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Kreuzworträtsel. Problem „Fabrikstadt. i« - «als. <«,«1» Oioboorvv^lrkörclvrnäon kiosnrcbolton äs» Land und Garten Sas Legen von Blumenzwiebeln im Herbst WlSMWMMIM MTLZMeLMM Qesuncte 2äkne: Okloroctont VkM ssSSl'6 8010kl ilglssklgkhsg und dann zum Intel des Kellers b. 1. c. 1. d. 1. wrec 37 1 ass Entspan nung und Erholung für die hilsSde- dürftigen r clE Scherz-Silbenrätsel: Sonntagnachmittagaus- gehrock. Scharade: Wetterhorn. Freundin: „Dein Mann hat ja einen ganz fürchterlichen Schnupfen.' Ich verstehe nicht, daß du den Arzt nicht kom men läßt." Junge Mutter: „Ach, ich möchte noch bis morgen war ten. Baby hat immer soviel Spaß dran, wenn er niest." Richter: „Wie kamen Sie denn dazu, ein Grabscheit zu sich len? Sie haben doch gar keine Verwendung dafür." Angeklagter: „Ich nicht, aber mein Sohn. Der soll nämlich Landwirt werden." Richter: „So, wie alt ist denn Ihr Sohn?" Angeklagter: „Vier Monate." . „ Sa3—c4, 2. Da2—c2 matt. , ., c6—c5, 2. Da2—d5 matt. . beliebig, Lg8—H7 matt. Schiebe-Rätsel: Martin Lurlei Adonis Reptil Persien Rudersport. Auflösungen aus letzter Nummer. Rösselsprung: Die Krone des Lebens. Was auch das Leben beut hienieden. Die Krone bleibt der Ehestand; Er schlingt ums Herz uns Glück und Frieben Mit nimmer welkem Rosenband. Er lässet liebend eines werden Zwei Herzen, die sich zart genaht, Daß sie in Freud und Leid auf Erden Treu einig wandeln gleichen Pfad. (Paul Baehr.) Zeichnung: Hugo F^nk. „Zn die altmodische Klamotte will ich nicht mehr rein» Papi, ich hält' auch gerne etwas mit Stromlinie und vorder- anlrieb." (Schluß Des redaktionellen Teils.) 8«pi/Okt.: «UN« 2-iUVeirtu» «i- 8olort ?ro»pekt sakorderv! ». L p. rtrlckvr, kzdmMlst Lrsvkwollo-Vlslokslä 64t Werbe Mtgtteb »er «S«. »k« - Mli- ttnlm. Nukt« »> lumm.»" tind Udoni emt-e Li, » s ; vlaruKcrtzl verlin Besucher: „Ich möchte gern einen Herrn Schmidthammer sprechen, bitte, lassen Sie ihn einmal herauskommen. - Hausmann: „Wir Hamm an Hammer, dann Hammer zwei Schmidt, dann Hammer an Hammerschmidt >md an Schmied, aber an Schmidthammer Hammer net." I Veiureiden I Kvamvfadee« I Flechten, schwerhellend« Wunden. Hel« S—.Aai ve. Sie-Hl» p«xs-»e l kühlend und juckreiütillend I Dol- NM I.lSu. RM».07.^v>ier->. I «nru.Probebnrchahemilchetznbrit » Dr. H°IIb-uer, Berlin VWSS/L«. I „Lieber Freund, was brachte Sie denn ins Gefängnis?" „Ich mußte niesen, und dadurch wackt" der Nacktwächter auf." ,.gum Wochenende" und .Zum Zeitvertreib" Nr. 37 erscheinen al« Beilage. ». L. 2. Di. 85: 804 V2S. Pl. Nr. 7. Für die aus dieser Eette «rscheln-nd-n ein,eigen ist der Verlag der vorl. Zeitung nicht zustündig. Verantworlllch die Schristleltung Kurt Winkler, sür Anzeigenteil Carl Gürg. Verlag Kenn- lngSblalt Deutscher Provinz-Verleger, sämtlich in Berlin WS, Maucrslr.so- Ein Schlauer. „Na, wohin so eilig?" „Zum Briefkasten." „Ei, und da läufst du an der Post vorbei?" „Ja, weißt du, der Brief kostet 24 Pfennig Porto; für das Geld soll die Post auch etwas tun." Im Freien ist die günstigste Zeit der September bis November, wenn der Boden nicht friert, zum Legen sämt- icher Zwiebel-Frühjahrsblumen Je früher im Herbst die Zwiebeln gelegt werden, um io besser wurzeln sie und garan- iieren -inen blühenden Frühjahrsschmuck. „n 88ll*8ll6l* 8" ikiame ge». ,»<t>) Kropf und Basedow vollkommen unrckLdi, ker^estellt a. relnen (cs.20 Lorr.) un» xlktlzen Kräutern, bringen nickt nurdie^uckerunsudie Ke- sckverden rumätillsrand, sond. rezalieren ck l)rü«ens/stem. ?eels. Oriss.Mpsck. ^1.3.45 -» 5 Oris.-?ack.^. 16.75) senden 8>e slck sn Nu»»e«lt«e. Oopmorlno 694 bel ^üncken. . Kel KeLtellunklen snzeben ob Xropt oder ksZeoov Erste Arbeit ist das Stoppelstürzen, das verschiedenen Zwecken dient. Es zerstört die sommerliche Verhärtung der obersten Bodenschicht, schafft ein gutes Keimbett für Unkraut samen und Ausfallgetreide und macht schließlich auch den Acker zu einem saugfähigen Schwamm, der etwaige Nieder schläge in der Erntezeit für die nachfolgende Saat festhält. Gerade dieser Feuchtigkeit wegen ist es manchmal besser, das Getreide in Stiegen noch auf dem Feld zu lassen und mit den Gespannen zwischen den Stiegenreihen zu schälen. Wenn nötig, müssen dann Walze und Egge über den Acker gehen, uni das aufgelaufene Unkraut zu zerstören. Erst dann folgt die Saatfurche, die für Wintergetreide auch mög lichst früh gegeben wird. An den Pflug hängt man zweck mäßig gleich einen Schleppbalken an, man spart dadurch einen Arbeitsgang. Und nun folgt als nächste und neben dem Pflügen wich tigste Arbeit die Versorgung des Ackers mit Nährstoffen. Von nichts kommt nichts. Und gerade die Nährstoffe, die wir dem Getreide für den Winter mitgeben müssen, Kali in einer Gabe von 2—3 Doppelzentnern je Hektar, 40er oder 50er Kalidüngesalz und Thomasmehl in Mengen von 3—4 Doppelzentnern je Hektar, wirken am besten, wenn sie recht zeitig vor der Saat gegeben werden, denn dann werden sie mit den nun noch folgenden Bestellungsarbeiten ordentlich mit dem Boden vermischt. Die Nährstoffe in richtigem Der- hältnis zu geben und nicht durch einseitige Düngung auch deren Wirkung in Frage zu stellen, ist eine der wesentlichsten Voraussetzungen für den Erfolg. Jetzt wird mit Egge, Grub ber und notfalls Walze das Saatbeet hergerichtet. Bei Wei zen nicht zu fein, bei Roggen nicht zu locker. Inzwischen ist auf dem Speicher das Saatgut vorbereitet worden. Kein Korn darf ungebeizt in den Boden, denn sonst gefährden Krankheiten die ganze aufgewendete Mühe und den Ernte ausfall. Wann gesät werden soll, das weiß jeder Bauer aus Erfahrung, wie ja überhaupt die Kunst sachgemäßer Bestel lung der wichtigste Bestandteil des Könnens tüchtiger Acker wirte sqin sollte. Wer so bei der Bestellung vorgeht, der braucht für den Ausfall der nächsten Ernte nicht mehr zu fürchten. Denn was in seinen Kräften steht, hat er getan. Wenn im Garten die Rosen und die übrigen Sommer ilumen verwelkt sind, dann muß der wahre Blumenfreund, Ser auch im Winter die Blumen nicht missen möchte, daran denken, daß gerade der September der günstigste Monat ist, E Blumenzwiebeln (Krokus, Tulpen, Hyazinthen usw.) zu egen, damit sie im Winter bzw. im Frühling in voller Blüte iteben. Die Töpfe werden mit guter, alter, etwas sandiger Trde gefüllt, die Blumenzwiebeln gelegt Wurz^lschlagen in einen recht dunklen W! gestellt. Man bedeckt sie mit einem umgestülpten Blumen topf. Hin und wieder muß man allerdings nachsehen, ob der Loden nicht zu trocken ist und ob nicht etwa die Mäuse sich in den frischen jungen Trieben delektiert haben. — Hat man sie Zwiebeln in Gläsern, so empfiehlt es sich, hin und wieder rbgekochtes, kaltes Wasser bis an den Zwiebelrand nachzu- Men. da das Wasser mit der Zeit verdunstet. sage mir, wie du säest, und ick will dtr sagen, was du erntest Noch ist die Ernte 1935 nicht überall in den Scheuern, mL schon muß der Bauer wieder an die nächste Ernte den ken. Denn die Bestellungsarbeiten setzen bereits mit der lkrnte der voraufgehenden Frucht ein. Und die Art, wie sie »urchaeführt werden, bestimmt zu einem wesentlichen Teil »en Ausfall der Ernte. Wer deshalb 1936 eine gute Ernte nachen will, der muß auf die Bestellungsarbeiten äußerste Sorgfalt verwenden. Dio Wörter bedeuten: a) Waagerecht: 1. Farve. 2. Titel für katholische Geistliche. 3. Große Bucht an der Südostküste von Frankreich. 4. Weiblicher Personenname. 5. Futter pflanze. 6. Nebenfluß der Aller. 7. Fettige Flüssigkeit. 8. Raubfisch. 9. Erstes Lesebuch. 10. Göttin der Kunst. 11. Milch- wasler. 12. Erdteil. — b) Senkrecht: 1. Geschlossene Zuschrift. 2. Gemauerte Uferstraße. 9. Orientalische Kopfbedeckung. 13. Titel. 14. Putzmittel. 15. Anderes Wort für Scherz. 16. Afri kanischer Strom. 17. Shetlandsinsel. 18. Fluß in England. 19. Stadt am Rhein. 20. Stadt in Niederösterreich. 21. An deres Wort für Onkel. 22. Schiffstechnischer Ausdruck. 23. Wiesengrund. 24. Weiblicher Personenname. 25. Putzmit tel 26. Kurzer heftiger Windstoß. Scherzfrage. Wer ist größer, Goethe oder Schiller? Steigerungsrätsel. 1. Ich bin ein großer Künstler, den Pinsel führe ich, Gesteigert bin als Geizhals bekannt dir sicherlich. 2. Ein Gewebe, sehr begehrt, nenne dieses mir, Und werde ich gesteigert, so brau ich gutes Bier. 3. Das Wörtchen, s stammt aus fremdem Land, sollst deutsch du sprechen aus. Gesteigert ist's, der Sinn ist gleich, zu sehn in jedem Haus. Sieger im Marathonlauf zu werden, ist das Ziel vieler Sportler, die sich im eifrigen Trai ning aus die olympischen Kämpfe vorbereilen. Und sicher ist cs der heimliche Traum manches deutschen Jungen, die olympische Fackel zum Altar des friedlichen Wettkampfes zu tragen. Wer im harten sportlichen Ringen den Sieg erkämpfen will, muß schon ein ganzer Kerl sein, körperlich und geistig gesund. Bor allem muß das Herz in Ordnung sein. Nicht nur, daß man cs „auf dem rechten Fleck" sitzen hat — das Herz muß den er- höhten Anforderungen gewachsen sein, die jeder Sportkamps stellt. Schon in normaler Tätigkeit ist seine Arbeitsleistung gewaltig. Mit 70 bis 80 Schlägen in der Minute treibt es das Blut in den Körper und versorgt so alle Glieder und Organe mit den nötigen Nährstossen, verhindert schädliche Schlackenbildung und erhält den Körper gesund und leistungsfähig. Störungen im Blutkreislauf, Hemmungen der Herztätigkeit wirken sich daher losort auf den Gesamtorganismus aus. Es ist eine interessanie Beobachtung, daß ganz ähnliche Le bensvorgänge wie im Einzelwesen sich auch im Wirtschastskörper eines Bölkes abspielen. Man hat zuweilen das Geld als das Blut des Wirtschaftsorganismus bezeichnet, und tatsächlich erfüllt es ganz ähnliche Aufgaben, verteilt die Kräfte aus die Glieder des- Ganzen und durchströmt den Bolkskörper in einem ständigen be lebenden Kreislauf. Wenn man so das Wesen des Geldes in der Staatswirtschaft begreift, dann wird auch die Ausgabe der Banken im Wirtschafts leben besonders deutlich. Sie üben die Tätigkeit des Herzens aus, sie ziehen den Geldstrom aus den Adern, wo er träge und unpro duktiv sich staut, heraus, und pumpen ihn neu in den Körper zu rück. dorthin, wo er am nötigsten gebraucht wird. Ein gesundes Bankwesen, wie wir es heute in Deutschland seit der durchgreifenden Neuregelung besitzen, ist also eine der Häuplvoraussetzungen für eine gesunde Volkswirtschaft. Wenn das „Herz" in Ordnung ist, fo wird sie auch großen Anstrengungen gewachsen sein und wird aus dem Wettlauf der Völker siegreich heroorgehen. Soldaten der Arbeit Meldet GastplStze bei der Ortsgruppe der NSV. VOM vxpvrimsnrsii ooQkigswivsso von NX I — dtp 7L0 voll ick! dl» a.- voll NX o.IS di» ILO Scharade. Eins verliere nie im Zwei vergiß auf Reisen nicht! Di« zwei opfernd hinzugeben, Ist des Bürgers harte Pflicht. Bilderrätsel. Silbenrätsel: 1. Marabu, 2. Erlaucht, 3. Hage stolz, 4. Rauhfrost, 5. Azafie, 6. Litanei, 7. Schumann, 8. Georg, 9. Ebene, 10. Hambach, 11. Uhu, 12. Ellritze, 13. Tarent, 14. Eibe, 15. Tibet, 16. Elegie, 17. Selters. 18. Glasgow, 19. Ultimo, 20. Taylor, 21. Netzhaut. — Mehr als gehustetes Gut nutzt ein gehustetes Wort. Sprichwort-Rätsel: Immer etwas Neues, aber selten etwas Gutes. Schack-Aufgabe: 1. Lb3—A Ke4—d3, 2. Lg8 X H7 matt. a. 1 Ke4—f5, 2. Da2—e6 matt.