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ZrMrlrMrrenz in Valis Geringe Erwartungen in Italien. Varis. 10. August. In amtlichen pariser Kreisen wird bestätigt, das, die Dreierkonferenz über den Abessinien-Streitfall am IS. August in Paris zusammentreten wird. Die dem italienischen Außenministerium nahestehende Zeitschrift „Affari Esten" bringt einen Artikel über die Aussichten der kommenden Dreierverhandlungen. Nach An sicht des Verfassers ist ein positives Ergebnis durch das Ver ständnis bedingt, das England den Rechten und Notwen digkeiten Italiens entgegenbringt. Das Blatt wendet sich gegen die Auslegung des Vertrages von 1906, daß die Dreierverhandlungen unter der Voraussetzung der Aufrecht erhaltung der abessinischen Unabhängigkeit stattfinden müh ten. Man könne den Status quo in Abessinien nur so lange aufrechterhalten, wie es möglich und nützlich sei. In der Voraussicht, daß sich die Lage eines Tages ändern könnte, habe man die gegenseitigen Einflußzonen beizeiten festgelegt. Man werde daher In Paris zunächst darüber zu verhan deln haben, ob es noch möglich sei. den Status quo aufrecht zuerhalten. Italien vertrete den Standpunkt, daß Abessinien eine dauernde Gefahr für seine Kolonien bilde, da es sie schon lange zu erobern wünsche. Die kommenden Verhandlungen würden der Prüfstein der wahren Absichten der englischen Politik sein. Man könne nur hoffen, daß England mit dem gleichen Geist wie Italien die Verhandlungen aufnehme und sich nicht aus Grundsätze und Prestigefragen versteifen wolle. Wenn das erreicht würde, würde man vielleicht dem Völkerbund zu einem neuen Siege verhelfen können. In der Haltung der englischen Regierung und Presse könnte man jedoch umsonst nach hoffnungsvollen Ausblicken suchen. Gerade nach del letzten Genfer Sitzung könnte man sich keinem allzu großer Optimismus hingeben. Lie angeblichen Pläne des Negus Nach in Rom aus Addis Abeba vorliegenden Nachrich ten soll der Kaiser von Abessinien bei einem kommender Krieg in Ostafrika beabsichtigen, nicht sofort dem italieni schen Vorstoß in abessinisches Gebiet Widerstand zu leisten, sondern seine Truppen zu einem Gegenangriff auf Jtalie- nisch-Somaliland zusammenzuziehen. Er will^die italieni schen Truppen zunächst von Norden, also von Eritrea aus, ziemlich weit ins Land vordringen lasten und seinerseit- die ganze Stoßkraft nach Süden, nach Italienisch-Somali- land, verlagern. Die Siege, die der Negus im Süden zu erringen hofft, sollen die Verluste im Norden, wo sich nui geringe Truppen befinden, die im Kleinkrieg gegen die Ita liener kämpfen, ausgleichen. Ueber die Kräftezahl der Ne gus herrscht nach wie vor große Unklarheit. Man rechnet ungefähr mit 750 000 Mann, von denen jedoch nicht all« mit Gewehren bewaffnet sind und nur die Hälfte entspre chend einem europäischen Heer organisiert sein soll. Wi< man weiter aus Addis Abeba wissen will, soll der Negus den von England ausgehenden Gedanken eines Völker- ! bundsmandats über Abessinien entschieden ablehnen, do hierdurch die abessinische Unabhängigkeit angetastet würde. Abessinien wäre lediglich bereit, einen moralischen und wirt schaftlichen Schutz des Völkerbundes anzuerkennen. Die Lmrig-polnWe Einigung Verhandlungen über eine Währungsvereinbarung Die Abmachungen, die den Konflikt zwischen Danzig und Polen grundsätzlich beilegen, sind im Danziger Staats gebäude von Senatspräsident Greiser und Senatswt Bött cher einerseits und von Minister Roman und Minister Pa- pLe andererseits unterzeichnet worden. Die Abmachungen werden in weiteren Einzeloerhandlungen ihre Ergänzung finden müssen. In einem zwischen beiden Parteien verein barten CommuniquS wird dazu folgendes mitgeteilt: ..Beseelt von dem Wunsche, alle Schwierigkeiten, die sich in der letzten Zett im Danzig-polnischen Verhältnis er geben haben, aus dem Wege zu räumen, und in vollkomme ner Einigkeit, die in den letzten zwei Jahren des Zusammen arbeiten» bewährte Linie der direkten Aussprache weiter hin einzuhalten, haben sich die bevollmächtigten Vertreter Danzig» und Polen» zusammengefunden, um den Grund -er bestehenden Schwierigkeiten zu untersuchen und eine Lösung zu finden." > In dem CommuniquL wird dann weiter ausgeführt, daß der Danziger Senat in dem Wunsche, einen geordne ten Wirtschafts- und Rechtszustand wiederherzustellen, der den Bedürfnisten Danzigs und Polens völlig Rechnung trägt, seine Anordnung bezüglich der zollfreien Einfuhr einiger Warengattungen aufgehoben hat. Mit der gleichen Begründung hat die polnische Regierung ihre Zollverord- nung vom 18. Juni 1935 aufgehoben. In einem ebenfalls von beiden Parteien unterzeichne- ten Zusatzprotokoll wird ferner folgendes bestimmt: „Der Senat der Freien Stadt Danzig und die polnische Regierung werden in Verhandlungen treten zwecks Abschluß einer Vereinbarung, welche die Auswirkungen der Danzi ger Guldenbewirtschastung auf den polnischen Transithanbel und -verkehr durch das Gebiet der Freien Stadt Danzig und den freien Wirtschaftsverkehr zwischen Polen und Danzig beseitigen soll. Der Senat der Freien Stadt Danzig wird für eine vorübergehende Zeit die Guldenbewirtschastung noch aufrechterhalten. Während dieser Zeit wird Polen keinen neuen Antrag auf ausschließliche oder bevorzugte Verwendung des Zloty in der Hafen- odet Eisenbghnver- waltung stellen, jedoch wird im Interesse der polnischen Wirtschaft die Erhebung der Zollabgaben in Danzig wäh rend dieser Zeit in Zloty erfolgen. Nach diesem Zeitpunkt treten die Bestimmungen des Art. 205 Abs. 2 des W-"- schauer Abkommens wieder in Kraft " „Neale Zusammenarbeit wlederbergeftettN Der polnische Außenminister, Oberst Beck, erklärte gegenüber einem Vertreter der „Gazeta Gdanska" in Gdin gen in einer Unterredung zu den Danzig-polnischen Fragen: .„Zwischen Polen und der Freien Stadt Danzig wurden die Bedingungen einer realen Zusammenarbeit wiederherge stellt. Am heutigen Tage erhielt ich schon in den frühen Moraenttunden Nackricht von unserem Vertreter in Dan- i > Die Heerschau in NürnKerg Reichsvarteitag 1S3S Die Nationalsozialistische Partei-Korrespondenz aibl das folgende Programm des Reichsparteitages 1935 "be kannt: Dienstag. 10. September. 15.30 Uhr: Empfang der Pressevertreter im Kulturver einshaus durch den Reichsprestechef der NSDAP., Pg. Dr. Dietrich. 17.30 bis 18 Uhr: Einläuten des Parteitages durch die Glocken sämtlicher Kirchen Nürnbergs. - 18 Uhr: Empfang der Spitzen von Partei und Staat im Rathaussaal. 19.30 Uhr: Im Opernhaus Festaufführung „Die Mei stersinger von Nürnberg". Von 10 bis 18 Uhr: Eintreffen der Sonderzüge des Reichsarbeitsdienstes auf dem Bahnhof Dutzendteich und Rangierbahnhof. Mittwoch. 11. Septemvrt. 11 Uhr: Feierliche Eröffnung des Parteikongresses der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei in der Luit- poldhalle. 16.30 Uhr: Grundsteinlegung zur Kongreßhalle. Es marschieren dazu auf: je eine Abordnung Politischer Leiter, SA-, Reichsarbeitsdienst, NSKK., Flieger, SS., Hitler jugend. Das Reichsheer und die Gruppe General Göring stellen je eine Ehrenkompagnie. 22 Uhr: Kulturtagung im Operhau-,. > 20 bis 21.30 Uhr: Standkonzert am Adolf-Hitler-Platz. Ab 19 Uhr: Eintreffen der Sonderzüge der Politischen Leiter. Donnerstag. 12. September. 10 Uhr: Appell des Reichsarbeitsdienstes auf der Zep pelinwiese. Anschließend: Vorbeimarsch des Reichsarbeits- dienstes vor dem Führer auf der Zeppelinwiese. Anschlie ßend: Marsch durch folgende Straßen: Zeppelinwiese, Re gensburger Straße, Marienstraße, Kömgstorgraben, Kö nigsstraße, Karolinenstraße, Ludwigsstraße, Frauentorgra ben, Bahnhofsplatz, Allersberger Straße, Langwasser. 17.30 Uhr: Fortsetzung des Parteitongresses. 20.30 Uhr: Fackelzug der Politischen Leiter durch die Straßen: Hainstraße, Regensburger Straße, Marientunnel, Bahnhofstraße. 21.00 Ukr: Abnahme des Fackelzuges der Politischen Leiter durch den Führer am Bahnhof. Der Fackelzug marschiert weiter durch den Frauentor- graben, Plärrer-, Fürther Straße, Willstraße, Deutschherrn- straße: dort Abwurf der Fackeln. Freitag, 13. September. Sondertagungen: 8.00 Uhr: Auslandsorganisation der NSDAP, im Apollo-Theater. 8.00 Uhr: NS.-Studentenbund im Katharinen-Bau. 8.30 Uhr: Amt für Beamte im Opern haus. 9.00 Uhr: Reichsrechtsamt der NSDAP, und BNSDI. im Kulturvereinshaus. 10.30 Uhr: Fortsetzung des Parteikongrestes. 13.00 Uhr: Tagung der Hauptschrist leiter der Parteipresse sowie der Presteamtsleiter und der Pressereferenten im Großen Rathaussaal. 14.30 Uhr: Vartei- gerichtsvorsitzende im Opernhaus. 14.30 Uhr: Reichsar- beltsdienstführer im Apollo-Theater. 17.00 Uhr: Appell der Politischen Leiter auf der Zeppe linwiese. 20.00 Uhr: Frauenkongreß in der Luitpold-Halle. 7.00 Uhr: Eintreffen der letzten Sonderzüge der Poli tischen Leiter. Von 7.00 bis 15.00 Uhr treffen die Sonder züge der HI am Bahnhof Dutzendteich ein. Ab 18.00 Uhr: Eintreffen der Sonderzüge der SA., SS. und NSKK. Sonnabend, 14. September. 10.00 llbr: Der Führer spricht zur Hiller-Jugend in der hauplkampfvahn des Stadion». 11.30 bis 14.00 Uhr: Dritte Iahrestagung der Deutschen Arbeitsfront Einsetzung des Reichsarbeits- und -Wirtschafts- rates in der Luitpold-Halle. 12.00 Uhr"Tagung der NSV. im Kulturvereinshaus. 12.00 Uhr: Tagung des Schulungsamtes im Opernhaus. 15.00 Uhr: Fortsetzung des Parteikongrestes. Ab 15.00 Uhr: Einlaß zum Volksfest im Stadiongelände. Eröffnung des Äolksfestes durch die Werkscharen der Deut schen Arbeiisfront- 20.00: Feuerwerk. 13.00: Eintreffen der letzten Sonderzüge der SA. und SS. Sonntag, 15. September. 8.00 Uhr: Appell der SA., SS. und NSKK. in der Luitpoldarena. Anschließend Marsch der SA., SS. und NSKK. durch die Straßen: Wodanstraße—Allersberger Straße—Bahnhofsplatz—Frauentorgraben—Plärrer-—Lud- wigstraße—Kaiserstraße—Fleischbrücke. 11.30 Uhr (ungefähr): Vorbeimarsch vor dem Führer am Adolf-Hitler-Platz. 18.00 Uhr: Fortsetzung des Parteikongrestes. Montag, 16. September. Sondertagunyen von 9.00 bis 13.00 Uhr: 9.00 Uhr: Gau- und Kreisleiter, Gaupersonalamts- und Gauorganisa tionsleiter im Opernhaus. 9 Uhr: Gau- und Kreispropa gandaleiter im Apollo-Theater. 9.00 Uhr: Agrarpolitischer Apparat im Katharinenbau. 9.00: Kommission für Wirt schaftspolitik im Kulturvereinshaus. 9.00 Uhr: Amt für Tech nik im großen Ratbaussaal. — 9.00 Uhr: Erste Vorführung der Wehrmacht auf der Zeppelinwiese. — 10.00 Uhr: Amr für Kommunalpolitik in der Kongreßhalle. — 12.00 Uhr: NS.-Lehrerbund im Apollo-Theater. — 12 Uhr: Amt für Volksgesundheit im Kulturvereinshaus. 14 Uhr: Vorführungen der Wehrmacht. 16.10 Uhr: Ansprache des Führers an die la Parade- aufstellung angetretenen Truppen. 17.00 Uhr: Vorbeimarsch der Truppen vor dem Füh rer auf der Zeppelinwiese. 18.30 Uhr: Fortsetzung und Schluß des Parteiton grestes. 21 Uhr: Truppenteile der Wehrmacht haben auf der Zeppelinwiese Biwak bezogen. 21.30 Uhr: Es marschieren sämtliche, am Reichsparteitag teilnehmenden Musikkorvs der Wehrmacht aus dem Biwak zum Großen Zapfenstreich vor dem Führer auf der Zeppelinwiese auf. Großer Zapfenskeich. Anschließend Abtransport aller Formationen. zig, Minister PapLe, der mir Mitteilung von der Rückkehr I normaler Arbeitsbedingungen im Danziger Hafen machte. Jetzt habe ich während der stattgehabten Unterredung mit I dem Herrn Präsidenten des Senats der Freien Stadt Dan zig, Greiser, mit dem ich in Gdingen zusammentraf, fest gestellt, daß reale Bedingungen für die Rückkehr der Arbeit und die Entwicklung unseres Ueberseehandels, der durch die Freie Stadt Danzig geht, wie auch für die Wlrtschaftsinter- essen der Republik bestehen." Bon gestern bis hente Weitere deutsche Gräberfunde im Somme-Gebiet. In der aus dem Weltkrieg bekannten Umgebung von Pöronne (Somme) sind neundings wieder Gebeine von mehreren deutschen Soldaten gefunden worden: An der Straße von Maurepas nach Feulliers und bei Longueval (19 Km. nordwestl. von Pöronne). Bei den unweit von Maurepas freigelegten sterblichen Ueberresten von zwei deut- schen Gefallenen wurden Erkennungsmarken'mit folgen der teils unleserlichen Inschrift geborgen: S . . . Kau . . . Kr. Pillkallen 3. 4. 95. Ers. Batl. 2. Gard R. z. F. 1. K- No 774 und Junkermann . . . il 19. 1. 95 B. sch . . st (?) Ers. Batl. 2. G. R. z. F. Die Erkennungsmarken der fünf bei Longueval entdeckten deutschen Soldaten sind stark verrostet und daher schwer zu entziffern. In drei Fällen sind nur die Regimenter und die Nummern zu erkennen: R. I. R. 109 2. K. No 441; B. 18. I. R. 9. K. No 66 und 16 B. I. R. 5. K. No 446. Die vierte Marke enthält noch einen Teil des Namens: Ignaz. . .nz. Ers. Batl. Bay. R. I. R. No 1778. Nur die fünfte ist einigermaßen leserlich: Schweigbauser Franz 17. 9. 93. 1. Ers. Batl. Bay. 16. I. R. 1. K. No 1191. Generalstreik in New Pork? Die bei den Notstandsarbeiten in New Bork beschäftig- !ten Arbeiter haben Generalstreik nngekündigt, und zwar !als Protest gegen den von der Regierung festgesetzten Mo natslohn von 93,50 Dollar. Die Notstandsarbeiten, mii ! denen diese Arbeiter beschäftigt sind, fallen unter das Ar beitsbeschaffungsprogramm der Bundesregierung. Etwo 100 000 Arbeiter werden hiervon ersaßt. Die Vertreter der meisten Bauarbeitergewerkschasten in New Bork haben sich mit den Notstandsarbeitern solidarisch erklärt und beschloß jen, den Streik zu unterstützen. rnmersei« w DMeam Die Beisetzung der Opfer de« Steinbruchunglück». Goldbera (Schiel.). 9 August. Unter großer Antei. »ahme der Bevölkerung von Stadt und Kreis Goldberg and im Saal des Hotels „Prinz Heinrich" zu Goldberg Üe Trauerfeier für die durch den Felssturz im Basaltstein» «ruch Taschenhos ums Leben gekommenen Arbeitstamera- »en statt. Kurz vor Beginn der Feierstunde betraten die- Kahnenabordnungen der Ehrenformationen den Saal und mhmen rechts und links von den Särgen Aufstellung. Dann raf Reichsorganisatiosnleiter Staatsrat Dr. Ley in Beglei- ung des Gauleiters und Oberpräsidenten Wagner im trauersaale ein. Tief ergriffen grüßten die beiden die To- en mit dem Deutschen Gruß und legten vier riesige Kranzes m den Särgen nieder. Dr. Ley überbrachte die Grütze des Führers, der ihn beauftragt habe, den Hinterbliebenen zu sagen, dah der Tod dieser Kameraden der Arbeit nicht umsonst sei. Diese Männer hätten gewußt, daß sie für ein neues Deutschland gearbeitet und gekämpft haben. Wenn das deutsche Volk in der letzten Zeit besonders schwer von ähnlichen Unglücken betroffen worden sei. so sei auch dies der Ausdruck des Kampfes mit dem Schicksal. Das deutsche Volk habe jahre lang nichts tun dürfen, habe jahrelang der Arbeit entsagt, und jetzt häuften sich daher auch die unglücklichen Zwischen fälle bei der Arbeit. Es sei der Kampf um das neue Deutsch- land, um die Arbeit, und so sollten die Hinterbliebenen die ses harte Schicksal in diesem Bewußtsein tragen. Weiter sprachen Gauleiter und Oberpräsident Joseph Wagner, der Betriebsführer, Sturmführer Frenzel, und Kreisleiter Kittler. Dann senkten sich die Fahnen, und das Lied vom Guten Kameraden leitete zu den Ansprachen der Geistlichen beider Konfessionen über, worauf ein Männer chor die Trauerseier beschloß. Nach der Feierstunde rich tete Dr. Ley noch einige tröstende Worte an die Hinter bliebenen. Dann wurden die Särge in die Heimatdörfer der Toten übergeführt, um dort beigesetzt zu werden. Allerlei Neuigkeiten Grohfeuer in einer Weberei. Im Spul- und Binde raum der Troßweberei Becker und Bernard in Langenfeld brach abends ein Feuer aus, durch das neben großen Garn vorräten auch der größte Teil der Webstühle vernichtet wur de. Glücklicherweise konnten die Feuerwehren, die aus Opladen und Leverkusen verstärkt worden waren, den Brand auf seinen Herd beschränken. Während der Löscharbeiten kam auch in einem nahe gelegenen Speisehaus ein Brand zum Ausbruch. Das zweieinhalbstöckige Haus brannte völlig nieder. Riesenb-anb eine» Breslauer hauslager». In dem umfangre < '.anslager der Spinnerei Schwerin u. Sohn in Breslau . ...tond ein Brand, der sich bald zu einem srotzfeu^r zügen an d sich lehr sch entfachte, s mußten. 2 Arbeiter m werden kor feuers ist i Grubet Gladbeck ei dem der H mann Hinte der Bergin Domke leic noch mit d Zwei Falt aus I ich abgestü Wjähriae ' ichenkoft eb Lisenb port (Engl i>ei dem 2t ruf einem Gegenzuge- -in von Pr ich Reisen lenden Zuz Wagen wl iaiien nerl. Aus « ,Dwarka" Östafrika c bootet wor Schlepper ilottzumack Petrol nis der S notive in i geriet dabc mdere Gl Sefahr. T Ver Berke Bronn .MethilhiU mge von l oerden m Lissabon c «rennt im >en Brand en Stelle Wiede trotz stren kisenbahm >ie „Prav llordkauka zusammen -ntgegeng, >in Gütern Süterzug md zertrü vurden 2! „Das meldete i -Ach, „Nest geringste von Mar tiefsten a keil und Dietrich Selbf es nicht Ehe ci»k Sie t Gruß d> morgen Nach Ve im Haus .Leb Sie 1 mal die sie sich s Jutt Sie hab Luft gen alles, W Unte gedrückt sie zitte Empörn gehört ( Karla ! worden, verstehet Sie Was ha durch Ji Und die von Ber gesehen, Marlen das Bef