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— Sammelt Bucheckern! Am die Ernte an Bucheckern für die Oelgewinnung nutzbar zu machen, sind Bucheckern auch in diesem Jahre in die Förderungsmaßnahmen des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Oelgewinnung aus deutschen Oelsaaten einbezogen worden. Die Oelmühlen werden durch Bewilligung einer Ausgleichs-.. Vergütung von 50 Mark für 100 Kilogramm Oel in die Lage verseht werden, dem Sammler von Bucheckern einen Kauf preis von 16 Mark für den Doppelzentner zu zahlen, der bei der diesjährigen reichen Ernte ein besonders lohnender Er trag für das Sammeln ist. Darüber hinaus ist dem Samm ler noch ein Rückkaufsrecht für die bei der Verarbeitung der Bucheckern angefallenen Bucheckernkuchen eingeräumt worden. Den Oelmühlen wird die Ausgleichsvergütung auch dann gezahlt, wenn sie das Bucheckernöl, das sie für den ei genen Verbrauch der Sammler im Lohnschlag geschlagen ha ben, abgesehen vom reinen Schlaglohn, frei von allen übri gen Zuschlägen zurückliefern. Die Rcichsforstverwaltung hat ihrerseits veranlaßt, daß die Waldbesiher die Sammel tätigkeit im Zusammenwirken mit den örtlichen Stellen des Reichsnährstandes und anderen beteiligten Stellen in die Wege leiten, soweit die Bucheckern nicht für die eigenen Be dürfnisse der Waldbesiher, insbesondere für Saatzwecke be nötigt werden. Schmiedeberg. Bei herrlichem Wetter fanden am Sonn lagvormittag auf dem Sportplätze Vereinswettkämpfe des Turnvereins Schmiedeberg statt. Die Beteiligung war sehr gut. Ab 13 Ahr folgten Fußballspiele der Turner, I. gegen Rabenau und 2. gegen Reichstädt. Die Spiele siclea zugunsten Schmiedebergs aus. Von 19.30 Ahr an fanden sich die Teil nehmer, Aktive und Passive, im Gasthof zu Niederpöbel zu einem gemütlichen Beisammensein ein, woselbst den Siegern die Ehrungen zuteil wurden- Hartmannsdorf bei Frauenstein. Für die Kirchgemeinde war der vorige Sonntag ein Tag der Erhebung. Der seit vorigem Jahr vom Landcskirchenamt hierher abgeordncte Vikar Gotthold Galßkc wurde durch den Superintendenten des Kirehenkreiscs Fügner ordiniert. Bei Hellem Sonnenschein zogen die Geistlichen mit dem Kirchenvorstand in das mit Blumen festlich geschmückte altehrwürdige Gotteshaus ein. Nach der Liturgie Les Gcncral- vikars Pfarrer Böhringer aus Nassau trat der Superintendent an den Altar. Er gründete seine Ncde auf die Worte des Herrn Christus, die er zu seinen Jüngern spricht: „Nehmet hin den Hei ligen Geist! Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie er lassen, und welchen ihr sic behaltet, denen sind sie behalten." Wie herrlich, aber wie schwer ist auch das geistliche Amt, zu welchem jetzt der sunge Vikar berufen wird. Eindringlich, aber auch mit seelsorgerischem Verstehen sprach der Superintendent von den hohen Pflichten, die der Ordinierte nun zu erfüllen haben wird. Darnach vollzog er Lie feierliche Handlung nach Lem Gelöbnis Les Vikars, wie es nach der Ordnung unserer cv.-lnth. Kirche vorge- j schrieben ist. Pfarrer Heinkcr, Pretzschendorf, las nun den Le- j benslaus des Ordinierten vor. Man hörte daraus, Laß der Vi kar aus Lem deutschen Gebietsteil stammt, Ler nach dem Kriege an Polen kam. Am Kriege nahm er aktiv teil, wurde verwun det, ging wieder an die Front und wurde draußen zum Offizier befördert. Auch später war er noch in einer Grcnzschuhformation im Dienste für sein Balcrland und Volk. Dann war er jahrelang Kaufmann, bis er sich entschloß, evangelische Theologie zu studie ren. 5m Frühjahr dieses Jahres lcgie er in Leipzig sein erstes Examen ab. Der Predigt, welche der Neuordinierle hielt, legte er die Geschichte vom reichen Jüngling aus dem Matthäusevange- lium zu Grunde. Im engen Anschluß an den Text stellte er die Frage: „Was muß ich tun, um selig zu werden?" Die Antwort: „Verkaufe, was du hast, und folge mir nach." Die Gemeinde folgte auch hier dem Prediger aufmerksam, mit dem sie ja schon seit vörigem Jahre innerlich verbunden ist. Möge sein Wirken mit Gottes Hilfe sich nun immermchr vertiefen zur Ehre des Hei landes Jesu Christi, dessen Diener die Pastoren sind. Dresden. Rei chspo st Präsident Jacobi ch. Der Präsident der Reichspostdirektion Dresden, Friß Jacobi, ist im Alter von einundsechzig Jahren unerwartet verschieden; jein Ableben wird von allen Beamten, Angestellten und Arbeitern, denen er ein vorbildlicher nationalsozialistischer Betriebssichrer war, aufs tiefste bedauert. Sebnitz. Starker Fremdenverkehr. Infolge der eifrigen Werbung des hiesigen Verkehrsvereins wird die Kunstblumenstadt fast täglich von Fremden mit Sonder- krastwagen besucht. Den Fremden werden Besichtigungen oon Blumenfabriken sowie Ausflüge in die nächste Umge- aung unter sachkundiger Führung geboten. Einen Höchst- oesuch dürfte der 29. September gebracht haben; an diesem Lag trafen Mitglieder des Eisenbahnbeamtenvereins Riesa mit ihren Angehörigen — sechshundert Personen — in rinem Sonderzug ein. Da am gleichen Tag die Feuerwehr- «mariter des Bezirksverbandes Pirna hier ihr Bezirkstres- ien abhielten und außerdem viele Wanderfreunde in die Llumenstadt kamen, hatte die Stadt Sebnitz am ersten Herbstsonntag einen Höchstbesuch oon mindestens tausend Fremden zu verzeichnen. Kamenz. Grund st einlegung zum HI - Heim. An Gegenwart des Kreisleiters Zitzmann fand die Feier bes ersten Spatenstiches für das Haus der Jugend am Nickelsberg statt. Bürgermeister Dr. Gebauer wies darauf )ln, daß das neue heim ein Bollwerk für den National- vzialismus werden und bleiben solle. Dr. Gebauer führte »en ersten Spatenstich für den Bau des neuen Heimes aus. Leipzig. 320000 DAF-Mitglieder. In der kreisarbeitstagung der Deutschen Arbeitsfront teilte Kreis- oalter Pg. Stephan mit, daß die DAF allein in Leipzig »eute 320 000 Mitglieder zähle. In etwa tausend Leipziger Betrieben gehöre die Gefolgschaft geschlossen der DAF an. Vas sei aber noch nicht genug, man dürfe nicht ruhen und rasten, bis auch der letzte arbeitende Volksgenosse in die VAF eingegliedert sei. Leipzig. Zwanzig finnländische Front soldaten, darunter sechzehn zum Teil noch aktive Offi ziere, weilten auf ihrer Deutschlandreise in Leipzig. Der kmpfang in der Messestadt gestaltete sich sehr herzlich. Zur ireudigen Ueberraschung der Gäste waren acht ehemalige Finnlandkämpfer von der Deutsch-finnländijchen Vereini- zung aus Borna eingetrosfen, alles Angehörige des frühe ren Karabiner-Regiments, des einzigen sächsischen Regi ments, das in Finnland mitgekämpft hatte. Der Bezirks- »bmann der NSKOV. Stadtrat von Hantelmann, hieß die chemaligen Wassengefährten aus Finnland herzlich will- !ommen. Im Namen der Gäste dankte Oberst Strömberg ür die herzliche Aufnahme und gedachte der Zeit, in der )e»tsche und finnländische Soldaten die Grenze gegen asia- lische Barberei gemeinsam schufen. Das Jahr 1918s in dem sie Waffengefährten für die Ehre Deutschlands und für die Freiheit Finnlands gemeinsam gekämpft und geblutet haben, werde unvergessen bleiben. Burgstädt. Eine Selbstverständlichkeit! Der Bürgermeister hat eine Verfügung bekanntgegeben, nach der den städtischen Beamten, Angestellten und Arbeitern der Einkauf in jüdischen Geschäftshäusern in und außerhalb Burgstädts untersagt ist; die städtischen Beamten, Angestell ten und Arbeiter haben der NSV anzugehören. Glauchau. Ein Kind tödlich verunglückt. In der Hauptstraße in Gersdorf lies der dreijährige Sohn des Friseurs Talkenberger in einen Lastkraftwagen und wurde überfahren; der Knabe war sofort toi Letzte Nachrichten Eisenbahnunglück bei Valencia Madrid, t. Oktober. Bei Valencia stieß ein vollbesetzter Triebwagen, Ler mit einer Geschwindigkeit von 90 Kilometern fuhr, mit einem auf der Strecke stehenden Eisenbahnwagen zu sammen. Aus Len Trümmern wurden 45 zum Teil schwer ver letzte Fahrgäste geborgen. Eine Person-ist nach der Einlieferung ins Krankenhaus gestorben. StrchMOmmgM Köln, 1. Oktober. Zu Burg an der Wupper ereignete sich ein folgenschweres Straßenbahnunglück. Die Chorge meinschaft Solingen, die auf Schloß Burg singen sollte, be nutzte für die Fahrt dorthin einen Sanderstraßeübahnzug. Dieser Sonderzug fuhr hinter einem fahrplanmäßigen Stra ßenbahnzug her. Unweit der letzten Haltestelle vor Burg kam der Sonderstraßenbahnzug auf der abschüssigen Strecke ins Nutschen und fuhr auf den Vorzug aus. Der Aufprall war außerordentlich heftig. Sehr schlimm waren die Fol gen für die Insassen des Triebwagens des Sonderzuges. Während der Führer mit leichteren Verletzungen daoonkam, wurde ein Fahrgast so unglücklich in die Trümmerteile der stark beschädigten Vorderpiattform eingeklemmt, daß er kurz darauf starb. Ein anderer Fahrgast erlitt einen Arm- bruch, während acht weitere Personen durch Elasspiilter Verletzungen meist leichterer Art daoontrugen. LGMAMimeLOch m MMee Emden, 1. Oktober. Bei nebligen,, unsichtigem Wetter ließ zwischen dem Weser? und dem Norderneyer Feuerschiff der Dampfer „Arthur Kunstmann" mit dem aus Hamburg 'lammenden Motorschoner „Paul Lankcr" zusammen. Der Motorschoner sank, doch konnten die drei Mann Besatzung und die Frau des Kapitäns gerettet und vom „Arthur Kunstmann" nach Emden gebracht werden. Der Motnr- jchoner befand sich mit 150 Zentnern Zement auf der Fahrt oon Oberkassel am Rhein nach Kolberg VerMgungsdaMer aMemmn Rew Uork, 1. Oktober. Der holländische Dampfer „Rotterdam", der sich mit 600 Passagieren auf einer Ver gnügungskreuzfahrt von New Bork aus befand, ist an der Küste von Jamaika etwa 60 Meilen östlich von Kingstown auf ein Felsenriff aufgelaufen. Nach den Funkmeldungen des Schiffes besteht keine unmittelbare Gefahr. Die in der Nähe befindlichen Dampfer haben ihren Kurs geändert und fahren mit Volldampf zu dem ausgelaufenen Schiff. EsslWe Schlappt in Indien Truppenabteilung gerät in einen Hinterhalt. London, 1. Oktober. Lei der seit etwa 14 Tagen andauernden britischen »trafexpedition gegen aufständische Stämme an der Rord- oestgrenzc Indiens haben die britischen Truppen eine ernste Zchlappe davongetragen. Line englische Abteilung geriet n der Nähe des Rahakkl-Pasfes im Mohmand-Gebiet in inen Hinterhalt. Sie hatte dabei an Toten und verwunde rn 130 Ausfälle. U. a. wurden zwei britische Offiziere ge- ötet und zwei weitere verwundet. Der Nahakki-Paß war vor etwa zehn Tagen vom 2. Ba- aillon der leichten Hochländer-Jnfanterie besetzt worden, insgesamt sind 15 000 englische Soldaten an den Operationen eteiligt, die mit Flugzeugen, Kavallerie, Tanks, Infanterie md Artillerie durchgeführt werden. Den Oberbefehl führt Zrigadegeneral Auchinleck. An der Spitze der Aufständischen ieht der Hadschi von Turangzai. Um die Entsendung neutraler Beobachter in das abessinische Grenzgebiet Genf, 30. September. Die Frage der Entsendung neu traler Beobachter in das italienisch-abessinische Grenzgebiet ist von den dazu bestimmten Sachverständigen des Völker bundsrates am Montag geprüft wordqn. Es sollen sich da bei erhebliche sachliche Schwierigkeiten ergeben haben. Man nimmt an, daß die Frage erst am Donnerstag beim Wieder zusammentritt des Dreizehnerausschusses spruchreif sein wird. Streik in einer Prager Motorradfabrik Prag, 1. Oktober. Wie der Telegraph meldet, sind bei der Prager Motorradfabrik Janeck 800 Arbeiter wegen verletzender Behandlung des Betriebsausschusses und frist loser Entlassung des Vorsitzenden durch die Betriebsverwal tung in den Streik getreten. Im Laufe des Sonntag erhiel ten alle 800 Arbeiter Eilbriefe mit der Aufforderung, am Montag die Arbeit wieder aufzunehmen; doch war am Mon tag früh kein einziger Arbeiter erschienen. Rudolf Presber -s- Berlin. Rudolf Presber ist heute nach im Alter oon 68 Jahren lm St. Josess-Krankenhause in Potsdam plötzlich ge storben. Er hatte sich einer Bruchoperation unterzogen, die gut verlaufen war, bis gestern plötzlich Herzschwäche einkrat. Presber war Ehrenmitglied des Reichsverbandes der deut schen Schriftsteller. , UngMü au! der Landsttahe Karlsruhe, 1. Oktober. Auf -er neuen Landstraße zwl- ' chen Singen bei Durlach und Wilferdingen ist ein Aern- astzug mit einem Lastauto zusammengestoßen, auf dem sich acht Rotstandsarbeiter befanden. Vie Insassen des Last auto» wurden herausgeschleudert. Zwei blieben tol am Platze, fünf wurden schwer verletzt. Vie Untersuchung ist iäi Gange. Kegelsport Am Sonntag, 29. September, starteten 18 Kegler des Kcgler- veteins Schmiedeberg (Bez. Dresden) u. Umg. zum Rudolf- -Krumpolt-Pokalkegeln auf der Bundesbahn des Ver- tzinslokales „Buschmühle-Schmiedeberg". Es beteiligten sich vom Klub Germania 5, vom Klub Sorgenbrecher 6 und vom Klub Un ter uns 7 Kegler. Die Teilnehmer gingen mit besonderem Eifer in den Kampf und erzielten teilweise überraschend gute Ergeb nisse, während es manchem sonst guten Kegler nicht beschiedcn war, seinem Können die erwartete Ehre zu machen. Sieger wurde Klub Sorgenbrecher mit 622 Holz, dann folgten Klub Germania mit 609 und Klub Unter uns mit 599 Holz. Besonders beachtliche Leistungen erzielten Max Klemm (Sorgenbrecher) mit 167, Bcnno Starke (Unter uns) mit 162 und Carl Schröter (Germania) mit 161 Holz auf 30 Kugeln. Die Ueberreichung des PokaleS und Ler Dank an den Bereinssportwark Hans Schneider erfolgte Lurch den Bereinsleiter Carl Schröter. Letzte Mahnung an die Radjahrer! Der Staatsminister des Innern gibt folgendes bekannt; Die bisherigen Bemühungen der Behöroen, die bei der i teten Zunahme des Kraft-, Lastwagen- und Omnibusver kehrs immer dringlichere Frage der Verkehrsdisziplin auf )en Straßen zu losen, haben infolge unverständlichen Ver haltens vieler Straßenbenutzer leider nicht zu dem gewünsch- :cn Erfolg geführt. Insbesondere sind es die Radfahrer, die durch Außer achtlassung der Bestimmungen der Reichsstraßenoerkehrs- ardnung und durch keinerlei Rücksichtnahme auf schnellere ! Verkehrsmittel ständige Gefahrenquellen und in vielen Fäl- i en die Ursache größerer Unglückssälle bilden. ' Vor allem die Unsitte des Rebeneinanderfahrens ist lroh wiederkehrender Polizeikontrollen noch nicht auszurol- § icn gewesen. Es wird deshalb noch einmal ausdrücklich auf die Be- § stimmung der Reichsstraßenverkehrsordnung hingewiesen, daß Radfahrer einzeln hintereinander fahren müs sen, wenn der Verkehr sonst behindert werden würde. Hieraus ergibt sich, daß grundsätzlich in allen Städten und auf den Hauptdurchgangsstraßen des Landes mit dich- ! ein Verkehr ein Nebeneinanderfahren der Radfahrer nicht j piiässig ist, weil es dort in der Regel eine Erschwerung und Vehinderung des allgemeinen Verkehrs bedeutet. Die Polizeibehörden sind daher angewiesen morden, nit den schärfsten Mitteln vorzugehen und licht nur Geld- oder Haststrasen in Uebertretungsfällen zu verhängen, sondern auch die Fahrräder polizeilich jicherzu st eilen und sie nur freizugeben, wenn von dem Vesitzer die Kenntnis der neuen Neichsstraßenverkehrsord- ar ng nachgewiesen wird. Unter Bezugnahme auf den vor einiger Zeit bereits veröffentlichten Aufruf des Neichsverkehrsministers wird beshalb die letzte Mahnung an die Radfahrer gerichtet, sich den Notwendigkeiten des modernen Verkehrs einzufügen, Sen Bestimmungen der Reichsverkehrsordnung gemäß in Städten und auf Durchgangs st raßen aus- ichließlich hintereinander und an der rechten Straßenseite zu fahren und in allen Fällen auf schnellere Verkehrsmittel die notwendige Rücksicht zu nehmen. Es wird erwartet, daß alle Wegebenutzer durch eine vor bildliche Verkehrsdisziplin den Verkehr selbst erleichtern und Sie in erschreckendem Maße zunehmenden Unfälle verhüten bellen Kirchlicke Nackrtckien. Mittwoch, den 2. Oktober 1935. Dippoldiswalde. Abends 8 Uhr Bibelstunde im Diakonat: Aechtner. Bärensels. Abends 8,15 Uhr Bibelstunde i. Diakonissenheim. Höckendorf. Abends 8 Uhr Bibelstunde. ^Kipsdorf. 20 Uhr BibelstunLe im Pfarrhaus. Donnerstag, den 3. Oktober 1935. Bärenburg. Abends 8,30 Uhr Andacht in der Kapelle. Katholische Gottesdienste. Dippoldiswalde. St. Bruder Konrao-Kapelle, Altenberger Str. 10 E/B. Donnerstag, 3. Oktober, '/-9 Uhr hl. Messe. Hauptschriftleiler: Felix Jehne, Dippoldiswalde, zugleich verant wortlich für den gesamten Textteil einschl. Bilderdienst, stellvertr. Hauptschrifiletter: Werner Kuntzsch, Attenberg. Verantwortlicher Anzeigenletter Felix Jehne, Dippoldiswalde. D.-A. VIII 35: 1192. Druck und Verlag: Carl Jehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig. Am 1. Oktober beginnt im und viele kleine Preise! SW 1. Preis S« RM. 2. Preis 3» RM. ätz? ^fL.-Volksivotilkakrt! Gasthof Schmiedeberg 1. Serien-Preis-Skat mit 300 Tischen!! Auch da» kleinste iW Inserat in der . „Weitzerltz. Zeitung" !I hat guten Erfolg! BMW MkMll Heute Dienstag 8cklack««v! „m 1 Milloimi»