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Matt den Gedanken, Memel vollständig Litauen einzuver leiben. Die Untergrabung der Selbstverwaltung Meinels habe dazu geführt, daß die Selbstverwaltung jetzt nur auf dem Papier bestehe. Die Einwohner des Memelgebiets seien ihrer verfas sungsmäßigen Rechte beraubt. Die Presse stehe unter Zen sur; Post, Telephon und Telegraph seien der Poli,eikon trolle unterworfen. Die politische vereinlgungs- und Ver sammlungsfreiheit sei sehr stark eingeschränkt. Gleichzeitig suche die litauische Regierung, die deutsche Sprache in Me mel auzurotten, u. a. dadurch, daß sie in rein deutschen Schulen den Unterricht in litauischer Sprache einführe. Das „Erinnern" der Garantiemächle in Kowno sei ohne Ergeb nis. Ium Schluß heißt es, die Sonderstellung, die die Konvention Litauen zuerkenne, beruhe aus der Voraus- sehung, daß die Rechte der Memeldeutschen geachtet wür den. Da diese gekränkt worden seien, hätten die Groß mächte das Recht, die Konvention als ausgehoben zu be trachten. Die dänische Presse widmet sich besonders den drei Ge setzen, deren Bedeutung unterstrichen wird. Auch die jugo slawischen Zeitungen bringen ausführliche Berichte, über Nürnberg. „Politika" betont, die Neichstagssitzung sei nicht nur für Deutschland, sondern für das ganze Ausland wichtig. Amerika: Deutschland will Frieden In Amerika haben die Rede Hitlers und die Reichs- tagsbeschlüsse stark gewirkt. Dort wird natürlich die Flag genregelung in den Vordergrund geschoben, für die anläß lich des Falles Brodsky ein besonderes Interesse besteht. Deutschlands Friedenswunsch wird ebenso aufmerksam ver merkt wie die Warnnugen an Litauen und Moskau. Segensreicher Arbeitsdienst Im Rahmen des Gesamten zum Ruhen aller. Reichsarbeitsführer Hierl sprach über die Einfüh rung der allgemeinen Arbeitsdicnstpflicht. Der Arbeits dienst bedeute mehr als eine vorübergehende Aushilfe ge gen die Arbeitslosigkeit und als einen Ersatz für die Wehr pflicht. Seine Hauptaufgabe sei vielmehr, der Jugend die Gesinnung anzuerziehen: „Erste Pflicht jedes Staatsbür gers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen", und „Jede Tätigkeit muß im Rahmen des Gesamten und zum Nutzen aller erfolgen". Im Arbeitslager solle der junge Deutsche das Wesen der Volksgemeinschaft und das Wesen und den Wert der Arbeit praktisch erleben. In ihm gebe es keine Klassen und daher auch keine Klassengegensätze. Und so werde nicht nur die Kluft zwischen dem Arbeitzr der Stirn und der Faust geschlossen, sondern auch das ÜM- hebliche Vorurteil ausgerottet, daß Handarbeit etwas Min derwertiges wäre. Der Lohn der Jugend, die im Ehrendienst des Ar- beitsdienstes tätig ist, sei die Freude an der Arbeit und der Stolz auf die'Leistung — gestellt unter das Gesetz der Treue, des Gehorsams und der Kameradschaft. Darüber hinaus sei das Arbeitsheer des Arbeitsdien stes eine Einrichtung, die wertvolle praktische Dienste leiste. Mitte 1935 sind angesetzt 60 v. H. der je 150 Mann starken 1260 Arbeitsabteilungen bei Landeskulturarbeiten, 10 bei Forstarbeiten, 5 bei Siedlungsvorbereitung, 15 bei Wirtschaftswegebau, 10 bei Sonderarbeiten (Talsperren, Wasserwerke, Thingstätten usw.). Auf Grund zuverlässiger Schätzungen könne gesagt werden, daß in etwa zehn Jah ren der durch die Bodenbesserung erzielte jährliche Mehr ertrag die laufenden Kosten übersteigen werde. Wichtig sei auch die Erhaltung sehr großer Werte durch Einsetzung des Arbeitsdienstes zum Katastrophenschutz, was lm letzten Jahre in 2333 Fällen mit zusammen 131000 Mann geschehen wäre. Der Einsatz der Arbeitsmaiden diene in der Hauptsache der Unterstützung der deutschen Mutter, insbesondere der kinderreichen Bauern- und Ar beiterfrau. Die Feierabendgestältung wirke zum gleichen Ziel wie der Dienst und lasse eine neue und in ihren Wur zeln doch uralte Volkskultur auf den verschiedensten Ge bieten wieder emporsprießen. Katholischer Geistlicher als Siltlichkeitsvervrecher Das Polizeipräsidium Dresden teilt mit: Durch die Beobachtung einer Privatperson wurde die Polizei auf einen sechsundfünfzia Jahre alten katholischen Rektor und Haus geistlichen aufmerksam. Dieser stand in dringendem Ver dacht, sich an minderjährigen Knaben unsittlich vergangen zu haben. Hierzu wurde festgestellt: Der Rektor, der in einem Ort bei Dresden ein katholisches Heim seelsorgerisch zu betreuen hatte, wurde Ende August dieses Jahres in einem Tal bei Dresden mit einem dreizehn Jahre alten Schüler in sehr verfänglicher Lage betroffen. Obwohl der Beobachter fest davon überzeugt war, daß der Betreffende unzüchtige Handlungen mit dem Knab.en vorgenommmen hatte, wurde dies von dem Verdächtigen und dem Knaben, der ihm offenbar hörig war, entschieden in Abrede gestellt. Nach den Feststellungen sah sich die Kriminalpolizei veran laßt, den Beschuldigten festzunehmen. Es wurde ihm nach gewiesen, daß er in wiederholten Fällen an zwei schulpflichtigen Knaben Unzuchtshandlungett oor - genommen hatte; er ist wegen gleicher Verfehlungen bereits mit achtzehn Monaten Gefängnis vorbestraft. Unter der Last der Beweise legte er ein Geständnis ab MMunl-BroMMM Deulschlandsender. M Aus Frankfurt: Musikalische Unterhaltung. - 18.25: Sport- iuuk: Segelmeislerschasicn im Vorochmpiajahr — 18.40: Aus- luudsdeutsche Jugend aus Chile. - 19.00: Musikalische Kurzweil. - 19 10: Zwischenprogramm — 19.20: Zmischenprogramm. — ?0 15- Stunde der jungen Nation Aus Hamburg: Deutsche im fremden Land — 20.45: Die Regensburger Domspatzen singen deutsche Volkslieder - 21.10: ..Das Richtcsest." Ein fröhliches Spiel nnt Alten und Zungen und vielen Handwerkern. — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. 23.00—24.00: Wir bitten zum Tanz! Reichsscnder Leipzig: Mittwoch, 18. September - 10.15 Robert Schumann; ein Lebensbild; 12.00 Musik Dr )ie Arbeitspause; 13.15 Mittagskonzert; 14.15 Allerlei von Zwei bis Drei; 15 00 HJ-Funk: Jungvolk auf großer Fahrt; Wer baut mit uns ein Flugmodell? 16.00 Konzertstunde; 17.00 llachmittagskonzert; 18.00 Zum 20. Jahrestag der Einnahme oon Wilna am 19. September 1915; 18.20 Fröhlicher Feier- rbend; 19.55 Umschau am Abend; 20.00 Nachrichten; 20.15 Deutscher im fremden Lund; 20.45 Orchesterkonzert; 22.00 Nach richten und Sportfunk; 22 20 Die Stimme des Waldes, eine Hörfolge; 22M Nachtmusik. Schlachtviehmarkt Dresden, 16. September. Auftrieb: 1166 Rinder, darunter 176 Ochsen, 216 Bullen, 644 Kühe, 107 Färsen, 23 Fresser, 1 Bulle, 2 Kühe zum Schlachthof direkt, 890 Kälber, 4 zum Schlacht hof direkt, 949 Schafe, 25 zum Schlachthoft direkt, 1210 Schweine, 37 zum Schlachthof direkt. Ochsen: 1. 41—42, 2. 38—40. Bullen: 1. 42, 2. 42, 3. 38 bis 41, 4. 35—36. Kühe: 1. 42, 2. 37—42, 3. 28—36, 4. 22—27. Fär sen (Kalbinnen): 1. 41—42, 2. 36—40. Kälber: 1. 70—72, 2. 60 bis 68, 3. 52—58, 4. 48—50. Lämmer und Hammel: 1. a) 53 bis 57, b) 54—56, 2. a) 53-56, b) 50-55, 3. 45—52, Schafe: 1. 45 bis 50, 2. 42—44. Schweine 53, Sauen 53. Marktverlauf: Rin der und Kälber gut, Schafe mittel, Schweine glatt. Ueberstand: 5 Kühe, 136 Schafe. Amtlicher Grohmartt für Getreide- und Futtermittel Dresd.» vom IS. September 1SSS 16. 9. Wei,««, sächsischer, 76/77 stetig 13. 9. stetig fr. Dresden - 195 195 Festpreis V . - 187 187 VII . - 189 189 VIII . - 190 190 IX . - 191 191 Rogge«, sächsischer, 71/73 gefragt gefragt fr. Dresden . . . . - 165 165 Festpreis VIII . . 154 154 XII . - 158 158 XIII . . 159 159 XV . . 161 161 Wintergerste, zu Zndustrlezweck. stetig stetig 4 zell. 65/66 . . 178 180 178-180' do. ^zell. 70/71 . 190-195 190-185 Sommergerste, sächsische fest fester zu Brauzwecken . 200-212 200-212 do. sonstige . . 185-195 185-195 Futtergerste — — gesetzlicher Erzeugerpreis VII 159 159 IX . . 164 164 Hafer gesetzlicher Erzeugerpreis RFG.-Ware — Vll . . 148 148 XI . . 153 153 , Weizenmehl ruhig ruhig IX . . 27,70 27,20 VIII . . 27,50 27,45 III . . 27,50 27,70 Roggenmehl ruhig ruhig VIII . . 21.90 21.90 XII . . 22,35 22,35 XIII . . 22,45 22,45 XV . . . . 22,70 22,70 XVl . . 22.95 22.95 Weizenvollkleie . " " " — ,, » — Weizenkleie. ' ' 11,50 11,73 .« 11,55 11,85 Roggenkleie. . Z 10,10 10,19 10,40 10,40 . 10,45 10,45 10.55 10,55 Erdnußkuchenmehl — o. Angeb. Trockenschnitzel. — — Zuckerschnitzel . — — Kartoffelstöcken . 17,7-18,1 17,7-18,1 Weizennachmehl . 16,50 16,50 Weizenfuttermehl . 15,00 15,00 Weizenbollmehl . 14,00 14,00 Roggennachmehl . 16,5-18,0 16,5-18,0 Roggenfuttermehl . 14.50 14,50 Roggengrieskleie . 14,00 14,00 Erbsen — — Peluschken —— — Wicken —— — Lupinen . — — Zottelwicken . 80-90 80-90 Rotklee — — Inkarnatklee . ' . . 68-70 68-70 Weitere Notierungen. Weizen-, Roggendrahkprehstroh 4, Gerstedrahtpreßstroh 3,80, Haferdrahkprehstroh 4, Roggen- und Weizenbindfadenpreßstroh 4,10, Gerstebindfadenprehstroh 3.80. Preise für Stroh alter und neuer Ernte. Heu, gut, gesund, trok- ken, neuer Ernte, 7,80—8,20, Heu, gesund, trocken, neuer Ernie, 7,50—7,70. Tendenz: fest. (45. Fortsetzung.) Fieberhaft lasen die vier Menschen. „Ich muß sofort zu Marlen", sagte Dietrich erregt. „Ich darf sic jetzt nicht allein lassen. Wann geht der nächste Zug nach Deutschland?" „Morgen früh, Herr Graf", gab der Portier zm Antwort. „.Herrgott", sagte Dietrich, „so spät!? Ob ich nichi irgendwo ein Flugzeug kriegen kann?" „Na, die Nachtfahrt wird reichlich teuer werden, mein Liebei", meinte Hauptmann Wcckcnroth. „Es ist nichts zu teuer, wenn es mir gelingt, auch nur eine halbe Stunde eher bei Marlen zu sein", erklärte Dietrich leidenschaftlich. Wcckcnroth schüttelte den Kopf. „Da brat mir einer 'nen Storch. Können die beiden schon seit Monaten Tag für Tag zusammen sein und tun's nicht. Und jetzt auf einmal wollt ihr euch Hals und Bein brechen, nur für eine Minute eher. Kinder, ist das eine aufgeregte Welt! Ra, darauf muß ich noch eine Flasche mehr trinken." „Achtung, Achtung!" klang es vom Lautsprecher, „Sie hören jetzt die neuesten Nachrichten." „Da wendet sich der Gast mit Grausen", zitierte Wccken- roth. „Jetzt kommen erst mal Wetternachrichten. Was brauche ich Wetternachrichten, wenn ich sehe, daß es schön ist? Sportnachrichten interessieren mich prinzipiell nicht. Ra, und ob sie irgendeinen Raubmörder gehängt haben oder nicht, das geht mich schon gar nichts an." „Still!" sagte Dietrich. Er lauschte fieberhaft. „Zu der Nachricht von der sensationellen wissenschaft lichen Entdeckung eines deutschen Gelehrten und der daran anschließenden Vcrbrecheraffäre haben wir folgen des zu berichten: Dank der rechtzeitigen Meldung eines Mitreisenden ist man den beiden Verbrechern auf der Spur. Man hofft, sie bald dingfest gemacht zu haben. Nähere Mitteilungen sind im Interesse der Fahndung vorläufig zu unterlassen." „Gott sei Dank!" sagte Dietrich aus tiefster Seele. Er fühlte etwas von seiner schweren Schuld Marlen gegen über gemildert. Wenn durch sein Eingreifen die Er findung Georg Kordas gerettet wurde — vielleicht würde Marlen ihm dann verzeihen. Dreiundzwanzig st es Kapitel. Ueber die Alpen saust ein Flugzeug. Dietrich Veltheim sitzt neben dem Piloten. Seine Augen und seine Gedanken ! eilen dem dahinbrausenden Riesenvogel voraus. Die I Propeller singen. Sie singen: „Marlen, liebe, geliebte kleine Marlen, verzeih' mir! Deine große Liebe, kleine Marlen — wird sie groß genug sein, um zu vergeben, zu vergessen, neu zu glauben?" Mit übermüdeten Augen schaut er hinaus. Seit er die Wahrheit erfahren, ist kein Schlaf mehr zu ihm gekommen. Er wird keine Ruhe finden, bis er bei Marlen ist, bei ihr niedcrknien kann und sie um Verzeihung bitten. Immer wieder sieht er auf die Armbanduhr; die Stunden schleichen, obwohl die Flugmaschine schneller und schneller durch den Aethcr zu gleiten scheint. Hier in dem gesegneten Lande über dem Tessin ist der Himmel blau und wolken los, sie fliegen in reinem, stillem Blau, wie losgelöst von , aller Erdenschwere. j Wie sie aber über den Sankt Gotthard kommen, ballen . sich Wolken zusammen. Düster und düsterer wird es. Von den eisigen Schnecgipfcln her fährt der Sturm. Es heult und schreit um die Tragfläche«, als ob höllische Geister hinter dem Flugzeug her wären. Der Pilot sah bedenklich hinaus in die graue Unend lichkeit. „Das gibt böse Umwege", schrie er, um das Propeller geräusch zu übertönen, Dietrich zu. „Wir müssen sehen, höher zu kommen, um den Sturmböen zu entgehen!" Aber obgleich sie höher und höher stiegen — die Wut des Sturms milderte sich nicht. Dietrich fühlte, wie das Flugzeug, das in den sonnigen Lüsten fast ohne Schwanken dahingeglitten, hin und her tanmellc. Jetzt sank es jäh hernieder, jetzt schraubte cs sich, von dem Steuerknüppel emporgerissen, wie in wilder Angst empor. Nun kreiselte es wie betrunken hin und her — und da — ein jäher Ruck — ein Aufschrei des Piloten: „Wir stürzen!" Vergebens riß er an der Steuerung, der Sturm hatte irgend etwas an dem Flugzeug gebrochen. Es fiel, fiel, wie ein Stein, von Niesenhand geschleudert, in dem Aether — nun eine graue Nebclschicht, wilder das Heulen des Sturms — undeutlich erkannte man jetzt die Spitzen der Bergriesen — nun waren sie schon vorbei — hohe Tannen sausten mit ihren weiten Aesten entlang. Der Pilot arbeitete wie ein Verzweifelter. Endlich gelang cs ihm, den rasenden Fall des Flugzeugs aufzuhalten — nur ein paar Meter über dem Erdboden. Mit einem harten Ruck saß es auf felsigem Boden auf. Dietrich wurde zu Boden geschleudert. Einen Augenblick blieb er bewußtlos liegen, van» aber kam er wieder zu sich. Er sah den Piloten aus der Maschine herausklettern. „Na, das ging noch mal gut", sagte der Mann. „Ich hab' gedacht, unser letztes Stündlein hat geschlagen. Aber cs ist' nur ein bißchen Bruch — das kriegen wir schon wieder.'? Nachdem die beiden Männer sich mit einem tüchtigen Schluck Hetzen Kaffees aus der Thermosflasche des Piloten gestärkt hatten, beratschlagten sie, was nun zu tun wäre. Dietrich woÜte zu Fuß das nächste Dorf erreichen und von dort aus sehen, für sich ein Auto bis zur nächsten Bahnstation zu' bekommen und für den Piloten sach verständige Hilse' durch Entsendung eines Mechanikers. Das Wetter wa'-r abscheulich, ein kalter Regen brauste hernieder; man schien in einer ganz verlassenen Gebirgs gegend der Schweiz h^runtergegangen zu sein, weitab von menschlichen Behausun gen. Dietrich mußte sich auf einen stundenlangen Marsch (gefaßt machen. Er war verzweifelt über diese unerwartete Verzögerung — was alles konnte inzwischen mit Marlen geschehen! Aber er mußte sich in das Unvermeidliche fingen. So verabschiedete er jTch von dem Piloten und setzte sich in Marsch. Karte und^ Kompaß wiesen ihm den Weg. Viele Stunden marschie rte er so, die Dämmerung sank schon hernieder. Da kam cr^in ein freundliches Schweizer Dorf. Er hatte Glück. Im eOsten Wirtshaus fand er einen Landgendarmen und ein paäir Telephonarbciter, die auf der. Strecke gearbeitet hatten.^ „Glauben s schon", meinten', sie, als er von dem Flug- zeugunsall berichtete. „Der StUjN« hat heute ja auch arg viel hier im Bezirk gewütet." Die braven Leute wollten m it ihrem kleinen offenen Dienstlastwagen sich sogleich an« die bezeichnete Stelle begeben, um dem Piloten Hilse zux^^ingen. „Und wie komme ich nun zu Winer Station, wo ich die Bahnstrecke nach Deutschland errGiche?" fragte Dietrich. Der Wirt, ein breiter, behäbigerWSchweizer mit einem klaren Gesicht, überleg^. U . (Fortsetzung folgt.) A