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wirtet daß neben der Erfüllung technisch-praktischer Not wendigkeiten und architektonischer Anforderungen Zn geeig neten Fällen, durch eine möglichst weitgehende Heranziehung der angewandten Kunst auch den rein kulturellen Bedürfnissen unseres Volkes wieder mehr Rech nung getragen werde, als es in der Nachkriegszeit der Fall gewesen ist. Besonders erwünscht ist auch eine wesent- , lichstärkereHeranziehunaderdeutschenMa- ler zu derartigen Arbeiten. Es sei in diesem Zusammen- bang an den mangelhaften künstlerischen Schmuck vieler Versammlungsräume, Konzertsäle, Häuser der Arbeit, Bürohäuser, Rathäuser, Kurhäuser und Arbeitsstätten der werktätigen Bevölkerung erinnert. Auch das bürgerliche Wohnhaus und die Siedlung sollen hier einbezogen werden. Denn nicht allein auf einzelne umfangreiche Aufträge kommt es an sondern ebenso sehr auf eine möglichst große Vielheit und Vielgestaltigkeit von Auf gabe' für den kunst- und kulturschassenden Menschen, auch dann, wenn es sich dabei im Einzelsall nur um beschei denere Aufträge handelt. s Auch ein schlichtes Zeugnis schöpferischer Gestaltungs- ; kraft und handwerklichen Könnens beim Bürgerhaus — beispielsweise ein seingearbeiteter Schlußstein über der Haustür, eine ornamentierte Türeinrahmung, eine Fassa- , denmalerei, Kratzputz oder keramischer Schmuck, eine Kunst- : schmiedearbeit, Holzschnitzerei oder KunstoerglalunM kunst volle Stukkarbeit und dergl., bei größeren Wohnanlagen und > Siedlungen etwa ein Brünnen, ein Gedenkstein, eine Erin nerungstafel und dergl. — kann von Bedeutung für das Wiedererstehen einer kun st freudigeren Ge sinnung werden. Wer baut, mag sich diese Anreauno omb zu Herzen nehmen! Auch eine Wirtschastsbelebung Was ein Jungvolk-Sammellager verzehrt In welchem Umfang in den Jungvolk-Sommerlagern oie Frage der Verpflegung gelöst worden ist, beweist fol gende kurze Aufstellung des Sommerlagers des Iungbanns 1/212, Löbau, in Wolkenstein im Erzgebirge. Im fast glei chen Verhältnis stebt die Verpflegung aller dreihundert Zeltlager, die zur Zelt im sächsischen Grenzland durchgeführt werden. Dieses Lager umfaßt 338 Jungen; an einem Sonntag verzehren sie: 700 Semmeln, 700 Liter Kaffee, 25 Pfund Marmelade, 60 Brote se 4 Pfund, 45 Stück Butter, 15 Pfund Fett, 70 Pfund Wurst, 70 Pfund Fleisch, 80 Pfund Sauer kraut, 4 Zentner Kartoffeln. In der ersten Woche (fünf Tage!) verbrauchten sie: l 600 Brote, 1400 Semmeln, 320 Stück Butter, 350 Büchsen Oelsardinen, 140 Pfund Wurst, 60 Pfund Käse, 350 große : Anteile Hering in Soße, 360 neue saure Gurken, 75 Pfund s Marmelade, 150 Pfund Erbsen, 30 Pfund Speck, 25 Pfund Zwiebeln, 100 Pfund Weißkraut, 8l)0 Pfund Kartoffeln, 210 Pfund Fleisch, 80 Psund. Nudeln und 100 Pfund Reis. Diese Aufstellung liefert wohl den besten Beweis für die Güte des Hungers, den die Pimpfe bei Spiel und Sport in freier Natur entwickeln, und dafür, daß die Sommerlager der Hitler-Jugend auch einen wirtschaftlichen Wert besitzen. Sechs Danziger Madel und die NSV Sechs Mädel aus der Freien Stadt Danzig weilten in diesem Sommer inLößnitz, dem erzgebirgischen Städt chen, zur Erholung. Kindern armer Eltern war durch die NSV ein Aufenthalt im schönen Erzaebirae geboten wor- Parole liir den Betrledsappell am 28.J«U Was an wirklichen Werten menschlicher Kultur vorhanden ist. da» entstand nicht aus dem Internationalismus, sondern da» Volks- tum hat es geschaffen. Wenn Völker nicht mehr über schöpferische Kraft verfügen, dann werden sie international. Adolf Hitler. den. Im Rahmen ves Erholungswerkes des deutschen Vol kes hatten sich Familien bereitgefunden, den kleinen Gästen fünf Wochen lang eine zweite Heimat zu schaf fen. Darüber hinaus spornte das Beispiel der Lößnitzer städtischen Beamtenschaft an: alle, vom Angestell ten bis zum Bürgermeister, veranstalteten eine Samm-^ lung, durch deren Erlös die sechs Danziger Mädel von Kops bis Fuß neu eingekleidet wurden. Ein Bei spiel deutschen Opferwillens, wie er unzählige Male in Städten und Dörfern auszusinden ist! Neue FrWarwWpreile ad 25 Juli Die Hauptvereiniguna der deutschen Kartosselwirtschast hat mit Zustimmung des Reichs- und preußischen Ministers für Ernährung und Landwirtschaft und des Reichsnähr standes folgendes angeordnet: Die Erzeugerpreise für Speisesrühkartosfeln je Zentner ausschließlich Sack betragen ab 25. Juli 1935 bis auf weiteres: für lange gelbe Sorten mindestens 4,50 jedoch nicht mehr als 5 für runde gelbe Sorten min destens 4,10 jedoch nicht mehr als 4,60 für blaue, rote und weihe Sorten mindestens 3,70 jedoch nicht mehr als 4,20 Die Preise verstehen sich je Zentner, und zwar im ge schlossenen Anbaugebiet, wagaonfrei Verladestation oder frei Bezirksabgabestelle oder frei Uebergabestelle am Erzeugungs ort. Diese Anordnung tritt mit dem 25. Juli 1935 in Kraft. Volkswirtschaft Berliner Effektenbörse Bet ruhigem Geschäft war die Haltung am Aktienmarkt der Berliner Effektenbörse oom Mittwoch freundlich. Kleinere Käufe der Kulisse und der Bankenkundschast bewirkten überwiegend neue Kurssteigerungen Bet den Montanwerten blieben die Befesti gungen zumeist unter 1 Prozent Durchweg fester lagen Braun kohlenaktten, von denen Bubiag mit plus 4Z<! Prozent am kräf tigsten erholt waren. Kalipapi'ere zogen bet sehr stillem Geschäft leicht an. Am Markt der chemischen Papiere gewannen IG. Far- den Prozent, Goldschmidt glichen einen Anfangsverlust von IN Prozent zum größten Teil wieder aus. Bei den Elektroaktien lagen die Zuschläge außer bei Rhein. Elektrizitätswerk plus 2 Prozent und Lohmeyer plus 1'/» Prozent unter 1 Prozent. Lino leumwerte zeigten sich widerstandsfähig nach dem scharfen Rück- gang am Vortage (Conti-Linoleum plus 2N). Schissahrtsaktien waren bis auf Hamburg-Süd mit minus IN gut gehalten. Kräf tig erholt waren bei kleinem Umsatz Wasserwerke Gelsenkirchen mit plus 2N Prozent Renten lagen bei kleinen Umsätzen freund lich Am Geldmarkt war der Satz für Blankogeld mit 2.87—3,12 Prozent der gleiche wie am Vortage. Am Devisenmarkt waren Dollar und Psund im Ausland kaum verändert. Berliner amtliche.Kurie: 2,488 (2,485) und 12,33 (12,33). > Devisenmarkt. Belga (Belgien) 41,885 (Geld) 41,865 (Bries), dän. Krone 54,38 55,10, engl. Psund 12,315 12,345, franz. Fran- > ken 16,42 16,46, holl. Gulden 167,03 167,37, ital. Lire 20,41 20,45, norw. Krone 61,80 62,02, österr. Schilling 48,85 48,05, poln. Zloty 46,835 47,035. schweb. Krone 63,48 63.61, schweiz. Franken 80,02 81,08, span. Peseta 34,07 34.13. tschcch. Krone 10,30 10,32, amer. Dollar 2,487 2,481. Amtlicher Großmarkt ,ür Getreide und Futtermittel zu Berlin. In Brotgetreide alter Ernte erfolgten am Berliner Gctreide- großmarkt vom Mittwoch kaum noch Umsätze, Roggen und Wei- zen neuer Ernte wurden auch nur in kleinen Mengen gekauft. Nach neuer Wintergerste Kat sich die Nachfrage verringert. Mehle hatten kleines Bedarfsgeschäst. Für Hafer bestand bei ausrei chendem Angebot wenig Interesse. Die Notierungen blieben unverändert. Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 24. Juli ^,ei etwas lebhaftem Geschäft blieb die Stimmung unein heitlich- Von Anlechen gingen Reichsanleche-Altbesitz bei grö ßerem Geschäft 0,40 Prozent höher um. Leipziger Altbesitz Nein« Stücke 1 Prozent höher. Sächsische Bank und Leipziger Trikot um je 2 und Vogtl. Spitzen um 3 Prozent niedriger. Limmritz Steina und Dresdner Thromo je 1.5 Prozent höher; Photo- Eenußscheine verloren 3 ^(, Schubert L Salzer 2 und Schnei der 175 Prozent, während Knoch Nähmaschinen 4. Schönherr 2 Prozent fester lagen. Vereinigte Zünder und Uhlmann büßten je 15 Prozent ein. Vereinsbrauerei Greiz 5 Prozent Gewinn. ! Gerichtssaal I Das Winlerhilfswerk verleumdet Das Sondergericht für das Land Sachsen verurteilte wegen Ausstellung unsinniger Behauptungen über das Winlerhilfswerk den als hartnäckigen Kommunisten bekann ten Otto Breithaupt aus Chemnitz zu einem Jahr Ge fängnis. — Bruno Heydel aus Leukersdorf hatte hetze rische Lügen über den Führer verbreitet; das Gericht er kannte auf eine Strafe von neun Monaten Gefängnis Sport Ersah für das Lückendors-Bergrennen? Wie uns aus Zittau berichtet wird, trägt man sich dort mit dem Gedanken, für das in diesem Jahr ausfallende Vera- rennen bei Lückendors am 15. September ein sog. Stadt ring-Rennen inZittauzu veranstalten. Die Rennstrecke führt etwa drei Kilometer lang rund um die Stabt. An dem Rennen können sich Lizenz- und Ausweisfahrer auf Einzelma schinen sowie auf Sportwagen der kleineren Klasse beteiligen. 27. Juli Sonnenaufgang -».10 Sonnenuntergang 20.01 Mondaufgang 0.45 Monduntergang 18.27 .794: IX. Thermidor des Jahres II, der 11. Monat im fran zösischen Revolutionskalender; Sturz RobespiSrres. — i830: Beginn der Pariser Julirevolution. — 1916: Der An- ihropolog Iohannes Ranke in Solln bei München gest. (geb. i836). — 1924: Der italienische Musiker Ferruccio Busoni in Berlin gest. (geb. 1868). Namenstag: prok.: Martha — kath.: Pantaleon. (31. Fortsetzung.) Dann trat er mitleidig zu Gerlinde heran und strich ihr väterlich über das Haar: „Liebes, armes Kind, seien Sie ganz, ganz tapfer! Eine ganz unerklärliche Erregung muß Ihre liebe Mutter so gepackt haben, daß ihr schwaches Herz dabet fast ver sagte. Aber — ihre Stunden waren sowieso gezählt. Das kranke Herz war schon so matt, daß alle Bäder hier nicht mehr hätten helfen können. Ein neues Herz kann auch der beste Arzt nicht einsetzen. Das kann allein Gott wieder gesund machen — aber nicht mehr in diesem Leben." Wie aus weiter Ferne fanden die Worte Gerlindes Ohr. Sie schluchzte nicht mehr. Wie erstarrt war das Mädchen in ihrem furchtbaren Schmerz. Sie wußte und hörte aus allem heraus nur das eine: die Mutter wollte von ihr gehen — die Mutter! Draußen sprach der Arzt noch kurz mit der Wärterin, die ihm in wenigen Worten den Vorgang erzählte. „Ja, ich stehe da auch vor einem Rätsel — so eine ganz ungewöhnlich starke Erregung muß doch ihren Grund haben. Hat die Kranke nichts erzählt?" „Gar nichts, gar nichts, Herr Doktor", beteuerte die alte Frau und preßte das Taschentuch an die verheulten Augen. „Nun, es ist der Aermsten vielleicht das Schwerste erspart. Diese entsetzlichen Herzanfälle muffen ja eine furchtbare Qual gewesen sein. Die kommen nun nicht wieder. Sie wird gewiß noch einmal aufwachen. Viel leicht auch noch etwas sprechen. Aber das ist nur noch einmal ein letztes Aufflackern. Ich glaube nicht, daß sie diese Nacht überlebt", sagte dc: Arzt in ehrlichem Mit gefühl. „Rufen Sie mich, wenn es soweit ist", fügte er noch hinzu. Dann fiel die Tür leise hinter ihm ins Schloß. Gegen Abend schlug Frau Steinbrück wirklich noch ein mal die Augen auf; aber sie erkannte ihre Umgebung nicht mehr. Ein fremder Glanz lag in ihren Blicken, und sie flüsterte unaufhörlich Worte, die Gerlinde, die jedes Wort auffing, ganz zusammenhanglos schienen. ^Vater, lieber Vater! Dn — gibst mir die Hand — zur Versöhnung — mir — und meinen Kindern. Ob — < meine Linde — nun brauchst du nicht mehr dein hartes Brot zu verdienen — auch Gisa nicht, mein armes, ver irrtes Kind — nun seid ihr reich... Ach, hat Gott dein hartes Herz doch gerührt, Vater? Ich hab' es ja so — bitter gebüßt — und hatte ihn doch nur lieb — aber er war nicht schlecht — nur schwach — wie Gisa... Oh, mein Gott, nun kommen meine Kinder in die Heimat — du wirst sie liebhaben, Vater — sie werden keine Sorgen ; mehr haben — keine Sorgen mehr..." Frau Steinbrück ! lächelte wirklich bei diesen Worten beinah selig. „Keine - Angst..." Mit einem Male aber veränderte sich der Ausdruck ! ihres Gesichts jäh. Es wurde fahl, die Augen irrten um- her — dann ging der Blick wie in unendliche Ferne — , und erlosch. Die kleine Gerlinde hatte das treueste Herz auf dieser Welt verloren. * H ' Spät am Abend krabbelte eine äuerr Dame die Treppen zu der kleinen Mietwohnung hinauf und klopfte leise. Gerlinde öffnete selbst, doch dann schrie sie auf, und alle Starre schien sich von ihrer Brust zu lösen, die bis zu diesem Augenblick unheimlich über ihr gelegen hatte. ! Es war „Scholzchen", die den Weg hierher gefunden hatte und die nun erschüttert am armseligen Totenbett derjenigen stand, die sie früher nur in Glanz und Reich tum gekannt hatte. Scholzchen hatte es keine Ruhe gelassen. Sie mußte s nach Gerlinde sehen, mutzte sehen, ob sie ihr nicht beistehen - konnte. Und wirklich, Scholzchen nahm alles in die Hand. In ihrer klugen, resoluten Art erledigte sie für Gerlinde alles, was bei einer so traurigen Gelegenheit zu erledigen ist. Sie war es auch, die an Gisela nach Paris tele graphierte, und sie war es, die Gerlinde mit zu sich'nach Hause nahm in ihre hübsche, freundliche Wohnung, nach dem der Leichenwagen Frau Steinbrück bereits weggeholt > hatte. Gerlinde war völlig gebrochen. Sie schluchzte nicht I und klagte nicht mehr. In der ihr eigenen stillen Art ! ertrug sie auch jetzt den größten Schmerz ihres Lebens. Scholzchen umsorgte sie mütterlich, und dankbar nahm Gerlinde die freundliche Fürsorge Hin. , Aber noch schien ihr Leidensweg nicht zu Ende zu sein. Der nächste Tag brachte eine neue Hiobsbotschaft. Aus Parts kam ein Telegramm. Meldete die Schwester ihre Ankunft? Gerlinde öffnete es ahnungslos, wurde dann aber ganz erregt und reichte es, ohne ein Wort zu sagen, Fräulein Scholz. Das Telegramm kam aus dem Pariser Krankenhaus St. Jeanne. Es war von einer Krankenschwester ausgesetzt und lautete: „Mademoiselle Gisela Steinbrück schwer erkrankt, Lungenentzündung, Kommen unmöglich. Schwester Louise." „Gisela, meine Gisela! Geh du nicht auch noch von mir!" weinte Gerlinde auf. Und wieder mußte Scholzchen das arme Kind an ihr Herz nehmen und es streicheln und streicheln. Worte halfen hier nicht. Dann kam der schwerste Tag für Gerlinde, die Mutter auf ihrem letzten Wege zu begleiten. Es war doch immer hin eine ziemlich stattliche Schar, die dem schlichten Sarge der stillen Dulderin folgte. Viele Hausbewohner hatten es sich nicht nehmen lassen, diesem Begräbnis beizu- wohnen. Wie so oft bei solchen Anlässen, waren auch hier Neugier und Scnsationshunger im Spiel. Zu viele Menschen gibt es leider, für die die Tragik anderer ein willkommenes Schauspiel ist. „Die arme Kleene kann einem leid tun; dat arme Ding. Die Jroße soll wohl in Paris sein. Die kam doch immer mit so 'nem feinen Kavalier im Auto an. Js Tänzerin", so tuschelte man sich zu. Selbst hier auf dem letzten Wege tonnten einzelne Frauen ihre Geschwätzigkeit nicht zügeln, während andere in wirklich ehrlichem Mitleid im Trauer zug schritten. Aus dem Modenhaus Merkur war ebenfalls eine ganze Anzahl Kollegen anwesend. Selbst der Propagandachef, der Gerlinde besonders schätzte, hatte es sich nicht nehmen lassen, der Mutter Gerlindes die letzte Ehre zu erweisen. Ernste, eindrucksvolle Worte sprach der Pfarrer. Und die Sensationshungrigen kamen wirklich noch auf ihre Kosten... Denn beiläufig erwähnte er, daß die ver- storbene Frau Klara Steinbrück eine geborene Gräfin von Nyssen gewesen sei. Hm, da spitzte sich manches Ohr! Run wurde freilich vieles klar. Jetzt war jeder überzeugt, daß er schon immer gefunden habe, daß die Frau Steinbrück so etwas Be sonderes, so etwas Vornehmes an sich gehabt habe. Und oie MädelS auch. Dies< Tatsache gab dem Hausklatsch noch lange Nahrung. l-oUftbun, folgte