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F Ai krdkos >1 rslcknvngsn, Vt. Osvlick d« Frauenarbeit in der Industrie hat fick >me lege Ehefrau d einem Ku r m Leit ver Machtübernahme durch den Nationalsozialis mus ist der Anteil der Frauenarbeit in der Wirtschaft wie der zurückgedrängt worden. Entscheidend hierfür sind vor allem die Grundsätze nationalsozialistischer Bevölkerungs politik. Nach den Ergebnissen der Krankenkassenstatistik ist der Anteil der Frauenarbeit in der Gesamtwirtschast von 36,7?S im Jahre 1932 aus 32.47L im Jahre 1934 zurückgegan gen. 1934 betrug der Anteil der Frauen in der gesamten Industrie 26,3?L gegenüber 28,7?S im Jahre 1933. Wieviel Erbhöfe gN W in SMWMd? Eine der Hauptaufgaben, die sich der Nationalsozialis mus bald nach der Machtübernahme stellte, war die Schaf fung des neuen deutschen Bauernstandes. Es galt, neue lebensfähige Erbhöfe zu errichten. Diese Aufgabe hat der Nationalsozialismus mit aller Kraft gefördert. Wenn man bedenkt, das; mit Abschluß des Jahres 1934 bereits 6000 neue Bauernhöfe aus einer Gesamtfläche von 100 000 Hektar entstanden waren und daß darüber hinaus etwa 13 000 kleine Vaucrnwesen durch Landzulage lebensfähig und zu Erbhöfen ausgestaltet wurden, so ist der Erfolg der natio nalsozialistischen Arbeit auf diesem Gebiet durch diese An gaben bestätigt. Doch nicht allein der Erbhof als solcher ist eine Neu schaffung des Nationalsozialismus, sondern auch das Erb hofgesetz, bas nicht nur den Erbhofbauern schützt, sondern durch die Sicherung des Bauernstandes auch dem Volks ganzen wertvollen Dienst leistet. Das Erbhofgesctz bewahrt den Bauern z. B. vor Ueber- jchuldung. Es verhindert die Zwangsversteigerung seines Besitzes. Daß ein Unwürdiger einen Bauernhof leitet, wird ebenfalls durch dieses Gesetz unmöglich gemacht. Durch die notjonalsozialistische Bauern-Gesetzgebung wird ein gesundes und kinderreiches neues Bauerngeschlccht heranreüen, Las seine Hauptaufgabe darin sieht, die deutsche Erde so auszunutzcn, daß Deutschland sein Ziel, die Nah- rungsfreiheit, erreicht. In den Erbhösen, in denen gesunde und unverschuldete bäuerliche Familien schon jetzt und in Zukunft zu Hause sein werden, liegt also ein gut Teil der deutschen Zvkuntl «umebahnt. Nach dem Kriege waren es zunächst die ver- mogenmmrluste durch die Inflation, di« die Frauen in die Berufstätigkeit drängten, und dann die Rationalisierung. vielleicht nicht geringer geworden, aber die allgemeine Lebenssicherheit hat sich doch gesteigert. Die Durchschnittsdaucr des menschlichen Lebens ist innerhalb weniger Generationen um mehr als fünfzig Prozent verlängert worden. Die Möglichkeit, an den Gütern der Zivilisation teil zunehmen, ist in demselben Maße gewachsen, wie die Technik sich vervollkommnete. Das alles ist die Frucht sehr vieler Jahrhunderte, und darum ist es verwunderlich, daß eine der Sicherungen, die der Mensch sich zur Erleichterung des Lebens erdachte, die Lebensversicherung, eigentlich erst sehr späten Ur sprungs ist. Gewiß kannte das Altertum bescheidene Ansätze dazu, aber sie g'vgen im Wirbel der wilden Kämpfe in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrech nung verloren. Was später Zünfte und Gilden <n dieser Richtung vermochten, beschränkte sich auf einen engen Kreis und aus kleine Verhält nisse Erst seit etwa über hundert Jahren haben wir in Deutsch land eine Lebensversicherung, die wirklich diesen Namen ver dient. Mit dem raschen Blick und der energischen Hand, die das Maschinenzeitalter kennzeichnet, haben diese bunderl Jahre zu einem Ausbau der Idee geführt, wie er früher nicht denkbar ge wesen wäre. Die Lebensversicherung beteiligt heute den Versicherten nicht nur am Umsatz und an den Gewinnen, sie gibt ihm sogar die Möglichkeit, sich noch zu Lebzeiten, zu einem Zeitpunkt, den der Versicherte selbst bestimmen kann, die Früchte seines Sparens in der Versicherung zu genießen und sie gewährt u. a. auch den Hinterbliebenen die notwen digen Mittel zum Leben nach dem Tode ihres Ernährers. Darüber hinaus verstärkt aber die Lebensversicherung den Geldstrom, der das Leben der Nation durchpulst. Die Erfolge der Lebensversicherungsgesellschaften sind deshalb auch ganz ungeheuer gewachsen. In Deutschland z. B. sind allein während der letzten zehn Jahre nicht weni ger als 22 Millionen Lebensversicherungen abgeschlossen worden. Die gewaltige Summe von 19 Milliarden Reichs mark soll hiernach erspart werden. Mehr als vier Milliar den Mark sind bereits auf diese Weise gespart und be- leben als Ausleihungen der Lebensversicherungsgesell- schaften den wirtschaft lichen Blutkreislauf un- leres Volkes Die Auf MMer aus Müll Hilse fü. Siedler und Kleingärtner Lor einigen Monaten überraschte der Berliner Che miker und Gärtner Willi Ar-tz die Öffentlichkeit mit einer epochemachenden Erfindung aus dem Gebiet der Müllver wertung. Nach jahrelangen Versuchen war es ihm ge lungen. aus Müll eine Bauplatte herzustellen, die so vor züglich und dabei trotzdem so billig ist, daß sie jeden Ver gleich selbst mit Bauplatten aus bestem ausländischen Material aushält. Bereits im Oktober dieses Jahres wird die Erfindung praktisch ausgewertet werden können und die Fabrikation von Müllplatten beginnen. Dieser erste Erfolg hat den Berliner Erfinder nicht ruhen lasten. Nach langen Versuchen ist es ihm deshalb gelungen, heute wieder mit einer aufsehenerregenden Er findung, der sogenannten „BoLM'kulturmatte", an die Öffentlichkeit zu treten. Die Matte, die ebenfalls aus Müll gewonnen wird, soll im Frühjahr die landwirtschaft lich genutzten Gartcnflächen bedecken — mit Ausnahme der eigentlichen Pllanz- -'der Saatstellen - und den gan zen Sommer über unberührt darauf liea»n bleiben. S-areu — ad« wie? Aus der ältesten Zeit unserer arischen Vorfahren be- sitzen wir in den mehr als 1200 Texten der heiligen Veden Indiens Kunde, von dem Denken jener längst versunkenen Jahrtausende. Wir wissen nicht genau, wann diese Bücher entstanden sind, und wenn auch die Annahme der Brahma- nen sicher falsch ist, wonach diese Werke auf da» ehrwürdige Alter von sieben Millionen Jahren zurückolicken, so rechnen doch selbst vorsichtige Orientalisten, daß die genannten in. dischen Aufzeichnungen zwei- bis dreitausend Jahre vor unserer Zeitrechnung verfaßt sind und aus noch viel ältere Quellen zurückgehen. . Wenn wir in diesen, alten Schriften blättern, begegnet uns in zahllosen Abwandlungen immer wieder das eine große Problem, um besten Losung die Menschheit sich ab« müht, das des Lebens und das des Todes. Sicherlich er« schiene das Leben weniger geheimnisvoll, wenn es nicht am Ende der Tage in das Mysterium des Todes mündete, und darum finden wir die gewaltigsten Beschwörungen und Gebete, die tiefgründigsten Fragen und ihre Beantwor« tungsversuche immer wieder auf das eine große Unbekannte, ätMen Tod gerichtet. ' Inzwischen sind viele Anstrengungen gemacht worden, die Fr»gen, die im Geiste nicht zu beantworten waren, wenigstens innerhalb der engen Grenzen praktischer Wirk lichkeit im menschlichen Handeln zu lösen. Man hat ver sucht, sich so gut im Leben einzurichten, wie es di« Umstände gestatten, und wenn hier an der Güte der Einrichtung auch noch manche» fehlt, so haben wir immerhin gegen frühere Zeiten greifbare Erfolge erzielt. Die Mühen, die der Ein zelne zur Sicherung seiner Existenz aufwenden muß, find Durch das Bedecken des Bodens mit dieser Matte wird einmal dem Gärtner das Jäten und Gießen erspart, und ihr» auf der anderen Seite eine frühere und dabei wesent lich größere Ernte gesichert. Da die Platte Ungeziefer ab» hält, «afferabweisend, porös und trotzdem wärmehaltend ist, erspart sie den Gartner Arbeit, Zeit und Geld. Ähr Anschaffungspreis wird so gering gehalten, daß im Früh jahr 193« eine allgemeine Verwertung möglich ist. Die großzügige Herstellung der Platte beginnt noch Ende 1938 in der unter maßgeblichem Einfluß der Stadt Berlin stehenden „Aretz-Faserstoff-Bauplatten G. m. b. H." — Die neue Erfindung wird vor allem von Siedlern und Klein gärtnern freudig gesehen und gern verwandt werden. Wieviel Kranen arbeiten in der Industrie? Der Anteil der weiblichen Arbeitskräfte an der Gefolg. it der Industrie hat in der Nachkriegszeit bedeutend stär« Einer Im Stehen zu jede Hilfe gestürzt « Verletzung, stümmelt t Am höchsten ist der Anteil der Frauen in der Be kleidungsindustrie. Er betrug hier 68,3?S und hat sich gegenüber 1933 fast gar nicht verändert. Dann folgt die papierverarbeitende Industrie mit 87A, die Spielwaren industrie mit 53,3N und die Textilindustrie mit 82,6^. In der Kautschukindustrie, in der Nicht eisen-Metallwarenindustrie, in der keramischen Indu strie, Nahrungs- und Genußmittelindustrie, in der Elek troindustrie sind mehr als ein Drittel aller Beschäftigten Frauen. Sehr gering ist der Anteil der Frauenarbeit in der holzverarbeitenden Industrie in den Baustoffindustrien, im Fahrzeugbau, im Maschinenbau und in der Eisen- und Metallgewinnung. Im Bergbau und im Baugewerbe wer den kaum Frauen beschäftigt. Aus diesen Prozentzahlen darf nun aber keineswegs gefolgert werden, daß die absoluten Zahlen hinsichtlich dero Frauenbeschäftigung zurückgegangen sind. Zu Beginn des Jahres 1933 beschäftigte die Industrie fast 1,1 Millionen Frauen, Ende 1934 waren es 1,4 Millionen Frauen. Es sind also rund 300000 weibliche Arbeitskräfte neu einge stellt worden, verringert hat sich bei der überwiegend starken Einstellung von männlichen Arbeitskräften nur der Anteil der Frauenarbeit an der Eesamtbeschästi« gung. Dipp 31. Aug 50 jährix Amkshai werden, zu einer Für den angriff i - S gebrannt sere Urb bei scho wieder e soll dazu werden j krag voi schon die genösse, Kraft du sparen a Alken lag auf findet sie Privilegiu Starken < Freib fand Hau Erich Wa Sittlichkei eines sollt ds. äs. w sittlicher ° schäft beai Haus und diesem Ar Die Unter Dre- Ostmole gemeldet niker Er! in die S Meiß' Hugo Erle 1875 an d Arbeit üb war dann pol - lSw den Nutzes lar, der im heit. Meis Viehhänd stirka wu Haft genc Dahl arbeiten i ter Schal versuchte, auf das S des Rade- an den 1 ebenfalls den dem der euren Flöha. Carl Pflügt ren an. A ehrenkreuz Kamen gebildet. C festen die e zer Dolkssc mehr den ü Same sichtsorgane des Staates sorgen dafür, baß keiner der Ver sicherten um das von ihm Erspartes» bangen braucht. Die deutschen Lebensoersicherungsgesellschaften erfassen ein« doppelt so große Sparsumme pro Kops der Bevölkerung, wie beispielsweise in Italien und sogar im goldreichen Frankreich — ein Beweis für die Bedeutung der deutschen Lebensverficherungsgesellschasten für das Leben der Gesamt heit und des Einzelnen, »Arisch tm eigene« Saft* Für jedermann erschwinglich Die nationalsozialistische Ernährungspolitik Hai auch im Fleischergewerbe eine grundlegende Neuerung — «Fleisch im eigenen Saft" — eingesührt. In asten Fleischerläden tm ganzen Reich gelangen Fleischwarenkonseroen in Dosen zu zwei Pfund zum Preise von 1.50 NM zum Verkauf. Das Wichtige dieser bereits überast bekannten Reuerung beruht datin, daß durch die Konservierung des Fleisches tm eigenen Saft eine unbegrenzte Haltbarkeit erreicht wird, die Saisonschwankungen der Erzeugung und damit gleich zeitig Saisonschwankungen des Preise» auszugleichen ver mag. Ein Ueberangebot an Fleisch wird zur Herstellung die ser Konserven verwertet, während andererseits jeder Fleisch- mangel durch den Berkaus der Konserven behoben wird, Der Bauer kann also nicht mehr durch, Herabsetzung der Preise bei Ueberangebot, und der Städter nicht mehl durch Hoh« Preise bei Fleischmangel geschädigt werden. „Fleisch tm eigenen Saft- wirdindeelünftiae« Srnährnngawirtschaft «ine danrrnd« und wichtig« Raste spiele«. fVLksicttcnun