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len »LZ Letzte Nachriitzten id des i 1935 hutzes es im iligten ieichs- berge- n 17jäh- ld der nah- n den )e, die ieichel Becst sämt- ,e der dem obigen u ge- t ver- : „Die irchfüh- 8. ist gen in glichen it dies festzu- unver- ie Ver- izuneh- ntreten resischer : Ber- in dem useums ig Chie ing der > das eitlosen Regie- Feier Einzug ehren- i miki- n vor auerle ri von flieaer iuma- erung ! von Pause Nach eine ! Epi- ischen le be- striebs- Außig- !rsonen erhiel- id fünf ekschaf- rxisten immen chaften !it. ge- ÄamH? «ne? «eit berühmt «vsFen «ke« ^uten Taba^« unck «ke« chok-zimÄen 6ro^/o/vnate«. der ur- 'arnisse. mit 25 Rovem- Broze?,/ k/EkL nnt Mit >en sind g- Die 5. Reiches en RAi an 1935 arkassen Für Rundfunkhörer Sonntag: 12.00: Mikkagskonzerk (Deukschlandsender); 13.00: Unsere blauen 3ungs spielen auf (Deutschlands.): 16.00: Nachmit tagskonzert (Deutschlands.): 18.00: Die Nattenfänger-Sage (Ber lin): 18.30: Blaskonzert (Deutschlands.): 19.00: „Ortsveränderung mittels Dampfwagen" (schles. Eisenbahn) (Breslau): 20.00—24.00: Rundfunksprecher-Wettbewerb 1935 (Reichssendung). Montag: 19.15: Reichsausscheidungskampf im Rundfunk sprecher-Wettbewerb (Reichssendung): 20.10: „Der blaue Mon tag", bunter Abend (Berlin-Breslau); 20.10: Ein Leben für das Volkslied (Leipzig): 21.00: „Die Liebesbriefe", Hörspiel (Königsb.) Vor- r Un- rchup- irstort Manöver der britischen Mtttelmeerslotte Reuter meldet aus Malta, daß die Einheiten der briti schen Mittelmeerflotte zur Zeit Proviant und Munition über nehmen. Es wird hinzugefllgt, daß diese Maßnahme nichts Außergewöhnliches darstelle, da die Flotte programmäßig Ende des Monats zu Manövern in See stechen werde. Der genaue Zeitpunkt der Ausfahrt ist noch nicht festgesetzt wor den. Die großen Manöver in Südtirol Bozen, 23. August. Obwohl die Manöver im Raum von Bo zen erst am Sonntag beginnen, sind bereits am Freitag in Bozen zahlreiche Militärattaches der Botschaften und Gesandtschaften auswärtiger Mächte beim Quirinal und auswärtige Presseverkre- tcr eingetrofsen. Wenn der König und der Regierungschef die Manöver besuchen werden, steht noch nicht fest. Der Divisionskommandeur, General Baldini, machte Heuke den ausländischen Pressevertretern Mitteilungen über die Aus- gangssituation der am Sonntag beginnenden Manöver. Die von Morden durch das Etschtal südwärts vorstoßende rote Partei ist von den blauen Verteidigern aufgefangen worden. Die blaue Ah verstärken können, und die Gegner haben jetzt südlich von Bozen miteinander Fühlung genommen. Aus Lieser ^-age heraus werden die Manöver am Sonntag beginnen. Es licht noch nicht fest, wie der das Manöver leitende General Ago die Einheiten, die er sich zur freien Verfügung vorbehalten hak, auf die beiden Gegner verkeilen wird. Westlich der Etsch werden effektive Einheilen operieren, d. h. Einheiten, die vom Armee- kcmmanbanten und seinem Stabschef bis zum letzten Mann kat- mchuch vorhanden sind. Oestlich der Etsch werden fogenannte re präsentierte Einheiten, bei denen nur die Stäbe tatsächlich vor handen sind, vorgehen. Die deutschen Seeoffiziere beim Chef der polnischen Kriegsmarine kuLLDNS Äscher Marineoffiziere teilnahmen. b>elt Konteradmiral Swirski eine Ansprache in d-»- faß der Besuchsaustausch die Annäherung der cns und Deutschlands eingeleitek habe. Liese gegenseitige Sichkenn^ ermöglichen, adm" Ar aulnachbarlichen Beziehungen führen werde Konker- Ich^« Swirski schloß mit einem Trinkspruch zu Ehren der deuk- lttsN-^'UA'wrtne, des Deutschen Reiches und des Reichskanz ler n^Ä. ^'tler. 3n seiner Antwortansvrache dankte Äitscbat- an demk ^Ee für die Begrüßung und betonte, daß der Besuch Fre»^" Tage staktfänbe, an dem die deutsche Armee mit Vertreter der polnischen Armee begrüße und N'schen Mr Berliefung der gegenseitigen deutsch-pol- «inen sichren werde. Der Botschafter brachte dann Volk auf die polnische Kriegsmarine, das polnische und den Staatspräsidenten Moscicki aus. Sächsisches Taubenheim a. d. Spree. Als ein mit Granitblöcken belade- ncs Fuhrwerk des Steinbruchspächkers König den Taubenberg bcrabsuhr geriet der Wagen infolge Versagens der Bremsen ins Rollen und stürzte um. Das Saktelpferd wurde von einem 70 Zentner schweren Stein erschlagen. Der Wagenführer kam mit dem Schrecken davon. Augustusburg. Die Marschableilung der sächsischen Hitle^ mgend, die sich mit den 27 Bannfahnen auf dem Marsch nach Nürnberg befindet und am Donnerstag hier einen Rasttag hatte, trat am Freitag früh den Meikermarsch an. Schulleiter Skandar- icnführer Seifert richtete vor dem Abmarsch eine kurze Ansprache an die Abteilung, die darauf mit klingendem Spiel in Richtung Chemnitz abrückte. Glauchau. Wie von der Wasserkante gemeldet wird, wurde in der Nähe des Feuerschiffs „Elbe I" von einem Motorfegler im Wasser die Leiche eines Unbekannten in Marineuniform treibend bemerkt und geborgen. Die sofort angestellten Er örterungen haben ergeben, daß es sich bei dem Toten um Len aus Glauchau stammenden Oberboootrmannsmaat Unger handelt, der am 25. Juli in Helgoland ertrunken ist. Der so jäh aus dem Leben gerissene junge Mensch, der am Montag mit militärischen Ehren bestattet wurde, war der Marien schule Flensburg-Mürwik zugeteilt. Minen Sie schon ...daß s) v. H. aller Waldbrände durch Fahr lässigkeit oder Böswilligkeit unserer Mitmenschen entstehen? ... daß 63 v. H. aller dieser Waldbrände auf die Monate > März bis Juli entfallen? j ... daß etwa 800 Hektar Waldfläche allein in Preußen jährlich durch Brände zerstört werden? ...daß das Rauchen und Feueranmachen im Wald verboten und unter Strafe gestellt ist? ...daß jeder Waldbesucher gesetzlich verpflichtet ist, sich sofort uneigennützig zur Bekämpfung von Waldbranden zur ^D^Wald ist"Ä Erholungsstätte des Menschen. Nicht jeder Besucher unseres deutschen Waldes will Zigarren-, Zigaretten- oder Pfeifenrauch ematmen, wenn er frische Maldluit zur Stärkung seiner Nerven genießen möchte. Nicht das eigene Ich steht im Vordergrund sondern die deutsche Volksgemeinschaft.