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ttocksckuktuckum kür Jungarbeiter Das Bildungsmonopol einer bürgerlichen Welt wird heute überwunden: Für besonders tüchtige und begabte junge Nationalsozialisten, die sich im Dienst der Bewegung ausgezeichnet haben, ist nun auch das Lochschulstudium mit Voltsschulbildung ermöglicht worden. Im Auf trage des Reichserziehungsministcrs hat die Deutsche Studentenschaft schon vor Monaten in Königsberg einen in dieser Richtung liegenden Versuch unternommen, der nunmehr zu plan mäßigem Einsatz ausgcbaut werden soll. Die Vorauslese findet in diesen Tagen in den Or ganisationen der Litler-Iugend und des Arbeits dienstes statt. Die Litler-Iugend hat die Mög lichkeit, politisch bewährte und wirklich begabte LI.-Führer, die keine Reifeprüfung aufweiscn, auf die Lochschule zu bringen. Die Auslese er folgt nicht unter Berücksichtigung irgendwelcher finanzieller Voraussetzungen, noch ist irgendeine Vorbildung erforderlich, die über den Volksschul besuch hinausgcht. Es kommt ausschließlich dar- auf an, junge Nationalsozialisten zu finden, in denen ein starker und schöpferischer Wille lebt. Die Erfahrungen im Versuch der vergangenen Monate haben gezeigt, daß die, die ein solcher Wille beseelt und in denen ein ernster und leiden- fchaftlichcr Drang zur Erfüllung einer führenden, verantwortlichen Aufgabe in der Volksgcmcin- schäft lebt, das gestellte Ziel erreichen können. Deshalb sind auch grundsätzlich in erster Linie Bewerber mit Volkoschulbildung vorgesehen, da für eine abgebrochene höhere Schulauobildung sehr oft Gründe vorlicgen, die den Bewerber un geeignet erscheinen lassen. Alle äußerlichen Vc- dingungcn (Lcrkunft, Geld, Berechtigungsschein) fallen für die Bewerber zwar fort, cs kommen aber nur innerlich starke Jungen in Frage. Es handelt sich nicht um eine Eselsbrücke für Un fähige, noch um eine Gelegenheit für Gtrebcr. st Die technische Durchführung wird sich folgen dermaßen gestalten: Die Bewerber, deren Älter zwischen 18 und 23 Jahren liegen soll, und die nach Möglichkeit ihrer Arbeitodicnstpslicht be reits genügt haben sollen, werden von den ein zelnen Gebictsführungen der LI. (bzw. Arboits- gauleitungcn) auägewählt und der Deutschen Studentenschaft vorgcschlagcn. Die vorgcschlage- ncn Bewerber werden für die endgültige Aus lese in einem Gcmeinschaftslager im Einver nehmen mit dem Rcichsjugcndführcr und dem Reichsarbeitsführer zusammengezogen. Leider sind verständlicherweise die Mittel beschränkt, so daß verhältnismäßig nur wenige junge Kamera den erfaßt werden können. Immerhin ist die Durchführung der Aktion für 20 Bewerber zum I. November gesichert. Nach einer dement sprechend inteirsiven Auslese werden die zum Studium endgültig Ausgcwähltcn in einem Kamcradschaftshaus zusammengefaßt. Im ersten Jahr erwerben sie sich in konzentrierter Form diejenigen Kenntnisse, die als Grundlage für das weitere Studium notwendig sind. Nach dem ersten Jahr wird eine Prüfung abgelegt, die nack- erfolgreicher Absolvierung zum Lochschulstudium berechtigt. Im zweiten Jahr beginnt also bereits das ordentliche Studium, wenn auch die beson dere Ausbildung und Einführung nebenher geht. Auch für daö spätere Studium erhallen die Zu- "gclassenen staatliche Freistellen (Lebenshaltung .und Studienkosten), wenn die Eltern nicht zur finanziellen Veihilse hcrangczogen werden kön nen. I Die Lochschule erhält auf diese Weise einen Stamm zuverlässiger Nationalsozialisten. Es handelt sich nicht um eine Wohlsahrtseinrichtung jinit der Möglichkeit zu „sozialem Aufstieg", denn !in der Volksgemeinschaft arbeuet jeder an seiner Stelle mit der gleichen Ehre, sondern es ist diese Aktion ein neuer Weg, die Lochschule und damit das Zentrum deutschen Kulturträgertums zu re volutionieren. Schon die Vorauslese, die bis zum 1. September abgeschlossen wurde, ergab eine Ucberfülle bon wirklich geeigneten jungen Nationalsozialisten, und es ist zu hoffen, daß, um diese Kräfte nicht ausfallcn lasten zu müssen, der Plan für die nächste Zeit erweitert werden kann. Die Litler-Iugend ist sich der Bedeutung dieser Maßnahme bewußt und hat durch die Nennung fähigster und zuverlässigster Kameraden bewiesen, daß die Aktion im vollen Maße im Geiste und in der Ausrichtung der LI. liegt. Marxistischer Zugeadkoagreß hehl gegen Nalianalsoziaüsnws In Kopenhagen fand ein marxistischer Iugcnd- kongrcß statt, der selbst in Dänemark einiges Aufsehen erregte. Ein Vortrag des tschechischen Marxisten Karl Kern, der sich das Thema „Kampf der Jugend gegen Faschismus und Kriegsgefahr" gewählt hatte, leitete den Kongreß ein. Der Redner stellte die Behauptung auf, Nationalsozialismus und Rüstungskapital woll ten die Welt in neue Kriege Hetzen. Das einzige Mittel, den Faschismus von der Eroberung des Staatsapparates fcrnzuhaltcn, sei die Zusammen- arbeit von Sozialdemokratie und bürgerlichen Parteien bei der Regierungsbildung. In einer anschließenden Rede betonte der Oesterreichcr Beck, daß nicht in der Verteidigung, sondern im Angriff auf den Faschismus die Begeisterung der Jugend erweckt werde. Erstaunlich ist die Tat sache, daß die Teilnehmer dieses Kongresses, die offen gegen den südlichen Nachbarn Dänemarks Heyen, im Kopenhagener Rathaus festlich emp fangen wurden. Der Kopenhagener Presse ist es ebenfalls unverständlich, daß die marxistische Jugend ungehindert mit ihren roten Fahnen durch Kopenhagen marschieren durfte, während der konservativen Jugend und den Bauern alle Märsche verboten waren. SHulung des «msMWen Nachwuchses dlm tue Grundlage für eine um,astende unv planmäßige Ausbildung der Musikführer und des musikalischen Nachwuchses in der Litler- Iugend zu schaffen, veranstaltet das Kulturamt der Reichsjugendführung unter Leitung seines Lauptrefercnten für Musik, Wolfgang Stumme, vom 25. bis 31. Oktober in der Jugendherberge zu Erfurt ein großes Musikschulungslagcr. Dieses Lager wird nach den Erfahrungen des vorjährigen Musikschulungslagers in Kastel aus- gestaltet. An ihm nehmen teil die Musikreferen- tcn der Gebiete und die Musikreferentinnen der Obergaue. Vertreter der Dozentenschaft und Studentenschaft von deutschen Musikhochschulen und Lochschulcn für Lehrerbildung werden an dieser Schulung der Litler-Iugend auf dem Ge biete der Musik teilnchmen, ferner eine Reihe von Professoren der Musikwissenschaft und der Präsident der Rcichsmusikkammer, Professor Dr. Raabe, der selbst zu den jungen Kameraden und Kameradinnen sprechen wird. Zum Kreis der Lagerteilnehmer gehört auch eine Anzahl junger Komponisten. Der Schulungsplan sieht neben den Referaten mit anschließenden Aussprachen eine sehr um fangreiche praktische Musikarbeit vor. Für die praktische Musikausübung wird ein Lagerchor mit Orchester entstehen. Chor- und Orchester- arbeit sollen in der Lauptsache der Vorbereitung auf die drei Erfurter Musiktage, die den Ab schluß des Musikschulungslagers bilden und vom I. bis 3. November stattfinden, dienen. Lager chor und -orchester werden selbst auf mehreren Veranstaltungen anläßlich der Erfurter Musik tage mitwirken. Am Sonntag, dem 3. Novem ber, führt der Standort Erfurt eine „Deutsche Morgenfeier der LI." durch, die als Reichs sendung über alle deutschen Sender geht. Den lunge IMlW Abschluß der Erfurter Musiktage und des schulungslagers bilden zwei große Volkssing^! in der Arbeiterstadt Suhl und in Schleusing^ unter der Leitung von Reinhold Stapelberg und Reinhold Leyden. .. . Alle musikalischen Veranstaltungen werden während der Erfurter Musiktage mit gemein- samen Liedern begonnen und beschlossen. Zn den Veranstaltungen in.Erfurt wird teils über- Haupt kein Eintrittsgeld, teils nur ein ganz ge. ringer Ankostcnbeitrag erhoben, so daß jeder cnmkäaenosk- an ihnen teilhaben kann. HZ. ergänzt den deutschen Sport Zwischen dem Neichsjugendführcr und dem Reichssportführcr besteht ein Abkommen, nach dem die Litler-Iugend die körperliche Grund ausbildung der deutschen Jugend übernimmt, während den Iugendabteilungen der Sportver eine die Spezialausbildung überlasten bleibt. Lier tritt der Unterschied gegen früher deutlich zutage. Früher gingen nur die Jungen und Mädel in die Sportvereine, die Freude an einer sportlichen Betätigung hatten. Die große Maste war aber nicht nur dem Sport verloren, sondern entbehrte auch der durchaus erforderlichen Kör perschulung. Leute erhält die gesamte Jugend in der LI. eine körperliche Grundausbildung. Grundsätzlich sollen die schulentlassenen Jungen und Mädel, die für ihre körperliche Weiterbildung nach dem Fortfall der Schulturnstunden nichts tun würden, durch die Litler-Iugend wieder körperlich er tüchtigt werden. Wer über den LI.-Sportbctricb hinaus noch Sport treiben will, der kann noch neben der LJ. einem Sportverein beitrctcn und dort in seiner freien Zeit schwimmen und laufen oder irgendeine andere Bega bung besonders pflegen und ausbildcn. Gerade in der letzten Zeit haben wir ein Beispiel dafür gehabt, daß die Litler-Iugend gewissermaßen die Vorrats kammer für den deutschen Sport darstellt. Bei den deutschen Leichtathletik-Meisterschaften in Berlin wurde der Iungvolk- Fähnleinführer Richard Blösch laus Eppingen nur ganz knapp von dem erfahrenen langjähri gen Meister Syring aus Wit tenberg geschlagen. Der span nende Endkamps der beiden, in dem Syring mit wenigen Me tern Vorsprung siegte, war die Sensation des Tages. Dabei liegt Blösch gewiß nichts daran, Sensation zu machen. Er hatte vor einiger Zeit das LI.- Leistungsabzeichen gemacht und dabei die 10 000 Meter in einer für einen Neuling ausgezeich neten Zeit zurückgelcgt. Er schrieb damals an den Reichs trainer Waitzer und wurde nun et-vas in die Lehre genommen. Schon im vergangenen Jahre konnte er die badische Meister schaft gewinnen, und jetzt hat er den Sprung in die Spitzenklasse gemacht, wie seine Äufstellung in der Ländermannschast gegen England beweist. Im nächsten Jahr ist er vielleicht schon Olym- pia-Kandidat . . . Denn kein Olympia, bei dem wir ehren ¬ voll bestehen könnten, kein Laude-kamps, den -vir siegreich beenden könnten, wenn nicht der Sport immer wieder neuen Zufluß von unten her, aus der Jugend — der Litler-Iugend — bekäme. » Mit aller Energie hat die Litler-Iugend dir sportliche Ertüchtigung ihrer jungen Mannschaft ausgenommen. Die Jungen und Mädel, die sonst nach Abschluß ihrer Schulzeit nie mehr Sport getrieben hätten, wurden ersaßt und systematisch ertüchtigt. Gerade in der letzten Zeit sind auf diesem Gebiet bedeutende Erfolge zu verzeichnen. Im Monat September finden in den einzelnen Bannen Sportfeste statt, die als Ausscheidungs wettkämpfe die beste Kameradschaft bzw. Iungcn- schaft da ermitteln. Auf den Gcbiclosportscston, die Löhcpunkt und Abschluß der diesjährige» Cportarbsit darstcllcn, werden die besten Mann schaften sich messen. Bei den Sportfesten, die in den letzten Wochen zur Durchführung gelangten, hat sich erwiesen, daß schon in den nächsten Jah ren aus den Reihen der Litler-Iugend cin Stamm repräsentativer denti^i- Sportler her-" vorgehen wird. Hindernislauf Fot. HZ. Kmhchtll PI) und zu in den umliegenden Dörfern von den WB L. .---»-c-w- beide zu Fremden werden ließ. Plötzlich tat sich da zwischen dir und mir eine schwarze Wand auf. Es schien, als ob wir nicht mehr die Ka es und der Schwur. Wir schworen gemeinsam für Deutschland und den Führer. Einer von uns brach den Schwur. Vielleicht, weil er nicht wußte, was der Schwur bedeutet. Einer von uns beiden ging nicht mehr den Weg, auf dem die Kameraden marschierten... > ES fing mit einem Leimabcnd an. Da fehlte einer von uns beiden. Am nächsten Tag machte er ein schiefes Gesicht, und der andere schwieg. Dann war da etwas in seinen Augen, das sagte, ich mag nicht mehr, ich habe keine Lust. Es kam ten wohl, der Besuch sollte ihnen gelten. Schon sahen sie verschiedene Schauermärchen, die ja ab nichts mehr zu warten hätten. — Ein Pfiff sammelte die kleine Schar wieder auf dem Wald- weg: . Die fünf „Tapferen" versuchten uns klar- zumachcn, daß sie sich wirklich (fast) nicht ge fürchtet hätten. Leni hätte mw mal das Quiet schen ausprobieren wollen, und das sei halt ein wenig zu laut ausgefallen, -md daß sie alle ein bissel blaß seien, das käme bestimmt nur von dem kühlen Abendwind. Aber gefürchtet? Nichtig gefürchtet hätten sie sich eioe»"icb nicht. ten hinter ihm dreizehn Frischlinge auf die Lichtung. Mutwillig und immer mal wieder quietschend tollten sie jetzt um ihre Mutter, die mit ihrem Rüssel den schwarzen Waldboden auf wühlte. Nur ab und zu hob sie den Kopf, um sich schmatzend und grunzend zu versichern, daß auch noch alles in der Umgebung stimmte. — Ge bannt schauten wir auf das Bild drüben am Waldrand. Langsam kam die Alte mit ihrer zappligen Schar näher. Wir freuten uns darüber, denn nun konnten wir doch die zweifaustgroßcn Frisch linge genauer betrachten. Jetzt hatte sich die schmatzende Alte wohl darauf besonnen, daß hin ter den dichten Eichenbüschcn ein kleiner Teich ist. Noch einmal fuhr sie mit ihrem Rüssel zwischen die raufenden Jungen, und dann ging es in lang samem Trab vorwärts. > - n Mücken und Bienen zu, die mit den letzten Sonnenstrahlen und den kleinen Blüten des Heidekrauts spielten. 4 Es rumorte in ihnen, aber keiner sagte etwas. Da war die Wand. Schwarz stand sie auf und trennte den einen von dem anderen. Der eine war nicht mehr unter denen, die auf ihren Fahnen Deutschland stehen hatten... Es ist schwer, Deutschland über das Kleine, Eigensüchtige zu stellen. Verdammt schwer. Aber schön. Und unendlich dankbar. Wer Deutschland über sich stellt, an dessen Grab werden einst Ur-, enkel danken. Der wird in ihnen leben — ewig. Wer Deutschland über dem Ich vergißt, dessen Leib wird einmal verwehen in alle Winde. Lallet die Fahne in der Faust!... ,r. t , '.W -M . * -- , Dies schrieb einer von beiden. Du fragst, wer der andere ist?... Vielleicht dann und wann! mich zu erkundigen, wo wir wohl die meiste Aussicht hätten, die Schwarzröcke zu sehen. - -M«- Unsere fünf Tapferen im Eichengcbüsch dach- Zwei Tage später, gegen Abend war es, ----- .. .. " ßen wir in einem Versteck, warteten und sahen . . „ meraden von damals wären. Ich weiß jetzt, was ... .. Mn Wildschwein! — und quietschend Purzel- es mir zum Bewußtsein, daß wir hier wohl aus es ist, und ich muß es dir sagen. ) Deutschland ist du und ich? MildschWeme m Sicht Nach einer Spielstände war es, als wir, mein zTrüpplein Iungmädcl und ich, noch ein wenig beisammcnsaßcn und all unsere kleinen und großen Wünsche und Sorgen vorbrachren. Da meinte eins der Mädel unvermittelt: nun sei sie schon 12 Jahre alt und habe noch kein lebendiges Wildschwein gesehen! Eine Schande sei das für ein Spessartmädcl, und man müsse unbedingt einen Ausweg finden. Wie so ein toter Schwarzkittel aussieht, weiß Lei uns ja jedes Kind, denn im Winter liegen ja jede Woche einige vor unserer Dorfschmicde, um sich mit glühendem Eisen rasieren zu lassen. Ich hatte erst Bedenken, aber ich versprach, Einer hat sein Wort gebMM - LLN Wir k»°n I» d-n ' »»>>°» >»» Schi-rn w-slah--» und hörten die Nöte unserer Kameraden und sprachen über unsere eigenen kleinen Sorgen. Wir sagten, wir dürfen unsere eigenen.Nöte nicht kennen, denn größer ist die Not Deutschlands. Wir halfen uns, so gut cs ging, über unsere eigenen Nöte hinweg. Manchmal, wenn wir richtig hinschautcn, waren es gar keine Nöte, die wir hatten. Wir waren nur einmal klein ge worden über dem Großen. Du und ich. Deutschland und der Führer. So gelobten i- Plötzlich knackte etwas drüben im Dickicht. Gespannt hingen unsere Blicke an dem jungen gestand. Wirklich, schon konnten wir zwis 'cn sden Aesten etwas Schwarzgraues untersc. c iSchritt für Schritt kam es weiter zwischen IGehSlz heraus, und nun stand es frei vor uns. Schandtaten der Wildschweine erzählt werden, Wirklichkeit werden, denn die Leni, die tapfere H Leni, tat drüben einen Schrei, daß mir wirklich wir am Lagerfeuer draußen am Walde. Du und Angst und Bange wurde. Da stutzte das Wild- ' ich. — Dann war das auf einmal da, dts uns schwein einen Augenblick, machte kehrt und raste ' " - . _ . zurück zum schützenden Wald, hinterher die pur- zelnden, quietschenden Frischlinge. — Eine kleine Weile noch saßen wir wie gebannt. Dann kam