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Ein eigenartiges Eisenbahnunglück Zürich, > 0. September. Ein ungewöhnliches Eisenbahn unglück ereignete sich am Montagnachmittag in der Schweiz. Ein von Rappertswil nach Zürich verkehrender Personenzug blieb zwischen Rappertswil und Rüti aus offener Strecke flehen. Infolge eines Mißverständnisscs fuhr dem stehenge- bliebcnen Zug eine Hilsslokomctive entgegen, um ihn abzu- schleppen. Inzwischen hatte aber der Zug seine Fahrt fort- setzcn können, so daß cs zu einem Zusammenstoß kam, wo- bei die Lokomotive entgleiste. Die Führer der beiden Loko motiven und neun Reisende des Personenzuges wurden un erheblich verletzt. Blutiger Zusammenstoß zwischen kroatischen Bauern und Gendarmen Belgrad, 9.9. In dem kroatischen Dorf Taborsko kam es zu schweren Zusammenstößen zwischen Gendarmen und Bauern. Die Bauern hattcn sich zu einer den Behörden vorher nicht ongemeldeten Versammlung eingefunden, die der auf der Liste dcs Kroatensührers Dr. Matschek gewählte Abg-- ordnete Domovic einberufen hatte. Nach der amtlichen Mit teilung wurden die Gendarmen, als sie darauf aufmerksam machten, daß nichtangemeldete Versammlungen verboten seien, von den Bauern mit Steinen beworfen. Dadurch seien sechs Gendarmen verletzt worden, einer davon schwer. Als aus der Menge auch vier Revolverschüsse auf die Beamten ab gegeben worden seien, hätten diese zuerst Schreckschüsse abge geben. Da die Bauern weiter gegen die Gendarmen vor gingen, hätten diese schließlich acht Schüsse in die Menge ge feuert. Drei Bauern, waren sofort tot, während ein Schwer verletzter später starb. MMr übsrWe» inLermMMes VMM Schanghai, 10. September. Im Hauptpostamt der in- ^rnaki-rnaien Niederlassung in Schanghai überfielen vier chinesische Räuber- einen Geldtransport im Werte von. 100 060 Dollar. Das Geld wurde von einem Postbeam-en und einem Postkuli unter Schutz zweier Wastposien beför dert. Während der Schießerei wurde der Kuti getötet und die beiden Wachtposten schwer verwundet. Die Räuber flo hen mit ihrer Bente in einem bereitgehaltenen Auto. Dec Ueberfall hat in den Kreisen der internationalen Nieder lassung großes Aufsehen erregt und stellt für die schon im mer unsicheren chinesischen Verhältnisse den dreistesten planmäßigen Raub der letzten Jahre dar. IMM Ml« «SmSnMkt von tschechischen Militärfliegern zur Landung gezwungen Prag, 10. September. Drei reichsdeutsche Ballone wur den über tschechoslowakischem Staatsgebiet zur Landung ge zwungen Um 6 Uhr morgens erhielt das Kommando des Prager Flugplatzes die Meldung, daß in der Nähe von Brezany bei Prag ein reichsdeutscher Ballon kreise. Durch ein sofort aufsteigendes tschechoslowakisches Flugzeug wurde der Ballon namens „Hannover" zum Landen gezwungen, an dessen Bord sich eine Besatzung von drei Mann befand. Kurz darauf wurden zwei weitere Ballone gemeldet, die vom Norden kommend das Militärlager Milovice über flogen. Es wurden zwei Flugzeuge ausgesandt, die die Besatzung beider Ballone bei Nymburk zur Landung zwan gen. Es handelt sich ebenfalls um zwei reichsdeutsche Bal lone mit dem Zeichen D und weißem Hakenkreuz im roten Felde und den Aufschriften „Dänemark" und „Ostmark" Oie Ballone führten reichsdeutsche Flaggen. Umfangreiche^riegsschisf-Vauausträge des amerikanischen Marineminiskeriums Washington, 9. September. Das amerikanische Marine ministerium hat Bauaufträge für ein Flugzeugmutterschiff, 3 Zerstörer bis zu 1850 t, 5 Zerstörer bis zu 1500 1 und 3 U- Boote an Privatfirmen vergeben. Es stell e ferner die finan ziellen Mittel für einen leichten Kreuzer, 7 Zerstörer bis zu 1500 t und 3 U-Boote für den Bau aus Negierungswerften bereit. Neuer Vorstoß des „Temps" für die Schaffung einer internationalen Streitmacht d s Völkerbundes Paris, 9. September. Der Zusammentritt der 16. Vollver sammlung des Völkerbundes veranlaßt den „Temps" zu einer Betrachtung über den Wert dieser internationalen Einrichtung. In diesem Zusammenhang lehnt das Blatt des Quai d' Orsay eine Einberufung des Büros der Abrüstungskonferenz ziemlich deutlich ab und unternimmt gleichzeitig einen neuen Vorstoß für die Schaf fung einer internationalen Streitmacht des Völkerbundes. Ein Aeberblick über die Probleme, die Genf gegenwärtig belasten, bie tet dem „Temps" den Ausgangspunkt zu neuen Angriffen gegen Deutschland, wobei er sich wenig an die Tatsachen hält. Niemand, schreibt er, wage mehr offen die Abrüstungsfrage aufzurollen, da die umfassende Aufrüstung Deutschlands alle Völker zwinge, ihr: Berkeidigungsmittel zu verstärken. Das Scheitern der Abrü stungskonferenz habe dem Völkerbund einen fühlbaren Schlag verseht. Der von der englischen Regierung durch den Abschluß eines zweiseitigen Flottenabkommens mit dem Deutschen Reich begangene „Fehler" habe eine Erschwerung der mißlichen Lag: zur Folg« gehabt, da das deutsch-englische Flotlenabkommen als Billigung der „ungesetzlichen Wiederaufrüstung" des Reiches aus- geleat werde. Man habe Henderson die Absicht zugeschrieben, im Verlauf der gegenwärtigen Völkerbundstagung das Büro der Abrüstungskonferenz zur Prüfung der Lage zu versammeln. Das wäre ein unbesonnener Schritt, wenn man ein öffentliches Einge ständnis des Scheitern des Abrüstungskonferenz vermeiden und die Möglichkeit zur Wiederaufnahme der Arbeit unter für eine Einigung günstigeren Umständen offen lassen wolle. Unter Bezugnahme aus den Mißerfolg des Völkerbundes im chinesisch-japanischen Streitfall erklärt der „Temps", daß der Völkerbund nicht in der Lage sein werde, die ihm sahungsgemäß übertragenen Aufgaben zu erfüllen, solang: er nicht über wirk same Mittel verfüge, um alle Regierungen zur Achtung seiner Empfehlungen zu zwingen. Daher sei es unklug, von der An wendung von Sühnemaßnahmsn gegen Italien zu reden. Die Lage des Völkerbundes sei bereits schwer genug, als daß man sie noch weiter durch Schritte erschweren dürfe, die unter den heuti gen Umständen den Völkcrbundsrat In dir Lage versetzen könn ten, die Tür zu einem allgemeinen Streit zu öffnen. Um den Wert des Völkerbundes jedoch nicht allzusehr herabzufetzen, erln- Ilerck das Blatt zum Schluß an den Locarno-Vertrag, die Rege lung der Saarfrage und die Beilegung Les ungarisch-jugoslavischen Streites. Wenn der Völkerbund nicht vorhanden wäre, müßte man ihn gründen. Man müßte ihn dann aber besser bewaffnen als im Iahre 1919. Verschärfung des Konfliktes im griechischen Kabinett Athen, 9. September. Der griechische Ministerrat ist um 7 Uhr abends zulammengetreten und berät ununterbrochen über den innerhalb des Kabinetts zwischen Ministerpräsident Tsaldaris und dem Kriegsminister Kondylis wegen der Amts enthebung des Kommandanten des ersten Armeekorps Pana- jotakos ausgebrochenen Konflikts. Mit Sicherheit wird er wartet, daß Innenminister Rhallis, der im Einverständnis mit General Panajotakos handelte, seinen Rücktritt erklären werd«. Untcr den royalistischen Offizieren, deren Chef Kondylis ist und die von Panosotakos abgesetzt, aber trotzdem auf ihrem Posten geblieben waren, ist eine lebhafte Bewegung entstanden, die große Aussichten auf Erfolg hat. Der Marineminister hat der Flotte befohlen, aus Salo niki auszulaufen und sich nach Phaleron zu begeben. Am Abend erhielt die Flotte jedoch Befehl, vorläufig in Saloniki zu bleiben und weitere Befehle abzuwarten. „Wir steuern geradewegs auf unser Ziel zu!" Die römische Presse zu einem Ausspruch Mussolinis Rom, 9. September. Am Wochenanfang liegen in Rom aus Genf nur spärlich Nachrichten vor. Gegenüber den dortigen Verhandlungen und Besprechungen wird weiter gleichgültige Skepsis gewahrt. Richtlinie der hiesigen Beurteilung ist der kurze Satz, den Mussolini am Sonntag der italienischen Jugend zurief: „Wir steuern geradewegs auf unser Ziel zu!" Diesem Ausspruch des Duce gibt „Laooro Fascista" eine weitergehende Auslegung: Wir steuern geradewegs auf unser Ziel, trotz der jämmerlichen Klagelieder gewerbsmäßiger Friedenszersetzer, trotz dcs Bannfluches der verseuchten freimaurerischen Welt, trotz der ekelerregenden Sozialistenausfälle. Gegen jeden Ver such, unseren Weg zu versperren, gehen wir vor, auch gegen Genf, wenn es notwendig werden sollte. Wir gehen einem großen Geschick entgegen, von dem uns keine Macht trennen kann. Auch die übrige Presse faßt den Ausspruch Mussolinis als direkt gegen Genf gerichtet auf. Der römische „Ottobre" unternimmt eine energische Attacke gegen die antifaschistische Welle. Diese Elemente wölben, so sagt das Blatt, weniger eine Eroberung Abessiniens unmöglich machen, als vielmehr den Geist der Schwarzhemdenreoolution tresfen. Italen sei heute revolutionärer den je. Heute gehe es darum, den Westen vor einer neuen Welle mittelalterlicher Barbarei zu retten, der über triebene und ungerechte Kapitalismus, das schüchterne Bürger tum schlössen heute noch die Augen vor dem Abgrund. So lange es jedoch noch ein einziges Schwarzhemd gebe, werde das Italien Mussolinis weiiermarschieren In der offiziösen Randnote beschäftigt sich das halbamt liche „Giornale d 'Italia" in sehr scharfem Ton erneut mit der Reise des englischen Finanzberaters Leith-Roß nach Japan. Die Nachricht, daß England gemeinsam mit Japan eine wirt schaftliche Durchdringung Chinas anstrebe, sei von ganz be sonderer Bedeutung angesichts der Völkerbundsagitation gegen Italien. Das Blatt fragt, worum die gleichen Engländer, die sich wegen angeblicher italienischer Paktverletzungen ereiferten und deswegen die wildesten Sanktionen einleiten wollten, nicht mit gleicher Wucht und mit gleichen Drohungen gegen die japanischen Einfälle in China vorgingen. Da England auf diese Frage jegliche Antwort schuldig bleibe, habe jetzt jeder ehrliche Weltbürger das Recht, ernste Zweifel in die Unparteilichkeit der gegenwärtigen englischen Sanklionspolitik zu setzen. Der Vokschafterempfang in Berlin Berlin, 9. September. Zum Empfang Les neuen Italienischen Botschafters Exzellenz Bernardo Attolico beim Führer und Reichskanzler schreibt Lie Deutsche diplomatisch-politische Korre spondenz u. a.: In Deutschland ist man sich des verantwortungsvollen ge schichtlichen Augenblicks, wie ihn Ler italienische Botschafter ge rade vom Gesichtspunkt seines eigenen Landes aus charakteri sierte, durchaus bewußt. Das gegenseitige Verständnis für die Lc- bensnotwendigkeiten der Völker ist gerade in Berlin wiederholt als Leitsatz der deutschen Politik bezeichnet worden. Die Gerechtigkeit für jedes einzelne Land und der allgemeine »»< <1 1 — - - -- Amtliche BellHllitWlhW. Aus Grund des Reichsgesehes über die Einziehung kommu- nlsiiscden Vermögens vom 26. 5. 1933 (Reichspesehblait l 8. 293) und über die Einziehung volks- unö staatsfeindlichen Vermögens vom 14. 7. 1933 (Reichsgesetzblatt 1 S. 479) ziehe ich in Ermächll gong des Herrn Siaaisministeis des Innern die Sachen und Rechte das aufgelösten A'beiter-Turn- und Sportvereins Welschhufe-Häni chen zugunsten des Landes Sachsen eln. Dippoldiswalde, am 9. 9. 1935. Der Amtshauptmann. ZM MmM in MW am 1l. und 12. September 1935 führen wir Pendelverkehr von Dippoldiswalde und Possendorf ans Am 11. und 12. September ob 11 Uhr aller 2 Stunden ab Dippol diswalde, '/--stündlich ab Possendors Der Verkehr wird del Bedarf bis 24 Uhr ausgesührt Rückfahrpreise Dippoldiswalde—Kreischa RM. 1.80 „ Reinhardtsgrimma—Kreischa RM. 0.90 Possendorf-Kreischa RM. 0.50 Kraftverkehr Sachsen A -G. Betriebsleitung Dresden, Wiener Platz l Sius 24281 Frieden sind untrennbare Begriffe, so daß eine fruchtbringrnde friedliche Zusammenarbeit Len Nationen notwendigerweise j Hauptziel jeder aufbaurnden Politik sein muß. Deutschlank inne^f sich In diesem Zusammenhang dankbar der Dienste, die -f internationalem Boden und in einem heiklen Augenblick vor nicht ! langer Zeit ein hoher italienischer Diplomat, bei aller Vermei- düng ungebührlicher Parteilichkeit, der Cache des Rechtes und des Friedens zu leisten vermochte. Durch die glückliche Entwicke lung vom deutsch-polnischen Abkommen bis zum deutsch-englischen Marinepakt ist die Linie Ler nationalsozialistischen Friedenspolitik eindeutig gekennzeichnet, und die deutsche Bereitschaft für Teil nahme an einer echten Zusammenarbeit in Europa bleibt unge- mindert, wenn auch gewisse Pakte und Fronten In Deutschland ' nach mancherlei Erfahrungen als wenig geeignet«, ja als gcfähr- Uche Mittel zur internationalen Verständigung und somit zur Kes seren Sicherheit beurteilt werden müssen. Daß ein wirklicher Ausgleich und eine dauerhaft« Verständigung in Europa dringend notwendig sind, darin ist sich die Reichsregierung mit allen Mach, ten von gutem Willen einig, und sie fördert daher überall bewußt j jenes wachsende Verständnis von Volk zu Volk nach besten Kräs- i ten, zu dem sich der soeben in Berlin willkommengrhißenc Vei- ' treter des Königreiches Italien für sein Land und Volk bekam! 1 hat. Endgültiges Wahlergebnis in Volk« Nach amtlichen polnischen Mitteilungen nahmen an oer Sejmwahl in Polen 7 575 681 Wähler von 16 282 347 wahlberechtigten Personen teil. Die Wahlbeteiligung betrug somit 461- v. H. oder 28,3 v. H. weniger als im Jahr 1930. Der Rückgang ist das Ergebnis der vor keinem Mittel zurückschreckenden Agitation der Oppositionsparteien, die gegen die Wahlbeteiligung gerichtet war. Hinzu kommt die außergewöhnlich ungünstige Wetterlage am Sonntag. 1930 erhielt die Regierungsliste 5 292 725 Stimmen, gegenwärtig beträgt die Anzahl der sich zur Regierung bekennenden Wähler 7 575 681, was einer Steigerung um 43,1 v. H. gleichkommt. Gewählt wurden 184 Polen, 19 Ukrainer, 4 Juden und 1 Russe. Auf 208 Abgeordnete kommen nur zwei Frauen. (Die über eine Million starke deutsche Volksaruvve in Bolen hat also keinen Vertreter im Seim.) Was im Memelsebiet möglich ist Der berüchtigte politische Geschäftemacher im Memel- geviet, Simonaitis, der eine Zeitlang kommissarischer Oberbürgermeister von Memel war, dann aber wegen seines Lebenswandels von den Litauern aus dieser Stelle entlassen wurde, ist zum Landrat des Kreises Heydekrug ernannt worden. Während seiner Amtsführung als Oberbürgermei ster wurde ihm wiederholt der Vorwurf unsauberer Ge schäftsführung gemacht. Umso erstaunlicher ist es, daß ihn die Litauer jetzt wieder zum Landrat des Kreises Heydekrug macken Aircklicke Nachrichten Mittwoch, den 11. September 1935. Dippoldiswalde. Abends 8 Uhr BibeistunLe im Diakonat: Aechtner. Bärensels. Abrnds 8,15 Uhr Andacht im Diakonissenheim. Kipsdorf. Abends 8 Uhr BibeistunLe in Ler Kirchgemeinde- stube. Donnerstag, den 12. September 1935. Bärenburg. Nachm. 5 Uhr Andacht in der Kapelle. Schellerhau. Abends 8,30 Uhr Andacht und Abendmahl. Reinhardtsgrimma. Abends 8 Uhr BibeistunLe I. Pfarrhaus:. Gemeind« gläobig getankter Christ««. Schmiedeberg. Friedenskapelle. Mittwoch, 11. 9., abends '/»5 (?) Uhr Bibelstunde: Prediger Gerke. Dippoldiswalde. Altenberger Str., bei Hamann. Freitag, 13. 9., abends 8 Uhr Bibelstund«: Prediger Gerke. Dresden, 9. September. Schlachlviehmarkt. Auftrieb. 1051 Rinder, darunter 127 Ochsen, 244 Bullen, 582 Kühe, 88 Färsen, 10 Fresser, 801 Kälber, 5 zum Schlachthof di rekt, 878 Schafe, 1342 Schweine, 41 zum Schlachthof direkt. Ochsen: 1. 42, 2. 40—41, 3. 37—39. Bullen: 1. 42, 2. 40—42, 3. 35—39. Kühe: 1. 42, 2. 37- 42, 3. 31—36, 4. 21—31. Färsen (Kalbinnen): 1. 42, 2. 37—41, 3. 35 bis 36. Kälber: 1. 68—70, 2. 60—67, 3. 52—58, 4. 46—51. Lämmer und Hammel: 1. a) 54—57, b) 54—56, 2. a) 53 bis 56, b) 50—54, 3. 46—50, Schafe: 1. 47—50, 2. 45—46. Schweine 53, Sauen 53. Marktverlauf: Rinder, Kälber und Schafe gut, Schweine glatt. Aeberstand: 5 Rinder (davon 4 Ochsen, 1 Kuh), 19 Schafe. Haupkschriftleiker: Fellx Iehne» Dippoldiswalde, stellvertretender Hauptjchriflleiter: Werner Kuntzsch, Allenberg. Verantwortlich« Anzeigenleiter Felix Iehne, Dippoldiswalde. D.-A. VIII 35: 1192. Druck und Verlag: Carl Iehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig. Briefbogen Briefumschläge Mitteilungen Rechnungen Rundschreiben Preislisten Kataloge Werbeblätter und , alle sonstigen Druck sachen, die im täglichen Geschäftsverkehr benötigt werden, liefert zu mäßigen Preisen Buchdruckerei Carl Hohne Dippoldiswalde. Tel. 403 oüer VMMckn für Haushalt und Kinder sofort oder 1. Oktober gesucht Frau Dr. BrUgelmaun Haus Perrette, Kurort Bärensels MW. MM für Küche, Haus, Kinder zum 1. Oktober in Berliner Einfami lienhaus gesucht. EUbewerbungen an Fra« Dr. van Aubel, z. Zi Zaus Perrette, Kurort Nckrense!^ M In jeö. Ort ehrliche Leute, die re- gelmäß. Prlvalkundjchoftbesuchcu od. einen groß. Bekanntenkreis haben, f. meine leicht verkäusl- tägl. nöt. fertig obgepacki. 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