Volltext Seite (XML)
Mit Lebensmitteln wird nicht spekuliert" Die Frühkartoffel-Bewirtschaftung in Sachsen gewinnsüchtiger Rüstungsindustrieller oder internationaler Profitjäger der Fall sein kann. Deutsche und englische Frontsoldaten haben in echt kameradschastlicher Art Kriegs erinnerungen ausgetauscht, Nachkriegserlebnisse erzählt und sich über die Zusammenarbeit alter Frontkämpfer auf den Gebieten unterhalten, die ihrem unmittelbaren Interessen kreis zugehören. Die englischen Frontkämpfer hatten Ge legenheit, mit dem Führer und Kanzler Adolf Hitler über die verschiedensten Fragen, auch über die deutsch-englische Zusammenarbeit im Interesse des Ftiedens zu sprechen. Sie sind mit der Ueberzeugung in ihre Heimat zurückgekehrt, daß das Deutschland des Frontkämpfers Adolf Hitler sich ehrlich und vorbehaltlos für den Frieden einsetzt, für den Frieden der Ehre. Kein wirklicher Frontkämpfer wird einem solchen ehrlichen Streben entgegenstehen wollen. Amr im Ruhrgebiet Die Beisetzung der Vpfer des Erubenunglücks Dortmund, 19. Juli. Am Donnerstag, dem Tag der Beisetzung der Opfer des Grubenunglücks auf der Zeche „Adolf von Hansemann", wehten überall die Fahnen halb mast. Dortmund, das Ruhrgebiet und darüber hinaus ganz Deutschland trauert um die Toten der Arbeit. 15 ver unglückte Ruhrkumpels traten ihren letzten Gang an: sie haben treueste Pflichterfüllung mit dem Leben bezahlt. Der Stadtteil Mengede zeigte würdigen Trauerschmuck. Hinter den spalierbildenden Formationen der NSDAP, standen in tiefen Gliedern Tausende von Volksgenossen, die die toten Knappen auf ihrem letzten Weg noch einmal grüßen wollten. Auf dem Platz vor der Lohnhalle hatten die 15 schlichten Särge ihren Platz gefunden. Nicht weit davon entfernt saßen die nächsten Angehörigen der toten Arbeitskameraden. Unter den zahlreichen Trauergästen sah man Reichs organisationsleiter Dr. Ley sowie viele andere führende Männer aus Staat, Partei und Wirtschaft. Nachdem die Abordnungen der Formationen mit Hun derten von Fahnen im weiten Umkreis um das mit den Symbolen» des neuen Deutschland geschmückte Rednerpult Aufstellung genommen hatten, erklang der Choral: „Näher, mein Gott, zu Dir". Generaldirektor Dr. Brandi sprach als Vertreter der Gelsenkirchener Bergwerks-A. G. im Namen der gesamten Gefolgschaft den toten Knappen Dank für ihre Arbeit und ihre Pflichterfüllung aus. Oberberg hauptmann Schlattmann-Berlin brachte das Beileid der Reichs- und preußischen Staatsregierung zum Ausdruck. Darauf nahm Beichsorganisationsleiler Dr. Ley das Wort: Heute haben wir, so sagte er u. a., wieder die Pflicht, gefallener Kameraden der Arbeit zu gedenken. Es ist dies eine der ersten Ehrenpflichten und zugleich ein Ge denken an alle die, die im Laufe der Geschichte unseres Volkes mit ihrer Arbeit die Werte schufen, die wir zu er halten und zu vermehren haken. Das Leben fordert seine Opfer, das Leben ist ewiger Kamps, und die Arbeit ist der Ausdruck dieses Kampfes. Ihr, meine lieben Hinterblie benen, trauert mit uns allen, und wir mit euch um diese Helden, die auf dem Felde der Arbeit fielen. Ich hatte die traurige Ehrenpflicht, dem Führer den Tod dieser Tapfe ren zu melden. Er läßt Ihnen durch mich sein Beileid aus drücken, und ich kann versichern, es ist nicht das übliche Beileid wie früher, sondern es ist tief empfunden. heule in unserem herrlichen Deutschland seht ihr eine große Familie, und wenn einer von uns fällt, so empfin den wir, daß ein Herzstück uns hinweggerissen wurde, kaum haben wir die Opfer von Reinsdorf zu Grabe aetraaen. und schon sind wir hier in Dortmund. Ihr Toten seid gefal len in diesem Kampf um Deutschlands Größe und Ehre auf dem Schlachtfeld der Arbeit, und so werdet ihr Toten ewig in unserer Mitte sein, ihr, die unbekannten Bergleute, die ihr das Schicksal Deutschlands milzimmert und mitgezim mert habt. Und so möge auch euch, ihr lieben Hinterblie benen, der Trost bleiben, diese Tapferen sind nicht umsonst gefallen. Aus dem Tod dieser Helden und all derer, die vorangegangen sind, erwächst ein neues Deutschland, er wächst neues Leben, denn wir haben den Tod überwunden, weil wir eine Hoffnung in uns tragen, und diese Hoffnung heißt Deutschland! Auch im Tode vereint Anschließend sprachen die Geistlichen beider Konfessio nen. In stummer Ergriffenheit verharrte die Trauerge meinde, als die Särge auf die mit schwarzem Tuch behäng ten Leichenwagen gehoben wurden. Bergleute mit ange zündeten Grubenlampen und SA.-Männer mit brennenden Fackeln begleiteten die vier Wagen mit den 15 Särgen auf der Fahrt zum evangelischen Friedhof, wo ein großes ge meinsames Grab die toten Arbeitskameraden ausnahm. Nach Worten des katholischen und des evangelischen Geistlichen legte Dr. Ley einen riesigen Kranz der Deutschen .Arbeitsfront mit folgenden Worten nieder: Im Namen des Führers, im Namen der Partei, der Arbeitsfront und des deutschen Volkes sage ich euch Dank und ein letztes Lebe wohl. Euer Opfer gibt uns Kraft zu weiterem Ringen um Deutschlands Freiheit. Deutschland muß leben und wenn wir sterben müssen. SA.-Gruppenführer Schramme überbrachte den letz ten Gruß des Stabschefs der SA. Zum letzten Mal senkten sich die Fahnen, das Lied vom Guten Kameraden klang auf. Worte des Gedenkens sprachen dann noch Stellvertretender Gauleiter Stuertz, Regierungspräsident von Stock hausen und im Namen des preußischen Ministerpräsiden ten SS.-Obersturmfllhrer Herbert Goering. Dr. FrM dann der TechnWen Noldille Der Reichs- und preußische Minister des Innern, Dr. Frick, hat an den Neichsführer der Technischen Nothilfe ein persönliches Schreiben gerichtet, in dem er der erfolgreichen Hilfe gedenkt, die der Führer der Ortsgruppe Wittenberg Ler Technischen Nothilfe, Major a. D. Joly, mit den ihm anoertrauten Nothelfern bei der großen Explosionskata- strophe in Reinsdorf geleistet habe. Reichsminister Dr. Frick fpricht allen Beteiligten für ihr mutiges und entschlossenes Verhalten seinen Dank und seine Anerkennung aus Frühkartoffeln sind Kartoffeln der Ernte 1935, die vor >em 1. August zum Verkauf kommen. Während früher das Zrühkartoffelgcschäft alle Nachteile des ungeregelten Marktes n sich trug, sind heute die Grundsätze der Marktordnung )es Reichsnährstandes bindend. In Sachsen wurden die meisten Frühkartoffeln in den llmtshauptmannschaften Oschatz, Döbeln, Meißen and Großenhain ausgebaut. Deshalb wurden diese Zebiete zu geschlossenen Anbaugebieten erklärt, nährend das übrige Sachsen als offenes Anbaugebiet gilt. Oas bedeutet folgendes: Im geschlossenen Anbaugebiet ist eine straffe Absatz- ! Organisation aufgebaut, die jede unnötigen und preisver- euernden Wege vom Erzeuger zum Verbraucher vermeidet. Oen Absatz regelt eine Bezirksabgabestelle, der verschiedene Sammelstellen unterstehen. Der Bauer, der Frühkartoffeln verkaufen will, kann dies nur über eine derartige Sammel- Stelle tun; sie ist zunächst nur verpflichtet, von denjenigen Frühkartoffeln anzunehmen, die solche schon in den Vor- ahren angebaut haben. Die Güte und Sortierung der Lieferung wird lauernd von amtlichen Prüfern überwacht. Der An- aauer muß die Kartoffeln in vorschriftsmäßigen Säcken mit der Aufschrift „Deutsche Frühkartoffeln" anliesern. Erst Sann, wenn die Ware begutachtet ist, werden die Säcke nach besonderer Vorschrift verschlossen und gekennzeichnet. Die Preisfestsetzung für inländische Frühkartoffeln er- 'olgt durch die Hauptvereinigung der deutschen Kartoffel wirtschaft im Einvernehmen mit dem Reichskommissar für Preisüberwachung. Die Preise sind selbstverständlich bin- Send; sie werden durch das amtliche Verkündungsblatt der Landesbauernschaft, die Tagespreise und über den Rundfunk sekanntgegeben. Die Bezirksabgabestelle kauft und verkauft grundsätz lich nur gegen bar aus Grund besonderer Schlußscheine und rechnet Zug um Zug einmal mit dem abgebenden Erzeuger und zum anderen mit dem abnehmenden Verteiler ab. Um keine Störung im Frühkartosselgeschäft eintreten zu lassen, kann die Bezirksabgabestelle beim Fehlen oder Zusammengevrotzene Setze „Petterson und Bendel" keine Fälschung. Berlin, 19. Juli. Nach dem ungeheuren Erfolg des schwedischen Films „Petterson und Bendel" in Berlin und den provokatorischen Störungsversuchen der Juden ist gelegentlich in ausländi schen Zeitungen behauptet worden, daß der Film in der deutschen Fassung gefälscht worden sei. Diesen Gerüchten trat Direktor S. A. G. Swenson von der schwedischen Film gesellschaft Wive-Film, die den Film „Petterson und Ben- del" hergestellt hat, in einer Unterredung mit einem Presse vertreter auf das lebhafteste entgegen. Direktor Swenson hat selbst den Film in der deutschen Fassung in Berlin gesehen. Er betonte, daß die deutsche Textierung genau dem schwedischen Dialog entspreche, und daß kein einziger Sah auch nur im geringsten verdreht wor den sei. Im Gegenteil, der Roman und zum Teil auch das Drehbuch des schwedischen Films seien an manchen Stellen noch schärfer als der deutsche Text. Wenn eine Fälschung Vorgelegen hätte, so erklärte Di rektor Swenson, so würde die schwedische Filmgesellschaft unbedingt dagegen in aller Form und in voller Oeffentlich- keit Einspruch erhoben haben. Dies ist jedoch nicht gesche hen, und daher erledigen sich die Anwürfe gewisser Zei tungen von selbst. Direktor Swenson erklärte weiter, daß er nicht verstehe, warum die Juden gegen den Film protestierten, denn der Film sei keinesfalls in antijüdischcr Tendenz gedreht worden. Auf die Frage nach den Auswirkungen der schwedischen Voykottbestrebungen gegen den deutschen Film erklärte Di rektor Swenson, der güte deutsche Film setze sich nach wie vor in Schweden durch, und es sei nur eine-Frage der Zeit, daß der Boykott endgültig verschwindet. Die Wiue-Filmge- sellschaft wolle in der nächsten Spielzeit etwa vier schwe dische Filme nach Deutschland bringen und dafür zehn oder zwölf deutsche Filme in Schweden einführen. Wer den Film „Petterson und Bendel" gesehen hm, wird dem Leiter der schwedischen Filmgesellschaft glauben, daß dem Produzenten eine antisemitische Absicht fcrngelcgen hat. Wie jede echte künstlerische Menscheudarstcllung ist auch die des Juden Bendel packend und wirklichkeitsnah. Der Jude wird gezeigt, wie er ist und wie ihn alle nordischen Völker kennen und empfinden. Die Weltliteratur kennt eine Menge ähnlicher Darstellungen des Juden: Shylock, Fagan, Beitel, Itzig usw., und man wird vom nationalsozialistischen Staat kaum erwarten können, daß er nordische Kunst zu Gunsten jüdischer Belange boykottiert. Lie SA macht! An die SA. der Gruppe Berlin-Brandenburg. Die Anordnung der Gruppe vom 16 d. Mts. betreffend ständiges Tragen des Dienstanzuges außerhalb des Be rufes wird mit sofortiger Wirkung aufgehoben. SA.-Männer! Ihr habt eure Linsahsreudlgkeit und Linsahfähigkeit voll und ganz bewiesen! Die dunklen Ge statten der Drahtzieher und ihre Gefolgsmänner sind euch bekannt! Sie werden uns immer bereit finden! Die SA. wacht! Heil Hitler! Der Führer der Gruppe Berlin-Bran denburg i. V.: Uhland. Gruppenführer und Stabsführer. Bon gestern bis heute Lin neuer Thingplah in Niedersachsen. Der Thingplatz in Braunschweig, der größte in Nieder sachsen. geht seiner Vollendung entgegen. Am 18- August ... . ' , Nachlassen der Nachfrage auch eine Beschränkung des Ber- ! iandes verfügen. Gleichzeitig mit der Anweisung, entspre- j chend der verringerten Aufnahmefähigkeit des Marktes we- § aiger Frühkartoffeln zu roden, beschränkt die Sammelstelle ; Sie Ausgabe der vorgeschriebenen Säcke dann gleichmäßig sür alle ihre Anlieferer. Zur Ueberwachung eines ordnungsmäßigen Verkehrs mit Frühkartoffeln ist für jede Kreisbauernschaft vom Kar- Wffelwirtschaftsverband ein besonderer Bezirksbeaustragter nngesetzt. ; JmosfenenAnbaugebiet dürfen nur diejenigen l Zenossenschaften und Händler Frühkartoffeln aufkaufen, die i :m Besitz der amtlich vorgeschriebenen Schlußscheinhefte sind, s Oer Erzeuger darf Frühkartoffeln frei nur am Ort der Er zeugung an den umittelbaren Verbraucher abgebön. Auf Wochenmärkten ist der Verkauf von Frühkartoffeln bis zu : Üner täglichen Menge von drei Zentner und einer Höchst- : ibgabe bis zu zehn Kilogramm nur solchen Händlern und > Erzeugern gestattet, die einen besonderen Ausweis Les Kar- ! wffelwirtschaftsverbandes besitzen. Die Grundgedanken nationalsoziali- ' itischerMarktordnung finden in der Absatzregelung f Ser deutschen Frühkartofselmirtschaft klare Verwirklichung: : Oer Bedarf bestimmt den Umfang der Anlieferungen. Ein .Spekulieren" und „Handeln", wie es früher üblich war, ist durch die amtlichen Preisfeststellungen unterbunden. Die j Wege der Kartoffeln vom Erzeuger über die Erfassungs- > tellen, den Großverteiler und Kleinoerteiler bis zum Ber- ! braucher hin liegen klar und werden durch den Liefer- und i Schlußscheinzwang laufend überwacht. s Der Erzeuger cchüli einen angemessenen Preis. Der ; Verbraucher bekomm! eine Worc, deren Güte überprüft ist, ! in einer seiner kaullrast angepassten Preislage. In allen Stufen der Frühkarlosselbewirlschastung ist also dafür ge sorgt, daß auch hier der Grundsatz seine Verwirklichung fin det: „Lebensmittel sind Lebensbedars und keine Ware des Handels!" wird die'feierliche Weihe der Thingstätte stattfinden. Den Höhepunkt der Weihe wird das Spiel „Ewiges Volk" von Wolfram Brockmeier bilden. Im Auftrage der Landes stelle Süd-Hannover-Braunschweig des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda wird die Nieder sächsische Spielgemeinschaft für nationale Festgestaltung un ter Mitwirkung von 3000 braunschweigischen Volksgenossen das Spiel gestalten. Deutsch-französisches Skudentenlager. Die Deutsche Studentenschaft führt in der Zeit vom 21. Juli bis 20. August auf dem „Jnselhof" bei Zempin auf Usedom ein deutsch-französisches Studentenlager mit dem Charakter eines Arbeits- und Sportlagers durch. An die sem Lager nehmen 15 Franzosen, Mitglieder der Entente Franco-Allemande, und 15 Deutsche, zum größten Teil Stu denten, sonst junge Künstler, teil. Trägerin des Lagers ist die Deutsche Studentenschaft. Die Lagerleitung hat Feld- meister stud. phil. Gerhard Schuz-Nanck, ein alter Vorkämp fer des Arbeitsdienstes. Die Durchführung und Organi sation liegt in den Händen des Amtsleiters Günther Neelen. Bischof in Polen unter Polizeischutz. In Kiclce, gegen dessen Bischof große Empörung wegen seines Verhaltens in den Tagen der Nationaltrauer um den Marschall Pilsudski entstanden war, erschien ein größerer Pilgerzug aus einem Dorfe der Umgebung. Die Pilger, die mit Fahnen und Kreuzen durch die Stadt zogen, ent sandten eine Abordnung zum Bischof. Ueber den Verlauf der Audienz sind Einzelheiten nicht bekannt, aber die Bi schof erbat telefonisch den Schutz der Polizei. Ein größeres Polizeiaufgebot entfernte die Delegation aus dem Bischofs palast und zerstreute die Pilger, die gerade daran waren, das Tor des Bischosspalastes zu zertrümmern und in den Palast einzudringen. Die reichen Minecalschätze Südafrikas. In einer Rede vor der chemischen und metallurgischen Gesellschaft von Südafrika führte General Smuts aus, daß die Mineralbestände Südafrikas so reich seien, daß sie wohl s kaum von irgendeinem anderen Lande erreicht würden, j Die Politik der Union habe sich aber bisher in hohem Maße der landwirtschaftlichen Entwicklung des Landes widmen müssen. So sei wohl zeitweise die Entwicklung der wirklichen Quellen des Landes vernachlässigt worden, doch sei die Zeit heute gekommen, daß die Bevölkerung Südafrikas sich ernst lich fragen müsse, ob sie ihr Bestes getan habe, um diejeni- j gen Aktiven des Landes zu entwickeln, die Südafrika auf ! den ersten Platz in der Welt in ihrer Art stellen könnten. ! Die Zeit sei für Südafrika gekommen, sich mit größerer ! Energie als je zuvor auf die Entwicklung der Mineralschütze ! zu besinnen. i Ueberfall auf Faschisten in London. In Camden Town (Südwest-London) wurden im An- j schluß an eine faschistische Versammlung 15 Schwarzhemden und zwei Frauen von einer Menschenmenge von etwa 600 Personen bedroht. Sie flüchteten sich in eine Garage, und j mehrere von ihnen wurden durch Flaschen und andere Wurf geschosse verletzt. Auf einen telephonischen Hilferuf hin tra fen 50 Polizisten, teils in Kraftwagen, teils zu Pferde an Ort und Stelle ein und ermöglichten den Belagerten einen ungestörten Abzug. Verhaftungen wurden nicht vorge nommen. Die politischen Morde in Mexiko. Die politischen Morde in Villa Hermosa, der Hauptstadt des mexikanischen Staates Tabasco, haben in ganz Mexiko eine ungeheure Erregung hervorgerusen. Eine riesige Menschenmenge erwartet« aus dem Flugplatz der Bundes hauptstadt das Eintreffen der Leichen der Ermordeten. Bun despräsident Cardenas hat eine strenge Untersuchung des Falles angeordnet. Er hat bereits den Ortskommandanten von Villa Hermosa abgesetzt und die dortige Polizei, die Garrido und seinen Rothemden freundlich gegenübersteht, in die Kasernen zurückgezogen, während Bundestruppen zur Sicherung der Ruhe und Ordnung aufgekoten wurden. 3 Am des Fühl Dieser M Donnerst sunks. Schaub gespräch und der durch sch Aktion m der kann das Werl Aus Morgen s genossen, F e st u n > teten, tiz kleinen S Inhalt de landes. K Führer st vorlas. Der f sein Lebei Gefährten Während bejchlagna Worte de- neuen Stc nossen durch den der Partei Die K Hörer vori auf, die it ihr Leben verrannen, den Aussti schrieb, stet Sand; sie ihren Bezr Im nie chen Schi» diesem einz in Berlin führen kor Führers. '. überschritt Eindru ves Jahres anderthalb Tagen steig, der nur m Irundlage des Lebens „Nun - Gott, wer es noch eil nicht so seh: sind diese A verpflichtet/ „Ria, lb Eine Aehnst Die Filr „Wozu recht. Vielst Lautlos den Tisch, l Nia hob Lächeln: „Auf dc dein armes, Günter l ihm nicht n Oirlich siel i glücklich er und ihrem k Gedämpf tanzten. Ria Velt Dann wv „Und jetz die zweite S lein Steinbr Europa!" sa gerade dadui Vom Ori irdische Melo stimme über eine zarte, fe Günter v Nlut in den i überlege» uw es handle sich Haft und erlo Gisela St küße, die ihr -Traum". Bum ... b die irrsinnig