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Geographisches Gitter-Rätsel. Die Buchstaben in vorstehendem Gitter stene man um. Es ergeben dann die Leisten: 1. Stadt in der Provinz Sach sen, 2. Stadt in Italien, 3. Stadt in Galicien, 4. Stadt in Schleswig-Holstein, S. Stadt in Polen, 6. Stadt in Belgien. Anagramme. Aus den nachstehenden je zwei Wörtern ist durch Um stellen der Buchstaben ein Wort, und zwar ein Hauptwort zu bilden. Wie lauten diese? 1. Ein Schaf. 2. Ein Wort. 3. Agnes Ami. 4. Peter sinn. 5. Rote Stirn. 6. Ein Stint. 7. Gurt Hau. 8. Au Posen. Ergänzungs-Rätsel Nach Ergänzung der angedeuteten Zeichnung! er geben die Anfangsbuchstaben der Gegenstände in den ein zelnen Pierecken, hintereinander gelesen, -ine römische Göt tergestalt. Schach-Ausgabe Weiß zieht und setzt mit dem zweiten Zuge matt. Silben-Rätsel. a da de del del e e ed erl est gast gem her hi in ka kö korb kun lauch ler li me mo münd ne ne ne ne ni ni nig phin re rei ri schnitt se se se see sel sis tril ve vers wa wann wol. Aus vorstehenden 49 Silben sind 20 Wörter zu bilden, die folgende Bedeutung haben: 1. Berliner Billenvorort. 2. Weiblicher Personenname. 3. Schriftliche Zusicherung. 4. Stadt -in Indien. 5. Frühlingsblume. 6. Küchengewächs. 7. Stadt in Pommern. 8. Mannlicher Personenname. 9. Nordamerikanischer Staat. 10. Schickjalsgottheit. 11. Heide blume. 12. Gepäckstück. 13. Zeiteinteilung. 14. Gesangs verzierung. 15. Geographische Bezeichnung. 16. Hoherprie- ster. 17. Edelwild. 18. Goethesches Gedicht. 19. Stadt im alten Assyrien. 20. Waltier. Wenn richtig gebildet, er geben die Anfangs- und Endbuchstaben, beidemal von vorn nach hinter gelesen, eine sprichwörtliche Redensart. I>^^OLIVL - 8Lirx , 1 Stück 324 - 3 Stück 304 Kürzungs-Rätsel. Such' in Italien eine Stadt Und nimm den Kopf ihr dann; Was übrig bleibt, das zeiget dir 'nen Männernamen an. Und nimmst du diesem wiederum Zweimal das letzte Glied, So wird's ein holdes Mägdelein, Verherrlicht ist's im Lied. Auslösungen aus letzter Rümmer. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Braun. 2. Kurat. 3. Lion. 4. Anita. 5. Klee. 6. Ilse. 7. Oel. 8. Hai. 9. Fibel. .10. Muse. 11. Molke. 12. Asien. — Senkrecht: 1. Brief. 2. Kai. 9. Fes. 13. Rat. 14. Ata. 15. Ulk. 16. Nil. 17. Unst. 18. Nen. 19. Koeln. 20. Melk. 21. Ohm. 22. Lee. 23. Au. 24. Isa. 25. Jmi. 26. Boe. Scherzfrage: Goethe. Und warum? Weil Schillers Handschuh nicht über Goethes Faust geht. Steigerungsrätsel. 1. Knaus—Knauser. 2. Tuch—Tücher. 3. Feu—Feuer. Scharade: Kopfgeld. Bilderrätsel: Das Wort ist wie ein Meer, ein Pfad, Doch eine tiefe Wegspur läßt die Tat. Problem „Fa b r i k st a d t". Man liest, oben links beginnend, in jeder Reihe erst den Buchstaben, der durch die Nauchschlange aus dem höchsten Schornstein bezeichnet ist, so dann den durch den zweithöchsten bezeichneten usw. und er hält dann: „Sich regen bringt Segen." v! Aaamrnci» m Mei Uunrplleuamlttel HaararnacbmUiel von RM I — dl« 7« von Mi dl» V-— vo» «I« ous dl» ILO Es Hal doch keinen Zweck. Zwei Wanderer gehen ihres Wegs daher. Da weist sie ein Einheimischer auf einen Eichbaum hin, den müßten sie sehen, vier Männer könnten ihn nicht umspannen. „Wollen wir ihn anschauen?" fragt der eine. „Warum, wenn wir ihn doch nicht umspannen könnenI" * Lehrer: „Was ist der Unterschied zwischen den Wörtern hinreichend und genug?" Der kleine Kurt: „Hinreichend bekomme ich zu Hause bei Tisch, wenn meine Mutter mir vorlegt, und genug, wenn ich mir selber nehmen darf!" Zwei Sachsen sitzen im Münchener Hofbräuhaus und erfreuen sich an dem Klange bayerischen Dialektes, worauf der eine zum anderen sagt: „Eegentlich is doch schade, daß mir geenen Dialekt Ham." Probates Mittel. „Herrschaften", berichtet der alte Globetrotter in be scheidenem Tone, „zehn Tage Wüstenmarsch und keinen Tropfen Wasser, das ist nicht einfach . . „Aber Mann, wie haben Sie sich denn den Durst ge mildert?" „Ja, mir blieb nichts übrig, als mir ab und zu in den Mund zu weinen." Zeichnung: Hahn. In Eile. „Einen Augenblick noch, Franzl Wie würdest du schrei ben: „Lieber Wärter" oder einfach „Sehr geehrter Herr"?" Die kleine Erna sagte zu ihrem Bruder: „Cs ist acht Uhr, wir müssen schnell nach Hause." Bruder Karl besann sich ein Weilchen, bevor er sagte: „Wenn wir jetzt nach Hause gehen, bekommen wir jeder ein paar Backpfeifen, wenn mir, gbe? brs zehn Hhr warten, be- kommen wir ein Stück Schokolade, weil uns nichts pas siert ist." t . tSchlub des redaktionellen Teils.» . . . «EMMWÄNiNUM Am Anfang menschlicher Wirtschaft steht das Borsorgen. Es ist ein entscheidender Wendepunkt gewesen, als die Menschen aufhör. ten, nur von der Hand in den Mund zu leben, als sie anfingen, Vorräte zu sammeln. So wurden wahrscheinlich von den ersten herumziehenden Stämmen an bestimmten Lagerplätzen besondere Vorratsgruben mit Nahrungsmitteln eingerichtet, zu denen der Stamm in Fällen der Not oder in den weniger ergiebigen Jah reszeiten zurückkehrte. Die vorherrschende, allgemein gültige Form der Vorsorge war zunächst die Aufstapelung der verschiedensten Ge brauchsgüter, Nahrungsmittel und Schutzwafsen, z. T. in eigenen Vorratshäusern des ganzen Stammes, z. T. in einzelnen Familien. Erst die Geldwirtschast in Verbindung mit einer umfangreichen Arbeitsteilung hat die Aufstapelung der Güter aus Gründen dcr Vorsorge weitgehend dem einzelnen abgenommen und sie besonde ren Gliedern der Wirtschaft übertragen. In der Gegenwart ist nicht der unmittelbare Besitz an Gütern für die sichere Gestaltung des Lebens entscheidend, sondern in erster Linie die Sicherheit des Arbeitsplatzes, die Stetigkeit des Geldeinkommens und eine Wohn statt mit einem Stück Garten. Dieses sicherzustellen, ist Ausgabe einer vorausschauenden Wirtschaftspolitik, die um io zuoerläsfiger sein wird, je stärker und planmässiger sie auch gegen den Einbruch mannigfacher Gefahren ^.-.rkehrnngen tnni Eine wiche moderne Schutzvorrichtung aus dem GeiNe der Vorsorge ist im Versiche rungswesen geschaffen w.udcn, m>e sie dewudcrs mächtig und um fassend von der deutschen Pnvaluersicherung in allen Teilen Deutschlands oufgebaut worden ist. Jeder einzelne Volksgenosse kann sich ihrer bedienen. Auch im gegenwärtigen Zeitalter darf man nicht von der Hand in den Mund leben wollen, sondern muß sich die Einrichtungen zunutze machen, die geschossen worden sind, um die Auswirkungen von Gefahren aller Art aus die Lebensarbeit des einzelnen wie der Nation zu bannen. Es entspricht dabei der geistigen Reise des Menschen unserer Zeit und einer neuen Art, sich der Volksverbundenheit bewußt zu werden, wenn er diesen Versicherungsschutz mit Hilse der privaten Versicherungsgesellschaf ten nicht nur für sein persönliches Dasein, sondern für die Siche rung der Existenzgrundlage der nächsten Generation ausbaut. Der verlorene Jette! Herr Briese, der Inhaber des Geschäftes in der Neubausied lung, war eben dabei, sein Lager zu ordnen — da ertönten die klingenden Stäbe der Ladentür in besonders langsamer Reihen folge. Herr Briese ging nach vorn. Er hals dem kleinen blonden Jungen, die Ladentür zu schließen, und sagte freundlich: „Nun, mein Kleiner — was möchtest du denn haben?" Der Junge, dessen Fäustchen einen abgezählten Geldbetrag umklammert hielt, sah ihn mit großen Augen an. Dann sagte er zögernd: „Meine Mama hat es ausgeschrieben. Aus einen Zettel..." „Wo hast du ihn denn?" fragte Herr Briese und strich be- ruhiaend über den kleinen Blondkopf. „Suche in Ruhe, du wirst ihn schon finden " Aber der Zettel war und blieb verschwunden. „Verloren...". sagte der Junge — und war ganz traurig. „Weiht du nicht, was du bringen solltest?" Der Kleine schüt telte den Kops. Da ließ sich Herr Briese das Geld zeigen und zählte cs nach. „Hm!" meinte er nachdenklich. Er kannte den Jungen vom Sehen, hatte ihn schon mehrmals mit seiner Mutter beobachtet, wenn sie an seinem Geschäft vorbeikamen. Sie war auch schon einmal im Laden gewesen, um einen Tee zu kaufen. Eine hübsche junge Frau mit zarter, gepflegter Haut und ent zückendem Haar . Jetzt lächelte Herr Briese — cs war ihm ein Einfall gekom men. Er schritt zu dem Schrank, wo er die Erzeugnisse von Dralle ausbewahrte, entnahm ihm ein Stück der berühmten Laoendelscise und eine Flasche Birkenwasser. Dann überschlug er noch einmal den Betrag, rechnete — und fügte noch eine Tube Dralles Rasier kreme hinzu. „So, mein Junge, das wird richtig fein!" nickte er dem Blonü- schops zu und übergab ihm das kleine Paket. Der Bub zog fröh lich davon. Als die junge Frau zwei Tage jpäter wicderkam, fragte sie lächelnd: „Mein kleiner Sohn hatte den Zettel zu Hause liegen lassen — woher wußten Sie. was er bringen sollte?" „Ich wußte es nicht — aber ich konnte es mir denken. Die vorzüglichen Wirkungen von Dralles Erzeugnissen sind ja doch un verkennbar . . ", jagte Herr Briese zu der errötenden jungen Frau. „Aber die Rasierkreme?" fragte sie noch ging genau mit der Rechnung aut. Außerdem: Wer einmal etwas von Dralle kennt, nimmt alles von Dralle . . tue Pfleg« und besunüsrhaltung oerZälma: Klan nehme täzlir'c s VetnSridett s i ^vamvfadevuß ! Flechten, schwerheilende Wunden M hell« Sau-Ra« K Or. Strahl« Lauasalbe M kühlend und «uckreizMend DD D-lcRM>.l»u.RML,07. Litera- M tnrn.ProbeburchChemiichcFabril Dr. Hallbauer, Berlin SW «8/» »» M1 8lWekMlS«! 8ept./0kt.: stille Zeit! et ¬ wa» LvsoQäeres. 8olort krospekt Llltor6era! ». LI». kzdmMlsli Srsok^säö-ölolokslck 841 .Zum Wochenende" und .Zum Zeitvertreib' Nr. 88 erscheinen al» Vetlage. v. L. 2. Vj. 3b: 804 0LS. Pl. Nr. 7. Für die aus dieser Seite erscheinenden Anzeigen ist der Verlag der vorl. Zeitung nicht zuständig. DerantworMch sür die Echristlettung Kurt Winkler, sür Anzeigenteil Tarl ESrg. Verlag Sonn- tagSblatt Deutscher Provtnz-Verlegor. sämtlich tu Berlin WS. Mauerstr.80. L o p k « n c 7 rwklxsiciscir «anvstior vck»al»trom pzz 238.50 ml» kökren 4tzs kmpköngvr oucn kür ^Ilrtrom »owiv auch ost zäusiktruk«» sbloracorckrf «rköltlick / ^äockorn« tzattsri« - Tvesistr»!»»» krdaMKd In -a-n« noirzvnckns für Wsckrsstkrom ob Kbä 144.25 mit käkrsr» ml» ollom Somonung»- komkor» für V/«cb;estkrom 11^ 317.25 ml» stökrsn «oirz-zioz - «ücklcoppiung»sr«im.§csiot-