zugefallen: Die Ernährung des Volkes. Es hat aller Kräfte bedurft, Laß der Bauer seiner Aufgabe gerecht wurde. Er hat's geschafft durch eiserne Disziplin. Wir wären treulos, wenn wir solche Disziplin nicht mit gleicher Disziplin entgelten wollken. Halten auch mir sie eingedenk des Wortes: Nimmer wird Las Reich zerstöret, wenn ihr einig seid und treu. In diesem Sinne galt ein Gruß dem deutschen Bauern, dec die Ernährung sicher stellt und mit ihm Volk und Führer. Zwei Lieder, „Vaterland" von Wohlgemuth und „Bauern- evde" von Simon, sangen unter Börners Leitung die beiden Ge sangvereine, worauf ein kurzes Erntespiel des BDM folgte. Ilii- tergauführerin Hertha Iuraske hatte sich der Mühe unterzogen, dieses Spiel zu formen, es war ihr gut gelungen. Gesang und Sprechchöre sprachen von Ler Arbeit des Bauern, von Saat und Ernte, bis dann je drei Mädchen Garben, Kränze von Aehren und buntem Band und Früchte und Beeren am Erntebaum niederlcg- ken und Sprechchor und Gesang das Spiel beendeten. Einen „frohen Tanz um Erntebaum und Erntekranz" fühlten dann ebenfalls Mädels vom BDM auf, den gleichen Tanz, den sie vor kurzem im VDA gezeigt hatten. Mit allgemeinem Gesang des Liedes „Auf hebt unsere Fah nen" schloß kurz vor 9 Uhr die Feierstund«. Die Gliederungen marschierten ab, die Milfciernden verliefen sich, bald war die Marktfläche leer, wo vor kurzem noch frohes Erntefest gefeiert wurde. Am Vormittag gingen viele zur Kirche, deren Altar und Al- karplatz samt Taufstein mit den Früchten des Feldes und Blumen des Herbstes schön geschmückt war. Die Erntedankprcdigt hielt Pfarrer Müller, während im folgenden Kindcrgottesdienst Pfarr vikar Aechtner Len Blick der Kleinen auf Len Geber aller Gaben richtete. Bald nach Mittag fuhren Amtswalter, HI und BDM in je drei schön geschmückten Wagen (fünf davon waren Erntewagens nach Ulberndorf bez. nach Reinholdshain. Die Beteiligung der Parteigenossen war wegen Les ganz fürchterlichen Wellers recht schwach und auch IV und IM mußten aus diesem Grund« ihre Beteiligung absagen. In Ulberndorf war Ler Saal der Frankenmühle bis aufs letzte Plätzchen beseht. Wie viel schöner wäre es gewesen, wenn Lie Feier im Freien hätte staltfinden können. Man hörte zunächst die Uebertragung der Reden auf Lem Bückeberge, und als der Führer seine Rede mit dem Sieg-Heil auf Volk und Vaterland schloß, da stimmten alle Anwesenden freudig mit ein und sangen anschließend begeistert das Deutsch- la'nd- und Horst-Wessel-Lied mit. Eine unterhaltsame Stunde folgte. Schulleiter Riecke halt.' Lie Leitung und meisterte die Aufgabe glänzend bei allem be schränkten Raum. Der Gesangverein Ulberndorf begann und schloß das Pro gramm mit Vorträgen nationaler Lieder, Lie HI trug Sprechchöre vor und sang Lieder dabei, vor allem aber wirkten auch die Kin der der Oberklassen der Ulberndorfer Schule mit und ihre Ge sänge und Spiele fanden ein dankbares Publikum. BDM führte Volkstänze aus dem Stegreif auf, und als dann die Mädels ihre Tänzer aus den Reihen der Volksgenossen hol ten, da zog die rechte Erntefeslstimmung «in und das Lachen nahm kein Ende. Auch mehrere Kanons trugen die Mädels vor. Doch sie kamen nicht mehr recht zur Geltung. Alles drängte schon zum Erntetanz. Bevor dieser begann, dankte Schulleiter Riecke im Namen des Ortsbauernführers denen, die geholfen, das Fest, wenn auch auf engem Raum«, durchzusühren, den Spendern von Kuchen für Staatsjugend und Schuljugend, und allen die ausgehalten, bis die Vorführungen zu Ende gingen und wünschte, daß das Fest trotz allen Regens als ein recht frohes Heimat- und Erntefest in aller Erinnerung bleibt. In Reinholdshain wurden nach Anhören der Führerrcde eben falls verschiedene Vorträge geboten, Gesänge, Sprechchöre, Volks tänze. Auch hier wirkte die Staalsjugend mit. Die Schlußworte sprach Bürgermeister Börner, worauf der Erntetanz begann. Neue Explosion auk „Mont Lenis" Herne, 6. Oktober. Sonnabend früh gegen 7 Uhr er eignete sich auf der Zeche „Wout Lenis" ein neues Unglück, das zwei Todesopfer forderte. Jur angegebenen Zeit woll ten der Betriebssührer Overhagen und der Bergaffefsor Ned dermann einen Branddamm im Revier 2 auf seinen guten Zustand hin prüfen. Kaum hatten sie den Ort betreten, aus dem sich übrigens kein Betrieb mehr befindet, als plötzlich eine Explosion hinter dem Branddamm diesen zerstörte. Beide Personen wurden von der Stichflamme ersaht. Die Ret tungstruppe konnte die Verunglückten in kürzester Zeil ber gen. Wiederbelebungsversuche, die noch in der Grube an- gestellt worden waren, waren leider erfolglos. Vie Ur sache der Explosion, die mit der des Vortages nichts zu tun hat, ist noch unbekannt. ' i Bergwertsungliill in der Tlchechojlowalei Im Kohlenschacht Prokop zwischen Turn und Tep- lih - Schönau ereignete sich eine schwere Grubengas- Explosion. Zur Zeit der Explosion weilten in der Grube dreizehn Bergleute; sieben konnten sich retten, während sechs verschüttet wurden. Die sofort aufgenommenen Ret tungsarbeiten blieben erfolglos. Die beiden Besitzer des Schachtes wurden verhastet. Hauptschriftleiter: Felix Iehne, Dippoldiswalde, zugleich verant wortlich für den gesamten Textteil einschl. Bilderdienst, stellvertr. Hauplschriftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Änzeigenleiter Fettx Iehne, Dippoldiswalde. D.-A. IX 35: 1183. Druck und Verlag: Carl Iehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig. MWe MMMW. Io vlppoiaisvsia« klvnlag, a«n14. Oktober 19Z3. Der Viehmarkt darf nur mit bereits auf ansteckendes Verkalben Untersuchten Tieren beschickt werden. Der Bürgermeister zu Dippoldiswalde. Das große Fragezeichen Weshalb solange unentschlossen? Sie können sich die Sache leichter machen! Lassen Sie eine kleine Anzeige in der „Weißerih-Zeitung" erscheinen. Die Angelegenheit wird sich für Sie zu friedenstellend regeln. Pür ckie uns anläülick unserer in aller Ltille vollrogenen Vermahlung cksrgebracbten vielen Olückwünscke unck Oe- sckenke cianken wir, auck im diamen unserer Eltern, auls NerLUckmle Kuäolk Korn unä krau Lrna tiirscbberß; 8«b. kickter Oippolckisvvallle Oktober 1935 Mittwoch, 9. Oktober Schlachtfest MM wozu freundlichst einladen Paul Gimpel und Frau 77 Ler lleine Mn ri Weil! Preis 5 Pfg. 4-Zimmer- Wohnung mit allem Zubehör (Preis 45 bis 5» M. baldigst gelacht. Off. unter WZ. 848 an d. Gefch. o. Bl. erb.