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den ein- )ro- lich. chre ahr )M- cku- eis- !Nt- ini- ing azu ing iche jen her >er- lrte len tcn ^fi cht in 02- :cn 'au lic- ni- nie em Ser ,s" ko- ;n- ich kr- :n- nd 8'- ff- »«» nungslage in einer Brandrede den jugendliche Kommunisten mit seinen Hetzparolen die köpfe noch mehr zu verdrehen. Auch der ebenfalls von der Tagung der Moskauer In ternationale her sattsam bekannte finnische Kommunist Kuu- sinen erstattete einen dreieinhalbstündigen Bericht über die Ergebnisse des 7. Weltkongresses der Kommunistischen In ternationale. Auch er tischte wieder die alte Mär aus, daß angeblich die Sowjets aus einem auf wirtschaftlichem Ge biete Zurückgebliebenen und schwachen Staat ein „unzerstör- bares Bollwerk" geschaffen hätten, ohne dabei einZuaestehen, daß die Kommunisten selbst das einstmals blühende Land in ein förmliches Chaos verwandelt haben. Nur die rich tige Anwendung und Verwirklichung der Beschlüsse des 7. Weltkongresses der Komintern, so rief dieser bolschewi stische Agitator den Jugendlichen ZU, sei die alleinige Ge währ für einen Sieg der antifaschistischen Front. Eine ge waltige Bedeutung habe die Einheitsfront in der Organisie rung der Massenbewegung unter den Jugendlichen. Zum Schluß das übliche Bild — alle singen gleichzeitig verschiedene Lieder in verschiedenen Sprachen durcheinander. Auch dieser Kongreß der kommunistischen Weltrevolutionie rung ist wieder unter der Schirmherrschaft der Sowjetunion aufgezogen. ftellt. Sie werden in den Vormittagsstunden den Volks genossen mit ihren Darbietungen die Wartezeit verkürzen und dabei gleichzeitig die besonderen Eigenarten der einzel nen Landschaften zeigen. Am Fuß des Bückeberges sind zwei Schaugerüste errichtet worden, auf denen von den 550 Mitwirkenden gespielt, getanzt und gesungen wird. Der Rundfunk überträgt Ausschnitte dieser Vorführungen Die Gruppen spielen sich zum Tanz selbst auf, Klarinette, Horn, Trompete, Baßgeige und Ziehharmonika sind dabei die Hauptinstrumente. Anhaltische Schäfer singen alte Volks lieder und begleiten sich dabei selbst auf der Birkenschalmai. 20 Friesinnen von der Insel Föhr tanzen den Führer Kon tra, Altenauer Forstleute singen Harzer Jodler, 50 Schma lenberger tanzen den Schmalenberger Trauertanz, Bagern werden schuhplattlern, und Badener, Rheinländer, Hessen, Kurmärker, sie alle werden auch dabeisein. Deutscher Bauer, zeige, daß du dazugehörst, zeige deine Verbundenheit mit der bäuerlichen Volkstumspflege, melde dich noch heute zur Teilnahme am Erntedanktaa auf dem Lückeberg. »lrglschen Volksgenossen dem BeMH der Potsdamer Sehenswürdigkeiten. Den Höhepunkt der unvergeßlichen Eindrücke dieses Tages bildete die mit einer Weihestunde »erbundcne Besichtigung der G a r n i s o n k i r ch e. Unter feierlichen Klängen wurde ein Kranz am Grab Friedrichs )es Großen niedergelegt. Prof. Dr. Kania zog einen Ver- zleich zwischen der St. Annenkirche in Annaberg und der zweihundert Jahre jüngeren Garnisonkirche in Potsdam. Der Sonntagabend vereinigte die Mitglieder des erz- zebirgischen Zweigvereins Berlin mit den erzgebirgischen Gästen und den Vertretern der Zweigvereine aus dem Reich zum S t i f t u n g s f e st des fünfundzwanzigjährigen Lestehens des Erzgebirgsvereins Berlin in den Räumen von Kroll. Der Vorsitzende des Berliner Zweigvereins, Oehme, erläuterte die Arbeit des Berliner Vereins, die in erster Linie in der Werbung für die erzgebirgische Heimat bestehe. Der Vorsitzende des Hauptvereins, Oberstudien- Sirektor Grundmann ,überbrachte dessen Glückwünsche zur Jubiläumsfeier und würdigte den Wert der Wahrung über lieferter Bräuche, von denen im Erzgebirge namentlich das Weihnachtsfest mit besonderer Tiefe und Innigkeit begangen werde. Erzgebirgische Trachtengruppen, wie die Buchholzer Rothe-Mädels, die Zschorlauer Nachtigallen und die Ober- ichlemaer Spielschar ^erfreuten durch heimische Lieder. Schnurren iy ekzgebirgischer Mundart erweckten lebhafte Heiterkeit.^ Die Veranstaltung verpflanzte ein erzgebirgisches Heimatfest auf Berliner Boden. Trachteliträger am vückeberg Lebendiges Volkslum beim Erntedanltag Das erMdirgische Heimatfest Den Sonntag widmeten die in Berlin weilenden erzge- Mitteldeutsche Börje in Die Börse eröffnete die m Kurse konnten sich knapp beh, Wanderer 1,5 Prozent fester. Neustadt-Magdeburg 3, Riebe, Lhromo verloren 4, Reichsbar 1,5 Prozent. Baubank 3 Pr, leihe 1926 bei 0,75 Prozent C Bäuerliche Tracht! Das Fest- und das Alltagskleid ves ländlichen Menschen, so wie es die verschiedenen deut schen Landschaften und die unterschiedlichen Lebensbedin- gckngen geschaffen haben, es war in dem ersten Viertel dieses Jahrhunderts in Gefahr zu verschwinden, durch die „Mode" und durch billige Massenkonfektion verdrängt zu werden. Nur wenige bäuerliche Menschen wußten noch um den kul turellen Wert ihrer Heimattracht: sie haben sie treu behütet, und als in den letzten Jahren die allgemeine Selbstbesin nung begann, da waren sie es, die die Tracht wieder leben dig machen konnten. Ihnen und allen Trachtenträgern ge bührt besonderer Dank, und für sie soll der Erntedanktag ein besonderer Ehrentag werden. Die Trachtengruppen werden auf dem Wege des Führers auf dem Bückeberg Spalier bilden und ihn dabei aus nächster Nähe sehen können. So wie die Tracht ein äußeres Zeichen des bäuerlichen Menschen ist, so ist der Tanz eine wesentliche Daseinsäuße- rung der wenigen Feierstunden des bäuerlichen Lebens. So werden im Nahmen der Trachtenträger den Spiel- und Tanzgruppen beim Erntedankfest besondere Aufgaben ge- LeWruch litt Reich ist man ni besitzt, sondern mebr mit Würde zu entveh sein, daß die Mensch sie ärmer wird, das verliert. MnWllS- Deutschlai Mittwoch, I 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Sl verg: Weihe der Gruft des Genq im Tannenbergdenkmal. — 10.4s Geburtstages des verstorbenen 91 schalls von Hindenburg. — 11.3ll Verwendung deutschen Obstes ine spricht — Der Bauer hört. Sa bericht aus der ostsriesischen Tierl — 15.15: Violine und Klavier. I Dichter. Ferdinand Oppenberg Buren und Deutsche in Südafril — 18.25: Wer ist wer? - Wa Marathonläufer — heute und va heit der Arbeit. Beispielhafte Ari spielt neue Klaviermusik — 19.30 Deutschland-Echo. — 20.15: Stun kantate. Wir sind die junge Baus Leben . . ." Zum 88. Geburtstag Alte Kameraden . . . Märsche ruhl Eino kleine Nachtmusik. — 23.00 Ncichsscndcr Leipzig: 9.00 Für die Frau: 1. Alls von Heilkräutern im Haushalts neralfeldmarschalls von Hinde 12.00 Musik für die Arbeitspau Allerlei von Zwei bis Drei: 1l Grenzland: Wer baut mit uns grüner Jungfernkranz: deutsch 18.00 Danzig, eine alte deutsch^ Feierabend: 19.00 Unterhalt» Abend: 20.00 Nachrichten: 20.st der Rcichsjugendführung in der sprechen der Stellvertreter des > Heß, und der Reichsjuaendsührc Örchcsterkonzert: 22.00 Nachrichte Die! Wahlloh «n, jedo ruf der )er Wa! and die and alle zelnen A ender Wahlbet, Aus Wahlbet lag erst kurijHer aur klelr iie beträ, Zn wdt> ihr Wah cechtigtek wahlbezi Zn 1872 hab befinden Unrecht« liste Lin Bez, Vorsteher ier träte also eine Vorsteher stehenden geben kö Hereinlas irrschiener jetzt, daß wählen l Da Englan Alle richte üb ausnahm Versagen Wahlgest lichen Ve »Dal ist von i kämpfen, zu halten Der schreibt u Ergebnis! lich der l Herrschaf genau so dauert rigkeiten Zn i