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1V vraa-.Z des fach. Isländer, estehenden Dresdener! ur unent-I ielvereini-I r—SC igl una 1:Z;I rer Sport ler Sport- 03 Dres- 6:2: EL Chemnitz :au—Post-1 ebera 72-, I 07 Copitz I itz-Dres-I preiberp-l 6 Germa- einjchönou öptelvsrei- critcnü,-^ Lerlins n, er Norden tr mordcn. n über lö 1 : 03 : -I .'seid, wich- olge. Bei lditionelten ssencrsolge. mit 110,!) - schnellste uhr. Die teile, wäh- en gewan- vor einer >er ^lym- c Europa- den. Ve- zahlrciche den sowie i dreizehn ung holte en Zweier und Dep- dem Siez r Schweis, m Zweier Platz üe- 1 Weltmci- ichtathleiik- e Wegner- indem er als Erster lrn um ng-Deutsch- Plotz Hin er Olpuipi- ien Monn- skuswersen lauermayer ledaille cr- Ooppel der e über da- icht Sieger lisse in der unkte me-r in der Ge- öchkuß des s Deutschland (M und 19.16 21.51 za Carpio Adalbert Kronprinz — 1915: t. bis Drei! des; 1l>M en Prosa: und Kla iber: 18M innenschule ssau: Drei !0.10 Mili- Kachtmusik. Fröhlicher l Die Be spricht - .schließend: ak-Ansskct- . ifttinn nur :chmittags- lt -. Ro- tischc Zei- wogrannn. Lin Funk- jungen. — , jngendsüh- ndccho. — — 21.00: M Willibald W Die Kani- .M! eitzeritz-Jeitung Tageszeitung un- Anzeiger für Dippolöiswalöe, Schmie-eberg u. U. ? Bezugsprelt: Für einen Monat 2.— NA - - m'k Zntragen: einzelne Nummer 1v 2^ - - :: Demeinde-Verbands-Gtrokonto Nr. L :? - - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 4VS - - Postscheckkonto Dresden 125 48 - Aelteste Zeitung des Bezirks Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amlshauptmannschasl, des Stadkaks und des- Finanzamts Dippoldiswalde * - Anzeigenpreis: Die 4« Millimeter breit« ! - Millimeterzeiie k o-L/; Im TeMtl die «z - j Millimeter breite Millimeterzeiie 18 2l^ - - Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittag». l Zur Zeit ist Prritliste Nr. 3 gM, Nr. 193 Dienstag, am 20. Auaust 1935 M. Jahrgang Sertlilhcs und SSchMes Dippoldiswalde. Wieder einmal trug sich infolge Nichk- 'beachlens deä Borfahrlsrechkes aller auf Reichsskrahen ver kehrenden Fahrzeuge gegenüber den aus Nebenstraßen kommenden an der Einmündung der Molframsdorfer Straße in die Reichsstrahe Dresden-Teplitz gestern gegen 16 Uhr ein Unfall zu. Ein Radfahrer, der, die Molframsdorfer Straße herabkommend, dieser Hauptregel der Berkehrsordnung entgegenhandelte, stieß mit einem aus Richtung Schmiede berg kommenden Kraftrad mit Beiwagen zusammen. Der Kraftradfahrer und sein Beifahrer erlitten hierbei Berletzun gen, am Kraftrad entstand Sachschaden. Die Schuld trifft, wie aus vorstehendem ersichtlich ist, lediglich den Radfahrer. — 3n vergangener Nacht ging das Thermometer wieder merklich zurück und zeigte heute früh nur 9 Grad Celsius an. — Die 2. Kompanie des Infankerie-Negiments Dresden wird heute mittag 13 Uhr seine Garnison verlassen, um in der Gegend der Talsperre Malter eine dreitägige Uebung abzuhalten. In der Nacht von heute zum Mittwoch wird die Truppe biwakieren. — Die Staatliche Kraftwagenverwaltung teilt mit, daß für die Benutzer der Kraftwagenlinie 285 Dresden—Anna berg—Oberwiesenthal und 366 Dresden —Ha ins- berh — Oelsa — Dippoldiswald e—Q berbären- burg im Süden der Stadt Dresden, und zwar'Nürnberger Straße, Ecke Bernhardslraße, eine Haltestelle für den Zu stieg landwärts und Ur den Abstieg stadkwärts eingerichtet worden ist. Damit sind vielfach geäußerte Wünsche der Fahr gäste erfüllt worden. ' — Keine Auhenanschläge an nicht zugelassenen Stellen! Mit dem 1.3uli 1935 ist die Ucbergangszcik abgelaufen, für die unter gewissen Voraussetzungen Außenanschlag, der nicht der Neunten Bckanntmacyung entspricht, noch zugclasfen war. Alle Wcrbung- trcibenden sind nunmehr verpflichtet, ihren Außcnanscklag an nicht zugelassencn Stellen zu entfernen. Nach eingehender Prüfung der verschiedenen Möglichkeiten hat sich der Werberat der deutschen Wirtschaft entschlossen, die Bereinigung der Landschaft von unzu- Migem Außenanschlage durch eine das ganze Reich umfassende Aktion unter Mitwirkung der Wirtschaft selbst durchzuführcn. Lü ist in Aussicht genommen, nach bestimmten noch näher scstzu- lcgcnden Plänen bezirksweise die großen Durchgangsstraßen und Essenbahnstrecken durch Prüfer des Worberates bereisen und tistenmäßig den unzulässigen Außenanschlag' festhalten zu lassen. Sobald die Ergebnisse eines größeren Gebietes vorliegen, wird die Entfernung veranlaßt werden. GMem lills der MkaBcllW! euiKelwiMuttacin: km-MIuD — ürei hallen veruickkl In den Ausstellungshallen am Kaiserdamm in Berlin, die augenblicklich die 12. Große Deutsche Junkausstellung beherbergen, brach am Montag gegen 20.30 Uhr inkolge von Kurzschluß Ieuer aus. Die Feuerwehr begab sich jc,ort mit allen verfügbaren Geräten zur Brandstätte. Der Brand nahm bald nach dem Entstehen sehr große Ausmaße an. Drei Hallen, 3, 4 und 5, wurden inner halb einer Stunde von den Flammen fast restlos vernichtet. Das Feuer schlug annähernd fünfzig Meter hoch zum Nachthimmel empor und setzte auch die Gast stätte aus dem Junkturm in Brand. Die Berliner Feuerwehr wurde in Alarmzustand ver setzt. Sämtliche Berliner Wehren wurden, soweit möglich, zum Meßgelände am Kaiserdamm geschickt. Aus unzähligen Schlauchleitungen wird Wasser gegeben, um ein Uebergreisen des Feuers auf die noch verschonten Hallen zu vermeiden. Bald nach Ausbruch des Brandes tras Reichsminister Dr. Goebbels in Begleitung des stellvertretenden Gaulei ters Staatsrat Görtitzer und einiger Herren des Propa- gandaministeriums am Brandherd ein. Die Flammen er faßten alsbald auch den inmitten der hallen gelegenen Funkturm, dessen eisernes Gestänge sich unter der unge heuren Hitze förmlich verbog. Auf Anordnung der Brandbekämpfungsleitung wurden sofort Sonderko in mandos der Schutzpolizei, des Ar beitsdienstes, der SA. der SS und des Reichsheeres zur Hilfeleistung herangezogen. Es galt, besonders die Men schen, die sich zu Hunderttausenden um das Gelände herum eingesunden hatten, von der Straße fernzuhalten, um eine wirksame Bekämpfung des Brandes zu ermöglichen. In allen westlichen Vororten Berlins zeigte sich am dunklen Nachthimmel schon von weitem ein r i e s l a e r Feuerschein. Oft blitzte es ganz hell auf. Ein F u n- kenregen wurde durch die ungeheure Hitze, die am Brandherd herrschte, bis zu fünfzig Meterhochge- schle udert und dann vom Winde erfaßt und ostwärts ' getrieben. Durch mustergültiges Verhalten mehrerer Ausstellungs- : besucher und Hilfsmannschaften konnte wertvolles Uns stellungsmaterial in aller Eile aus die Straße ! geschafft und gerettet werden. Vor allem gelang es, die i kostbaren Ferpsehapparae sicher;» st eilen. Vie beiden großen Kraftwagenhallen, die Hallen 1 und 2»: s, tehen außer Gefahr. i Zwei Feuerwehrmänner reiten zehn FM- i turmdelucher j Durch das mutige Verhalten zweier Ieuerweymännec ! zelang es, eine Schlauchleitung vom Erdboden bis zu der l n etwa fünfzig Meter höhe des Funkturmes befindlichen " Baststätte zu leiten, in die sich etwa zehn Personen gerettet ' zatten, die durch emporschlagende Flammen in Brand ge raten war. Die Feuerwehrmänner kletterten an den eiser- len Masten des Funkturmes hoch und brachten aus diese f weise die Schlauchleitung bis unmittelbar an die in Brand geratenen Teile der Gaststätte heran. Dadurch war es möglich geworden, die Funkturmbesucher, die nach Ausbruch res Brandes im Sprechchor herunlergerufen hatten: „Rek- iet uns aus der Gefahr!", in Sicherheit zu bringen. Der istliche Teil des Funkturmes, an den eine riesige Lichlwer- - ,ung angebracht ist, stand gegen 22 Uhr noch in Flammen, K-zegen besteht die Hoffnung, den Brand in der Gaststätte ! and im Funkturm zum Erlöschen zu bringen. Schon kur; vor 22 Uhr waren die Flammen an der Lick.reklame auf dem Funklurm und in der Funkturmaast- Dippoldiswalde. Die L e i st u n g s p r ü f u n g e n im Reichs- i wcllkamps der SA schreiten rüstig vorwärts. Am Sonntag stellte > der Sturm 31/K101, dem sich ein Trupp des Sturmes 7P1M , angcschlossen halte, sein Können im Kleinkaliberschießen auf dem Schicßstand in Reinholdshain unter Beweis. Weiler wurden die > SA-Männer auf ihr Wissen auf weltanschaulichem Gebiete gc- ! prüft. Die Fragen bezogen sich auf das Thema: Was lehrt uns - SA-Männer das Leben des Führers für die Zukunft? Zwischen- : durch fanden in den einzelnen Trupps Einsatzübungen stakt: Ein Trupp mar mit der Aufstellung einer Feldwache beauftragt: der ! zweite Trupp Halle die Aufgabe, einen bestimmten Orksausgang abzuspcrren, die Verkehrskontrolle durchzuführen und den Flur schutz auszuüben, und der dritte Trupp erhielt den Befehl, eine Ortsmache aufzustellen und vor dem Ehrenmale Ehrenposten zu beziehen. Den Abschluß bildete eine Einsatzübung des Sturmes. Folgende Meldung lief ein: „Soeben haben zwei Lastwagen, die mit fragwürdigen Elementen besetzt sind, Oelsa und die Heide- mllhle passiert. Sie haben den Weg durch die Heide nach dem Hcidehof <fr. Sleinbruch) bei Dippoldiswalde eingeschlagen. Beim Vorübersohren wurde gehört, daß ein Teil die Gegend um den Heidehof besehen soll, während der andere Teil sich nach Ober häslich begeben will, um dort zu plündern und alle Fahrzeuge uuf der Reichsstraße Dresden-Teplitz anzuhaltcn. Bei einzelnen Leuten wurden Massen gesehen." Sturmsührer Hofsmann vom Sturm 31/K101 wurde vom Sachverhalt verstänVWHanoerhielt vom Führer des Sturmbannes IV/K101, Sturmsührer DMgg, der mit seinem Adjutanten und Sturmsührer YHendtckich alle Viä- fungen abnahm, den Befehl, sich mit seinen' SA-Männern auf kürzestem Wege nach Oberhäslich zu begeben und die plündernde Horde zu vertreiben. Dabei wurde davon ausgegangen. Laß sein- Sturm, als er am Nordweslausgang von Reinholdshain angelangt war, Feuer erhielt. Es mußten deshalb im Vorgclände Sicherungs- pesten vermutet werden. Nun ein Wort über die Prüfungsergcb- nisseg Der Sturm 31/17101 hat Im allgemeinen gut abgcschnitten. Die Hebungen beim Kleinkaliberschießen auf Kopfscheibe in 50 ni Entfernung sind von vielen SA-Männern erfüllt worden <1. Hebung: 5 Schuß liegend aufgelegt, kein Schuß unter 6 Ringen oder 5 Treffer mit 30.Punkten, 2. Uebung: 5 Schuß liegend frei händig. kein Schuß unter 5 oder 5 Treffer mit 25 Punkten). Aus den Rinpiahlcn der Einzelschüßen wird der Truppdurchschnill er rechnet. Diese Ergebnisse gellen auch für den Erwerb des SA- Crorlabzeichens. Die weltanschauliche Prüfung ergab, daß die . SA-Männer mil dem Leben des Führers-und seinen Grundsätzen ! vertraut sind. Seine schlichte Größe und seine hervorragenden Charaktereigenschaften werden stets Vorbild für die SA sein, die "ur in seinem Geiste leben'und wirken will. Die bei den Einsatz- ' Zungen gestellten Aufgaben wurden ebenfalls zur Zufriedenheit : gelöst. Die Unterführer zeigten sich ihnen gewachsen und auch Las Verhallen der SA-Männer war lobenswert. Als gelungen be zeichnet werden kann auch die Einsatzübung des ganzen Sturmes. Das Vorgehen des Sturmes und die Säuberung von Oberhäslich von den plündernden Horden (Largestellt von den SA-Männern des Trupps vom Sturm 7/1.101, die rote Streifen um die Mütze lrugcn) boten viel interessante Momente und gaben reichlich Ge legenheit, Las Verhallen der einzelnen Führer und SA-Männer zu beobachten und zu bewerten. Kurz nach 2 Uhr rückte Ker Sturm, der früh 7 Uhr ausgezogcn war, mit frohcni Marschgesang wieder in Dippoldiswalde ein. Er wird auch zu den Abschluß prüfungen am kommenden Sonntag wacker durchhalten. Dresden. Die Weihe des sächsischen Thingplatzes in Borna findet am 31. August, 20 Uhr, in Borna unter Anwesenheit zahl reicher Gäste aus Lem Reich, der Reichsregierung und der Reichs- leitung statt. Anschließend wird am 1. September „Der Weg ins Reich" von Curt Hcynickc nachmittags 17 Uhr und abends 20 Uhr aufgeführt. Der Thingplatz liegt günstig in unmittelbarer Nähe der Stadt und faßt 8—10 000 Menschen. Die akustischen Bedingungen sind außerordentlich günstig, zudem ist der Platz mil allen Ein richtungen der modernen Technik versehen. Meißen. 3n einer Mitgliederversammlung Les Vereins zur Förderung des Klcinweinbaues Meißen und Umgebung wurde be schlossen, zu dem in diesem Jahre erstmalig bewirtschafteten 13 0'20 Ouadratmekcr großen Weinberg in Obcran noch einen weiteren Weinberg mit einer Fläche von 15 000 Quadratmeter in Pacht zu nehmen. Man hofft, damit dem Weinbau in der Meißner Gegend einen neuen Auftrieb zu geben. 3n diesem ?ahre sei eine quantitativ gute Weinernte zu erwarten, während über die Quali tät noch nichts gesagt werden könne. Der Verein veranstaltet am 28. und 29. September eine Weintraubenschau, mit der ein all gemeines Mostfcst auf dem Ratsweinbcrg verbunden sein wird. Riesa. Am Sonnabend abend ereignete sich am Bahnhof in Prausitz ein folgenschwerer Verkehrsunsall, dem ein Menschen leben zum Opfer fiel. Ein Dresdner Motorradfahrer, der aus Richtung Leipzig kam, stieß in einer Kurve in hoher Geschwindig keit mit einem Lastauto zusammen. Dem Kraftradfahoer wurde die Schädeldecke zertrümmert, so daß der Tod auf der Stelle eintrat. Langenwolmsdvrf. 3n der Kistenfabrik von Reißig brannte am Sonnabend mittag das Bienenhaus. 3n wenigen Minuten lraf die Spritze der Freiwilligen Feuerwehr ein und löschte das Feuer, das der Besitzer und hilfreiche Nachbarn bereits mit 2 Minimax- löschern und Eimern mit Wasser bekämpften. Dem Imker ist er ¬ heblicher Schaden entstanden, da von 38 Bienenstöcken 18 ver nichtet wurden. Burgstädt. Der Wohnungsvermieter Herbert Krüger, der mit einem seiner Mieter zu einem Vergnügen in Hartmannsdorf weilte, fuhr mit dem Auto nach Burgstädt zurück und brach in die Wohnung seines Mieters ein, wo er einen Geldbetrag enk- wendele, den er dann in Hartmannsdorf in Alkohol umsctzte. Das Gericht verurteilte den Vermieter zu vier Monaten Gefängnis und betonte, Laß der Vertrauensbruch besonders schwerer Natur ge wesen sei. Espenhain. Am Sonntag gegen 20 Uhr ist auf der Slaals- straße Leipzig—Borna auf Flur Espenhain ein Personenkraft wagen, Ler in Richtung Borna fuhr, ins Schleudern gekommen. Der mit fünf Personen besetzte Wagen geriet in den Straßen graben und schlug an einen Baum an. Hierbei wurden der Führer des Personenkraftwagens und zwei Mitfahrer schwer verletzt, während zwei weitere Milsahrcnde mit leichteren Verletzungen j Lavcnkamen. Der Führer und die beiden leichter verlctzlen Per- s sonen wurden nach Chemnitz gebracht. Der schwerer verletzte Bäckermeister Seifert aus Chemnitz und seine Ehefrau kamen in ein Leipziger Krankenhaus. Der Personenwagen ist schwer be schädigt worden. Wilthen. 3n Wilthen wurde eine neue VcrbinLunosstraße im Oberdorf zwischen Ler Dresdner und der Ncnkirchcr Straße mit Pan-Diclrich-SIraße benannt. Damit ist wohl zum ersten Male in Ler Oberlausitz eine Straße mit Lem Namen einer Lausitzer Cagengeslalt belegt worden. Pan Dietrich knüpft dem Namen nach an den mächtigen König der Germanen, Dietrich von Verona, an. 3n Wilthen und Umgebung hat aber Lie Sage Pan Dietrich zu einem Raubritter gemacht, der nach seinem Tode als Wilder Jäger in Len Lausitzer Wäldern umging. , Aue. Aus der Markin-Mutschmann-St^ßc fand am Montag vormittag ein 20 jähriger Mann den ToM Er war mit seinem Fahrrad hinter einem Lastauto hergesahren. Beim Einbiegen in eine Seitenstraße wurde er von einem entgegenkommenden Kraft wagen ersaßt, auf die Fahrbahn geschleudert und überfahren. Die erlittenen Verletzungen waren so schwerer Natur, daß der Tod auf der Stelle einkrat. WMmhllsW du RMMlerdiMu Ausgabeort Dresden Schwache, auf östliche Richtung drehende Winde. 2m all gemeinen heiter- Weitere Erwärmung.