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ttschen UN Mlttwoä) a „Zeltungs- or ser Lrb- cen und die lerreform ui -er bestehe lrf« noch in r, wenn der Aussicht auf >lle möglichst Reformpläne ohi die Ber- wie die Ent- ssunaswidrig He röst wie- > endgültige wenigstens er Kurs in unerprobien Meldungen in in den oben terhaus Mittwoch- lan worden zßenministcr ranzösischcn ; gestanden ast man auf vertretender intwortllcher 1935: 1183 lde. er r, atr. Dirn- .großer180er k. 340.- schränke lglt, moderne uft ischlermeisler ppoldiswalde licher lerarbeiten 19. Zull, stelle Transport Milllilll Men it Kälbern, 1 jührige e sprung- fühige ullen lerkauf und hlachtvieh. M, »nitz, igenberg 4? Nr. 168 - Donnerstag, am 18. Juli 1938 101. Jahrgang Mussolini Aber die Abessinienfrage Eine amerikanische Unterredung mit dem Duce Kurze Nottzen , Der Reichskriegsminister und. Oberbefehlshaber der Wehrmacht besichtigt am 19. Juli die Standorte des Heeres und der Luftwaffe in Kassel und wohnt am 2V. Juli Pio nierübungen an der Weser bei. Der Reichskriegsminister hat sür die Zeit vom 1. Juli ab bis aus weiteres die Vergütung für die in Anspruch ge nommene Ouartierverpflegung auf 1.37 RM festgesetzt. Das daneben gewährte Quartiergeld beträgt sür den Soldaten 30 Pfg. Der Reichsstatthalter in Braunschweig und Anhalt, Loe per, hat mit sofortiger Wirkung die Auflösung sämtlicher Stahlhelmortsgruppen des Kreises Dessau-Köthen wegen Widersetzlichkeit gegen von ihm getrofsene Maßnahmen an- oeordnet. Den Abschluß der großen englischen Flottenschau in Portsmouth bildeten ein großes Feuerwerk und eine Illu mination sämtlicher Kriegsschiffe, deren märchenhafte Wir kung noch dadurch erhöht wurde, daß alle Scheinwerfer ein geschaltet wurden. Nach Blättermeldungen ist die französisch-spanische Grenze, nachdem die französisch-spanischen Wirtschastsverhandlungen einen jähen Abbruch erfahren haben, für Grenzgänger so gut wie ge schlossen. Oie spanischen Behörden verlangen selbst für den kleinen s Grenzverkehr reguläre Pässe. Die französischen Behörden haben s ähnliche Maßnahmen angeordnet. Man befürchtet eine Vcrschär- , fung der Lage, falls nicht binnen kurzen, die Regierungen zu einem s Abkommen gelangen. Eine parlamentarische Ersatzwahl in West Totteth (Liver- i Pool) hat zu einer schweren Niederlage der Konservativen und zur Wicdereroberung des Wahlkreises durch die Sozialisten geführt. Der Kandidat der Arbeiterpartei, Gibbins, erhielt 14 908 Stimmen und der Konservative Cremlyn 9565 Stimmen. New Dork. 18. Juli. Die New Dorker Blätter bringen in großer Aufma chung eine Unterredung mit Mussolini, die ein New Parker Journalist, ein gewisser Hans von Kaltenborn, mit dem Duce gehabt haben will. Auf die Frage, ob es nicht doch eine Möglichkeit zu einem gemeinsamen italienisch-franzö sisch-englischen Protektorat gäbe, erwiderte Mussolini nach der Darstellung des amerikanischen Journalisten, daß ein solches Protektorat unmöglich sei und wörtlich: „Mehrsei tige Protektorate sind wertlos". Auf die Frage, ob Italien aus dem Völkerbund aus zutreten in Erwägung ziehe oder wünsche, gab der italieni sche Regierungschef die Antwort, daß er es durchaus nicht wünsche, Italien aus dem Völkerbund zu nehmen. Weite ren Mitteilungen des amerikanischen Journalisten zufolge . soll Mussolini erklärt haben, daß es nach seiner Auffassung möglich sei, den Frieden zu wahren. „Wir könnten uns mit Abessinien verständigt haben, sofern nicht gewisse Europa-Rationen gegen uns gearbeitet hätten. Unsere Freundschaft mit Frankreich hat diese Lage indessen geändert, und gegenwärtig wird kein wirklicher Druck gegen uns ausgeübk." Ium Schluß der Unterredung gab Mussolini seiner Ueberzeuzung Ausdruck, daß ein Europakrieg für die nächsten Jahre wenig wahrscheinlich sei. EWW-stanzöMe Sorgen Im Pariser „Oeuvre" wird erklärt, die Großmächte hätten jetzt zwischen ihren Interessen oder besser den Inter essen des europäischen Friedens und dem Respekt vor dem Völkerbundspakt zu wählen. Avenols Reise nach London und Paris habe den Zweck, einen Zusammentritt des Völ- rervunves zu verhindern, solange nicht Frankreich und Eng- lang sich über eine mögliche Lösung des Streitfalles geei nigt hätten, zum mindesten aber über einen etwa notwen digen Schritt in Addis Abeba. Nach Edens Mißerfolg iw Rom könne England nicht zu Verhandlungen übergehen. Daher habe der britische Botschafter in Paris den franzö sischen Ministerpräsidenten gebeten, die Verhandlungen auf- j zunehmen. Wenn Abessinien auf der Einberufung des Völkerbun- des bestehen werde, werde der Rat am 28. Juli zusammen treten. Aber es könnte eine andere Atmosphäre geschaffen werden, wenn es gelingen würde, bis dahin gründliche Ver handlungen über die Einheit zwischen Paris, London unk Rom stattsinden zu lassen, aber in den offiziellen Kreisen Londons und Paris' verwerfe man einen Feldzug gegen Abessinien. Denn dieses Land habe das Recht, als Volker- bundsmitglied die Unverletzlichkeit seines Gebietes vom Völ kerbund garantiert und sogar verteidigt zu sehen. England aber denke an die möglichen Rückwirkungen in Aegypten, und Frankreich sei Pate Abessiniens bei dessen Eintritt in den Völkerbund gewesen. Vor allem seien London und Paris besorgt, einen Krieg ,u verhindern, der, wie man heute sagen könne, das euro päische Gleichgewicht stören würde. Lin Krieg würde dem Völkerbund den härtesten Schlag versehen. Wenn auch nach Ansicht britischer Sachverständiger Italien den Negus schnell „zur Vernunft" bringen werde, so glaube man in Frankreich, daß hierzu doch ein längerer Zeitraum nötig sei. Bis dahin aber könne es manche Gelegenheiten zum Auslösen von Ereignissen geben, die die europäische Lage noch verwickelter machen würden. SWllNW M ZWMMM Mit Recht hat der englische Außenminister in seiner vielerörterten Unterhausrede ^davon gesprochen, daß man den Gesahrenpunkten, die sich in Mittel- und Osteuropa abzeichnen. ohne Verzögerung die vollste Aufmerksamkeil schenken müsse, wenn mm- einen neuen Weltbrand von die sem Wetterwinkel Europas aus verhindern wolle. Es be deutet fürwahr ein unverantwortliches Spiel mit dem Feuer, ivenn in den letzten Tagen immer wieder von Seiten der Kleinen Entente und insbesondere von der zugehörigen Presse der Kriegsrus verkündet würde, daß z. B. jeder Schritt, den Oesterreich aus dem Wege zur Rückkehr der Habsburger tue. „mit der Mobilmachung beantwortet wer den würde". Solche Drohungen können niemals eine Frie densatmosphäre schaffen, die vielleicht in keinem Teile des europäischen Festlandes so sehr vonnöten ist wie im Donau raum. Die Stellung Deutschlands zur Habsburger Frage ist allgemein bekannt, und auch die Aufhebung der öster reichischen Habsburger Gesetze, die vom Wiener Bundestag kürzlich beschlossen wurde, hat in deutschen Kreisen eine nüchterne Beurteilung gesunden, obwohl gerade Deutsch-, land in dieser Frage weit berechtigtere Interessen zu ver treten hätte, als wie sie gewisse andere Großmächte auf zuweisen vermögen. Die von der europäischen Oeffentlichkeit stark beachtete Unterredung in Sinaia, der Sommerresidenz des rumäni schen Königs, hat bei weiten nicht, jene Klarheit gebracht, wie es namentlich von rumänischer Seite hingestellt wird. Dies trifft nicht nur zu für die Habsburger Frage, sondern ebenso für die bulgarisch-südslawischen Beziehungen, den Ostpakt und die Wiederherstellung der Monarchie in Grie chenland. Die endgültige Entscheidung in allen diesen Fra gen ist der neuen sür Mitte August vorgesehenen Konferenz Ler Kleine Entente vorbehalten. Welche Entwicklung die politischen Dinge bis dahin nehmen können, läßt sich an- Michts der nervösen Haltung maßgebender dem Einfluß gsÄisfer Mächte nicht abgeneigter Kreise nicht voraussehen. Soweit sich das Ergebnis der Besprechung von Sinajo übersehen läßt, ist es dem südslawischen Prinzregenten Pckul gelungen, Rumänien grundsätzlich für eine entschlossene Aktion »egen die Wiedereinsetzung der Habsburger zu be wegen. Es ist anzunehmen, daß auch die Tschechoslowakei diesem Schritt zustimmen wird, wenngleich es der Aufmerk samkeit der internationalen Oessentlichkeit nicht entgangen ist. daß die Tschechoslowakei zu der Unterredung in Sinaja überhaupt nicht zugezogen worden ist. Namentlich in Süd- slawien hat das Auftauchen der Habsburger in der europäi schen Politik große Beunruhigung hervorgrufen. Man be fürchtet hier, daß die Habsburger Restauration eine Er schwerung der erstrebten inneren Beruhigung und Konsoli dierung mit sich bringen könnte. Vor allem wird befürchtet, däß die Habsburger zu einem gefährlichen Werkzeug der italienischen Politik werden könnten. Hierbei ist nicht zu übersehen, daß es den verantwortlichen Männern Frank reichs nicht gelungen stt, das Mißtrauen Südsiawiens gegen die italienische Politik zu beseitigen. Die anderen Staaten der kleinen Entente sind nicht in gleichem Maße wie Süd- flawien habsburgfeindlich, und es ist maßgebenden Kreisen bekannt, daß über die möglichen Auswirkungen einer Habs burger Monarchie auf einen etwaigen Zusammenschluß Deutschlands und Oesterreichs Außenminister Benesch bisher keine einheitliche Auffassung vertreten hat. Es ist gewiß nicht richtig, nach Lage der gegenwärtigen Dinge von einer neuen Mächtegruppierung im Südosten zu sprechen, wonach ^Rumänien, Südslawien und Bulgarien sich unter Loslösung von der französischen Politik zu einem neuen Block verbinden würden. Zu solchen Behauptungen hat unzweifelhaft der Paktabschluß zwischen Prag und Moskau beigetragen, und auch d»r engen Beziebunaen zwi ¬ schen Paris und Moskau haben nicht nur in der südslawischen Hauptstadt, sondern auch in weiten rumänischen Kreisen ernste Befürchtungen für die weitere Entwicklung der Bal kanpolitik wachgerufen. Südslawion ist nicht gewillt, sich in die Front Paris-Prag-Mvskau einzuordnen, und auch in Rumänien hat man sich bisher gegen eine Sowjetorien- tierung ebensosehr wie gegen eine faschistische Donaupolitik ausgesprochen. Auch Titulescu selbst hat sich erst durch den Druck der französischen Ostpolitik dazu treiben lassen, dieser Politik Vorschub zu leisten. Und wenn auch im Zusammen hang mit der bevorstehenden Reise Titulescus nach Moskau von einem kommenden Garantiepakt zwischen Rumänien und Sowjetrußland gesprochen wird, so bleibt abzuwarten, ob die Führer Moskaus von ihrem bisher eingenommenen Standpunkt in der bessarabischen Frage ablassen werden, das heißt gewillt sind, Bessarabien endgültig an Rumänien abzutreten. Rumänien wird vor die Entscheidung gestellt, ob es seine bisherige Stellung im Nahmen der Kleinen Ent ente weiter behalten oder eine neue Orientierung zu den anderen Balkanmächten suchen wird. Der Zusammenschluß der beiden nationalen Rechtsparteien in Rumänien zu einem nationalen Block weist darauf hin, daß in Rumänien eben sowohl wie in Südslawien die Frage nach einer selbständi gen nationalen Politik eng mit der Frage der Ordnung der Dinge im Innern verknüpft ist. In der ausländischen, besonders in der französischen Presse, hat man sich auch in Zusammenhang mit den poli tischen Gesprächen in Sinaja beeilt, Deutschland wegen sei ner Haltung zu den einzelnen Donaustaaten zu verdächtigen und ihm expansionistische Bestrebungen im Donauraum vor zuwerfen. Es erübrigt sich, aus den Inhalt dieser Beschul digungen im einzelnen einzugehen, da von deutscher offiziel ler Seite wiederholt der Standpunkt zu allen aktuellen Do nau- und Ostpaktfragen dargelegt worden ist. Die Regie rung Adolf Hitlers hat keine Zweifel darüber gelassen, daß ihr nichts ferner liegt, als expansionistische und imperiali stische Ziele zu verfolgen, wie dies, was namentlich von südslawischer Seite betont wird, von gewissen anderen Großmächten in reichlichem Maße versucht wird. Die schwe benden Donauprobleme, die gewiß nach den Worten Hoares einer beschleunigten Entscheidung bedürfen, befinden sich ge genwärtig noch zu sehr im Stadium der Erörterungen, als daß für die nächste Zeit mit dem Abschluß des Donaupaktes gerechnet weren kann. Die Beziehungen der einzelnen Do- naustaaten zueinander weisen, (vie die Besprechungen der verschiedenen Staatsmänner der Donaustaaten dies in den letzten Tagen gezeigt haben, noch so viele Gegensätze und Meinungsverschiedenheiten auf, daß es eifriger Bemühun gen bedarf, bis die zutage getretenen Spannungen im Do nauraum beseitigt sind. Adolk-Mer-Marsch Bekenntnis der Hitler-Jugend. Zum diesjährigen Reichsparteitag oera astet die Hit ler-Jugend einen großen Bekenntnis- und Propaganda marsch durch ganz Deutschland, der die Einheit der gesamten deutschen Jugend und den Leistungswillen der jungen Ge neration eindrucksvoll bezeugen soll: Lon Adolf-Hitler- Marsch. Aus allen Gebieten der HI- marschieren die Marscheinheiten mll sämtlichen Vannfahnen auf vorgeschrie- bener Marschslrecke nach Nürnberg. Am Tage der Eröffnung des Parteitages, am 10. Sep tember, treffen die Formationen in der Stadt der Partei tage ein und werden dort zu einer großen HJ.-Fahnen> Einheit zusammengestellt. Au» den Standorten der 28 Ge ¬ biete ver HI. marschieren die für den Adolf-Hitler-Marsch sorgfältig, zusammengestellten Marschformationen in einer Stärke von etwa 80 bis 100 Hitler-Jungen und Führern, je nach der Länge des zurückzulegenden Weges, Ende Juli bis Anfang September ab. Das Gebiet Ostland, das den längsten Anmarschweg hat. versammelt bereits am 20. Juli seine Fahnenabordnungen am Königsberger SA.-Ehrenmal, wo sie oom stellvertretenden Gauleiter in einer schlichten Feier verabschiedet werden. Der Marsch der Abordnung geht zunächst bis Pillau, von wo sie ein Dampfer des Seedienstes Ostpreußen nach Swknemünde bringt. In 38 Marschtagcn geht es dann von der Ostseeküste über Stettin. Angermünde. Berlin, Potsdam, Wittenberg, Leipzig. Gera, Hos, Bay reuth nach Nürnberg. Die Marschleistung dieser Abord nung beträgt nahezu 800 Kilometer, die Gesamtmarsch strecke aller Gebiete beläuft sich aus 10 300 Kilometer. Da selbstverständlich während des Marsches Körper ertüchtigung getrieben wird, gibt er auch die beste Gelegen heit zur Abnahme der Prüfungen für das HJ.-Leistungs- abzeichen. Im Laufe des 10. September treffen die Abordnungen aller Gebiete in Nürnberg ein. Die 341 Fahnen mit den 1500 Begleitern werden zur HJ.-Fahneneinheit zusammen gestellt und zur Besichtigung durch den Neichsjugendführer und zum Vorbeimarsch am Führer einheitlich ausgerichtet. Eine neue BerhaftWg Die Devisenschiebungen katholischer Orden. Die Juslizpressestelle Berlin teilt mit: Auf Veranlassung des Generalstaatsanwalts bei dem Landgericht in Berlin wurde im Rahmen der Ermittlungsaktion gegen Angehörige katholischer Orden der Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Aachen, Dr. Ing. Joses pirlet, verhaftet und in das Untersuchungsgefängnis Berlin-Moabit eingeliefert. Gegen ihn liegt richterlicher Haftbefehl wegen Teilnahme an Devisenverbrechen vor. In der vor einigen Wochen durchgeführten Verhand lung gegen die Generaloberin der Kölner Augustinerinnen, Schwester Neophitia, geborene Maria Menke, die mit einer Verurteilung zu fünf Jahren Zuchthaus, fünf Jahren Ehr verlust und 121 000 Mork Geldstrafe endete, hatte sich der Verdacht ergeben, daß Professor Pirlet die Angeklagte zu ihren Devisenschiebungen angestiftet hatte. Dieser Verdacht hat sich inzwischen so verstärkt, daß nunmehr die Verhaf tung des Beschuldigten erfolgen mußte Bon gestern bis heute Lettische und finnische Kriegsschiffe kommen nach kiel. Vom 31. Juli bis 3. Augpst werden finnische Flotten teile. das Küstenpanzerschiff „Väinämoinen", das Kanonen boot „Hämeenmaa" und die beiden U-Boote „Jku-Turso" und „Vetehinen". Kiel besuchen. Am 10. August werden auf einer Uebungsfahrt über Memel und Karlskrona (Schweden) außerdem die lettischen Kriegsschiffe „Virsaitis", zwei Minensuchboote und die beiden U-Boote „Ronis" unk „Spidola" (395 Tonnen groß) Kiel für einige Tage an laufen. Lin neuer Zwischenfall in Aelsco. Wie aus Belfast gemeldet wird, wurde bei dem Be gräbnis eines der Opfer der Unruhen des Wochenendes an der Ecke der Porkstrahe ein Schuß aus den LeMnzug ab gefeuert. Ein junger Mann wurde von der Kugel ins Bein getroffen. Unter allgemeiner Aufregung stürzten sich viele hundert Menschen auf das Haus, aus dem der Schutz ad-