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„Wir sind Banditen" Dr. Müller über Pelping, 2. August. Der Peipinger DND. Vertreter ! Dr. Müller gibt einen ausführlichen Bericht über seine Entführung durch Banditen. Der Uebersall erfolgte, nach- ! dem Müller und Jones bei einer dreiwöchigen Rundfahrt j durch den Ostteil der Tschachar-Prooinz etwa 2000 Kilo- ! meter im Kraftwagen zurückgelegt haften. „In der Nähe des Sees Shabunor gerieten wir", so berichtet der Journalist, „in eine normalerweise für Kraftwagen unpassierbare Sand- Pfanne. Am 28. Juli gelang es, mit Hilfe in der Nähe j befindlicher Mongolen, den Wagen frei zu bekommen. Bald, nachdem wir den Ort wieder verlassen hatten, j wurden wir von beiden Seiten aus mit Gewehren und ' einem Maschinengewehr beschossen. Glücklicherweise stellte , sich an dem MG. nach kurzer Zeit eine Ladehemmung ein. Immerhin waren schätzungsweise ZS Schuh abgegeben wor den, von denen zwei die Motorhaube trafen. Der Kraftwagen hielt sofort, und ich lief aus die Schützen zu in der Annahme, daß ein Mißverständnis vorliege, da § die Leute die übliche blaue Gendarmerieuniform mit Arm binden und Abzeichen trugen. Aus meine Fragen erwider ten sie, daß sie zur Ueberwachung des Straßenverkehrs ein gesetzt seien. Die Anführer luden mich zum Tee in einem Siedlerhaus ein, um, wie sie sagten, Aufklärung zu geben und sich zu entschuldigen. Währenddessen wurden Jones und der russische Kraftwagenlenker gefesselt, und jeder in ein gesondertes Siedlungshaus gebracht. Mein chinesischer Diener mußte inzwischen unter Bedrohung mit der Waffe den Hauptteil meines Gepäcks zu mir bringen. Bei der Durchsuchung des Gepäcks, die als Formalität hingestellt wurde, eignete sich einer der vermeintlichen Gendarmen einige Silberdollars an. Darüber zur Rede gestellt, ant wortete er: „Mir sind keine Gendarmen, sondern avndlten" Etwas später wurden der Fahrer und der Diener frei- gelassen. Sie sollten mit dem Kraftwagen weiterfahren, und die Lösegeldforderungen überbringen. Iones, den die ftine Entsührung Nauoer lnzwoqen zu meinem Aufenthaltsort gebracht hat ten» und ich wurden nun gefesselt, und wir mußten in Be gleitung von etwa 25 bis 30 Banditen einen zweistündigen Ritt über die Berge in nordöstlicher Richtung machen. Die Nacht verbrachten wir in einer chinesischen Siedlung, etwa 20 Kilometer vom Ort des Ueberfalles entfernt. Die Be handlung war stets sehr gut und rücksichtsvoll, die Ver pflegung so, wie es in dieser armen Gegend möglich ist. Unangenehm für uns war nur, daß die Banditen immer wieder darauf hinwiesen, unser Tod sei sicher, wenn innerhalb von 10 Tagen die Zahlung de» Läsegelde» nicht erfolge. Der zweite Tag seit unserer Gefangennahme sah uns wie der auf dem Rücken der Pferde in chinesischer Bauerntracht. Wir waren diesmal nur leicht gefesselt. Die Nacht ver brachten wir in der kleinen chinesischen Siedlung Pemuchi. Dort erschien ganz überraschend ein Gendarmeriewachtmei ster mit drei Polizisten. Sie wurden zuerst von den aus gestellten Wachen der Banditen beschossen, gefangengenom men und gefesselt, später aber befreit und zu einer Bespre chung über unser Schicksal zugelassen. Der Erfolg dieser ersten Verhandlungen war, daß die Banditen auf ihre Forderungen nach Waffen und Muni tion ganz verzichteten und die Lösegeldforderung von 100 000 auf 50 000 mexikanische Dollar herabsetzten. Nach weiteren Besprechungen wurde zugestanden, daß ich zu Verhandlungen über die Auszahlung des Lösegeldes die Provinzialbehörden aufsuchen könne. Während Jones mit den Banditen weiterzog, ritt ich mit meinen Begleitern nach Paochanghsien. Die Besprechungen in Kalgan ergaben dann völliges Einvernehmen über das einzuschlagende Ver fahren, für dessen vollen Erfolg die Tschachar-Äegierung die Garantie übernahm. Nach Eigenen Angaben sind die Ban diten zusammen 600 Mann stark und in zwei etwa gleich starken Gruppen organisiert. Sie besitzen Gewehre, ""au- serpistolen und Maschinenpistolen." SIMM in Men MM „Eine ausgesprochene politische Opposition" Karlsruhe, 13. Zull 1935. Auf Grund des Paragraphen 1 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 wurden mit so fortiger Wirkung in 45 badischen Gemeinden die Gliede rungen des Nationalsozialistischen Deutschen Frontkämpfer bundes (Stahlhelm) aufgelöst. Dazu erläßt nun der badische Minister des Innern, Pg. Pflaumer folgenden Ausruf: „Seit der Machtübernahme haben in zunehmendem Maße solche Personen im NSDFB (Stahlhelm) Aufnahme gefunden, die sich früher als offene Gegner nicht nur der nationalsozialistischen Bewegung, sondern des nationalen Gedankens überhaupt, bekannt und betätigt haben. Dies hat vielerorts dazu geführt, daß die Gliederungen des NSDFB (Stahlhelm) unter dem Einfluß dieser Elemente in eine ausgesprochene Opposition gegenüber der natio nalsozialistischen Bewegung traten und damit die nach jahre langen Kämpfen erstritkene politische Einigung unseres Volkes ernstlich gefährdeten. Der Minister des Innern sah sich deshalb genötigt, die Gliederungen des NSDFB (Stahlhelm) in den 45 Ge meinden des badischen Landes aufzulösen und die Fort setzung ihres organisatorischen Zusammenhalts zu verbieten. Das Vermögen der aufgelösten Gliederungen wurde be schlagnahmt. Hatzparolen der Komintern Die Iugendoerbände sollen zerfetz» werden. Moskau, 3. August. Die amtliche Nachrichtenagentur der Sowjetunion ver breitet die Entschließung des 7. Weltkongresses der Komin tern, die auf Grund des Rechenschaftsberichtes des „deut schen" Kommunisten Pieck angenommen wurde. In sieben Punkten werden krasse Kampfanweisungen gegeben. Angesichts der Tatsache, daß in einigen Ländern die Sozialdemokraten Hand in Hand mit den Kommunisten marschieren, verpflichtet der Kongreß seinen Vollzugsaus- ichuß und alle kommunistischen Parteien der Welt, überall die Einheitsfront unbedingt zu erreichen. In Punkt 3 ver pflichtet der Kongreß die Sektionen, die abstrakten Metho den der Agitation zu ändern und sie den unmittelbaren Nö ten der Masten anzupasten. Punk» 5 stellt eine neue gefährliche Finte der Zersetzung der Iugend dar. Danach fallen die Mitglieder der kommu nistischen Iugendoerbände nicht mehr geschlossen auftreten, sondern verpflichtet werden, einzeln den hllrgerlich-deawkea- tischen, faschistischen «nd religiösen Iugendoerbände» ge werkschaftlicher, kultureller «ad sportlicher Art beimtreten. fuhr er dann fort, „daß dadurch den Ländern, die kolonial reiche besitzen, eine große und schwere verantwortlichkeil auferlegt wird. Menn diese Fragen auch noch so schwierig sind, so sollten sie doch nicht durch Gewaltanwendung ft irgendeinem Teil der Welt gelöst werden, sondern dur-» Versöhnung, Regelung und Vereinbarung". Erörterungen öder den Donauvatt Line halbamtliche italienische Verlautbarung. - Rom, 3. August. Zur Wiederaufnahme der Donaupaktverhandlungen bringt die dem italienischen Außenminister nahestehende Zeitschrift „Affari Esten" einen ausführlichen Aussatz ihres Herausgebers Engely. In dem Aufsatz werden die bekann ten Schwierigkeiten und Gegensätze zwischen den einzelnen Donaustaaten einer eingehenden Betrachtung unterzogen, wobei besonders auf die Meinungsverschiedenheiten zwischen Ungarn und der Kleinen Entente hingewiesen wird, die sich besonders aus den Minderheiten- und Revisionsfragen er geben. Der kommende Donaupakt würde sich aus Nichteinmi schung. Nichlunterstühung des Angreifers und aus Konsul tation beziehen. Hierüber herrsche im großen und ganzen bereits Einigkeit zwischen Oesterreich, Ungarn und der klei nen Entente. Der Abschluß gegenseitiger Beistandspakte mühte hingegen den einzelnen vertragschließenden Parteien sreijtehen. Italien und Frankreich hätten ein mühsames und ge duldiges Werk begonnen, die sich schroff gegenüberstehenden Ansichten Oesterreichs und Ungarns einerseits und der Klei nen Entente andererseits einander näherzubringen. Durch die vernünftige und ruhige Sprache der Staatsmänner der in Frage kommenden Donauländer seien diese Bemühungen offensichtlich von Erfolg gekrönt gewesen. Ls wäre jedoch unangebrachter Optimismus, wollte man glauben, daß nunmehr die Donaukonserenz von einem Tage zum anderen zusammentreten würde. Wenn es auch klug gewesen sei, zunächst die Meinungsverschiedenheiten zwischen den kleinen Staaten zu beseitigen, müsse nunmehr die Hauptfrage, nämlich die Teilnahme Deutschlands, ins Auge gefaßt werden. Von Deutschland hänge zum größten Teil die zukünftige wlitische Orientierung des Donauraumes ab. Hiermit solle, o heißt es in dem Aufsatz, allerdings nicht gesagt werden, >ah im Falle einer Weigerung Deutschlands, an dem Do- nauvakt teilzunehmen, der Pakt nicht trotzdem abgeschlossen werden könne. Es sei jedoch offensichtlich, daß leine Bedeu tung dann ganz anders wäre. hier sollen sie den Kampf gegen eine Militarisierung de« Lagerlebens und gegen den Arbeitsdienst der Jugendlichen führen, um eine breite Einheitsfront der nichkfaschlstischen Iugend zu organisieren. In Punkt 6 wird den kommunistischen Parteien aufer legt, ihr Augenmerk auf die Eroberung der Mehrzahl der Arbeiterklasse zu richten. Zum Schluß faßt der Kongreß in Punkt 7 seine Kampsbesehle dahin zusammen, daß es nur von der Kraft der kommunistischen Parteien aus das Proletariat sowie von der Energie und Selbstlosigkeit der Kommunisten abhänge, die heranreisende Krise in eine „sieg- j reiche proletarische Weltrevolution" zu verwandeln. . Damit ist der erste Abschnitt des Kongresses beendet. In ; einem Schlußwort bezeichnete Pieck nochmals eine verbes- ! serte Agitationstätigkeit unter der Iugend als die vordring- > lichste Aufgabe. Die Masseneroberung der Schüler und der j schulentlassenen Iugend müsse das nächste Ziel aller Kom- ! munisten sein. Die zweite Woche beginnt mit einem aus- s führlichen Bericht des berüchtigten Dimitroff. Stalin „der Lotomottvlüdrer Im Prunksaal des großen Kreml-Palastes fand ein ! Empfang des führenden Beamtenstabes des Moskauer Eisenbahnbezirksstatt. Der Verkehrskommissar K a a a n o- witsch hielt eine Ansprache, in der er im Stil des Komin- ! ^rnkongresses die üblichen Lobpreisungen auf Stalin in fol- ! gende Worte klsidete: Wenn Marx einst geschrieben hat, daß die Revolution die Lokomotive der Geschichte sei, so ist Sta lin der Lokomotivführer der Revolution. Bei ihm gibt es kein Versagen der Bremsen, wie es leider bei so vielen Be- " amten der Eisenbahn festzustellen ist. Wehe dem, der den revolutionären Dampf vor der Zeit vergeudet hat. Er wird ! von Stalin unter Druck und Dampf gesetzt! ! Moskauer Ferawirlangen kommunistische Strahenlumulle in Amsterdam. I Amsterdam, 3. August. ! An verschiedenen Stellen der Stadt, insbesondere im l Westen und im Iudenviertel, kam es zu kommunistischen ! Straßentumulten. Die Polizei mußte wiederholt in großer ! Stärke aufgeboten werden, um Ansammlungen zu zer streuen. Auch die Feuerwehr wurde wiederholt alarmiert, am rote Tücher mit kommunistischen Kampfparolen, die zuer über die Straße gespannt und schwierig zu erreichen waren, zu entfernen. Ein ernsterer Zwischenfall ereignete sich in der im Iu- »enviertel gelegenen Iodenbreestraat, wo eine große rote Kiste, die mit schweren Steinen vollbeladen war; von ter- .oristischen Elementen mitten auf die Straßenbahnschienen gestellt worden war. Da dieses Verkehrshindernis schwer zu beseitigen war, mußten die Straßenbahnen und andere Verkehrsmittel in beiden Richtungen anhalten, während sich zleichzeitig eine große Menschenmenge ansammelte. Als rie Polizei erschien, sah sie sich anfangs einem scheinbar un- mtwirrbaren Chaos gegenüber, das erst nach Entfernung »er großen Kiste allmählich beseitigt werden konnte. Offenbar handelt es sich um eine neue kommunistische Kampftaktik, denn inzwischen erhielt die Polizei von meh- 'Sren Selten die Mitteilung, daß aufrührerische Elemente beabsichtigen, in verschiedenen Stadtteilen den Straßenbahn- rerkehr stillzulegen. Von allen Polizeibüros wurden dar- »ufhin starke Streifen zur Bewachung der Straßenbahn- Keife entsandt, worauf die Kommunisten ihre Sabotage- ikte nicht durchzusetzen wagten. Nur im Westen der Stadt, m der Umgegend der Ian Evertsenstraat, sahen sich die Po- izeistreifen gezwungen, gegen größere Trupps' radaulusti- »er junger Burschen energisch vorzugehen, wobei starker Ge- «rauch vom Gummiknüppel gemacht wurde. ZlMenSA-MMrilmMMks Nunmehr sind die in treuer Pflichterfüllung an ihrer Arbeitsstätte in Reinsdorf so jäh aus dem Leben gerissenen neun SA-Männer einwandfrei festgestellt. Es sind dies: Rottenführer Wilhelm Voigt, Reitersturm 2/37, SA-Mann Anton Siebold, Sturm 5/K72, SA-Mann Otto Bellrich, Sturm 4/K72, Rottenführer Otto Panier, Sturm 2/20, SA-Mann Felix Köllner, Sturm 9/20, Ober scharführer Hermann Greiner-Perth, Sturm 8/20, Trupp führer Willy Müller-Sachs, Sturm 8/20, SA-Mann Max Neumann, Sturm 15/20, SA-Mann Paul Torger, 82III/20. Auch sie starben, damit Deutschland lebe. Im Sturmbann Horst Wessel werden auch sie weiterhin im Kampf um Deutschland mit uns marschieren. Lutze. Deutsche LetchtathleMMUerlchasten Der Reichssporkführer v. Tfchammer und Osten widme» den Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften folgende anfeuernde Worte: „Leichtathleten, eure härteste nationale kampfprüfung steht bevor. Als talentierte Iugend, als ehrgeiziger Nachwuchs oder als er probte Könner kämpft ihr um deutsche Meisterehren. Ueber euer Iachamk'habe ich euch in den letzten Monaten die Möglichkeit ge- geben, in organischem Ausbau eure Leistungen zu verbessern. Am Sonnabend sollt ihr nun zeigen, wie ihr die Zeit genutzt habt. Setzt euch ein im Kamps, ritterlich, ober verwegen! Verliert unnötige Hemmungen! Zeigt, daß ihr Kerle seid, aus die ich mich jederz^t verlassen kann. Sämpsl so, daß wir hernach mil gutem Gewissen sagen können: Vie Meisterschaften 1SZ5 waren ein Meilenstein in der Entwicklung unserer deulschen Leichlathletik!" Bon oesterm bis beute Dr. Goebbels stiftel Jührerbüste zum Reichs Reichsminister Dr. Goebbels überreichte dem Chef des Stabes eine von dem Bildhauer Walther Wolff geschaffene Führer-Büste als Preis für den Reichswettkampf der SA. Chef des Stabes Lutze dankte Dr. Goebbels in einem Schrei ben wie folgt: „Für die der SA. zum Neichsmettkampf ge stiftete Büste des Führers meinen und der SA. Deutsch lands herzlichen Dank. Die SA. wird genau wie im Dienst für Führer und Volk auch im friedlichen Wetkampf ihr Bestes hergeben." Proteste gegen die französischen Notverordnungen. Gegen die Notverordnungen der französischen Regie rung haben auch am Donnerstag in ganz Frankreich wieder Massenversammlungen stattgesunden. In Paris demonstrier ten 20 000 Arbeiter, in Straßburg betrug die Zahl der Kundgeber 15 000, in Mülhausen 10 000, in Colmar 6000, in Brest 10 000, in Lille 6000. Die Kundgebungen sind Amtlich ohne ernste Zwischenfälle verlaufen Meliieroerpklichtung durch den NMs- handwerlsmelster Reichshandwerksmeister Schmidt uno Landeshand werksmeister Naumann statteten der Gauschule Ham me r l e u b s d o r f, in der der erste Gesellenwarteturs des Bäcker-, Fleischer- und Konditorhandwerts stattsand, einen Besuch ab, um sich von den Erfolgen dieser Schulung zu überzeugen. Bei der Feier zur Verabschiedung der Lehrgangsteil nehmer hob Reichshandwerksmeister Schmidt die Bestre bungen des gesamten deutschen Bäcker-, Fleischer- und Kon ditorhandwerks hervor. Das Handwerk müsse immer be strebt sein, durch Gehorsam and Treue das Vertrauen des Führers zu wahren. Ueber Maßnahmen des Führers zu kritisieren bedeute Verrat am ganzen Volk. Der Hand werksmeister dürfe nicht willkürlich handeln, sondern müsse sich gegenüber seinen Betriebsangehörigen von sozialen Ge sichtspunkten leiten lassen. InChemnitz nahm Reichshandwerksmeister Schmidt in der Handwerkskammer vor der Jnnungslade und den Innungsfahnen die feierliche Verpflichtung von 34 sächsi schen Bezirksinnungsmeistern vor. Der Feier wohnten u. a. auch Wirtschaftsminister Lenk und der Gauwalter der DAF, Peitsch, bei. Der Reichshandwerksmeister begrüßte das sächsische Handwerk, das sich im Sinne des Führers zusam mengesunden habe, um dem Ausbau des deutschen Vater landes und dem Führer zu dienen. Der Reichshandwerks- zneister gedachte bann weiter der einjährigen Wiederkehr Bap Todestaaes des Generalfeldmarschalls von Hindenburg.