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eiheritz-Jeitung Aetteste Zeitung des Bezirks i 101. Jahrgang Rl.21? Dienstag, am 17. September 1935 so ins- 2 t Tageszeitung un- Anzeiger für Dippoldiswalde, Schmiedeberg u. de wo als an >d der chtiger r von des der wa in t Immer den die. - Rolie Mische er oder ittags- unter- sübun- 18.00 he Er- : 19.00 au am ; 22.00 Buda- Fuh- kraft n und n der Zierde. en, sei denn e frei- Das „Die ie mit rfahrsa : Jahre inalW ovutich. g diese r abge- 22 H iin »nlichea ießung i Ruß- >der in rs exi- n Vo!- Ertnm, elafsen ungen atz auf ieführt n Zei- ur die i Mei der. slieger r Zeit )zean- nttelt: stolzen undert ag für >tz die rschül- lragen Bezugspreis: Für einen Monat 2.— mit Zutragen: einzelne Nummer 10 Rpfg. :: Gemeinde-Verbands-Girokonto Nr. 3 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 125 48 Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshanpkmannschaft, des Skadkals und des Finanzamts Dippoldiswalde Ausk- enstes. ndl — schiech- rrin"). 21.00: sik. - Buda- A P-. Dr. Rechtes nkt de; les Ee. ie For- «ässe. 2n Viesen hunderttausenden von Männern aber füh len wir Zeugen des strotzenden Lebenswillens. Es gibt wohl kein Volk, das für die Erhaltung seiner nationalen Existenz mehr Mut einsetzen mußte als das deutsche. Keine Nation hat auf dem Altar des die Völker prüfenden Gottes größere Opfer niedergelegt als die deutsche. Und dennoch muhten wir selbst es erleben, wie gering ihre geschichtliche Würdigung ausfiel. Indem wir diese Tatsache ohne jede Selbsttäuschung erkennen, legt uns die Sorge für die Zukunft unseres Volkes die Verpflichtung auf, ihre Ur sachen zu erforschen. Der tiefste Grund dieses geschichtlichen Versagens liegt in der leider so oft in Erscheinung tretenden Schwäche des inneren Zusammenhanges und damit -altes der Nation, so wie in einer oft zufällig und zwangsläufig fehlerhaftem Konstruktion unserer staatlichen Verfassung. Die Nachprü fung des geschichtlichen Werdeganges unseres Volkes ver mittelt uns eine Reihe bitterer Erkenntnisse. Erstens: In der Zeit, da die Deutschen das erstemal geschichtlich sichtbar für uns Nachkommen in Erscheinung treten, sind sie wohl blutsmäßig eine große Familie, allein in ihrer Einsicht und Empfindung kein Volk. In ihrer ge schichtlichen Ucberlieferung, in ihrer Lebensgewohnheit und in ihrer Sprache sind die deutschen Stämme dieser Vorzeit so voneinander verschieden, daß nur wenigen besonders be gnadeten Helden die Möglichkeit einer Zusammenfassung dieser Volksstämme in eine, wenn auch nur politische Volks einheit als traumhaftes Ziel erschien. WollVerdung der deutschen Nation In eingehenden Darlegungen schilderte der Führer dann die Volkwerdung der deutschen Nation und führte hier zu u. a. folgendes aus: Zwei Erscheinungen erheben sich hier heraus zur Höhe unumstößlicher Tatsachen: 1. das Chri stentum bot dieser ersten germanischen Staatenbildung, d. h. dieser ersten Zusammenfassung aller deutschen Stämme zu einer höheren Einheit, das weltanschaulich religiöse und da mit moralische gemeinsame Ideengut. 2. Das von der an tiken Staatsidee her inspirierte Königtum als Ablösung des früheren Herzogswesens führte zu einer tauglicheren Orga nisation und vor allem zur stabilen Erhaltung des Geschaf fenen. Durch viele Jahrhunderte fand auf der Ebene dieser beiden Erscheinungen die staatliche, d. h. äußerlich organi- n New nitsch-n nachten «er Kri- so fuhr Seitliches und Sächsisches Dippoldiswalde. Entgegen dein Borjahre war in diesem Zähre die Bautätigkeit in unserer Stadt recht gering, und es ist taher kein Wunder, daß es immer noch an Wohnungen fehlt. Aos sah man besonders an den vielen Anfragen beim Bekannt- irriden Les Umbaues des Krankenhauses. Diese Wohnungen werten in absehbarer Zeit zur Verfügung stehen. Auch der Köh- Icrsche Neubau an Staubens Reihe geht einer baldigen äußeren Vollendung entgegen, es ist bereits mit dem Eindecken begonnen worden. Hier stehen zwei Wohnungen zur Verfügung. Geplant ist, wie man hört, wohl die Errichtung verschiedener Gebäude, doch dürfte in diesem Jahre kaum noch damit begonnen werden. Der Andrang zu d^r letzten Tagung des Kongresses.mil der Schlußansprache deT Führers ist unbeschreiblich. Schon Slunden vorher sammelten sich die Kongreßbosucher aus dein geräumigen Vorfeld, und alle Einlatzpforten waren dich umlagert. Als die Halle geöffnet wurde, war innerhalb we- Niger Minuten dieselbe bis auf den letzten Platz besetzt. Die Türen mußten wegen völlig üeberfüllung der Halle sosor! wieder geschlossen werden. Zur festgesetzten Zeit c heint, vom überfüllten Haus mit einem enthusiastischen Jubel begrüßt, der Führer, be gleitet von seinem Stellvertreter Rudolf Hetz und Gauleitei Streicher, hinter ihm die Reichs- und Gauleiter, die Grup pen- und Obergruppenführer der SA. und SS., die Ge biets- und Obergebietsführer der HI. und die Hauptamts leiter der Gliederungen der Bewegung. Zum letztenmal auf dem Parteitag der Freiheit ziehen dann unter den Klängen des Nibelungenmarsches die ruhm reichen Standarten in feierlichem Zuge, geführt von der Blutfahne und der Leibstandarte Adolf Hitler, in die Halle von den weit über 30 000 Kongretzbesuchsrn mit erhobener Rechten begrüßt. Nach Wagners „Rienzi"-Ouvertüre tritl der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, an das Pult „Der Kongreß nimmt seinen Fortgang-, er IvrW brr Führer!" Ein erneuter Orkan des Jubels schlägt dem Führer entgegen, der zunächst seine Schlußrede nicht beginnen kann Immer wieder neue Heil-Rufe schallen ihm entgegen. Erst nach minutenlangem Sturm jubelnder Begeisterung tritt Ruhe ein. Der Führer nimmt dann das Wort zu seiner Schlußansprache: Parteigenossen und Parteigenossinnen! Nationalsozialisten? Welche Zeit könnte uns mehr verpflichten, den Blick von den Vorgängen und Erscheinungen einer begrenzten Ge genwart hinweg in die Vergangenheit und Zukunft zu rich ten, als die Woche des Reichsparteitages. Denn was diese Tage auch alles an berauschenden Eindrücken umschließen, das Ergreifendste ist für uns alle aber immer wieder die Erscheinung unseres Volkes, die wir in unserem ganzen Leben nie und nirgends besser und erfreuender wahrnehmen können als hier. In der strahlenden Jugend der Nation sehen wir einen sichtbaren Garanten der unverdorbenen Lebenskraft unserer MttmMnsMdes MWMdWu Ausgabcork Dresden siir Mittwoch: Stürmische westliche Winde. Meist stark bewölkt. Verbrei tete Regenschauer. Kühl. Liegnitz, die die Absicht hatten, die Zugspitze aus dem Jubiläums- wege von der Alpspitze über den Hochblassen und die Höllental- spitze zu besteigen, vermißt werden. Die beiden wollten am Sonn tag abend wieder bei ihrem Truppenteil sein, sind aber bis jetzt nicht zurückgekehrt. Pillnitz. Am Sonntagnachmittag kenterte bei Pillnitz irr den Wellen des Dampfers „Habicht" ein Paddelboot. Der Insasse war absichtlich in die Wellen des Dampfers gefahren. Der Leichtsinnige konnte, sein Boot hinter sich herziehend» schwimmend das Ufer erreichen. Mehrere Einrichtungsgegen- stände des Booles sowie eine Geldbörse mit Inhalt fielen ins Wasser und wurden abgetrieben. Bautzen. In Neudorf an der Spree war einem Bautzener Fleischermcister eine Kuh beim Verladen entsprungen. Das wildgewordene Tier griff seine Verfolger mit den Hörnern an und raste über die benachbarten Felder in den Wald» wobei eine Frau überrannt und zu Boden geworfen wurde. Man versuchte, die Kuh mit einem Seil cinzufangen und an einen Baum zu binden. Das Tier ritz sich jedoch von neuem los, so daß schließlich nichts weiter übrig blieb, als die Kuh zu erschießen. Bischofswerda. Guß- rind Tafelglashütten werk wird versteigert. Von dem hiesigen Amtsge richt kommt am 28. Oktober die auf den Fluren Schmölln und Niederputzkau liegende große Guß- und Tafelglashütte zur Zwangsversteigerung. Die Gesamtgrundfläche beträgt Hektar und besteht aus dem Werk mit Nebengebäuden sowie mehreren Wohnhäusern und Grundstücken im geschätz ten Verkehrswert von rund 260 000 Das Werk, das vor dem Krieg gut beschäftigt war, wurde im Jahre 1925 von einem Großfeuer heimgesucht, später aber wieder auf gebaut. und Pflichtfeuerwehr. Als Brandobjekt hatten die Prüfer die Pfeifersche Wirtschaft im oberen Ortsteil bestimmt, das in Bezug auf Lage zum Wasser und' wegen Les engen Zufahrtsweges schwie rig zu nennen ist. Bereits drei Minuten nach dem Alarm konnte das erste Wasser gegeben werden. Es wurden bei der Brand bekämpfung 2 Hydranten, 2 Handdrucksprihen und eine Motor spritze mit ca. 600 Meter Schlauch eingesetzt. Nach Beendigung des Alarmangriffes wurde noch eine Sanitäterübung durchgeführt, bei der ein Oberschenkelbruch und Brandwunden zu behandeln waren. Bei der Kritik im oberen Gasthofe gab Branddirektor Heinrich, Dippoldiswalde, nach Bcgrüßungsworten an die Vertre ter der Gemeinde, an die Kameraden der auswärtigen Wehren und an die geprüfte Wehr sofort das Ergebnis der Prüfung bekannt: Fußübungen sehr gut, Sprihenübungen sehr gut, Hydrantenzug sehr gut, Steigerzug gut bis sehr gut, Sanitäter sehr gut, Sturm angriff sehr gut. Zur Freude der Mehr konnte als Hauptzensur Sehr gut erteilt werden. Branddirektor Heinrich beglückwünschte die Wehr, an der Spitze ihren Hauptmann Arthur Lotze, zu den sehr guten Ergebnissen und gab der Hoffnung Ausdruck, daß die Wehr auch in Zukunft zum Segen der Gemeinde arbeiten möge. Er stellte auch weiter fest, daß die Gemeinde auf die Schlagfertig keit ihrer Wehr stolz sein könne. Die übrigen Prüfer schlossen sich dem Glückwünsche an. Dann sprach Hauptmann Arthur Lotze den Prüfern den Dank für ihre geleistete Arbeit aus. Der kom missarische stellv. Bürgermeister A. Müller sprach Worte des Dan kes an die Wehr und wies darauf hin, daß die Prüfung mit dem Parteitag in Nürnberg zusammenfällt und brachte ein dreifaches Sieg Heil auf Len Führer aus. Die Kameraden Ler Feuerwehr blieben mit den Prüfern, den Vertretern der Gemeinde und den auswärtigen Kameraden noch bei einem Trunk zusammen, der aus Freude über Las gute Ergebnis gestiftet worden war. Zum Schluß der Zusammenkunft dankte Ler Feldwebel der Wehr, Ka merad Gerhard Menzer, den Prüfern noch einmal für die gelei stete Arbeit und bat sic, die vom Landesverbandsvorsihenden, Ka merad Müller, überbrachten Grüße herzlich zu erwidern. Er gab LaS Versprechen, daß die Wehr auch in Zukunft stets ihren Mann stellen werde. Am Abend versammelten sich die Kameraden der beiden Wehren mit ihren Angehörigen und Gästen im unteren Gasthof zu einem frohen Beisammensein mit Tanz, das zum An hören der Reichslagsrede einmal unterbrochen wurde. Dresden, 17. September. Aus München wird gemeldet: Die Zweigstelle Bayern der Deutschen Bergwacht teilt mit, daß der 23 Jahre alle Unteroffizier Helmuth Winter aus Kleinschönau bei Zittau und der gleichaltrige Unteroffizier Gerhard Lindner aus Schmiedeberg. Der Betriebssichrer der Firma H. Krumpolt, Buschmühle-Schmiedeberg, hatte am Sonntag seine gesamte Be legschaft, einschließlich deren Frauen, zu einer Betriebsfahrt nach. Lcr Talsperre Kriebstcin ringelnden. In drei großen Omnibussen fuhr man früh 7 Uhr in der Buschmühle ab: die Belegschaft des Zweigwerkes stieg in Naundorf zu. Vom herrlichen Wetter be günstigt ging die Fahrt durch den Tharandter Wald nach Nossen und von hier nach einer Frühstückspause weiter nach Waldheim, ms bereitwilligst Fremdenführer vom Verkehrsverein zur Verfü gung standen. Nach einem Rundgang brachten die Autobusse die Fahilieilnchmer zum Talsperrenrestaurant, wo gemeinsam das Millagessen eingenommen wurde. In einer darauf folgenden Feierstunde Ler Gefolgschaft gedachte in einer schlichten Ansprache Gcfolgschastsmann Kempe des Mannes, der den deutschen Arbei ter und sein Schassen wieder in den Adelsstand erhoben hat. Lin dreifaches Sicg-Hcil, das Deutschland- und das Horst-Wessel-Lied waren Las Bekenntnis der gesamten Gefolgschaft zu diesen Wor ten. Auch Ler Opfer der Arbeit, all derer, die zum ewigen Frie den eingcgangen sind, wurde gedacht, während sich die Gefolg schaft von den Plätzen erhob und die Hauskapclle das Lied vom guten Kameraden intonierte, ebenso des Seniorchefs und Grün ders des Betriebes, Hermann Krumpolt und seiner Gattin, auf Lcren Wohl und Gesundheit die Gläser zusammen klangen. Nicht mindere Treue wurde dem Betriebssichrer Max Krumpolt zum Ausdruck gebracht. Dann wurde ein Motorboot zu einer einstün- digcn Fahrt auf der Talsperre bestiegen, die allen ein unvergeß liches Erlebnis bleiben wird. In Mittweida wurde der Kaffee eingenommen und im Schützenhaus Freiberg wurden noch recht frohe Slunden verbracht, die allen viel zu schnell vergangen sind. In Ler Mitternachlsstunde war die Heimat wieder erreicht. Je der einzelne in der Gemeinschaft hatte einen herrlichen Sonnen sonnlag erlebt. Schmiedeberg. Einer Anregung zufolge, Lie am letzten Schützenfrühstück gegeben wurde, daß auch die Schmiedebergcr Echützengilde eine Königin habeü möchte, wurde am Sonntag nach- millag in der Buschmllhle ein Vogelschießen für die Schützen- fraucn veranstaltet. Die Beteiligung war sehr rege. Begünstigt von einem herrlichen Hcrbstwetter, nahm das Schießen einen all gemein befriedigenden Verlauf. Die Würde einer Königin er langte Frau Göhler, Ulberndorf, die Gatlin des Scheibenkönigs Herbert Göhler. Marschallin wurde Frau M. Mai, Schmiede berg. Vereinsvorstand M. Bretschneider überreichte unter herz lichen Glückwünschen der ersten Königin der Schllhengesellschaft Schmiedeberg ein Blumengcbinde. Im übrigen erhielt jede Ler anwesenden Damen von Ler Schützengesellschaft ein Geschenk. Oelsa. Am Sonnabend fand am „Schwarzen Teich" das an- gckündigte Teichfischen statt. Schon am Tage vorher war der Teich ziemlich weit abgelassen worden. Für die umliegenden Ge meinden ist dieses Teichfischen immer ein kleines Ereignis, beson ders natürlich für die Kinder, die auch ihren kleinen Fisch in einer Tonne nach Hause tragen wollen. Besonders fielen Goldfische aus, die unbeabsichtigt mit groß geworden sind. Den Hauptertrag brachten Karpfen und Schleien. Schon am zeitigen Vormittag konnte der Verkauf beginnen, weil Las Fischen gleich nach Son nenaufgang begann. Vom Pächter des Teiches ist auch seit Jah ren alles getan worden, den Teich ertragreich zu machen. War er doch bei der Uebernahme fast vollständig verlandet. Im Win ter gewinnt der Pächter das Eis, das er in einem an den Teich gebauten Eiskeller aufbewahrt und bis in den Herbst hinein an die Verbraucher abqibt. Oelsa. Am Sonntag fand hier die Prüfung unserer Freiwilligen Feuerwehr statt. Die Prüfungskom mission bestand aus Branddirektor Heinrich, Dippoldiswalde, als Vorsitzender des Prüfungsausschusses, und den Fcucrwehrhaupt- lcutcn Stenker, Obercarsdorf, und Herklotz. Schmiedeberg. Anwe- scnd waren u a. auch der kommissarische stellv. Bürgermeister A. Müller und Gemeindevcrordnete, sowie Kameraden der befreun deten Wehren von Seifersdorf, Rabenau, Schmiedeberg und Obercarsdorf. Vor der Prüfung traf die seitens der Gemeinde gekaufte Motorspritze von der Firma Julius Müller, Döbeln, ein. Durch regen Besuch zeigte die Einwohnerschaft ihre Verbunden heit und ihr Interesse an der Wehr. Die Abnahme der eintau- scndlittigen kleinen Motorspritze soll am Mittwoch durch den ' LandesvcrbandsvorsitzenLen Branddirektor Müller, Schmiedeberg, stattfindcn. Nach der Besichtigung der Spritzenhäuser, des Ste'i- pcrkurmes und der Geräte durch die Prüfer trat die Freiwillige Feuerwehr '/,n Uhr auf dem Turnhallenplatz vollzählig <46 Mann) zum FußLienst an, der ausgezeichnet klappte. Nach Be endigung wurden die Züge auf dem Feuerwehrplah- an den Ge räten einer eingehenden Prüfung unterzogen. Auch hier hatte man den Eindruck, daß alles ausgezeichnet klappte, daß Führer und Mannschaften mit ihren Ausgaben vertraut waren. Nach dem Steiger-, Spritzen- und HydrantenzUg ihr Können gezeigt hakten, wurde in der Pause zwischen den Hebungen und dem Alarmangriff von den Vertretern der Firma Müller, Döbeln, die neue Motorspritze vorgeführt, die genau so, wie bei der schon vor Wochen gezeigten Probcvorführung desselben Modells gute Lei stungen zeigte. 12,25 Uhr erfolgte dann durch die Alarmleitung, Hornsignale und Glockenschlag, die Alarmierung der Freiwilligen e seine 'örtlich Volks- Zchlußiongreh in Nürnberg Richtungweisende Ansprache des Führers Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breite Millimeterzetle 6 Rpfg.: im Tertteil die 93 Millimeter breite Millimeterzeile 18 Rpfg. Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig