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WMWWW ietes werten sich wieder die Ge- bcwußtlose Gisela lag zusammen- ch dem zweiten sertiefe inderte uf den d. Da- ig nur n kön- daher gesetzt, irgung s beste »schuß- ie und c Enl- m und i ihrer ukunst lleichs- mstrie- erland en be- Beför- nts in vären. >e noch aletal- egens- -regie- m die gt zu nd war, mer- Ur- chrer folg- iren. -ren. der cvor, liach- derg. höna rmäß ignis rfah- lende lagte »gra- t da- >land edigt Kuß- auch hneil Muhte das denn so sein? Nein! Nein! doch dort wirklich besinnungslos. Sie war gebrochen Kollegen sprangen hinzu. Man trug das Mädchen in die Garderobe. eben -vm- essen wer- Bergsteigern gelang es am Sonntag, in beständiger äußerst W rer Kletterarbeit die dritte Norüwand des Widdersteines im kleinen Walsertal zu durchgehen. Die Wandhühc beträgt etwa SOO Meter. Dies stellt einen beträchtlichen Ersolg dar, um so mehr, als die Bergsteiger mit einem ganz geringen Auswand an Mauerhaken und dergleichen vorgingen. h der mstock evels, Jahre ldfre- Waf- Iahre Dem ;rden, , Au- ihm WD- nden, e ab- >erer- l> i e r erlust zwei zwei Loche das sie aus den Kulissen herausrief in das bunte, gleißende Licht der Scheinwerfer. Mit angstvoll pochendem Herzen stand Gerlinde hinter den Kulissen und schaute dem Tanz der Schwester zu. Ja — war das alles denn Wirtlichkeit? Daß sie hier hinter der Bühne eines Pariser Varictös stand, datz Gisela oort tanzte... wundersam tanzte, während eine Musik wie aus der Ferne dazu erklang.. Plötzlich ging die Musik in einen anderen Rhythmus über, das Schcinwerferlicht wechselte in Purpurrot. Wild klangen die Töne, Heib rauschten die Akkorde — Leiden schaft tanzte Gisela, verzehrende Glut. Totenstille herrschte im Zuschauerranm. Plötzlich riß der Akkord jäh ab — mitten im Tanz stürzte Gisela Stein brück niit einem gröblichen Schrei zusammen. Der Vorhang fiel. . Unten raste das Publikum vor Begeisterung, während Gerlinde vor Entsetzen an allen Gliedern zitterte. Aber die Stunden eilten. „Ich muß ja heute abend in die Vorstellung", sagte Gisela endlich, nachdem sie etwas ruhiger geworden war. „Ueberhaupt — ich kann doch den Kontrakt nicht lösen. Vier Wochen läuft er — und hat gerade begonnen." „Das werde ich schon machen, Fräulein Gisela!" Wieder nahm Scholzchen in ihrer geschäftstüchtigen, resoluten Art die praktische Seite der Dinge in ihre Hände. „Sie können in diesem Zustande nicht mehr auftreten. Ihre Gesundheit geht jetzt in erster Linie vor." Gisela schaute die alte Dame dankbar an. O wie gut sah sie aus! Sie hatte so liebe, ehrliche Augen, da konnte man schnell Vertrauen fassen. „Aber heule abend mutz ich noch einmal hin", sagte sie leise. „Nun gut, wenn cs unbedingt nicht anders geht — heute noch einmal. Dann aber niemals mehr", sagte Gerlinde nach langem Zögern schweren Herzens. „Aber ich begleite dich, Gisa! Jetzt lasse ich dich nicht mehr allein." „Oh, meine Linde! Womit hab' ich nur verdient, datz du dich so um mich sorgst? Ich war doch immer — eure schlechte!" Die Mädchen hatten mit Scholzchen ein Hotel in Giselas Nähe gesucht, wo sich die alte Dame mit Gerlinde cinmietete. Gisela bestand aber jetzt darauf, datz Scholzchen sich ausruhe, während sie mit Gisela allein in die Vor- z itcllung gehen wolle. Und so heftig die alte Dame erst widersprach, schliesslich suhlte sie in ihrem alten Körper die Strapazen der Reise doch stärker als Gerlinde. „Aber nicht so spät kommen, Kindchen!" sagte sic schlictzlich noch, ehe sie Gerlinde gehen ließ. i In dem kleinen Variete folgte Gerlinde der Schwester s . in ihre Garderobe. Ziemlich primitiv war alles hier, > während das Lokal einen fast pompösen Eindruck machte, j Aber wie alles fast in Paris: vor den Kulissen Glanz und z Flimmer, hinter den Kulissen .Hunger und Sorge der kleinen Künstlcrschar, schlechte, fast unhygienische Garde robeverhältnisse. Gisela kleidete sich an. Wer das erlebt hat, was es heißt, ntit lachendem Gesicht über die Bühne tollen, während einem da^ Herz vor Schmerz'bald zerbrich»!, dachte die junge^ Tcinzerm, i während sie oas Zeichen des Bühnenmeisters abwartete, I mnau ihrige Lud- mzel- n zur egen- i ge- nach »ago- stiaen kicher r sich Reich Wiel siegten die Weltmeister von Wanderlust-Frankfurt a. M. Deutscher Fliegermeister der Amateure wurde wiederum Merkens. Wieder ein Lrfola deutscher Berasteiaer. Zmcf Kemptener Gerlinde war der Verzweiflung nahe. Hätte sie cs doch nicht zugcgcben, Hütte Gisela doch nicht noch einmal ge tanzt! Nun war es vielleicht — ihr Tod. „Sic wird schon wieder zu sich, kommen", sagten die Kollegen zu Gerlinde. „Wir müssen in die Vorstellung. Der Alte macht sonst Lampen." Damit eilten sie davdn und ließen sic bei der ohnmächtigen Schwester allein. Unablässig kühlte Gerlinde Giselas Stirn. Dann be sann sie sich, daß sie noch etwas Kölnisch Wasser in ihrem Täschchen halte, von der Reise her. Sie tropfte etwas in ihr Taschcnlüchlein und hielt es Gisela dicht unter die Nase. Dieses Mittel schien endlich Erfolg zu haben. Nach wenigen Minuten schlug die Schwester die 'Augen auf und kam langsam wieder zu sich. „Ach... was war nur? Ich tanzte ja in einem Meer von Blut ... lauter Blut ... bald wäre ich erstickt...", flüsterte sie. Gerlinde antwortete nicht. Sic streichelte nur Giselas abgezehrte Hände. Wie furchtbar mußte die Aermste ge litten haben! Plötzlich klopfte cs. Ein Boy trat herein. Er brachte einen riesenhaften Strauß dnnkelrotcr Rosen und eine Karte. „Der Herr bittet sehr darum, Fräulein Steinbrück noch heute sprechen zu dürfen!" Gerlinde sah auf. Gisela war eben ein bißchen ein geschlafen. Sie wußte picht, was sie tun sollte. Dann aber schien eS ihr qm richtigsten, dem Herrn zu sagen, daß ihre Schwester todkrank sei und in den nächsten Tagen mit ihr heimfahre. So sagte sie flüsternd zu dem Boy, ohne einen Svovt Sachsens Verlreiunq bei den deukschen lsichkakhlekischen Meisterschaften in Berlin Für die am kommenden Sonntag in Berlin stattsindenden deutschen leichtathletischen Meisterschaften werden folgende Leichtathleten den Gau Sachsen vertreten: Männer: 100 und 200 Meter: Giese und Frietzsche, Dresden: 400 Meter: Jentzsch, Dresden; 800 Meter: Harbig, Dresden: 1500 Meter: Müller, Leipzig; 5000 Meter: Gebhardt und Krahl, Dresden, 10 000 Meter: Schulze, Leipzig, Richter. Topfseisersdorf, und Böttger, Chemnitz; Marathonlauf: Becker und Hartmann. Zwickau, Or- kanz, Dresden, Simon, Plauen, Dietrich und Tretner, Leipzig, Ellrich. Lhemnitz, Weitzer, Wolkenstein, die Mannschaft des AV Olympia Dresden lH- und M. Müller. Kipping und Rättigf; 5l!-Kiwmerer-Eehen: Ahrendt, Bornemann, Heilmann, Mo des, Seifert. Meckert. Schulze und Ziegsche, sämtlich aus Leip zig. sowie Engelmann, Seifersdorf, Braudan und Richter. Ckem- laaern in der Heimat ein. Die wirtschaftliche Beveulung vA dreihundert Lager und Fahrten der sächsischen Hitler- Jugend zeigt die Tatsache, daß 22 Sonderzüge die Jungen m ihre Lager innerhalb Sachiens brachten und daß 8 Zuge nach verschiedenen Teilen des Reiches fuhren; außerdem wurden mehrere Einheiten in besonders bereitgestellten Mä zen mit fahrplanmäßigen Zügen befördert Börse Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 29. Juli Zum Wochenbeainn vermochte sich keine einheitliche Hal tung durchzusetzen. Reichs- und Staatsanleihen kaum verändert. Logtl. Tüll 2 Prozent niedriger. Vogtl. Spitzen 2 Prozent höher. Gehe L Co. mutzten 1,5 und Leipziger Landkrast 2 Pro zent hergeben. Thüringer Gas 1 5 Prozent Gewinn. Heidenauer am 1.5 Prozent Verlust Verein Photo-Aktien und deren Ge- nutzscheine 1.5 Prozent bezw. 2 <K fester. Die Leipziger Messe lm Dienst der handweMichen Ausfuhr Es gibt eine Fülle handwerklicher Erzeugnisse, die nicht nur in Deutschland absatzfähig sind, sondern auch im Aus land ihre Käufer finden. Allerdings wird der einzelne Handwerker nur selten in der Lage sein, die schwierige Aus- mhrberechnung und die Verhandlungen erfolgreich durchzu führen; hierbei will ihm die in Leipzig errichtete Aus fuhr s ö r d er u n g s st e l l e des deutschen Handwerks Helsen. In größerem Umfang bedient sie sich der Leipziger Messe zur Gewinnung neuer Auslandskunden. In zwölf Sammelständen werden aus der bevorstehenden Herbstmesse !25. bis 29. August) die wichtigsten aussuhrfähigen handwerk- . lichen Erzeugnisse gezeigt werden, und zwar leweiis dort, wo die Maren nach ihrer Gewerbezugehörigkeit von den Einkäufern gesucht werden. Aus mehreren Ständen in der Untergrundmeßhalle werden die Waren des Drechsler- Handwerks, des Büchsenmacherhandwerks sowie in handwerklichen Betrieben hergestellte Klein- - isenwaren ausgestellt; an gleicher Stelle ist auch das Sattlerhandwerk vertreten. Die Täschner führen chre Leistungen im Zeibighaus vor, die Bürsten- und Vinselmacher im Mebhaus Union. Im Petershof sind die Musikinstr » mentenmacher zu finden, im Zen- !ral-Meßpalast die Seiler, im Dresdner Hof die Bött cher. Eine besonders umfangreiche Ausstellung bringen Ke Kü rs ch n e r in den Vereinigten Textilmeßhäusern zur schau; im gleichen Meßhaus sind die Weber und Wir ker zu finden. Die Jdar-Obersteiner Edelsteinschleifer wol- en ihre in der ganzen Welt begehrten Erzeugnisse im Meßhaus Specks Hof ausstellen. Aus der Messe für Bau-, Haus- und Bctriebsbedarf schließlich errichtet das Schlos- erhandwerk eine Sonderschau in Halle 21 des Aus- ftellungs^ländes. Blick auf den Namen zu werfen, der auf der Karte stand: ! „Sie sehen, meine Schwester ist krank! Führen Sie mich, bitte, zu dem Herrn! Ich werde mit ihm sprechen." Dann rief Gerlinde die Garderobiere und bar sie, auf die Schwester acht zu geben. „Sagen Sic ihr bitte, wenn sie aufwacht, daß ich gleich zurück sein werde", sagte Gerlinde jetzt in tadellosem Französisch. Dann folgte sie dem Boy, der sic durch das Lokal hindurch zu einer etwas abseitigen Nische führte. Und nun stand Gerlinde dem Herrn gegenüber, der ihre Schwester um eine Unterredung gebeten halte. Sie schaute ihn an, und ihr Herz schien für Sekunden auszusetzcn. Vor ihr stand Günter von Gersheim. „Herr Baron!" schrie sie leise aus. Gersheim, in dessen Gesicht cs bei Gerlindes Anblick schmerzlich zuckte, verbeugte sich tief. „Verzeihen Sie mir, gnädiges Fräulein, wenn ich um ! diese Unterredung bat. Sic können gewiß nicht verstehen, f aber — ich mutzte Sic noch einmal Wiedersehen. Ein s einziges Mal noch. Das mutz mir genügen. Ich weiß, j Von Berlin komme ich hierher. In Ihrer Wohnung in i der Sicboldstratze wurde mir der traurige Bescheid, daß > Ihre Fran Mutter...", Gersheim stockte, als er sah, wie s Gerlindes Augen sich mit Tränen füllten, und impulsiv § streckte er ihr Oie .Hand hin. „Sie Acrmßc! Rehmen Sic i mcin allerinnigstcs Beileid..." Nach einer kurzen Pause ! fuhr er in abgerissenen Worten fort: „Erst in der Vcrdi- j Diele erfuhr ich Ihre Pariser Adresse, Vic abcr hier dann i auch nicht mehr stimmte. Aber — dann, dann habe ich Sie ' doch gefunden." Gerlinde wurde es kalt und Heitz. Was war das? Was wollte Gersheim mit diese» seltsamen Worten sage»? Wann» — warum suchte er sie? Wieder hatte Gerlinde in diesem Augenblick jenen hilf losen Ausdruck in den lichtgrauc» Kinderaugen, den ! Gersheim nie vergessen hatte, und der ihm aber glcich- zeitig wieder die unglaubliche Achnlichkcit mit jenem - Mädchcnbilv-ais in Schlotz Buchcrode erkennen ließ. „Und warum kommen Sie zu mir, Herr Baron? Ich ! verstehe das alles nicht recht", sagte Gerlinde gequält. „Warum?" Zuni ersten Male verliest Günter von Gersheim seine gewohnte Beherrschung. Der Schmerz brach in ihm durch. Spielte Gerlinde ihre Komödie ihm gegenüber auch jetzt noch weiter? Er mußte hinter das Rätsel dieses seltsamen Mädchens kommen,, das scheinbar ^" 'lcn hatte. Engel und Teufel! MckdonNa und - (Fortsetzung 1. August. 1798: Seeschlacht bei Abukir; die franz. Flotte wird durch den engl. Admiral Nelson fast ganz vernichtet. — 1826: Vründung des Bibliographischen Instituts in Gotha. — (914: Kriegserklärung Deutschlands an Rußland. — 1915: Einnahme von Mitau (Lettland) durch die Deutschen unter General v. Below. Sonnenaufgang 4.18 Sonnenuntergang 19.54 Mondaufgang 6.34 Monduntergang 20.1k Namenstage: Prat, und talh.: Petrs Ketteniest. ster Metze hach überlegen. Mit drei Runden Vorsprung siegte er über 100 Kilometer vor Lohmann, Schindler, Hille, Wihbröcker, Kremer, Möller und Müller. In Erfurt wurden Falke-Stellingen Meister im Zweier-Radball, das Einerkunstsahrcn gewann Kom- pes-MUnHen. Das Zweierkunstfahren sich! ' 7 ", ' ' "... I. brüder Störmer, im Sechser- und Achter-Kunstrcigen blieben Flott- weg-Kassel und Blitz-Neukölln erfolgreich. Im Sechser-Rasenball- HOE AZ-AFA ^-7/^ « (35. Fortsetzung.) nitz, Preyn, Dresden. Bernhardt Radebeul, Hornig, Oelsnitz; 110 Meter Hürden: Duve. Leipzig: 3000 Meter Hindernislait- fen: Prager, Zwickau: Hochsprunq: Börnhoesst. Limbach; Stab hochsprung: Brandstetter und Pommer. Leipzig: Weitsprung: Long, Leipzig: Dreisprung: Long und Wöllner, Leipzig, Drech sel, Thalheim, und Hartig. Dresden: Hammerwerfen: Niemeier, Dresden: Speerwerfen: Weimann. Leipzig; Zehntamps: Wag ner. Dresden. — Frauen: 100 Meter: Krautz, Dresden; 80 Me ter Hürden: Krüger. Dresden; Hochsprung: Vock und Preusche, beide Dresden; Speerwerfen: Krüger. Dresden, Diskuswerfen: Krantz, Dresden, und Klimmecks. Leipzig Erstes Tressen des Sachsengaues im DDAC am 1. September 1935 in Dresden Der Gau 10, Sachsen, im DDAC (Der Deutsche Automobil- a.lub) ruft alle seins Mitglieder zu einem gemeinsamen Tressen für Sonntag, 1. September, nach Dresden und verbindet damit gleichzeitig sine Zielsahrt für die Ortsgruppen. Vie auch liewertet wird. Die Sieger erhalten Ehrenpreise unv sämtliche Fahrzeuaführer eine Erinnerungsgabe der Stadt Dresden. Für 'ie und die übrigen Mitsahrer ist autzerdem, weil die Veran staltung im Rahmen der Dresdner Jahresschau „Der Role Hahn" Deutsche Volksschau für Feuerschutz und Nettungswssen, stattfinvet, ein verbilligter Besuch der Ausstellung vorgesehen. Das Eautressen ist schon deswegen wichtig, weil erstmalig seit Bestehen des Gaues 16. Sachsen, im DDAC alle Ortsgrup- pensührer zu einer Beratung in der Gaugeschästsstelle Dresden, Zinzendorsstratze 4, zusammentrcten. Die Fahrer können zwi schen 9 und 15 Uhr am Ziel, das sich in Dresden auf den Düntzwiesen an der Johann-Georgen-Alles befindet, eintresfen. Die „Tour de France" ist beendet. Sieger blicb der Belgier R. Macs vor dem Italiener Morelli und dsm Belgier Verwaecke. Der beste Deutsche war Thierbach, der auf dein 10. Platz endete. In der Länderwertung siegte Belgien vor Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien. Oie deukschen Nadsporlmeiskerschaflen wurden während des Wochenendes in Breslau und Erfurt ausgeiragen. Albert Richter verteidigte mit Erfolg über die kurze Strecke seinen Titel gegen Engel, Stesses und Rieger. Bei den Dauerfahrern war Weltmei LeitsprM We den 31. 3uU wir wollen keine knechtselige Arbeiterschaft, und ebenso wollen wir keine verschüchterte und verängstigte Arbeitgebcrschast. Wir wollen Herrenmenschen züchten in allen Schichten un seres Volkes, Menschen von Stotz, der gegrün det ist ans Leistung. Wir wollen aber vor allem, daß zwischen diesen Menschen keine Scheidewand stehe, sondern daß sie sich zu- sammenfindcn, und wir werden, koste es, was es wolle, sie zusammenschweißen. Die Gemein schaft ist das endgültige Ziel, durchpulst von den Gedanken der Anständigkeit und der Ehre. Dr. Len. KmdsM-BroMMM Deutschlandsender Mittwoch, den Z1. Zulu 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Kleine Turnstunde für die Haus frau. — 10.00: Sendepause. — 10.45: Fröhlicher KindsMrtsn. — 11.30: Hauswirtschaft — Volkswirtschaft. Zweckmäßige Küchen- und Hauskleidung. — 11.40: Die Sommerarbeiten aus unfern Futterfchlägen: anschließend Wetterbericht. — 15.15: Musik aus Schallplatten. — 17.45: Deutsch-nordische Wirtschaftsbeziehungen — 18.00: Das deutsche Lied Koloraturen von Haydn bis Schu bert. — 18.30: Das deutsche Filmarchiv. — 18.45: Der Svortsunk im Trainingslager Neustrelitz. Vor den Weltmeisterschaften der Studenten. — 18.88: Das Gedicht; anschließend Wetterbericht. — 19.00: „Beflügelte" Musik. — 19.30: Wie wird das Dritte Reich regiert? Das Kultusministerium. — 20.13: Stunde der jungen Nation. Aus Königsberg: Wir Mädel tn der Volksgemeinschaft. Es spricht Trude Mohr. — 20.43: Musik von Schallplatten. — 21.00: Aus Hamburg: Ein Stündchen Tanz. — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. — 23.00: Wir bitten znm Tanz! — 24.00—1.00: Aus Ballenstedt am Harz: Mittcrnachtsmuiik im Hatz Reichssender Leipzig: Mttrwch, 31. Juli 12,00 Musik für die Arbeitspause; 13,15 Mittagskomert; 14,15 Allerlei von Zwei bis Drei; 15.00 HJ-Funt' Eine Watt- wandcrung; 16 00 Musik im Freien; 17.00 Nachmittagskonzert; 18,00 Grenzgebiete der Wisfenschast: Chemie unv Technik; 18,20 Wie eine Filmwochcnschau entsteht; 18.30 Vom Hunvertsten ins Tausendste; 20,00 Nachrichten; 20.15 Wir Mädel in der Volksgemeinschaft; es spricht die Reichsreserentin des BDM, Truve Mohr; 20,45 Orchestcrkonzert; 22,00 Nachrichten und Sportsunk; 22,30 Zum Bach-Jahr 1935: Orgelmujil; 23M Nachtmusik und Tanz: 24,00 Mitternachtsmufik im Harz. Polktblbliokhek Dippoldiswalde ' ' »r^fne» Montags, Mittwochs, Freitas von 7 bis 8 Uh,