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MM WmtMllWll AeW! MW! MW! vlltMtütrtMMMMen Oen1i8t <->3N8 Lckubert verreist Bernhard Hillig „Fuhrmanns Blut hat falschen Mut". jeder Ar« Nur Arbeit mar Dein Leben, Nie dachtest Du an Dich, Nur siir die Deinen Nieden War Deine höchste Pilicht. Haden in der Weiheritz. Zeitung Veste« Erfolg I Stürme non Lachen, herz erfrischen de Wirkung, Unterhaltungsmusik Hierzu ladet ergebenst ein Höckendorf. Ruppendorf. Reichstädt, gottesdienst. Seisersdorf. Katholische Gottesdienste. Dippoldiswalde. Sonntag, 21. 3uli, '/-10 Uhr heilige Messe mit Predigt und Segen. Demelad« gläubig getaufter Christen Dippoldiswalde. Altenberger Str., bei Hamann. Sonntag, 21. 7., 9 Uhr Gottesdienst. 10 Uhr Sonntagsschule. Schmiedeberg. Friedenskapelle. Sonntag. 21. 7., 9 Uhr Ge- belsslunde. 10 Uhr Sonnlagsschule. "/,5 Uhr Prediglgoltcs- dienst: Prediger Gerke. Oelsa. Am Bach 11. Sonntag, 21. 7., '/-10 Uhr Predigt gottesdienst: Prediger. Gerke. 11 Ühv Sonntagsschule. st Ihr Drucksachenvorrat zu Ende? dann wenden Sie sich bitte heute noch an die Buchdruckerei Carl Zehne, Dippoldiswalde, oder ver langen Sie Vertreterbesuch. 200 cdn hl8U neu überholt, Modell 3l, preis wert zu ver Kausen Schönherr, Auto Reparott r wundervolle Menschlichkeit in Gottfried Kellers Poesie im Film WM Mm. v-t Ur Uche Mn- M zmilieil-MMW L-«. Dienstag, den 23. Juli 1935. Oelsa. Abends 8 Uhr Bibelstunde. Landeskirchliche Gemeinschaft. Sonntag, abends 8 Uhr, Gemeinschaftsstunde im Kinderheim, Brauhosstraße. Or. friecjrick Or. l_ie§e! 2rili nullte vom 22. )uli bis mit 10. ^uZust ver5ei8t Wer nickt wirbt, verkennt des önserats Bedeutung; die meisten Kunden „kommen durch die Zeitung"! OI2LL ELLE LElrELL UM: Stratzensperrung! Während des Heimat- und Schützenfestes vom 20. bis 23. Zull werden die Strahenzngänge nach der Aue für allen Fährverkehr gesperrt. Das Milführen von Fahrrädern aus dem Feslptatz ist verboten. Zuwiderhandlungen werden bestraft. Dippoldiswalde, am 18. Zult 1935. Der Bürgermeister: Dr. HSHmann. Kirchliche Nachrichten Sonnabend, den 4v. Juli 1935. Dippoldiswalde. Abends 7 Uhr Turmblasen. O Aesu Christ«, wahres Licht. — Wie schön leuchtet. — Mir nacht spricht Chri stus. — Die Woche geht zu End«. Sonntag, den 21. 3uli 1935. — 5. n. Tein. Text: Röm. 11, 22 u. 30. Lied: 495. ö-^t Kalspeppe OMf Morgen sowie jeden Sonnabend Reunion G Dippoldiswalde. '/-9 Uhr Festgottesdienst anläßlich des Hei matfestes: Petzold. > Reinhardtsgrimma. Nachm. 5 Uhr Predigtgottesdienst: Pfarrvikar Petzold, Diopoldiswalde. Schmiedeberg. 9 Uhr Predigtgottesdienst. 10 Uhr Kinder gottesdienst. Kipsdorf. 11 Uhr Predigtgottesdienst. Oelsa. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Iohnsbach. 9 Uhr Predigtgottesdienst. N11 Uhr Kindergot- lesdienst. '/-2 Uhr Taufaottesdienst. Sadisdorf. 9 Uhr Pre-iakgottesdienst. Obstverpachtung betr. Die städtische Obflnuhung, und zwar: Los 1, Weißerihstraße —Aue—Hindenburgpark—Stadkschulgarken; Los 2, Taljperren- straße; Los 3, Rabcnauer Straße; Los 4, Bergstraße; Los 5, Krankenhausgarken, ist gegen Barzahlung zu verpachten. Angebote sind bis spätestens den 25. ds. Mts., nachmittags 5 Uhr, in verschlossenem Umschläge mit i^em Kennwort: „Obst- nuhung" versehen im Rathausc Zimmer Nr. 14 cinzurcichen. Die Auswahl unter den Bietern und die Ablehnung aller Gebote bleibt Vorbehalten. e Dippoldiswalde, am 18. 3uli 1035. Der Bürgermeister. Dippoldiswalde * 76 -5-VoIkswok Was üe leistet Die Wohnungshilfe führle im.„ Frühjahr 1935 2599 Umgestaltungen von Llendsquartieren in wohnliche Räume durch! Vetienhiise: Unter dem Leitwort: „Jedem Kind sei eigene» Bett!" kommen zur Zeit 1999 schlafsertige Letten zur Verteilung.-' Der Gelbe Rub keigt weiter Bau eines 69 Kilometer langen Deiches. Schanghai, 19. Juli. Die Lage im Ueberschwemmungs- gebiet des Gelben Flusses verschlimmert sich mehr und mehr. Neue Regenfälle in Schantuna beschleunigen das vordrin- zen der Fluten, die den Weischan-See in kiangsu bereits erreich« haben. Die Fluten überlaufen alle schwachen Ein deichungen der kleinen Flüsse, hunderttaüsende haben ihren Nrundbcjih verlassen und sind in die Taians-Berge geflo hen. Die Behörden von kiangsu kaben mit dem Bau eine« »9 Kilometer langen Deiches südlich des Weichau-Sees be- zonnen, für den 199 999 Arbeiter eingestellt werden muh ten. Alan hofft, so ein weiteres Vordringen der Fluten in das alte Fluhbett verhindern zu können. Der Wasser stand im Oberlauf de» Gelben Flusses ist plötzlich um zwei Meter gestiegen. Ls ist leider mit einer weiteren Ausdeh- aung der Ueberschwemwung in den Provinzen Schantuna and hopei zu rechnen. In den Bergen abgestürzt München, 19. Juli. Rach einer Mitteilung der Deutschen Bergwacht sind die seit Mittwoch voriger Woche als vermiht gemeldeten Münchener Bergsteiger, die 25jährige Bertha Semmelmann und der Z9jährige Aritz Liebl, von einer Ex pedition der Rettungsstelle Berchtesgaden an der Ostseite der Wahmann-Iungfrau tot ausaesunden worden. Sie dürs ten etwa 49 bis 59 Meter abgestürzt sein. Koblengasexplosion in Kentuay New Park, 19. Juli. In einer Kohlengrube in Van Lear < Kentucky) ereignete sich eine heftige Kohlengasexplo sion, durch die die Grube zum Teil zerstört wurde. Reun Bergleute werden vermiht. Man befürchtet, dah sie ums Leben gekommen sind. Spionageorganisaüon in Bulgarien aufgedeckt Sofia, 18. 3uli. Die Politisch« Staatspolizei hat in der süd- bulgarischen Stadt Philippopel eine Spionageorganisation aufgs- demt, die für einen südlichen Nachbarstaat gearbeitet hat. 3m Laufe des Donnerstag wurde eine Anzahl Verhaftungen vorge nommen. Unter den Festgenommenen befindet sich ein früherer bulgarischer Polizeibeamter namens Pentscheff sowie der ehe malige Vorsitzende der türkischen Kolonie in Philippopel, Djöbelo. 3m Interesse der eingelciteten Untersuchung lehnt die Polizei die Bekanntgabe weiterer Einzelheiten ab. Für das wohltuende, liebevolle Mllempsinden. und die Verehrung durch Wort, Schrift, Gelang, herrliche Bckmenspenden und für das ehrenvolle Geleit und das unentgeltlich« Tragen beim Heimzange unsere- lieben, unvergeßlichen Entschlaf.nen, des Bauern Clemens Lotze sagen wir hierdurch unseren aufrichtigsten Dank. Reinholdshain, den 17. Zull 1935. Die trauernden Hinterbliebenen. Hauptschrlftlelter: Felix Zehn«, Dippoldiswalde, stellvertretender Hauplschristleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Jehne, Dippoldiswalde. D.-A. VI 1935: 1193 Druck und Verlag: Lari Jehne, Dippoldiswalde. > Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 2 Uhr Predigtgottesdienst: Pf. Ploth. V-9 Uhr LiedgotteSdienst. '/-9 Uhr Predigtgottesdienst, anschließ. Kinder- jzeiit« sVreitoa Vi9. Sonnabend Ye9. Sonntag y>4, 6 und VeO, Montag Vrg Uhr »«»Wie !I Ml »Ms Sonnabend, den 20. Zull Einzugssest Mil Bralwurstessen . 9 Uhr Predigtgottesdienst. 19 Uhr Kindergot- kesdienst. Schellerhau. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Bärenburg. 11 Uhr Predigtgottesdienst und Abendmahl. Hennersdorf. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Schönfeld. V-10 Uhr Predigtgottesdienst, anschlicß. Kinder- goltesdienst. '/-3 Uhr Taufgoltesdienst. Schulferien Das Schulleben nimmt mehr Rücksicht als die Wirtschaft auf einen naturgegebenen Wechsel von Spannung und Entspannung, von Arbeit und Erholung. Gute Schul- und Erziehungsarbeit ist vroduktlv in höchstem Maße. Höhepunkte in diesem Schaffen können nur erreicht werden^ wenn auch die naturbedingken Ruye- pausen eingeschaltet werden. Das Beste an der Schularbeit soll ' eben vom Kinde selbst ausgehen, und das erfordert höchst« Spann kraft. Das Kind Ist dabei noch mehr als der Erwachsen« einer schöpferischen Atempause bedürftig. 3n den Sommermonaten wächst es köroerlich mehr als sonst, und da ist gleichzeitig« starke geistige Beanspruchung einfach nicht möglich; denn nur in einer Richtung können di« aufbauend«n Kräfte im Kinde sich voll kommen auswlrken. Das beobachtet man ost an Schulanfängern, - deren Wachstum durch die geistige Beanspruchung der Schule ganz in diese Richtung gedrängt wird, während der Körper sich nicht in dem bisherigen Maße schnell entwickelt. Ebenso spontan beginnt bei vielen Kindern eine neue Wachskumsperiode, wenn sie mit 14 Jahren die Schule verlasten. Wenn daher die national sozialistische Regierung die Sommerferien auf sechs Wochen aus gedehnt hat, so können wir einer guten Wirkung auf die Ent wicklung unserer Jugend gewiß sein. Denn wenn sich der Körper in dieser Zeit gehörig gekräftigt hat, kann das Kind auch wieder geistig mehr leisten. Das schwächere Kind vor allem wird neue Triebkraft entwickeln. i Sehr wesentlich Ist vor allem, daß die Ferien richtig aus-zc- nutzt werden, daß auch die Kinder, die in mangelhaften Wohnungs- / Verhältnissen leben, in dieser Zeit ihren Körper in Licht und Lust stählen können. Es ist ein großes Verdienst der 3ugendorganisatio- - nen, hier mit ihrer ganzen Kraft sich einzusehen, um möglichst j jedem Jungen und jedem Mädel die Möglichkeit zu einem Unter- ! kommen in den Zeltlagern und, durch die großzügige Kinderland- I Verschickung auf das Land zu geben. 3n den Zeltlagern werden die j Kinder gerade oas finden, was sie zu Hause und in der Schule am i meisten entbehren. Sie haben zum ersten Male Gelegenheit, sich ' ohne Stütze LeS Elternhauses und des Lehrers in ihrer Persönlich keit zu bewähren und ihren Gemeinschaftssinn zu entfalten. Alle j Eltern tragen gerade in dieser Zeit die volle Verantwortung, daß ! auch ihre Kinder die Ferien in bestem Maße zur Erholung aus- ! nutzen. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten dazu, auch wenn geldliche Mittel nicht oder nur in geringem Maße zur Verfügung . stehen. 3n den Betrieben wird erfreulicherweise mit der Urlaubs regelung auf die Lage der kinderreichen Familien Rücksicht ge nommen. Alle ehemaligen treffen sich om Sonntag nachm. 5 Uhr >m CafL Hahn. Grohe lleberraschung! Der Festausschuß. Leupin-Treme und Seife vorzügliches Hauipslegemtticl seit vielen Zähren bewährt bei NM,SaMen Ausschlag, Wundsein usw. »Wilt». WM, lWMM §!l. Ist