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Leitung" Li und einstellen t linenische Unterstützungen aus Assab, Abteilungen die Rückkehr abschneiden hen sollten, erreichten die Grenze erst reils abgeschlossen war. Sie muhten Grund ihres Befehls an der Grenze die und als die tretender vortlicher 35: 1193 INI von den abessinischen gegen sie vorge- der Rückzug be Gegenaktion au Zeorge, rdt andere >er e prelle Tripolis und Eritrea, was die Italiener selbst zugeben was dem Völkerbund bekannt lei Der Kaiser äußerte Ueberraschung darüber, dah Widerspruch zu dem Vertrag von 1831 der Entsendung In einem Leitartikel macht die „Times" zu dem Inter view mit dem Kaiser von Abessinien u. a. folgende Bemer kungen: Es sei beachtenswert, dah der Kaiser das Fehlen eines Seehafens als Haupthindernis sür einest Fortschritt seines Landes betrachte. Es sei sehr unwahrscheinlich, dah die Abtretung eines Teiles der unbewohnbaren Provinz, Ogaden, auch wenn der verhältnismäßig fruchtbare Ober lauf des Schebeli-Flusses dazukäme. Italiens Appetit nach „wertvollen Ländereien" befriedigen werde. Die Axuße- rung über den Bau einer italienischen Eisenbahn deute daraus hin, daß der Kaiser keinen Vorschlag erwögen werde, der der italienischen Regierung die militärische Kontrolle über die Eisenbahn oder eine angrenzende Zone geben würde. Die Aeußerungen über die Sklaverei seien nicht völlig überzeugend. Käufliche Sklaven werden zwar in Ita lienisch-Afrika und übrigens auch in den afrikanischen Schutzgebieten anderer europäischer Staaten geduldet, aber die Nachbarn Abessiniens beschwerten sich über Raubzüge von Sklavenjägern. Immerhin glaube niemand, daß die realistische italienische Regierung aus diesem Grunde ein großes Heer nach Ostasrika schicke. Einzelheiten Wer die ZwWenWe Ueber den Anfang Juni gemeldeten Grenzzwischenfall zwischen Abessinien und Eritrea vom 31. Mai werden jetzt von amtlicher italienischer Seite Einzelheiten veröffentlicht. Danach hatten sich unter dem Befehl des Führers der Dom- mohoiti starke, hauptsächlich aus dem Gebiet von Teru und Biru kommende abessinische Abteilungen in der Nacht zum 31. Mai gesammelt und die italienische Grenze über schritten. Sie waren in die Ebene von Madoa in Itali enisch-Eritrea eingebrochen. Die Besatzung der Blockstatioir Dol leitete sofort eine Abwehraktion ein, worauf die Abes sinier die Blockstation selbst zu stürmen versuchten. Die Be satzung setzte sich gegen die Angreifer zur Wehr. Inzwischen hatten aber andere Banden ungestört einen großen Streifzug durchgeführt und Frauen, Kinder und Hirten niedcrgemehelt oder verwundet, 4000 Stück Vieh ge raubt. Gefangene beiderlei Geschlechts als Sklaven mitge führt und eine Anzahl Kinder verstümmelt. Danach zogen sich die Banden wieder auf abessinisches Gebiet zurück. Ila- umonaten tge starke in einer sich voll- mfüngern, >r Schule Srper sich o spontan wenn sie notional- chen ous- bie Ent- :r Körper ch wieder oird neue ig auSgc- lohnungs- und Lust ganisolio- mögltchst m Unter- nderland- erden die Zchule am cheit, sich ersönlich- len. Alle tung, daß ung aus- ich wenn iersügung Urlaubs- ksicht ge- Die Londoner „Time s" veröffentlicht ein Interview, das der Korrespondent des Blattes in Addis Abeba mit dem Kaiser von Abessinien hatte. Der Kaiser erklärte, Abessi nien wünsche, daß der Völkerbund ungefähr am 25. Juli die Lage prüfe und warte auf die Entscheidung, ohne diplo matische Schritte zu unternehmen. Abessinien erkenne den eventuellen Wert des Vertrages von 1906 für den Frieden an, aber Mussolini setze die Entsendung von Truppen und Kriegsmaterial fort und drohe, persönlich zu erscheinen. In folgedessen dürfte ein Vorgehen aus Grund dieses Vertrages jetzt keinen Wert haben, zumal da Großbritannien die ein zige der drei Signaturmächte sei, die aus seiner Anwen dung beharre. Der Kaiser erklärte sich sehr erfreut über die Haltung Hoares und Edens. In Abessinien werde keine Kritik daran geübt, daß Großbritannien sich freie Hand bei der Bemühung um Frieden vorbehalte. Bisher habe weder Italien noch ein anderes Land Abessinien einen direkten Vorschlag wegen des Baus einer italienischen Eisenbahn von Eritrea nach Somaliland gemacht. Selbst wenn dies geschehe, so würden die Einzelheiten Schwierigkeiten machen. Immerhin sei Abessinien noch immer bereit, die Frage zu erörtern. Ueber die Möglichkeit terriisrialer Zugeständnisse äußerte sich der Kaiser sehr entschieden. Es komme nur ein Austausch von Gebieten in Frage. Wenn das Angebot be züglich des Hafens von Zeila noch sortbestehe, dann sei er zu einer Gegenleistung an JtaUen bereit. Der Umfang des Gebietes könne noch nicht bezeiü-ne? werden, aber hinsichtlich feiner Lage bestehe kein Zweifel. Abessinien lehne es un bedingt ab, eine der nördlichen Provinzen abznkreten, und die Bezirke von Arussi, Galla, Bale, Liban und Baran kämen nicht in Frage. Es könne sich nur um einen Teil von Oga- dcn sau der Grenze von Italienisch-Somalilond) handeln. Aber Voraussetzung sei, daß das Angebot auf Abtretung von Zeila bestehen bleibe. Während seiner europäischen Reise habe er der briti schen und französischen Regierung gegenüber hervorgehobeu, daß Abessinien einen Hasen an der Küste des Roten Meeres brauche. Dies sei noch immer wichtiger als Darlehen oder sonstiger finanzieller Beistand. Der Hauptgrund sür die Ab sperrung Abessiniens gegen die Zivilisation sei das Fehlen eines Häsens. Was die Drohung Italiens angehe, in Genf die Frage der Sklaverei auszurollen, so beschränke sich die Sklaverei nicht aus Abessinien, sondern blühe auch in Man demonstrierte und war nachher aufs höchste empört, daß sich der deutsche Teil der Bevölkerung derartige jüdische Demonstrationen nicht gefallen ließ. Es kam zu einigen durchaus eindeutigen Gegendemonstrationen mit dem Er folg, daß gewisse von Juden bevorzugte Lokale am Berliner Kurfürstendamm in Blitzesschnelle geräumt wurden. An sich ist das eine rein innerdeutsche Angelegenheit und im übrigen ein Vorgang, den man fast jeden Tag auch irgendwo im Ausland beobachten kann. Aber nun zeigte sich, was wir im Verlaus der letzten 2!4 Jahre immer wieder erlebt haben, daß sich Juden und Emigranten im Ausland zusam menfanden, um der Presse Schauermärchen über neue Ju denpogrome in Deutschland vorzusetzen. Und dabei trat die ebenfalls schon erlebte Tatsache zu Tage, daß die Auslands presse Vorgänge, die sich anderwärts gleichfalls ereignen, ohne besonders aufzufallen, zu einer großzügigen Hetzaktion gegen Deutschland aufbaute und den durch die Wucht der Tatsachen neuer deutscher Aufwärtsentwicklung zurückgc- drängten Deutschenhaß zu neuer Blüte aufwühlte. Es ist das Eigenartige der ausländischen Presscpolemik, daß sie sich immer einig ist in der Verleumdung Deutschlands. Man muß deshalb zu der Ueberzeugung kommen, dah wir es hier entweder mit einer Nachwirkung oder mit der Fort setzung jener Lügenpropaganda zu tun haben, wie wir sie während des Krieges erlebten, als sie, von Paris aus zen tral geleitet, die ganze öffentliche Meinung der Welt in ihre Netze zog. Da es sich um dieselben Methoden und um die- felben Urheber Handels ist es wahrlich nicht schwer festzu- Allenfalls Gelnetsanstausch Abessiniens Kaiser über die Territorial-Frage stellen, wer im letzten Grunde die Kriegsurheber sind: jenes internationale jüdische Kapital, das trotz allem mit dem Weltkrieg ein Geschäft machte. Um so empörender ist das Verhalten gewisser deutscher Mädchen und Frauen, die unter Verleugnung ihrer Rasse sich mit jüdischen Schand buben einlassen und damit Vock und Vaterland verraten. Man hat jetzt damit begonnen, einigen dieser pflichtvergesse, nen Menschen in Konzentrationslagern Gelegenheit zu ge ben, sich über Pflichten dem Staat und Volk gegenüber Ge danken zu machen. FroMameradltzast Als unmittelbare Auswirkung des deutsch-englischen Flottenabkommens weilten in diesen Tagen Vertreter der britischen Frontkämpferorganisation in Deutschland, um hier mit Vertretern deutscher Frontkämpferorganisationen sich kameradschaftlich naherzukommen. Der erste Eindruck die ses Besuches ist der, daß das Fronterlebnis, aus welcher Seite immer es auch den einzelnen Weltkriegskämpfer packte. Fragen des Volkes, des Staates und des Friedens mit ande ren Augen sehen und mit anderen Herzen empfinden läßt, als es sonst der Fall zu sein pflegt. Wer den Krieg erlebt hat, weiß, was er an Heldenmut, an Leid, an Not und Verderben mit sich bringt, Er weiß, daß der Frieden das größte Geschenk des Himmels ist, das zu hegen und zu pflegen, heiligste Pflicht aller Völker sein müßte. Das Front- erlebnis Ist es auch, das die wehrpolitischen Fragen von einem ganz andern Gesichtspunkt aus betrachten läßt, als es etwa auf Seiten ehrgeiziger Politiker, fanatischer Hetzer. Wer sind die Hintermänner? In Berlin gab es in diesen Tagen einen Zwischenfall, der geradezu schlaglichtartig gewisse Unterströmungen be leuchtete, die seit langem feststellbar sind. Jüdischen Kreisen paßte die Tendenz eines schwedischen Kinostückes nicht, das den jüdischen Händler und Wucherer so zeigt, wie mir ihn in Deutschland leider nur zu oft und zu lange erlebt haben. Feinde des Staates Der preußische Ministerpräsident Hermann Göring hol in einem Erlaß an die Oberpräsidenten und Regierungsprä fidenten aus eine Entwicklung hingewicsen, die aus gewisse» Kreisen des katholischen Klerus herausgewachsen ist und von dort aus offenbar ganz systematisch gefördert wird. Der Erlaß hebt ausdrücklich hervor, daß der nationalsozialistische Staat die Unversehrtheit der christlichen und damit auch der katholischen Kirche gewährleistet, daß er der fanatischste Be- kämpfer der Gottlosenbemegung ist, und daß auch die kirch lichen Oberen, gebunden durch ihren Bischofseid. sich im allgemeinen dem Staat gegenüber loyal verbacken haben. Aber zwischen die oberen kirchenbehördlichen Ermahnun gen und das katholische Kirchenoolk hat sich ein Kreis fa natischer Politiker geschoben, der einstens Hauptträger der Zentrumspolitik war und der bewußt und gewollt dqs Kirchenvolk gegen den Staat aufsässig zu machen sich be müht. Es ist zweckmäßig und liegt im besonderen Inter esse dieses Kirchenvolkes, daß die Dinge beim richtigen Na men genannt werden. Denn diejenigen, die hier die Kirch- für politische Treibereien, für staatspolitische Gegenströmun gen mißbrauchen, missen sehr wohl, daß sie ein gefährliches Spiel treiben, in erster Linie gefährlich für dieses Kirchen volk. Der gläubige katholische Volksgenosse, der es gewohnt ist, seine politische Umwelt durch die Brille seines Kaplans zu sehen, ist nur zu oft gutgläubig, anzunehmen, daß alles, was ihm gesagt wird, Gottes heiliger Wille sei. Wird nun aber die Kirche mißbraucht, dann erwächst eine große Gefahr für den Staat, und dieser ist nicht nur berechtigt, son dern verpflichtet, sich und das Volk gegen solche Gefahren zu schützen. Der gläubige Christ und Katholik, der, wie der Weltkrieg gezeigt hat, auch ein guter Deutschxr ist, kann mit solchem Treiben gewisser kirchlicher Kreise nicht einver standen sein, wie es auch die Bischöfe nicht sind und nicht sein wollen! Es ist leider eine Tatsache, daß in Hunderten von Fällen dieses staatsfeindliche Treiben bereits einen Grad erreicht hat, der vermuten läßt, daß hier von zentra ler Stelle aus diese Bewegung geleitet wird. Die Frage ist berechtigt, ob auch die zahlreichen Devisenschiebungen katholischer Ordenskreise mit diesem politischen Treiben fa- natischer Kapläne im Zusammenhang stehen. Wer diese Dinge offen oder geheim zu billigen wagt, der arbeitet be wußt oder unbewußt jenen ausländischen Mächten in die Hände, die ein Wiedererstarken Deutschlands mit allen Mit teln zu verhindern suchen. Sie sind den Staatsfeinden gleichzusetzen und tragen die Verantwortung dafür, wenn Unwissende und Kurzsichtige die Folgen einer Politik zu tragen haben, deren Urheber nicht dem Volks- und Staats ganzen sondern nur einer politischen Interessenclique dienen wollen. Der Erlaß des preußischen Ministerpräsidenten ist deshalb nur zu begrüßen, weil er allen die Augen öffnet, die etwa noch nicht sehend geworden sind. Es verbergen sich hinter jenen Bestrebungen erneut separatistische Tendenzen, wie wir sie von dieser Seite nicht zum erstenmal erlebt ha ben. Separatismus ist aber staats- und volksfeindlich und deshalb mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auszu rotten. Ualual. Italien hat damals Entschuldigungen und Ent schädigungen verlangt, wir aber haben auf Grund der be stehenden Verträge Versöhnung und einen Schiedsspruch ge- fordert." Kaiser Halle Selassi hob dann seine zahlreichen Be mühungen um eine friedliche Beilegung des Konflikts mit Italien hervor. Italien dagegen habe seine Kriegsvorberei tungen unentwegt fortgesetzt. „Mussolini selbst", so fuhr ev fort, „hat sein Volk und sein Heer im Sinne einer Vision dahin beeinflußt, daß jetzt eine neue glorreiche Seite in der italienischen Geschichte geschrieben werden solle." Abessinien hege nicht den Wunsch, irgendein Land ln der Welt anzugreisen, aber es wisse bis zum letzten Wann zu kämpfen. Zwar sei das italienische Heer mit allen moder nen Waffen ausgerüstet, aber Italien werde sehen, wie ein einiges Volk unter der Führung seines Kaisers zu kämpfen verstehe, ein Volk, das entschloßen sei, dem Beispiel seiner kriegerischen Vorfahren zu folgen immer dann, wenn ein Feind seinen Boden betrete. Kurze Notizen Aus Anlaß der 700-Iahr-Feier der Stadt Dömitz ver lieh Reichsstatthalter Hildebrandt der Stadt den Namen „Festung Dömitz". Er erklärte, damit solle für die Natio nalsozialisten der politische Begriff dieser Stadt zum Aus druck gebracht werden. Der spanisch-französische Wirtschaftskrieg dauert bereits über acht Taye an. Die Grenze passieren nur noch Waren, die im Transitverkehr durch Frankreich rollen. Der direkte Warenaustausch zwischen Spanien und Frankreich liegt voll ständig still. Das Schloß Waltershausen (Unterfranken), bekannt durch den Mord, der sich dort vor zwei Jahren zugetragen hat, wird gegenwärtig einer allgemeinen Erneuerung un terzogen. Das Schloß wird zu einer Erholungsstätte für Kinder umgebaut. Auf Einladung der Robert Bosch-A.-G., Stuttgart, un ternehmen gegenwärtig 41 französische Schulkinder in Be gleitung von zehn Erwachsenen eine Reise durch Deutsch land. Die Gruppe kommt am 25. Juli nach Bayreuth. In der oppositionellen nationalen Arbeiterpartei Polens ist eine Spaltung erfolgt. Unser Führung des langjährigen frühe ren Parteivorsitzcnden und ehemaligen Ministers Chondzynski sind drei Abgeordnete und Senatoren aus der Parteileitung ausge- schieden, die zu den Gründern der Partei gehörten. Der irische Dichter Dr. Georg William Russell ist im Atter von 68 Jahren in einem Sanatorium in Bournemouth gestorben. Er wird in Dublin bestattet werden. Russell, der ein Vorkämpfer der „Neukeltischen Bewegung" war, hat zahlreiche Gcdichtssamm- lungen und Prosabände herausgegeben. Die Staatspolizei in Sofia verhaftete den Chefredakteur und Herausgeber der kürzlich verbotenen Zeitung „Kambana", Po- powski. Unmittelbar nach seiner Festnahme wurde seine Wohnung durchsucht. Zahlreiche Papiere und Dokumente wurden beschlag nahmt. Wie verlautet, soll Popowski von einem fremden Staate erhebliche Geldbeträge erhalten haben. Kriegsmaterial nach Abessinien Schwierigkeiien gemacht würden, besonders von der Tschechoslowakei und Belgien. Er sagte, wenn diese Haltung bestehen bleibe, während Ita lien nach wie vor Kriegsmaterial in seine Kolonien schicke, dann werde Abessinien nicht imstande sein, feine Unabhän gigkeit aufrechtzuerhalten. Der Kaiser schloß, wenn Italien den Krieg erkläre oder wenn die italienischen Truppen es wagten, die Grenze zu überschreiten, werde Abessinien sofort den Kamps ausnehmen und gleichzeitig den Völkerbund an rufen. „Kamps bis zum letzten Mann" Kaiser Haile Selassi hielt vor dem Parlament eine Rede, in der er erklärte, daß der Souverän selbst nicht zögern würde, sein Blu» hinzugeben zur Verteidigung des abessinischen Reiches. Er erwähnte im Verlause seiner Ausführungen die zahl reichen Ereignisse, die zu der gegenwärtigen gespannten Lage geführt hätten und sagte wörtlich: „Vierzig Jahre lang hat Italien den Wunsch gehegt, Abessinien zu erobern. Die ser Wunsch ist ganz offen zum Ausdruck gekommen im ver- aanaenen Iabr durch die Zwischenfälle bei Gonda und tschaft auf lsponnung, Sorbett ist Schaffen ten Äuye- arbett soll te Spann en« einer Freitag, am 19. Juli 1S35 101. Jahrgang Nr. 168