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Uniformverbot llir wnlelfioneve Jugendgruppen Aus Grund des 8 1 der Verordnung des Reichspräsiden ten zum Schuhe von Volk und Staat vom 28. 2. ZZ und des 8 14 des Preuß. polizeiverwaltungsgesehe» vom 1. S. Z1 hat der Votizeipräsident von Stettin im Einvernehmen mit den Regierungspräsidenten von Stettin, Köslin und Schneidemühl für den Bereich der Staatspolizeistellen dieser Bezirke den konfessionellen Jugendverbänden und Jugend gruppen jeder Art das Tragen von Uniformen oder uni- sormäbnlicher Kleidung — hierunter fällt auch das Tragen von Abzeichen und das Anlegen einheitlicher Kleidung als Ersah der Uniformierung —, das geschlossene öffentliche Auf treten mit Wimpeln und Fahnen sowie jede Geländesport betätigung verboten. Zuwiderhandlungen gegen diese An ordnung werden bestraft. Aus der Begründung des Verbots geben wir folgende Sätze wieder: „Im Bereich der Staatspolizeistellen für die Regierungsbezirke Stettin, Köslin und Schneidemühl, der die Provinzen Pommern und Grenzmark Posen-West- preußen umfaßt, hat sich in letzter Zeit eine verstärkte Be tätigung konfessioneller Iugendgruppen verschiedenster Art bemerkbar gemacht. Insbesondere wurde in zunehmendem Maße festgestellt, daß konfessionelle Iugendgruppen aus Berlin und anderen Teilen des Reiches, die hier in Zelt lagern und Scheunen nächtigen, sich während der Dauer ihres Aufenthaltes — meistens unter Führung von jünge ren Geistlichen — im Geländesport und am Lagerfeuer be tätigen. Da diese Betätigung in den bisher festgestellten Fällen in einheitlicher Tracht und unter Mitführung von Wimpeln, Fahrtenmessern usw. erfolgte, ist durch die auf tauchenden Gruppen um so mehr eine Beunruhigung in die Bevölkerung getragen worden, als diese annehmen muß, daß eine Beeinflussung der an den Lagern teilnehmenden Jugendlichen im staatsfeindlichen bezw. gemeinschaftsfeind lichen Sinne stattfindet. Die nationalsozialistische Weltanschauung will unter Ueberhrückung aller Gegensätze die wahre Volksgemeinschaft des ganzen deutschen Volkes. Im Gegensatz hierzu steht, wenn konfessionelle Grupven außerhalb der eigenen kirch lichen Betätigung durch Uniformierung und geländesport liche Betätigung die von ihnen vertretene Ansicht ausdrück lich und unmißverständlich zur Schau tragen und damit ihre Absonderung von der Volksgemeinschaft und der Staats jugend zeigen. Diese Art der Betätigung der Absonderung trägt von vornherein den Keim der Zersetzung in sich und ist daher durch polizeiliche Maßnahmen zu unterbinden. Sicherung gegen Luftaugrille wehr Flugabwehrgeschühe für die englische Flotte. London, 20. Juli. Wie „Daily Telegraph" von amtlicher Seite erfährt, ist die britische Kriegsmarine im Begriff, ihre Luftabwehr ausrüstung zunächst zu verdoppeln, um sie später zu ver vierfachen. Damit sei stillschweigend anerkannt, daß ein Angriff aus der Luft auch Kriegsschiffen gefährlich werden könne. Mit dem Fortschritt der Flugwissenschaft werde die Wirksamkeit solcher Angriffe noch furchtbarer werden. Auch die neuesten englischen Schlachtschiffe und Kreuzer waren bisher nur mit vier Luftabwehrgeschützen, Kaliber 10 cm, ausgerüstet. Auch die Schlachtschiffe „Nelson" und „Rod neys hatten schon sechs Geschütze von etwas größerem Kaliber. Jehl aber werden die Schlachtschiffe „warspite" und „Malaya", die gegenwärtig umfassenden Verbesserungen unterzogen werden, mit acht Luftabwehrgeschühen von gro ßer Tragweite ausgerüstet, deren Feuer einheitlich geleitet sein wird. Auch das Kaliber werde vermutlich heraufgeselz». Jedes dieser Schiffe werde daher künftig imstande sein, 80 bis 100 Brisanzgranaten in der Minute auf ein Ziel in der Luft abzufeuern. Von den Schlachtschiffen, die 1937 aus Stapel gelegt werden würden, werde jedes mit 1ö Lust- abwehcgeschuhen sowie zahlreichen Maschinengewehren aus gestattet. Mkerbtmdsrat am 2S. Zull? In Völkerbundskreisen verlautet, daß der Generalsekre tär des Völkerbundes, Avenol, den Mitgliedern des Völker bundsrates ein Telegramm übermittelte, in dem er offiziell mittellt, daß die Schlichtungsverhandlungen im italienisch- ahefsinischen Streifall gescheitert seien, und daß laut Rats- beschluß vom 25. Mai nunmehr der Völkerbundsrat zur Er nennung des fünften Schiedsrichters zusammentreten müsse. Das Telegramm soll auch die Anregung entbalten, der Rat möge zu dieser Tagung am Montag, den 2g. Juli, zusam- mentreten Der Schritt Avenols soll das Ergebnis der eingehenden Verhandlungen sein, die der Generalsekretär des Völkerbun des im Laufe der letzten zwei Wochen in London und Paris gehabt hat. Je nach dem Ergebnis der Antworten der ver schiedenen Ratsmitglieder auf die Anregung Avenols, der der Wert einer Konsultation beigemessen wird, soll dann als nächster Schritt die Einberufung des Völkerbundsrates durch den amtierenden Ratspräsidenten Litwinow, der sich gegen wärtig in der Tschechoslowakei befindet, erfolgen. In Völkerbundskreisen besteht der Eindruck, daß, falls es wirklich zu einem Zusammentritt des Rates Ende Juli kommen sollte, die Tagung nur kurz sein wird und der Nat sich daraus beschränken würde, den fünften Schiedsrichter, den sehr wahrscheinlich eines der Mitglieder des Völker« bundsrats stellen soll, zu ernennen. Eine sachliche Aufrollung des Konflikts soll dabei nicht in Frage kommen, da daran im Augenblick niemand Interesse hätte, während eine rein formelle Tagung, die nur der Ernennung des fünften Schiedsrichters dienen würde, dem allgemeinen Wunsch nach Hinausschiebung einer grundsätzlichen Auseinandersetzung bis zum Herbst entsprechen würde. Es herrscht die Mei nung vor. daß man sich vor dem Schritt Avenols wohl auch des Einverständnisses der italienischen Regierung zu einem solchen Vorgehen versichert hat 3m Kampf mit KammmMea Nanking, 19. Juli. Die chinesischen Regierungstruppen haben im Kampf gegen die irrekulätek.kommunistischen Banden die strate- Gegenseitige Achtimg Die englischen Frontkämpfer bei einem Kameradfchastsabend-er NSKOV Die englischen Frontkämpfer nahmen gemeinsam mit dem Reichskriegsopferführer Oberlindober, dem Führer des Kyffhäuserbundes, Oberst a. D. Reinhardt, und Vertretern des NS-Deutschen Frontkämpferbundes an einem Kamerad schaftsabend der Nationalsozialistischen Kriegsopferversor gung im Lehrervereinshaus in Berlin teil. Die Vertreter der „British Legion" wurden von den deutschen Frontkämp fern und den Hinterbliebenen mit herzlichem Beifall emp fangen. Reichskriegsopferführer Oberlindober erklärte in seiner Begrüßungsansprache, daß die deutschen Frontkämp fer allen die Freundeshand zu reichen bereit sind, die die deutsche Soldatenehre hochachten und die gewillt sind, dem Frieden auf der Grundlage gleichen Rechtes und gleicher Sicherheit zu dienen. Der Führer der englischen Legionäre, Major Fether- ton e-Godley, betonte in seiner Antwort, daß dieGrund- age für den Frieden gegenseitige Achtung ei. Er dankte noch einmal für die freundliche Aufnahme und versprach, für eine Weiteroerbreitung der in Deutsch land gewonnenen Eindrücke in England zu sorgen. Die britische Nationalhymne, das Deutschlandlied und das Horst- Wessel-Lied erklangen, und zum Abschied hoben deutsche Frontkämpfer Major Fetherstone-Godley auf die Schultern und gaben damit ihrer kameradschaftlichen Verbundenheit mit den englischen Frontkämpfern Ausdruck. Bor dem Kameradschaftsabend der NSKOV waren )ie englischen Delegierten Gäste des Bundesleiters des NS- Oeutschen Frontkämpserbundes, Arbeitsminister Seldte. Auch an dieser Veranstaltung nahmen die Führer der deut ¬ schen Frontkämpferverbände teil. Unter den anwesenden Kameraden und Landesführern des NS-Deutschen Front kämpferbundes befand sich auch General a. D. von Lettow- Vorbeck. Bundesleiter Seldte begrüßte die englischen Gäste mit einer kurzen Ansprache, auf die im Namen der Eng länder Oberst Croßfield antwortete. Mit herzlichen Worten würdigte Oberst Croßfield die Waffenbrüderschaft des gro- gen Krieges, die ein gemeinsames Band zwischen allen Frontkämpfern hergestellt habe. Er schloß mit den Worten: .Wir alten Waffenbrüder des Krieges wollen jetzt zusam menstehen zur Arbeit für den Frieden und wollen gute Freunde bleiben." Am Freitagnachmittag folgten die britischen Front- kärypser Major Fetherstone-Godley, Colonel Croßfield, Co- wnel Murray und Sergeant-Major Clive einer Einladung )es Stellvertreters des Führers, Rudolf Heß. die klinische Abteilung für Sport- und Arbeitsschäden der Heilanstalt hohenlychen zu besichtigen und dort die Maßnahmen ken- oenzulernen, mit denen durch Arbeits- oder Sportschäden Verletzte und Körperbehinderte körperlich wiederhergestellt und für ihren Beruf seelisch wieder vorbereitet werden. Die malischen Gäste, unter denen sich auch kriegsoerletzte Front- oloaten befanden, brachten besonders den sportlichen Vor- ührungen regste Beachtung entgegen, die Insassen der Heil- instalt zeigten. Nach der anderthalbstündigen Besichtigung les großen nationalsozialistischen medizinischen Lagers ver einigte eine längere Motorbootfahrt aus den märkischen Seen den Stellvertreter des Führers mit seinen Gästen gisch bedeutsame Schlüsselstellung von Weitschou am Min- Fluß, etwa 120 Kilometer nordöstlich von Tschoengtu (Szetschwan), erobert und damit einen großen Erfolg er rungen. Aus Tschoengtu vorliegende Meldungen lassen erkennen, daß die Kommunisten im gebirgigen Nordwesten und Westen der Provinz einen kommunistischen Staat zu bilden beabsichtigten, was ihnen jedoch dank dem entschlosse nem Vorgehen Tschiangkaischeks nicht gelungen ist. Die roten Truppen sind in schweren Kämpfen, bei denen auch Flugzeuge eingesetzt wurden, aus ihren Hauptstellungen ver trieben und nach Norden abgedrängt worden. Hunderte brennender Häuser bezeichnen den Weg der roten Truppen die die Bevölkerung brandschatzen und sie teilweise mit schleppen. Bon gestern bis heute Internationaler Strafrechts- und Gefängniskongreh. Vom 18. bis 24. August d. I. findet auf Einladung der Reichsregieruna in Berlin der XI. Internationale Straf rechts- und Gefängniskongreh statt. Der Kongreß wird ver anstaltet von der Internationalen Strafrechts- und Gefäng- niskÄnmission in Bern. Die Kommission besteht seit 60 Jah ren. Ihr gehören jetzt etwa 30 Staatey an. Das Präsidium der Kommission wird zur Zeit von Deutschland, und zwar vom Präsidenten des Reichsgerichts, Dr. Bumke, geführt. Die Kommission ist vom Völkerbund unqbhängig. Ihre Ar beiten leitet ein ständiges Büro in Bern, dessen General sekretär der holländische Professor Dr. Simon von der Aa ist. Auf dem Kongreß stehen im Mittelpunkt der Erörterun gen Fragen der Gesetzgebung und Verwaltung aus den Ge bieten des Strafrechts und des Strafvollzugs. Spionageprozeß in Bukarest. In Bukarest ging nach 20tägiger Dauer ein Spionage- Prozeß zu Ende, in dem sechs Rumänen und eine Frau wegen Verrates militärischer Geheimnisse an ein benach bartes Land angeklagt waren. Ein Leutnant wurde zu 20 Jahren Zwangsarbeit, 4 Angeklagte zu 5 bis 7 Jahren Zwangsarbeit und der sechste Angeklagte in Abwesenheit zu 15 Jahren der gleichen Strafe verurteilt. Die angeklagte Frau wurde freigesprochen. Beruhigung in Belfast? Die Polizeibehören von Belfast teilen mit, daß der Donnerstag im allgetneinen ruhig verlaufen sei. Die Äolks- ansammlungen haben nachgelassen. Das Haus eines Kacho liken und die auf die Straße geschleppten Möbel eines Pro testanten wurden verbrannt. Schüsse sind nicht mehr gefal len. Als siebentes Todesopfer der Zusammenstöße ist ein junger Mann, der in den Magen getroffen worden war, im Krankenhaus gestorben. Sieg Roosevelts in der Goldklauselsrage. Das amerikanische Repräsentantenhaus hat mit 258 gegen 38 Stimmen die Gesetzesvorlage der Regierung an genommen, durch die Schadenersatzprozesse gegen die Re gierung wegen der Dollarentwcrtung in Zukunst verhin dert werden sollen. Die Annahme erfolgte nach Ablehnung eines republikanischen Zusatzantrages, der das Verbot der artiger Schadenersatzprozesse auf die Fälle, bei denen es sich um Goldbonds handelt, beschränken wollte. Die Vorlage geht an den Senat weiter. Lin zweites Tieck Alfred Rosenbergs auf dem Index. Durch päpstliches Dekret ist die Schrift Alfred Rosen- iergs „An die Dunkelmänner unserer Zeit" auf den Index zesetzt worden. Der im „Osseroatore Romano" veröffent lichte Erlaß enthält keinerlei Begründung. Allerlei Neuigkeiten Lin schwerer Autounsall ereignete sich aus der Bremer Chaussee vor dem Trelder Berg. Der Leiter des Harbur ger Postamtes, Postrat Seißert, befand sich mit seiner Frau im Wagen auf einer Urlaubsfahrt nach dem Schwarzwald. Etwa 20 Kilometer hinter Harburg kam der Wagen jedoch infolge des feuchten Pflasters derart ins Schleudern, daß beide Insassen herausstürzten. Im selben Augenblick kam den Trelder Berg ein Lastkraftwagen herunter, der nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte und den Postrat sowie seine Frau überfuhr. Beide wurden aus der Stelle getötet. Der Lastkraftwagen fuhr darauf in den Personenkraftwagen hinein und zertrümmerte ihn vollstänü'.e, I Großfeuer in einem Sägewerk. In einem Holzschup pen des Sägewerks Milz in Blankenheim-Wald (Eifel) brach ! ein Feuer aus, das sich sehr schnell ausdehnte. Zur Be- i kämpfung des Brandes wurden alle Feuerwehren der Um- ! gebung und mehrere Abteilungen Arbeitsdienst aufgebolen. Es gelang schließlich, das Feuer auf seinen Herd zu be- ! schränken. Das Sägewerk wurde jedoch in seinem größten Teil vernichtet. Bei den Löscharbeiten wurden drei Feuer wehrleute und drei Arbeitsdienstmänner verletzt. Selbstmordversuch eise» dreifachen Raubmörder». Der dreifache Raubmörder Ludwig Weber, der vom Amberger Schwurgericht zum Tode verurteilt worden ist, hat im Land gerichtsgefängnis einen Selbstmordversuch unternommen. Weber versuchte, sich die Pulsader zu öffnen. Das Vor haben wurde aber noch rechtzeitig entdeckt, so daß der Selbst mord verhindert wurde. Lisenbahnstrecke durch Lawinen unterbrochen. Wie von der österreichischen Bundesbahndirektion mitgeteilt wird, ist die Eisenbahnstrecke Salzburg—Innsbruck zwischen Leogang und Hochfilzen durch Steinlawinen unterbrochen worden. Die Unterbrechung wird voraussichtlich bis Freitagabend dauern. Die internationalen D-Züge werden über den Hilfsweg Salzburg—Rosenheim—Kufstein umgeleitet. Ein Opfer der Berge ist der in den französischen Alpen bekannte Bergführer Vincendet geworden, der mit einem Pariser Gymnasiallehrer eine 2400 Meter hohe Bergspitze in der Nähe von Chambery besteigen wollte. Der Bergführer, der nicht angeseilt war, glitt an einer abschüssigen Stelle aus und stürzte in einen unzugänglichen Spalt. Sein Begleiter holte sofort aus dem nächstgelegenen Dorfe Hilfe herbei. Als die Rettungsmannschaft eintraf, war Vincendet, der bis zur Brust in eiskaltem Wasser gestanden hatte, jedoch nicht mehr am Leben. Riesige Oelspeicher-Lxplosion. In Brockport im Staats New Port explodierten zwei je 225 000 Liter fassende- Gasolintanks in dem dortigen Oelspeicher. Die Flammen bedrohten einen großen Teil der Stadt. Die örtliche Feuer wehr konnte zunächst des Brandes nicht Herr werden und mußte die Feuerwehr der 30 Kilometer entfernten Stadt Rochester zur Unterstützung herbeiholen. Ein schwerer Zusammenstoß zwischen den beiden eng lischen Dampfern „Niagara" (13 500 Tonnen) und „King Egbert" (4500 Tonnen) ereignete sich östlich von Race Rock im Stillen Ozean. An Bord der „Niagara" befand sich der australische Ministerpräsident Lyons, der von den Ju biläumsfeierlichkeiten nach Australien zurückkehrte. Beide Schiffe wurden schwer beschädigt, konnten aber unter eige nem Dampf nach Victoria (Britisch-Columbien) zurück- I kehren Aus dem Gerichtssaal Der Mord an dem Arbeitsdienstmann. Im Siegener Prozeß gegen den Mörder des Arbeits dienstmannes Koch aus Bochum beantragte Oberstaatsan walt Dr. Matthes nach zweistündigem Plädoyer gegen den angeklagten 68jährigen Invaliden Peter Sasse aus Kirchhundem wegen Mordes die Todesstrafe und Ehrverlust auf 10 Jahre. In seiner groß angelegten Rede beleuchtete l der Staatsanwalt noch einmal eingehend die politischen Hin tergründe der Bluttat und den unheilvollen Einfluß des politisierenden Vikars Ruhpieper, der den Nährboden für die Untat geschaffen habe. Der Angeklagte habe nicht den ihm unbekannten Arbcilsdicnstmann Ernst Koch, sondern den Träger der Uniforni des RS.-Arbeitsdienstes erschossen. Er habe sich damit außerhaib dec Volksgemeinschaft gestellt und eine Tat begangen, bie nur mit dem Tode gesühnt wer den könne. Nur nicht Stauen Der abessinische Kaiser versicherte nach einer Meldung aus Addis Abeba erneut, daß im Falle eines Krieges Aus länder im Lande verbleiben könnten, da er für ihre Sicher heit garantiere und in dieser Richtung alle Vorsorge getrof fen habe. Der abessinische Außenminister erklärte, in der Parla mentsrede des Kaiser» sei nicht zum Ausdruck gekommen, daß außer der Ablehnung eines italienischen Mandats über haupt jede» Mandat einer fremden Macht abgelehnt werde. Der englische Gesandte hatte eine zweistündige Unter redung mit dem abessinischen Außenminister. Sie Wä Höhung Ländern berichtet versucht, zuführen mals du worden. Arbeit g willigen unwillig, Sell stung in kommen schnittlich sich von nen. 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