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Zweck dieser Schu- M.q war, den Vertretern der Gefolgschaft das Rüstzeug silr die kommende Winterarbeit zu geben. An Hand von Bortrügen und Lichtbildern wurden den von den einzelnen Kreisbauernschaften entsandten Kreisunterabteilungsleitern ui erster Linie die Fragen nahegebracht, die in ihrem Arbeitsbereich bedeutungsvoll sind. Insbesondere hat es sich gehandelt um die Beschaffung von Arbeitskräften auf dem Lande, um die Landarbeitsforschung und die damit im Zusammenhang stehende Arbeitserleichterung in der Land wirtschaft sowie um die Arbeitsverfassung und ihre Bedeu tung für die sozkale Struktur auf dem Lande. Daneben wurde an praktischen Beispielen gezeigt, durch welche Ein richtungen Unfälle vermieden werden können und mit wel chen Geräten sich die Arbeit erleichtern läßt. Außer diesen fachlichen Fragen wurde auch weltanschauliches Gedanken gut erörtert. Der Lehrgang wurde abgeschlossen in einem Betriebs- nbend, den die Kursteilnehmer gemeinsam mit der Betriebs gefolgschaft der Versuchsgüter Pommritz und Steindörfel verlebten, und an dem auch der Reichskommissar für Land arbeiters rrasn, Staatsrat Reinke, Berlin, und Kreisleiter Martin teilnahmen. Der Verlauf dieses Betriebsabends hat deutlich bewiesen, daß solche gemeinsam verlebten Stunden geeignet sind, die Verbundenheit zwischen Betriebsführer und Gefolgschaft sowie ihr gegenseitiges Verstehen nu fördern. Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom v. September Zum Wocheuanfang war die Tendenz uneinheitlich. Bei kleinem Eeschäst überwogen Beseitigungen Lebhafter^ Ge- lEt herrschte am Markt der mtverzmslichen Werte. Am Pfand- Onefmarkt wurden vereinzelt grogere Abschluge getätigt. Reue Siedlung in Chemnitz In Gegenwart des Kreisleiters Papstdorf, der beiden Chemnitzer Bürgermeister, der Chemnitzer Stadträte und Stadtverordneten, Vertreter der SA, des Arbeitsdienstes und der Politischen Leiter wurde Montag abend auf Heiners- dorfer Flur in Chemnitz der erste Spatenstich zu einem neuen großen Siedlungsbauabschnitt getan, der 350 neue Siedlungsstellen erstehen lassen und so gefördert werden soll, daß die Häuser noch im Lauf des nächsten Jahres bezogen werden können. An der Feier nahmen sämtliche Siedler der nahen Heinersdorfer Siedlung sowie die Be wohnerschaft von Borna und Heinersdorf teil. Vor der Feier wurde ein bereits fertiggestelltes Musterhaus besichtigt. Träger der gesamten Siedlung ist die Chemnitzer Krieger- iiedlung; sie wird einen Kostenaufwand von 1,7 Millionen Reichsmark erforderlich machen. Verleihung von Rettungsmedaillen Lem Postinspektor Erich Weise in Markkleeberg, dem schützen Siegfried Richling in Leisnig und der Haustochter Irmgard von Bünau in Dresden ist die Rettungsmedaille am Bande verliehen worden. Der Schlosser Richard Koch und der Buchhaltungsinspektor Paul Richter, beide in Dres den, erhielten die Erinnerungsmedaille für Rettung au- Gefahr Meder Dampferverkehr auf der Elb. Nachdem der Wasserstand der Elbe infolge der Nieder schläge der letzten Tage am Dresdener Pegel um etwa fünfundzwanzig Zentimeter gestiegen ist, nahm die Süch- säch-böhmische Dampfschiffahrtsgeselschaft Dienstag morgey km regelmäßigen Verkehr auf der Strecke Leitmeritz- Riela wieder auf. herdftmanöver in der Prignitz Line Brigade marschiert über die Elbe Havelberg, 10. September Die Prignitz steht im Zeichen der großen Herbstübungen der dem Znfanterieführsr 4, Generalmajor Otto, unterste henden Truppenteile. Die Kampfhandlungen begannen mit einem Elbübergang bei Werben. Die 10. verstärkte Infanle- ciebrigade halte als Blaue Partei den Auftrag erhalten, oon der Altmark her über die Elbe vorzustoßen, um den bei Perleberg mit Rot im Kampfe stehenden Ostflügel des ,!. Armeekorps durch einen Flankenangriff zu entlasten. Früh um 4 Uhr im Schutze der Dunkelheit setzten zunächst Teile der Infanterieregimenter Halberstadt und Dessau mit Schlauchbooten und Floßsäcken über die Elbe. Es war eine pechschwarze Nacht. Der Himmel war mit Regenwolken oerhangen und kurze Regenschauer setzten hin und wieder ein. Ein Floß nach dem anderen ging lautlos über die Elbe. Nachdem leichte Maschinengewehrtruppen und Späh trupps das Vorgelünde gesichert hatten und der Morgen angebrochen war, folgten Kavallerieabteilungen des Reiter regiments Fürstenwalde. Mit Pontons wurden die Mann schaften und Pferde übergesetzt. Die Magdeburger Pioniere hatten bereits Vorkehrungen für den Brückenbau getroffen und über die Havel eins Behelfsbrücke geschlagen. Auch über die Elbe war eine Brücke im Bau. Die Bevölkerung mar von allen Seiten in das Manö- oergelände geeilt, um Zeuge des Ueberganges der Truppen zu sein. Um 5 Uhr gab eine Leuchtkugel das Signal zum Brückenbau und die unterhalb liegenden Pantonsähren fuh ren stromaufwärts und wurden dann verankert. In einer Dreiviertelstunde war die Brücke fix und fertig. 5.45 Uhr begann der Uebermarsch über die Elbe. Halberstüdter und Dessauer Infanterie, Halberstädtsr Artillerie und Fürstcn- walder Reiter folgten in kurzem Abstande. Generalmajor Otto hatte mit seinem Stabe auf dem Elbdeich Aufstellung genommen und ließ die Truppen an sich vorbeiziehen. Eine Abteilung schwerer Artillerie, die bei Werben in Stellung gegangen war, sicherte den Uebergang. Die zweite Kom pagnie des Magdeburger Nachrichtenbataillons übernahm den Ausbau des Nachrichtendienstes. Der Uebergang voll zog sich ohne Zwischenfall. Panzerwagenabwehrgeschütze übernahmen im Vorgelände die Sicherung gegen Panzer magenangriffe. Um 6.30 Uhr gab es einen Fliegerüberfall. Lier Flugzeuge erschienen über der Elbe und wurden von Maschinengewehren unter Feuer genommen. Die Manöver im Vogtland Am Montag hat im Vogtland der letzte Abschnitt der unter Leitung des Artillerieführers IV, General majors Rasch ick, durchgeführtew Herbstübungen begon nen. Das Infanterie-Regiment Dresden war im Angriff, während das Infanterie-Regiment Plauen im hinhaltenden Rückzugsgefecht zu kämpfen hat. Das verstärkte Infanterie- Regiment Dresden hatte sich, nach der Uebungsannahme als rechtes Flügelregiment der blauen 4. Division kämpfend, in der Nacht zum Montag der Elsterübergänge bei Weisch litz und Zürbitz bemächtigen können und stand Montag vormittag mit seinem III. Bataillon in der Linie Oberweisch litz-Westrand Weischlitz. Das I. Bataillon stand links davon mit seiner Masse im Elstergrund beiderseits Kürbitz. Führer des verstärkten Infanterie-Regiments Dresden, dem außer drei Artillerieabteilungen noch ein Zug Reiter zuge teilt war, war Oberst Pflugbeil. Dieser erhielt den Befehl, den um 9 Uhr beginnenden Angriff der Division gegen den am Vortag an und über die Elster zurückgedräng ten Feind in den ihm zugewiesenen Gefechtsabschnitt in fast genau östlicher Richtung vorzutragen. Dem Regiment wurde noch die 4. (motorisierte) Kompanie des Pionierbataillons Riesa unterstellt, das sich um diese Zeit in Thossen sammelte. Das auf Seite von R o t kämpfende, durch eine Artil lerieabteilung und einige Reiterschwadronen verstärkte In fanterie-Regiment Plauen stand unter dem Befehl von Oberst Renner. Es hatte im Rahmen der 1. roten ange nommenen Division in der allgemeinen Widerstandslinie Südostrand Plauen—Höhen nördlich Raschau- ein Vordrin gen des Feindes bis gegen Abend aufzuhalten. Dem Kom mandeur des Infanterie-Regiments Plauen wurde gegen 8.30 Uhr von der ihm zugeteilten oerstärktsii Aufklärungs abteilung (dargestellt durch die 3., 5. und die Stabsschwadron des Reiter-Regiments Torgau) gemeldet, daß der blaue Fein sich anscheinend zum Angriff bereitstelle. Die Hebungen südwestlich Leipzig Für die Herbstübung der Kommandantur Leipzig unter Leitung des Kommandanten von Leipzig, Generalleutnants Freiherrn Kreß von Kressenstein, ist die Kriegslage allgemein gesehen für Blau folgende: Der Südslügel von 12. September. Sonnenaufgang 5.27 Sonnenuntergang 18.24 Monduntergang 4.48 Mondaufgang 17.50 1808: General August Graf von Werder in Schloßberg bei Norkitten, Ostpreußen, geb. (gest. 1887). — 1819: Feld- : marschall Leberecht oon Blücher in Krieblowitz gest. (geb 1742). — 1829: Der Maler Anselm Feuerbach in Speyer ' geb. (gest. 1880). — 1836: Der Dramatiker Christ. Dietrich i Grabbe in Detmold gest. (geb. 1801). — 1876: Der Dichter Anastasius Grün (Anton Alexander Graf von Auersperg) ! in Graz gest. (geb. 1806). — 1889: Der Dichter Heinrich Lersch in München-Gladbach geb. «un-ftlnk-Programm Deutschlandsender. Mittwoch, 11. September. 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Kleine Turnstunde für die Haus- srau. — 10.00: Sendepause. — 10.18: Aus Nürnberg: Reichspar- ieitag der Freiheit. Ein Querschnit durch die Vorbereitungen. — Kindergarten. — 11.00: Reichssendung: Aus n^^ung des Parteikongresses in der Festhalle. — Io- Arsingen. — 15.45: Polly Marta Häsler liest aus tynngischen Grenzlandroman „Der Weg in die Heimat". — 6 Re,ch->sendung: Aus Nürnberg: Grundsteinlegung zur Kon greßhalle am Du^ - 1745: für Klavier - vierhün- W- m Mlt Pinzette und Spaten. — 18.00: Aus Frankfurt: Musik am Nachmittag - ig zg: Sportsunk. - 18.40: Wer ist 18.50: Kurt Berendt spricht über das 19.00: Und jetzt ist Feierabend! — D°utschlandecho. — 20.00: Reichssendung: Aus Nürnberg: A Opernhaus - 21.30: Rcichssendung: Aus Mün- hcn: Nachtmusik des Rundfunkorchesters. - 22.30: Eine kleine «achtmustk. — 23.00—24.00: Wir bitten zum Tanz! Reichssender Leipzig: Mittwoch, 11. September W.15 Reichsparteilag: Ein Querschnitt durch die Vorberei- lungcn: 11-00 Eröffnung des Parteikongresses in der Festhalle: 1-.3V Musikalisches Zwischenspiel: 13.15 Mittagskonzert: 14.15 Allerlei von Zwei bis Drei: 15.00 Für das Jungmadel: 16,00 Kammermusik; 16.30 Reichsparteitag: Grundsteinlegung zur Kongreßhalle am Dutzendtetch: 17.15 Nachmittagskonzert: 18.00 Rus der Jugend; 18.10 Grenzgebiete der Wistemchast: Biologie und Philosophie; 18.30 Vom Hundertsten ins Tausendste; 20.00 Anhsparteitag: Kulturtaguna im Opernhaus; 21.30 Nachtmusik, 00 Nachrichten und Sportfunk: Zwiegespräch über den wei- i»e» Verlauf des Reichsparteitages: 22.30 Nachtmusik. von den Manöver» blauen Kräften steht am 9. September früh mit der Front nach Osten in einem hinhaltenden Kampf gegen einen über legenen Feind östlich und nordöstlich von Colditz. Zum Schutz des Südflügels ist ein Regiment aus Geringswalde in Marsch gesetzt. Dieses verstärkte Infanterie-Regiment (Blau) besteht aus dem Infanterie-Regiment Königsbrück, der l. und II. Abteilung des Artillerie-Regiments Naum burg und der 4. Schwadron des Reiter-Regiments Torgau. Der angenommenen Division ist noch das Pionier-Bataillon Riesa (B) unterstellt. Es wird als „Einlage" für die Gefechtslage dem Führer von Blau noch ergänzend mitge teilt, daß rote Flieger die Brücken bei Rochlitz und nördlich von Rochlitz zerstört haben. Durch Einsatz der Pioniere wird Blau die Möglichkeit gegeben, eine schwere Kolonnenbrücke über die Mulde errichten zu lassen. Der Führer oon Blau, Oberst Freiherr von Walden- fels, erhielt Montag früh einen Befehl, wonach der Feind auf der ganzen Dioisionsfront, von Leisnig her kommend, angreift. Das verstärkte Infanterie-Regiment Königsbrück greift den ostwärts Leisnig vorgehenden Feind an und wirft ihn in Richtung Leisnig zuruck. Da die Muldebrücken am Ausgang von Rochlitz durch Fliegerbomben zerstört worden sind, muß das letzte Bataillon des Regiments nach Süden ausweichen und Pionierbrücken benützen. R 0 t (Führer Oberst Reinhard) setzt sich zusammen aus: Infanterie-Regiment Leipzig, 1>6 Schwadronen (eine Schwadron und ein Zug) des Reiter-Regiments Torgau, sowie III. und IV. Abteilung des Artillerie-Regiments Naum burg (schwere Abteilung). Bei Uebungsbegmn erging an Rot ein Befehl, wonach das verstärkte Regiment Leipzig die Gegend von Hartha zu erreichen und von dort gegen die feindliche Südflanke vorzustoßen hat. Bet trübem regnerischem Himmel fegte ein kalter hef tiger Wind über die Stoppelfelder und Wiesen des Vogt landes. Trotzdem ließen es sich die vielen Tausende von Zuschauern nicht nehmen, stundenlang auf dem Manöver feld auszuharren. Wie an den Vortagen bildete sich um jedes Maschinengewehr, ja um jeden». Schützen eine dichte Menschenmenge, die mit größtem Interesse an allem, was es zu sehen gab, teilnahm. Der „Feldherrnhügel" bei Un terlosa wird aber wohl kaum jemals so viel Menschen gesehen haben wie heute. Der Montag, der erste Tag der letzten — zweitägigen — Uebung unter Leitung des Artilleriesüh- rers IV, war in erster Linie der Ausbildung der Truppe im Angriffsgefecht bezw. im hinhaltenden Rückzugsgefecht unter Loslösung vom Feinde bei Tag gewidinet. Das Gelände begünstigte in erster Linie den roten Verteidiger Immer wieder zwang es den Angreifer zu erneuten Angrif fen gegen jeden neuen Höhenzug, ia gegen jede einzelne Höhe. Und immer wieder gestattete es dem Verteidiger, sich dem Zugriff seines Gegners zu entziehen, unter dem Schutz schwerer beweglicher Kräfte neue starke Stellungen einzunehmen, durch Flankenfeuer den feindlichen Angrif! abzustoppen und den Gegner zum Einsatz neuer Kräfte zu zwingen. Von seinen Beobachtungsstellen auf den beherr schenden Höhen konnte Rot jede Bewegung des Feinde- rechtzeitig erkennen und die erforderlichen Gegenmaßnahme» ergreifen. Nur durch den Einsatz seiner schweren Waffer und seiner starken Artillerie gelang es Blau, den Gegnel langsam in östlicher Richtung zurückzudrängen. Im Rahmen seiner (angenommenen) Division kämpfend, trat das verstärkte Infanterie-Regiment Dresden Montag morgen aus dem Raum Weischlitz—Kürbitz den Vormarsch nach Osten an. Der Kommandeur des blauen Regiments sah sich gezwungen, alle vier Bataillone einzusetzen und den Angriff durch starkes Artillerieseuer nachhaltig vorzuberei- tcn. Aber auch dann kam der Angriff gegen den Verteidige, nur langsam vorwärts. Nur durch wiederholte Teilangriffe nach stärkster Artillerievorbereitung konnte Blau unter Um fassung der Höhenstellungen des roten Gegners diesen in den zeitigen Nachmittagsstundcn aus seiner ersten Hauptwider standslinie hinausdrängen und ihn zum weiteren Rückzug nach Osten zwingen. Auf dem Höhengelände westlich Theuma und nördlich und südlich davon setzte sich Rot dann erneut in einer Breite von etwa fünf Kilometer zum Widerstand fest. Die hereinbrechcnde Dunkelheit machte Blau die Durch- ! sührung des Angriffes auf diese Stellung unmöglich, zumal es erst seine Artillerie und die ihm im Laufe des 9. Sep tember zur Verfügung gestellten Verstärkungen (A-Bataillon Infanterie-Regiment Plauen) heranziehen mußte. Die Uebung, der auch der Oberbefehlshaber der Gruppe 3, , General der Infanterie oon Vock, und der Kommandie rende General des IV. Armeekorps Generalleutnant List j Osilvohnten, geht am Dienstag weiter. LeWruch lür den 11. Septemver Gaben, wer hätte sie nicht? Talente — Spielzeug für Kinder. Erst der Ernst macht den Wann. Erst der Fleiß das Genie. Theodor 5-ontana. Abschluß der Hqrbpmanöver in der Lüneburger Heide. Die Parade der motorisierten schweren Artillerie vor dem Führer. Photo Atlanttt (MI.