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von Aufrührern Hal die Polizei zahlreiche Strafbefehle In minder schweren Fällen erlassen. So erhielten u. a. 36 Ar- senalarbeiter Geldstrafen, weil sie den Verkehrsanordnungen der Polizei nicht Folge geleistet hatten ' soo Hektar Wald bei Bordeaux niedergebrannt. Ein Waldbrand hat -wischen Douenne und Saucats südlich von Bordeaux gegen 900 Hektar Wald vernichtet. Das Feuer hatte sich sehr schnell ausgebreitet und so ein Gebiet ergrif fen, das 15 Kilometer lang und 4 Kilometer breit war. An der breiten Fahrstraße zwischen Douenne und Saucats sind die Flammen zum Stillstand gekommen. Die Leiche Gareth Jones nach Kalgan übergeführt. Der Sarg mit den sterblichen Ueberresten des ermordeten engli schen Journalisten Gareth Iones ist nach Kalgan übergeführt und dort von einer Ehrenparade eingeb-üt worden. KaimWel Erbsen ein polnischer Jude, führt eine zwölfköpfige wetr- schwindlerbande an Hack monatelangen Ermittlungen gelang es der Krl- minalpolizei in Frankfurt a. M., eine zwölfköpsige Gauner bande hinter Schloß und Riegel zu fetzen, die es auf unglaublich gerissene weise verstanden hatte, zahl reiche Personen durch falsche Tips für Pferderennen um ihr hab und Gul zu bringen. Die Unterschlagungen, die die Opfer dann zur Begleichung ihrer riesigen Schulden begin gen, dürften sich auf insgesamt 800 000 belaufen. Im vergangenen Jahr wurde man durch die außeror dentlich hohe Unterschlagung eines Angestellten darauf auf merksam, daß' hier noch andere Kräfte ihre Hände im Spiel haben mußten. Nach einiger Zeit wurde wieder eine Un terschlagung größeren Umfanges aufgedeckt, und nun ver stärkte sich der Verdacht, daß hier sogenannte „Tipser" ihre Hände im Spiel haben mußten. Als schließlich auch aus anderen Städten Unterschlagungen gemeldet wurden, ging man planmäßig an die Aufklärung der einzelnen Fälle. Dabei stellte sich heraus, daß hier eine Bande zusammen wirkte, die über ganz Deutschland verbreitet war. Die Er mittlungen der Kriminalpolizei führten nach und nach zur Festnahme von insgesamt zwölf Mitgliedern der Bande, darunter zwei Frauen. Als einer der hauptätter ist der 38 Jahre alte polnische Jude Kaimischek Erbsen anzusprechen, der sich lange Jahre in Frankfurt a. M. aufhielt und hier unter dem Spitznamen „Erbs" bei der Polizei bestens bekannt war. Die übrigen Gauner sind alle bereits vorbestraft und entstammen zum Teil Zuhälterkreisen; ein Mitglied der Bande war sogar eine Zeitlang Anführer des Berliner Unter welt k l ubs „Oleander". Restlose Erfassung des 7'lrtlchastsodstes zur Schaffung verbilligten Brotaufstriches Der Reichsernährungsminifter hat auch für das Jahr 1935/36 besondere Verbilligungsmaßnahmen für Brotauf strichmittel aus heimischem Obst angeordnet. Es soll dadurch erreicht werden, daß es auch dem ärmsten Volksgenossen ermöglicht wird, sich zu seinem Brot Marmelade zu kaufen. <19. Fortsetzung.) . Sein Mißtrauen gegen Frauen rang mit den Wunsche, die ganzen bösen Erinnerungen an Jutta abzu- schütteln — wieder zu glauben an Frauengüte uni Frauenreinheit. Von diesem Ringen aber sollte Karle nichts wissen. Marlen am allerwenigsten. So sagte ei denn ausweichend: ! „Sie hat einen recht guten Eindruck auf mich gemacht Karla. Vielleicht ist es ^aber, weil sie sehr schön ist. Uni du weißt, ich habe mich schon einmal von dem schöner . Neueren einer FraZ blenden lassem" - - ,.. .. „Wie kannst Marlen mit Jutta nur irgendwie ver gleichen?!" erwiderte Karla beinah empört. „Jutta ist eir Mensch mit einer schönen äußeren Hülle, hinter der nicht« steckt als Kälte und Berechnung. Bei Marlen aber ist daL Aeußere nur Spiegelbild des Innern. Das kannst dr mir glauben. Marlen ist meine Freundin. Ich kenne si, Kis in den Grund ihrer Seele." Dietrich sah Karla herzlich an: „Das weiß ich ja, Karla. Deswegen ist mir dein« Marlen ja auch wirklich sympathisch. Aber du mußt ver- stehen, daß ich immer noch mißtrauisch und ablehnend bin Ich habe zuviel gelitten, Karla." Karla griff nach der Hand Dietrichs und streichelte si, leise: „Du wirst auch von dieser Wunde gesunden, Dietrich Siehst du, es ist ein Herzenswunsch von mir, daß du und Marlen ^usammenkommi. Niemanden wüßte ich lieber an deiner Seite als meine Freundin Marlen." „Aber tvenn sie so ist, wie du es schilderst, dann wird sie niemals ohne Liebe heiraten. Ich habe es dir ja vor hin schon gesagt." Karla lächelte leise und unendlich gütig: „Woher weißt du, daß Marlen nichts für dich empfindet?" .„Karla!" Dietrich sah die Jugendfreundin ganz fassungslos an. Karla dämpfte die Stimme. „Dietrich, was ich dir jetzt sage, sage ich dir im tiefsten Vertrauen. Ich habe mit Marlen über dich gesprochen Erst wich sie mir aus. Aber schließlich wurde sie dock freier. Ich glaube, Dietrich, du hast einen großen EindrucI auf sie gemacht. Ich glaube, sie will es sich nur nicht ein- gestchcn, daß sic dich lieb haben könnte. Frage sic einmal direkt — ich glaube, du wirst die Antwort bekommene ja! Und wenn Märlen einem Menschen gut ist, dam KM FeWiW in Wen «WMi Festlicher Lohntag im sächsischen Bergbau Tausende sächsischer Bergmäi: .r traten am Mittwoch an den Lohnschalter. Man kann cs ihnen nachfühlen, daß der Lohntag für sie etwas besonderes bedeutet. Tag für Tag stehen sie, die Bergknappen, an ihrer Arbeitsstätte; unter größten Anstrengungen versehen sie ihren schweren Dienst. Daheim wartet die Frau, warten die Kinder und können den Mittwoch, den Tag der Löhnung, kaum erwar ten. Eine Familie mit vier, fünf, sechs, acht und mehr Kindern will ernährt sein. Dieser Mittwoch galt als ein besonderer Lohntag. Die Zahlräume waren festlich geschmückt. Große Plakate ver kündeten nicht Worte sondern Taten: „Das ist National sozialismus! Die NSV hilft!", oder „Der Führer befahl, ^>ie NSV hilft!" Der Führer hatte den Feierschichtenaus gleich für Bergarbeiter befohlen. Schon wenige Stunden später hatte die NSV in Zusammenarbeit mit der Deutschen Arbeitsfront die Vorbereitungen getroffen. Für jede Feier schicht. die in der Zeit vom 1. Januar 1935 bis 31. Juli 1933 eingelegt werden mußte, wurde eine Sonderzuweisung von 3,20 gewährt, darüber hinaus für jeden Verheiz teten 10 und für jedes Kind 5 Mochte es n^, in den Gruben im Oelsnitz-Zwickauer Kohlengebiy. i im Braunkohlenaebiet von Borna oder in den Gruben von I Zauckerode sein, überallherrschtefroheStim-I mung, verbunden mit tiefstem Dank. Der Führet hatte ihnen geholfen, ihm werden sie es danken. Wer m den Augen dieser armen Menschen zu lesen verstand, konnte sich ein Bild machen, in welcher Stim mung sie auch weiterhin ihre Pflicht erfüllen werden. Durch den Feierschichtenausgleich wurde ihnen eine einmalige Unterstützung zuteil; in kürzester Zelt wird durch den Führer eine allgemeine Regelung getroffen werden, die das Los des Kumpels hebl; ihm wird die Stelle im Volk gegeben werden, die ihm als ärmstem und ge treuestem Sohn des Volkes gebührt. Am kommenden Sonn- tag werden die Bergarbeiter in großen Treuekundgebungei, dem Führer ihre Dankbarkeit beweisen. Sächsische DT-Ga aintsblatl , nung: „Dei Plauen hat Fräulein P Knaben, di« Floß vergr Gefahr des tatkräftige jeitung von und Anerb der Deutsche Rechenberg! diese mutig seine vollste Ziel Die Zi Sachsen de Sonnabend die Bitte, I dienenden i stützen. Eir in allen du Im Gebiet der Lanvesbauernschaft Sachsen hat der Gartenbauwirtschaftsverband die notwendigen Maßnahmen getroffen, um dieses Ziel zu erreichen. Zunächst wird von sämtlichen Obsterzeugern erwartet, daß sie alles Wirtschafts obst und insbesondere auch alles Fallobst, soweit es brauch bar ist, restlos den Sammelstellen zur Verfügung stellen. Von dort aus wird das Obst zusammengezoaen und auf kürzestem Weg den Marmeladefabriken zugeführt. Wo diese Sammelstellen vom Gartenbauwirtschaftsverband zugelassen werden, ist auf den Kreisbauernschaften zu erfahren. Die Durchführung der Marmelade-Verbilli gung bedeutot ein Beispiel der Gemeinschaftsarbeit im Reichsnährstand, Erzeuger, Verteiler und Verarbeiter ord nen sich dem gemeinsamen Ziel unter in tätiger und selbst loser Zusammenarbeit, der arbeitenden Verbraucherschaft ein billiges Nahrungsmittel zu verschaffen und die Erträge des deutschen Obstes bis zum letzten brauchbaren Apfel rest los zu verwerten. Tankstellen können Lehrlinge nicht ausbilden Die Industrie- und Handelskammer Dresden befaßte sich eingehend mit der Frage, ob die Ausbildung von Lehr lingen in Tankstellen zulässig sei. Anlaß dazu gab die An frage einer Firma, die für eine ihrer Tankstellen einen jungen Mann als Lehrling annehmen und ihn als Tankstel- lenwart ausbilden wollte. Es sollte eine einjährige Lehrzeit vereinbart werden, der Lehrling sollte in allen vorkommen den Arbeiten, wie Bedienung und Beratung der Kund schaft, Tanken, Ausfüllen von Quittungen usw. beschäftigt werden. Nach den Erkundigungen kam die Kammer zusam menfassend zu dem Ergebnis, daß die Einstellung von Lehr lingen in Tankstellen vom Standpunkt der Ausbildung eines guten, fachlichen Nachwuchses nicht befürwortet werden kann. Abgesehen davon, daß eine einjährige Ausbildungszeit nicht als vollgültige Lehrzeit anzusehen ist, kann die Ausbildung des Lehrlings nur einseitig erfolgen; er kann sich also keine ausreichende Vorbildung aneignen, die ihm später ein wirk liches Weiterkommen sichert. Jedes Gefolgschaftsmitglied muß der DAF angehören Dafür, daß die Ordnung der Arbeit in der Hand der Betriebe liegt, veröffentlichen wir neuerdings eines von den vielen Beispielen aus dem Gaugebiet Sachsen, die als Vorbilder Schule machen soll. Nach einer aus dem Kreis Stollberg vom Betricbswalter der Firma Karl Friedrich Förster, Strumpffabrik, Zwönitz, zugegangenen Meldung heißt es: „Ich melde Ihnen, daß der Betrieb Karl Friedrich Förster in Zwönitz vom Betriebsführer bis zum letzten Ge folgschaftsmitglied restlos der Deutschen Arbeitsfront ange hört. Damit dies für alle Zeiten bestehen bleibt, haben wir heute beschlossen, daß folgender Nachsatz in die Arbeitsord nung kommt: „Jedes Gefolgschaftsmitglied muß der DAF angehören". Die Fahnen sächsischer Regimenter auf dem Reichsparteitag Aus dem Bereich des Wehrkreises IV werden am Reichs Parteitag in Nürnberg die Nachrichten-Abteilung Dresden und eine Kompanie des Pionier-Bataillons (A) Riesa teil nehmen. Die Pionierkompanie wird zum Bau von Brücken eingesetzt werden. Außerdem werden zum Reichsparteitag die ältesten Fahnen aus dem ehemaligen sächsischen XII. bezw. XIX. Ar meekorps und dem ehemaligen preußischen XI. Armeekorps entsandt, deren Bereiche sich mit dem des Wehrkreises IV im wesentlichen decken; es sind dies die Fahnen folgender- Infanterie-Regimenter Nr. 104, 105 und 94-. fragt sie nicht danach, was er äußerlich ist, ob er reich if oder nicht, welche Stellung er ihr geben kann. Tanr meint sie den Menschen, wirklich den Menschen!' „Bist du davon überzeugt, Karla?" „Ja, Dietz! Sieh dir doch nur die Marlen an — si« ist klar wie Gold, Dietz. Und ehrlich, wie nur ein Mensck ehrlich sein kann. Wenn sie hätte reich heiraten wollen dann hätte sie das schon ein paarmal haben können. Ick weiß es aus dem Sanatorium, in dem ich sie kennenlernte Da waren ein paar reiche Ausländer, die in Marlen« Blondheit ganz vernarrt waren. Der eine war ein Süd amerikaner, der andere ein Spanier. Beide unendlich reich — sie hätten Marlen ein Millionenvermögen zr Füßen gelegt. Sie hätte eine Existenz haben können wu eine Prinzessin! Sie hat abgelehnt, denn sie empfanl nichts für diese Männer." In Dietrichs Gesicht kam ein weicherer Schein. ,Erzähl' mir mehr von Marlen, Karla", bat er. Karla erzählte. Dietz lauschte still, den Kopf in die Hand gestützt. Aus Karlas Worten stieg das ganze Leben und das Bild Marlen Kordas auf: ihre Jugend, von liebevollen Elter» behütet, die Vernichtung ihres Kindcrglücks durch den Kriegstod des Vaters und das jähe Sterben ihrer Mutter. Die Tapferkeit, mit der sie den Daseinskampf aus genommen hatte. Ihre Arbeit in dem Sanatorium zwischen Blumen und Bäumen, aber auch hart in Wind und Wetter. Alles formte sich zu einem lebendigen Ge mälde. Und inmitten dieses Gemäldes stand Marlen: groß, schlank, blond, mit Augen und Seele voll Heitzer Liebe. „So ist Marlen", schloß Karla. Ist so Marlen?, klang es in Dietrichs Seele nach. Sollte er noch einmal an Frauen glauben lernen? Würde Marlen die sein, die ihm Vertrauen und Glück wieder- gebcn würde? Er atmete tief auf, nahm Karlas Hände mit einem festen Druck: „Wenn deine Marlen kommt, werde ich sie fragen. Ach, Karla, es wäre doch wunderbar, wenn ich nicht irgend einen fremden, gleichgültigen Menschen heiraten müßte. Sondern einen, von dem ich hoffen dürfte, er meint es ehrlich mit mir." „Nicht nur hoffen, Dietz — nein, wissen!" gab Karla fest zur Antwort. Noch einmal schüttelten sie sich die Hände. Dann ver abschiedete sich Dietrich. Karla hielt ihn nicht zurück. Sic fühlte, er mußte jetzt allein sein mit seinen Gedanken, mit dem, was sie ihm gesagt hatte. Er sollte sich nur ruhig in die Vorstellung verliefen, daß Marlen und er Zusammen kommen würden. Nichts Glücklicheres konnte dem Freunde geschehe». Dietrich fuhr durch den Vorfrühling seinem Heim zu. Die volle Mittagssonne lag jetzt über dem Lande. Nun durfte er es auch wagen, trotz seiner angegriffenen Ge sundheit das Verdeck des Autos öffnen zu lassen. Tief sog er die reine Frühlingsluft in sich hinein. Von allen. Seiten strömte sie ihm belebend zu. Das erste Labkraul duftete auf dem Wege, und aus dem Tannenwald stieg würziger Brodcm. Wie schön war die Welt, wenn sie sich erneute! Wie schön mußte es sein, mit einem Menschen, dem man vertrauen konnte, diese Welt zu sehen! Wenn er Marlen den Süden zeigen würde, die sonnigen Gestade Italiens? Das Leben hatte ihr bisher wenig Glück ge schenkt. Sie wußte wohl gar nicht, wie herrlich die weite Gotlesnatur war. , Er versuchte es sich vorzustellen, wie sie neben ihm saß. auf einem kleinen flinken Schiff, das die blauen Fluten des Lago Maggiore durchschnitt. Wie ihr Blick an den heiteren, grün umkränzten Höhen der Uferberge haften, würde und an den schneegekrönten Häuptern der Berg riesen dahinter. Wie er mit ihr durch alte romantische Gassen kleiner italienischer Städte wandern würde. Ihr Kunst und Schönheit dieses gesegneten Landes zeigen. Und plötzlich träumte er sich ganz hinein in den schönen Gedanken, baß Marlen ihn lieben könnte, daß er ihr alles geben würde von der Schönheit der Welt und sie ihm dafür Liebe, Ruhe und Vergessen schenken. Er zweifelte plötzlich nicht mehr. Karla, die kluge, gute Jugendfreundin hatte ja alles immer für ihn gewußt, wenn sein Leben auch noch so verworren und unglücklich schien. Sie würde auch jetzt das Rechte für ihn wissen. Der Chauffeur sah sich ganz erstaunt um. Der Herr pfiff ja auf einmal so fröhlich vor sich hin. Sicher freute er sich auf die schöne Reise. Aber das wollte er doch daheim in der Diencrschaftsstube erzählen, daß der Herr zum ersten Male wieder fröhlich schien. Elftes Kapitel. Sehr bedrückt und sorgenvoll kam Marlen von ihrer Dresdener Reise wieder. Der Abend mit dem Bruder war schön gewesen. Sie hatten für ein paar Stunden all ihre Not vergessen. Mit glänzenden Augen hatte Georg ihr von seinen Plänen erzählt. „Das ist ja das Schöne bei. dir, Marlen", hatte er gesagt, „daß du als Gärtnerin eine Ahnung hast von den», Ivas ich will. Sonst versteht ja nur ein Landwirt die Bedeutung meiner Erfindung. Aber sich mal, wen» es gelingt, eine Pflanze, wie die Lupine, zu entgiften, daß man sie verfüttern kann, dann gewinnen wir für unsere Vieh- und Milchwirtschaft Millionen! Du weißt doch, daß die Lupine immer nur gesät wird, um dem Boden wieder neue Nährstoffe zuzuführen. Aber wenn sie diese Aufgabe erfüllt hat, mutz man sie als schädlich für das Vieh einfach mit umpflügen. Könnten wir sie aber als Futter benutzen, dann wäre unendlich viel gewonnen —das verstehst du , dock?" Reue Ar Die 6 Reichsgrup und Handc Zweigstelle vertrauens! Handelskan Mit Das E« Kursschwaw i Aufna SW Jugen! Zukunft de AUgemeinh Zeit; ihr d Hauses in ' der Jugen! Jugend im Ausstellung In vi« unserer Ler bis achtzehi schnitt und verweilen, s indem man Schwung d! Vom gaben geste lige Prüfui Prüfung; u beiten auf i Zuerst Vas Plakat lerisch emp proben, K Druckschrift Vas Graphi vrucker und mit Lichtpa vieses Fach Zeichnungen zerungen, l Zungmann« Letötiqung Die K« Leschauer ! 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