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„Rekonstruktion" Moskaus Ein phantastisches ZehnjahresproMMMn Moskau. 12. Juli. Der Rat der Volkskommissar« und der Hauptausschuß oer kommunistischen Partei beschlossen einen „Genecalplan der Rekonstruktion der Stadt Moskau", der im Rahmen eine» Zebnjahresprogramm» einen völligen Umbau der Haupt stadt der Sowjetunion zum Ziele hat. Der plan sieht eine so unübersehbare Menge von Skraßendurchbrüchen, Abtra gungen von ganzen Gebäudekomplexen, Strahenverbreile- rungen, Vergröberungen von Plätzen, Umsiedlung ganzer Stadtteile usw. vor. datz er, wenn er zur Durchführung ge langen sollte, da» durch di? Jahrhunderte gewordene Gesicht Moskau» völlig verändern würde. Nicht ganz geklärt ist vorläufig die Frage der Finan zierung, deren Regelung im wesentlichen dem Moskauer Stadtsowjet überlassen bleibt, sowie die Frage der ander- westigen Ansiedlung der Tausende von Einwohnern, deren Wohnungen dem Umbauplan zum Opfer fallen sollen. Der Plan geht von der Notwendigkeit der Unterbringung einer Fünfmillionenbevölkerung aus. Er sieht eine erhebliche Vergrößerung des Stadtgebietes durch Eingemeindung einer ganzen Reihe am Rande von Moskyu liegender Ortschaften und Dörfer vor. Der Flächenraum der Stadt soll bis zu 60 000 Hektar erweitert werden. In die Stadt einbezogen und bebaut werden sollen u. a. auch die historischen Sper lingsberge, von denen aus im Jahre 1812 Napoleon die Schlüssel von Moskau erwartete. Außerhalb des neuen, um die eingemeindeten Ortschaften vermehrten Groß-Moskau soll ein 10 Kilometer breiter Waldgürtel ständig für Pie Zufuhr frischer Waldluft sorgen. Das bauliche Kernstück des Planes ist jedoch eine Um gestaltung des Zentrums. Der Rote Plaß soll um das Doppelte vergrößert werden. Die neuen Verkehrsadern, die Prunkstücke des geplanten neuen Groß-Moskau, sollen von neu zu erbauenden, 6 bis 14 Stockwerke hohen Prachthäusern umrahmt sein. Neue Denkmäler und Statüen werden die dergestalt geplante neue Hauptstadt schmücken. Die Errichtung von 15 Millionen Quadratmeter neuer Wohnflächen ist geplant, was etwa 2500 Wohnhäusern ent spricht. Neue Schulen. Kindergärten, Krankenhäuser, Thea ter, Kinos und Läden sollen gebaut, und für die Hebung des Fremdenverkehrs soll durch sechs neue Hotels mit ins gesamt 4000 Zimmern gesorgt werden. Die dicht bebauten Arbeiterviertel sollen verschwinden und größeren Stadtteilen mit riesigen Mietskasernen Plaß machen. Weiter sind im Rahmen dieses Zehnjahresplanes vorgesehen: Elektrifizie rung der Eisenbahn, Ausbau des Telegraphen- und Tele- phonnetzes, Nivellierung sämtlicher Straßen Moskaus sowie zur Verbesserung des Wasserstrabenverkehrs nach der Fer- tigstellung des Moskwa«Wolga-Kanals der Bau von 14 neuen Brücken. An der Durchführbarkeit dieses Planes, der außer ordentlich freigebig mit Millionen- und Milliardenzahlen umspringt, dürften einige Zweifel bestehen. Mstötlgleit nach Sowjetrubland eingestellt Die in den letzten Wochen veröffentlichten Todesurteile an deutschen Pfarrern und Bauern in Sowjetrußland zei gen, daß der Empfang von Sendungen oder Geld aus Deutschland für unsere evangelischen Glaubensgenossen zu einer Gefahr geworden lst. Aus diesem Grunde ist die für den Transitverkehr bisher bestehende Vergünstigung auf gehoben worden, und die Sendungen unterliegen den glei chen Devisenbestimmungen wie die nach dem übrigen Aus land. Aus dem gleichen Grunde haben alle großen Hilfs organisationen beider Konfessionen die Verantwortung für den Empfang der Sendungen adlehnen und jede Sammel tätigkeit als mit ihrem Gewissen nicht vereinbar einstellen müssen. Es muß daher dringend gebeten werden, von Spen den an Rußlandhilfsorganisationen, ganz gleich welcher Art, absehen zu wollen, bis von verantwortlicher Stelle die Hilfeleistung wieder als möglich erklärt wird. schottischen Küste zweimal eine deutsche Jacht gesichtet habe Das eine Mal auf der höhe von Dünnet und das andere Mal zwischen Dünnet und'der Insel Stroma. Die Jocht habe durch Signale da» Ersuchen gestellt, der Kapitän de» Dampfer» möge der presse mitteilen, daß die Jacht Teilnehmer des Ozeans-Rennen» Ame rika-Bergen sei. Der Kapitän konnte jedoch den Namen der Jacht nicht sest- stellen. Wie es scheint, handelt es sich hierbei um die Ham burger Jacht „Störtebeker", die am 8. Juni von der Ost küste Nordamerikas zur ersten Ozean-Regatta gestartet war und um deren Verbleib man sich bereits ernste Sorgen ge macht hatte. Inzwischen hak der englische Dampfer „Delcroß" am 10. Juli um 12.30 Uhr in der Bähe der Orkney-Inseln die seit einigen Tagen überfällige Hamburger pacht ange sprochen, die ihn gebeten Hal. nach Hamburg zu melden, daß an Bord der pacht alles wohlauf sei. Geeigneter AMwerlr-Mchwuch; Allgemeine Richtlinien in Vorbereitung. Die Sicherung des geeigneten Nachwuchses für da^ Handwerk, von der der Wiederaufbau und die wirtschaftliche Erstarkung des deutschen Handwerks wesentlich abhängt, ist eine der wichtigsten Aufgaben der von der Reichsanstalt aus gebauten Berufsberatung. Wie der Sachbearbeiter der Reichsanstalt, Oberregierungsrat Dr. Handrick, feststellt, ist die Zeit des sinkenden Interesses an der handwerklichen Lehre überwunden. Durch die falschen Erziehungsmethoden der letzten Jahre sei es dahin gekommen, daß vielfach nur weniabeaabte Jugendliche die handwerkliche Lehre erwähl ten, Tausende dagegen berufliche Ausbildungswege, die kaum für Hunderte zu einem Ziele führen tonnten. In der Erkenntnis, daß es etwas durchaus Natürliches sei, wenn sich auch die Besten und Begabtesten der deutschen Jugend wieder handwerklichen Berufen zuwenden, habe sich die Reichsanstalt sofort dem deutschen Handwerk für die Lö sung der Nächwuchssrage zur Seite gestellt. Wenn in den letzten zwei Jahren neue Stellen für Berufsberatung und Lehrstellenöermittlung eingerichtet worden seien, so sei dies immer auch im Hinblick auf die Förderung des Handwerks geschehen ' heute sei das neue Deutschland bei 363 Arbeitsämtern von rund 366 Stellen für Berufsberatung und Lehrstellen- verqiittlung überzogen, wiederum mit besonderer Rücksicht auf da» Handwerk ^eien bei den Verufsberatungsstellen di« Einrichtungen zur Vornahme von psychologischen Lignungs- untersuchungen vervollkommnet und ausgebaut worden. In sämtlichen 13 Landesarbeitsamtsbezirken seien bereits von den Handwerkskammern Richtlinien aufgestellt oder vorbe reitet, in denen das Zusammenarbeiten zwischen den In nungen und der öffentlichen Berufsberatung auf dem Ge biete der Lehrlingsauswahl geregelt werde. Der Referent kündigt an, daß in einer Reichsrahmen- lehrlingsordnung allgemeingültige Richtlinien auf diesem Gebiet geschaffen werden sollen. EnglMd Md SrlMd Eine deutliche englische Antwort an de Valera. London, 12. Juli. Der englische Dominlonsminister Thomas gab im Un terhaus eine bemerkenswerte Erklärung über die englisch irischen Beziehungen ab, in der er u. a. sagte: „Wir werden es nicht zulassen, daß Südirland aus dem britischen Staats oorband austritt, und wir werden alle in unserer Macht stehenden Schritte tun, um das zu verhindern." De Valera hatte vor einiger Zeit, gefordert, daß ein aus Ausländern zusammengesetztes Schiedsgericht über die Beziehungen Irlands zum britischen Weltreich entscheiden solle. Im Unterhaus griff ein liberaler Abgeordneter dies auf. Er verlangt^, daß die englische Regierung sich den Vorschlag zu eigen mache, stieß aber bei Thomas auf völ lige Ablehnung. Das Statut von WeMinster habe festge legt, daß die britischen Staaten „einig sind in der gemein samen Untertanenpflicht gegenüber der englischen Krone". Der Irische Freistaat könne nicht nur die Vorteile genießen, sondern müsse auch die Verpflichtungen übernehmen, die sich aus der Zugehörigkeit zum englischen Staatsverband ergeben. De Valera habe ihm gesagt, daß der Freistaat eine Republik werden müsse, daß er aber in außenpolitischer Hinsicht bereit sei, den englischen König anzuerkennen. Ich glaube jedoch nicht, erklärte Thomas, daß irgendeine bri tische Regierung sich dem englischen Volk gegenüber recht- sertigen könnte, wenn sie erlauben würde, daß der Irische Freistaat- seine Verfassung nach Belieben für den einen oder anderen Zweck benutzt. Ich zweifle daher auch, daß der Freistaat bereit ist, die Folgen auf sich zu nehmen, die die Ausrufuna der Republik mit sich bringen würde. Spaltung der „Feuerkreuzler" Konflikt in der Bewegung de» Obersten de la Rocque. Paris, 12. Juli. Die Bewegung der französischen. „Feuerkreuzler" lst von einer Krise erfaßt worden, die nach den letzten Berich ten zu einer Spaltung geführt hat. „Paris Midi" meldet, daß sich fünf führende Persönlichkeiten des Verbandes „Ra tionale Freiwillige" mit ihren Anhängern von Oberst de la Rocque getrennt haben. Die genaue Zahl der Abgesplitter ten ist noch nicht bekannt. Die Meinungsverschiedenheiten, die nicht zu überbrücken waren, sind politischer und so zialer Ralur. Die jungen Führer der Nationalen Freiwilligen snicht Frontkämpfer) sind nicht zufrieden mit der Haltung, die Oberst de la Rocque gegenüber der Regierung einnimmt. Sie werfen ihm insbesondere vor, daß er nicht genügend gegen die Regierung vorstoße. Die sozialen Meinungsver schiedenheiten beziehen sich darauf, daß der Führer der Feuerkreuzler den Liuksideen nicht genügend zugänglich sei. Die Nationalen Freiwilligen wünschten, den Versuch einer weitgehenden Annäherung der jungen Kräfte aller Parteien zu machen. Als Oberst de la Rocque den Wider stand seiner jungen Mitarbeiter zu fühlen begann, schlug «r ihnen vor, ihre Hedankengänae über wirtschaftliche Pro ¬ bleme in einer Schrift' niederzulegen. Die Nationalen Frei- willigen arbeiteten darauf einen Plan aus. Nachdem Oberst de la Rocque ihn gelesen hatte, weigerte er sich jedoch, die sen Plan in dem Blatt der Bewegung zu veröffentlichen. Daraufhin, haben fünf der Führer der Nationalen Frei willigen eine weitere Zusammenarbeit mit Oberst de la Rocque abgelehnt. Pierre Lots rote „Bottssront" Der frühere französische Luftfahrtminister, Abgeordne ter Pierre Cot von der Radikalsozialistischen Partei, der als einer der führenden Köpfe der Volksfront-Bewegung gilt, erklärte einem Vertreter des „Petit Journal", daß die Ein heit der Linksparteien als gesichert gelten dürfe. Die Volks front verfüge bereits über die Mehrheit im Lande, und bei den kommenden Wahlen werde sie wenigstens 350, wenn nicht sogar 400 Kammersitze erobern. Das Programm der Volksfront werde ganz bestimmte Forderungen enthalten, u. a. Abschüttelung -er Bevormundung der Regierung durch die Bank von Frankreich, Nationalisierung der Rüstungsin dustrie, Beseitigung übergroßer Gewinne, Bekämpfung der Arbeitslosigkeit u. a. durch eine Sozialreform, die allen einen besseren Anteil an dem Ertrag der gemeinsamen Arbeit ge währleiste. Auf den skeptischen Einwand, daß solche schönen Pläne von der Radikalsozialisiifchen Partei bisher vergeblich be- ! trieben worden seien, erwiderte Lot, daß diesmal eine ge waltige Volksbewegung dahinterstehe und diesmal auch die Sozialisten und Kommunisten an der Regierung teilneh- men würden. Lot rechne» mit der Uebernahme der Regie rungsgewalt nach den Wahlen. Kochtopf im Wald — Gefahrenherd! Hat Millionen Volksvermögen verzehr«! Bon gestern bis heute Wieder 88 unerwünschte Einbürgerungen widerrufen. Die zuständigen Behörden haben wiederum in 88 Fäl len unerwünschte Einbürg»rungen widerrufen, die in der Zeit zwischen dem 9. November 1918 und dem 30. Januar 1933 erworben worden waren. Der Regierungspräsident in Wiesbaden hat in 61 Fällen den Widerruf der preußi schen Einbürgerung ausgesprochen, der Polizeipräsident in Berlin in weiteren 27 Fällen. Von der Maßnahme sind fast ausschließlich Nichtarier betroffen, die zum Teil mit Ehe frauen und Kindern das Bürgerrecht verloren haben. Protest der Reichsregierung in kowno. Auf Grund seines Beschlusses vom 31. Mai d. I. hatte der Appellationsgerichtshof in Kowno am 14. Juni d. I. auf eine Reihe von Forderungen der Kredit-Gesellschaft „Agra- ! ria" und des „Kreditverbandes memelländischer Grunobe- I sitzer" Arrest gelegt und deren Schuldnern gestattet, Einzah lungen auf die Konten der „Agraria" und des „Kreditver- banoes" bei der Landschaftsbank in Memel zu leisten. Da durch diese Maßnahme die Interessen reichsdeutscher Gläu biger erheblich, beeinträchtigt werden, hat die deutsche Re gierung bei der litauischen Regierung gegen die Anordnung des Appellationsgerichtshofes nachdrücklichst Einspruch er hoben und verlangt, daß die Rechte der reichsdeutschen In teressenten wiederhergestellt werden. Litauische Polizei verhaftet ausländische Studenten. Eine Gruppe von Studenten, unter denen sich neben deutschen auch englische, französische und italienische Studie rende befanden, würbe auf einem Ausstug nach Neustadt, das an der memelländisch-litauischen Grenze aus groß- litauischem Gebiet liegt, von der litauischen Polizei verhaf tet und sieben Stunden ststgehalten. Den Studenten wurde züm Borwurf gemacht, daß sie sich der Spionage verdächtig gewacht hätten. Obwohl sich die Grundlosigkeit dieser An- i »Huldigung herausstellte und die Studenten sreigelassen wer den mußten, wurde ein Verfahren wegen Paßvergehens gegen sie eingeleitet. Ein englischer Student und die deut schen Studenten erhielten Geldstrafen in Höhe von 25 bzw 15 Lit. Gleichzeitig wurden sie des Landes verwiesen. Rationalisten-Kongreß in London. Die im Frühjahr 1934 in Zürich gegründete Inter nationale Arbeitsgemeinschaft der Nationalisten hält zur Zeit in London ihren zweiten „Internationalen Nationa- listenkongreß" ab. Ein großer Teil der Teilnehmer kennt sich schon von der im Dezember 1934 in Berlin abgehalte nen ersten Tagung. Die Zahl der vertretenen Nationen hat sich von 20 auf 40 erhöt. Die ersten Vorträge beschäftig ten sich vorzugsweise mit nationalwirtschaftlichen Pro blemen. Weltreise eines holländischen U-Bootes. Das holländische Unterseeboot „K. 18" ist telegraphi schen Meldungen aus Batavia zufolge am Donnerstag morgen nach einer etwa neunmonatigen Rundreise durch fast alle Weltmeere in der niederländischen Marinebasis > von Surebaya eingetroffen. Die „K. 18", ein 850-Tonnen- Schiff, hat eine Besatzung von 35 Offizieren und Mann schaften. Das Schiff ging am '14. November vorigen Jahres von dem holländischen Marinehcifsn den Helder in See. Die Weltreise der „K. 18" wurde gleichzeitig wissenschaft lichen Zwecken, insbesondere Tiefseeuntersuchungen, dienst bar gemacht, wozu sich der Utrechter Professor Dr. Nening Meineß an Bord begeben hatte. Betriebssichrer, was wöre aus Dir geworden, wenn...? ' Die Gauamtsleitung der NSV führt gegenwärtig neben der Mitgliederwerbung im allgemeinen eine besondere Fir menmitgliederwerbung durch. Aus der Erkenntnis heraus, daß heute schon ein großer Teil in kleinen Verhältnissen lebender Volksgenossen jeden Monat durch ihren Mitglieos- beitrag zur NSV ein Opfer bringt, wendet sich die NSV in starkem Maß an die Betriebsführer. Der Unternehmer ist heute nicht mehr, wie es in de,r Vergangenheit war, nur Privatperson, der allein die Er trägnisse zusließen: er ist eng verbunden nzit dem gesamten Geschehen der Gegenwart; er hat nicht nur Rechte, sondern in ebenso großem Maß dem gesamten Volke gegenüber Verpflichtungen. wenn heute der größte Teil der deutschen Industrie wieder im Betrieb Ist, dann ist dies tetzlich nur dem Wirken des Nationalsozialismus zu verdanken; aus eigenem Antrieb hatten sich die wenigsten Firmen hallen können. ist deshalb nur recht und billig, wenn der nationalsozialistische Staat durch die RS-Volkswohlfahrt die Träger der deutschen Wirtschaft auch ihrerseits zu einem Opfer heranzieht. Jeder Unternehmer kann und soll für seinen Betrieb die Mitgliedschaft erwerben. Dadurch, daß er eine seinen ! Verhältnissen entsprechende monatliche Spende der NSV gibt, beweist er seine Bereitwilligkeit, auch den Menschen zu helfen, die heute noch nicht in den Wirtschaftsprozeß' eingeschaltet sind. Durch die NSV wird ihm ein Ehren schild, der nach außen hin die soziale Einstellung des Betriebsführers beweist, überreicht. Der Betrieb wird dadurch von einer Anzahl Leistungen für die NSV befreit; es kann deshalb nur im Nutzen der Betriebsführer liegen, diesen Ehrenschild zu erhalten. Schon heute haben viele der Betriebsführer die Wich tigkeit der Firmenmitgliedschaft zur NSV erkannt, andere aber konnten sich dazu noch nicht entschließen. Der Gau Sach sen der NSV wird diese Werbung in dem Augenblick . beenden, in dem er der Oeffentlichkeit melden kann: „Jeder sächsische Betrieb ZirmeumilgUed der RSv!