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Angeb. o.Angeb. o.Angeb. ».Angeb. 20,5 30,5 29,0 30 geschftsl. geschftsl. 52-53 50-51 44-40 36-43 11,73 11,85 10,31 10,38 10,50 53- 53 52 53 50-53 39-42 33—39 26-33 23—25 42 37—40 42 39-41 33-38 69-»5 50-60 42-60 35—40 1l,73 11,85 10,3l 10,38 10,50 am 16. Kamerad 165 166 168 ruhig 169-173 182-190 geschftl. ruhig 157 162 ruhig 157 162 160 164 ruhig 27,70 27,45 27,20 ruhig 23,00 22,75 22,55 160 164 ruhig 27,70 27,45 27,20 ruhig 23,00 22,75 22,55 165 166 168 ruhig 169 173 185 190 geschftsl. 26. 7. ruhig 210 29. 7. ruhig 210 50-53 50—53 48-52 45-49 kriegerlaq -am 6—8. Juli d. 3. iw Kassel berichtete stellvertretender Kameradschajtssührer Grunicke in eindrucksvoller Weise, indem Erdnußkuchen- Mehl . Mlschfutter Sojabohnen- Schrot . Malzkeime Trockenschnlhel. Zuckerschnlhel . Kartosfelslocken Welzennachmehl Welzensuttermehl Welzenbollmehl Roggengrieskleie Roggenfultermehl Erbsen Peluschken Wicken Lupinen . Rotklee Oelsaaten^ ebenfalls -je 1009 Kg., kreldenollerllngen ab märkische Slgli Erzeugerpreis«. seine gnadenreiche Hand über uns hält. Das sind Gedanken, die auch auf das Leben und Geschehen unsres Volkes übertragen werden können. Auch in unserm Volk Hal eine Ernte begonnen, vom 29. Juni 1935 Preise für 1 Zentner in Reichsmark vom 29. Zull Wetze«, sächsischer fr. Dresden . Festpreis VIII .... IX ... . Roggen, sächsischer fr. Dresden . Festpreis VIII .... IX ... . XI ... . Wintergerste 4 zell. . . . . do 2 zell. . Sommergerste, sächsische zu Brauzwecken . do. sonstige . Futtergerste gesetzlicher Erzeugerpreis! VII ... . IX ... . Hafer gesetzlicher Erzeugerpreis VII .. . XI ... . Weizenmehl IX ... . VIII .... III ... . Roggenmehl XI . . ... IX ... . VIII . . . Weizenoollklele . Welzenkleie Roggenkleie. 14,4-14,6 9,54 11,74 18,5-19,0 16,00 - 15,00 14,00 14,00 15,00 38-44 14,2 14,4 9,54 11,74 19,3 19,4 16,00 15,20 14,00 14,00 15,40 38 44 42 42 38-41 Vom Wcli-restcn der t)T Der große Lagerappell des Deutschlandlagers in Kuhlmühle während der durch seinen Stellvertre ter Hartmann Lauter bacher verkündeten Bot schaft des Reichsjugend- sührers Baldur von Schirach. ... sonst 50 Kg. in Mark, Gc- märkische Slqlion je 1600 Kg.. Gesetzliche er die ernsten, aber auch die heiteren Augenblicke festhielt. Der Kameradjchaflssührer dankte ihm für diese interessanten Aus führungen. Für den Abschlust einer Sterbegeld-Verstcheruna war keine Stimmung vorhanden. Auf die ReichSwerbewoche der NSV belr. Hillersreiplatzspende wurde hinaewiesen. Ein Freiplatz wird von der Kameradschaft selbst gestellt. Heber die Arbeiten am Schicßstand berichtete Kamerad Schurig. Die Fertigstellung wird in Ler Zeit vom 15.—31. August erfolgen. Schießwart Kamerad Schröter berichtete über die Beteiligung am Schiehen, lieber eine kurze Veranstaltung zur Einweihung des Schießstandes (ev. Preis-- schießen) der Kameradschaft wird der Beirat beschliehen. Radeberg. Die steilste Stelle der Talrvanb auf Seifersdorfer Flur, die im Volksmund „Beiersselsen" heißt, wurde am Sonn tag von Zwei Seifersdorfer Berufsschülern erklettert. Plötzlich geriet der eine Kletterer ins Rutschen, stürzte ab und zog den Kameraden mit sich. Beide stürzten in die an dieser Stelle in folge Stauung ziemlich tiefe Röder. Zum Glück hatten Ausflüg ler aus Dresden Len Unfall beobachtet. Es gelang ihnen, die Verunglückten zu bergen. Die Schüler mußten In bewuhtlofem Zustand nach dem Radeberger Krankenhaus gebracht werden. Sie haben schwere, jedoch nicht lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Döbeln. In Zschäschütz bei Döbeln schlug beim Anzllnden eines Spirituskochers die Flamme in die daneben stehende offene Spirilusflasche. Durch die Flammen wurde der 62 jährige Rent ner Max Hofmann an Gesicht, Hals und Brust schwer verbrannt. mehr. Nur ein einziger nennenswerter Fall Hobe sich auf bicseni Gebiete bisher im Jahre 1935 ereignet, die Entfüh rung des kleinen George Weyerhöuser. Allerdings seien diese Siege über das 'Verbrechertum nicht billig gewesen. Jedes Polizeipräsidium im Lande habe eine Bronzetäfel aus gestellt, auf der die Namen der Polizeibeamlen verzeichnet wurden, die im Kampf für die Reinigung Amerikas von den GaMtern ihr Leben lassen mußten. * die Saat ist ausgestreut, gewachsen und wir müssen dem Saemann dankbar fein, daß es soweit stt, daß wir heute von einem Beginn der Ernte sprechen können. Nicht die Hände in den Schoß legen, auch in unserm Volk ist die Arbeit nicht leicht und jeder muh sich voll einsehen, nicht zuletzt der alte Soldat, im Vertrauen auf sich selber, im Vertrauen aber auch auf Gottes Gnade. Einzel gänger haben Heuke keinen Platz mehr. Der Kameradschaftssührcr bedauerte die Zwischenfälle mit Ler Kirche, die Heuke noch ver treten, was gegeißelt werden muß. Wir brauchen eine Religion, im Einzelleben wie im Volk, doch eine wahre. Wir setzen unser Vertrauen in die Zukunft, für den, der über unserem Volke seine Hand hält, unser Führer. Ein dreifaches Sieg-Heil beschloß diese vortrefflichen Ausführungen. Anschließend dankte der Kamerad schaftsführer Len Mitgliedern des Beirates herzlichst für die Arbeit der vergangenen Tage und gab Bericht über die am 16.6. in Dippoldiswalde staltgefundcne Zusammenkunft der Kamerad- schaftsführcr und Schiehwarle. Als Proxagandawart wurde Kamerad Grunicke bestimmt. Der Kameradschastsführer teilte mit, daß bei Festzügen die Kameradschaften immer mit an erster Stelle stehen solien, und möglichst in einheitlicher Kleidung. Vom Reichs- Grohfeuer in Hamburg. Abends brach in einem Ge bäude der Alsterdorfer Anstalten in Hamburg, die der Er ziehung Schwachsinniger dienen, ein Brand aus, der schnell großes Ausmaß annahm. Das Feuer entstand in einem großen strohgedeckten landwirtschaftlichen Gebäude, in dem Heu gelagert war. Seit einiger Zeit waren hier aber auch 13 Zöglinge untergebracht, die sich bei Ausbruch des Feuers im Innern befanden. Sie konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden; das Haus brannte vollständig nieder. Die Feuerwehr, die mit fünf Zügen angerückt war und mit 12 Rohren die Flammen bekämpfte, konnte sich lediglich dar auf beschränken, das Feuer auf seinen Herd zu begrenzen und ein Uebergreifen auf die Umgebung zu verhindern. Der weithin sichtbare Flammenschein hatte große Menschenmen gen angelockt, so daß umfangreiche Absperrungen vorge nommen werden mußten. Die Ursache des Brandes ist noch nickt ermittelt. Amerika sichert seine Goldreserven. Schon vor einiger Zeit hat es in Amerika erhebliches Aufsehen erregt, daß Goldvorräte im Betrage von nahezu 3 Milliarden Dollar, die bisher in San Francisco lagerten, nach Denver verbracht worden sind. Wie „Associated Preß" erfährt, werden weitere derartige Verlegungen geplant. Zu Anfang August sollen weitere Milliardenbeträge aus New Dark und Philadelphia ins Innere verbracht werden, und zwar nach den unterirdischen Gewölben vom Fort Knox in Kentucky. Fort Knox hat eine starke Garnison und eine durchgehend .mechanisierte Kavallerieabteilung, die mit ihren Panzerwagen jederzeit größere Goldtransporte Ichnellstcns bewerkstelligen kann. .. Sämtliche deutschen Vereinigungen in Westguatemala haben sich gelegentlich einer gemeinsam veranstalteten gro ßen Kundgebung in Quezaltenango zu einem einzigen gro ßen Verband zusammengeschlossen. Aufgabe des neuen deut schen Verbandes ist, das Zusammengehörigkeitsgefühl des Deutschtums in Guatemala zu fördern. Regenwürmer gegen Zahnschmerzen. Aetius, der Leib arzt des Kaisers Justinian, der um die Mitte des 8. Jahr-, Hunderts in Byzanz regierte, hat ein großes medizinisches Merk von 16 Büchern hinterlassen, in denen sich auch man ches Rezept gegen kranke Zähne finden läßt. Eine besondere Vorliebe hatte Aetius für Regenwürmer. Sie sind ein un fehlbares Mittel gegen jeden Zahnschmerz, man muß sie nur in Rosenöl kochen und dieses Oel dann in das dem schmer zenden Zahn nächstliegende Ohr gießen. Auf Kohlen ge räucherte Regenwürmer erweisen sich ebenfalls nützlich, weil ihr Rauch, mit Hilfe eines Trichters auf den schmerzen-! den Zahn gesaugt, von dem Weh befreit. Ja, selbst, die Asche der Regenwürmer ist nach Aetius ein brauchbares Mittel, und zwar zur Entfernung eines Zahnes ohne Schmerz und ohne Eisen. Man streut sie eben einfach um den kranken Zahn herum und schon fällt er aus. Es über-! rascht, daß derselbe Aetius, der diese unmöglichen Rezepte- verordnet, sich als erster bereits ganz richtige Vorstellungen über die Nervenversorgung der Zähne gemacht hat. Jeden falls waren die armen Menschen, die an Zahnschmerzen litten, zu seiner Zeit lehr zu bedauern. Sächsisches — Der Bauer muß mehr Herbstsukter bauen! Das deutsche Volk wird heut« vereiks von der eigenen Muttererde mit Brol- gclrcide, Kartoffeln, Zucker usw. vollkommen ernährt. Schwierig keiten bereitet aber noch heute Las Fettproblem. Das Fettdefizit ist so erheblich, daß in Richtung auf Vermehrung des einheimi schen Fettes gearbeitet werden muß. Durch die Devisenverknap pung und verschiedene anders Umstände ist Deutschland heute und wahrscheinlich auch in den nächsten Jahren darauf angewiesen, Eiweiß für die Erzeugung von Tierfett »us der eigenen Scholle zu erzeugen, da Kraftfuttermittel nur in beschränktem Maße zu er halten sein werden. Mehr als bisher wird der Bauer darauf sehen müssen, durch Zwkschensruchtbau Eiweiß- und Stärkewerte als Wintersutter zusätzlich zu erzeugen. Der Bauer wird, im all gemeinen gesehen, dahin kommen müssen,' daß sein Kuhstall pro Kuh und Tag eine Mindestleistung von 10 Litern Milch ohne Zu kauf fremden Kraftfutters erreicht. Vielen wird dieses Ziel als unerreichbar erscheinen. Neben Ler Auslese der besten Mutter tiere, d. h. dex besten Milchliere, wird eine Umstellung der Fut- lererzeugung erfolgen müssen. Mehr als bisher wird Luzerne in die Fruchtfolge LeS Bauern und Landwirts einzufügen sein. Da rüber hinaus wird aber der Zwischenfruchtbou und die Stoppel- saal eine wesentliche Rolle einzunehmen haben. Durch Anbau Ler verschiedenartigen Hülsenfrüchte wie Peluschken, Wicken im Gemisch oder rein, Mais, Inkarnatklee, Markskammkohl und Senf bestehen viele Möglichkeiten, Silosutter für den Herbst zu erhalten. Weiter kann durch Versütlerung von Sloppelfaat — im Herbst Luzern« — und Rotklee als Heu-Eiweißfutter für den Winter gespart werden. Es bieten sich jedenfalls die verschieden artigsten Möglichkeiten, zusätzliches Herbst- und Winterfutter zu erzielen, wenn das W eiler einigermaßen günstig ist. Informatio nen über zusätzliche Futtererzeugung sind bei den Kreisdauern- Ichaften in jeder S nsM zu erhalten. Gerade jetzt ist die Mög lichkeit gegeben, durch Stoppelumbruch und Einsaat Herbst- und Winterfutter zu schaffen. Die nicht gerade billigen Futlersaaten dürfen kein Hinderungsgrund l-in. darüber hinaus gilt es aber jetzt schon, die notwendigen Maßnahmen für zelliges Frühiahrs- sutler für Stall und Gärfutterbehälter zu schaffen Der-Bauer darf nichts unversucht lassen, die Grünfuttergrundlage für sein AmLvieh durch Stoppclsaat in erheblichem Maße zu erweitern. Er hilft dadurch sich selbst; denn er spart dadurch Kraftfutter- mittel, er hilft aber gleichzeitig die Fettoersorguug Deutschlands auf deutscher Erde zu sichern. Seifersdors. Die Kameradschaft Seifersdorf u. II. im Kreis- verband Dippoldiswalde Les „KyffhäuserbundeS" hielt am ver gangenen Freilag Versammlung in OppellS Gasthaus ab. Ka- msradschaftsführer Eltz führte zu Beginn ungefähr folg»ndeS aus: Wenn man durch die Fluren geht, muß man ein« aufrichtige Freude haben über den Segen, der geborgen werden soll. Dank bar müssen wir sein, daß Sie Natur vor schweren Gefahr«« be wahrt blieb und hoffen wollen wir, daß die Ernte geborgen wird Mm Segen unseres deutschen Volkes. Schwere Arbeit muh der Bauer leisten in diesen Wochen, aber sie wird ihm leichter, wenn er st« nicht nur als Pflicht bekachtet, sondern wenn er im Ver- Irauen auf seine eigene Kraft auch auf Golt vertkaut, welcher Weitere Notierungen. Weizen-, Roggendrahkprehstroh 3,90, Gecstedrahtpreßstroh 3,50, Roggen- und Welzenbindfadenpreßstroh , 3,90, Gersteblndkadenpreßstroh,K5O. Preise für Stroh alter und > neuer Ernte. Tendenz: »ruhig- Heu gut, .gesund, trocken, neuer Ernte 6,60—7,20, Heu, gefund, trocken, neuer Ernte, 6,40—6,60. Tendenz: ruhig. III. Lämmer, Hammel, Schafe. -V. Lämmer u. Hammel: a) beste Mastlämmcr 1. Slallmastlämmer 2. Hoist. Weidemastlämmer .... b) beste jüngere Masthammel 1. Slallmaflhammel 2. Wcidrmafthammcl c) mitll. Mastlämmer u. ält. Mafthammel ci) geringere Lämmer und Hammel 8. Schafe c) beste Schafe l) mittlere Schafe g) geringe Schafe IV. Schweine a) Schweine über 300 Psd. Lebendgewicht 1. fette Speckschweine 2. vollfleischige Schweine k>) vollfl. Schw. v. etwa 240—300 Pfd. Lebendgew. c) vollfl. Schw. o. etwa 200—240 Pfd. Lebendgew. cif vollfl. Schw. v. etwa 16l>—200 Pfd. Lebendgew. e) fleisch. Schw. v. etwa 120—160 Pfd. Lebendgew. I) fleischige Schweine unler 120 Pfd. Lebendgew. g) Sauen 1. fette Specksauen 2. andere Sauen Marktverkauf: RinL-r, Schafe un- Schweine gut, Kälber mittel. Uebersland: 13 Rinder, und zwar 13 Kühe, 37 Schafe, 5 Schweine. Austrieb: 940 Rinder darunter 81 Ochsen, 189 Bullen, 566 Kühe, c4 Färsen. 30 Fresser, 1 Bull« zum Schlachlhof direkt. 792 direkt, 1000 Schafe. 66 zum Schlacht- Hof direkt, 2952 Schweine, 26 zum Schlachlhof direkt. --x n"ch'c::r gewogene Tiere und Meßen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Frach- len, Markt- und Verkaufskosten, Umsatzsteuer sowie den natür lichen Gewichtsverlust ein. ! a) Vollsl. ausacm., höchsten Schlachtwertes . b) sonstige vollfleijchige c) sleijchige ä) gering genährte 6. Bullen a) jüng., vollfl. höchsten Schlachlwerles . Io) sonstige vollsleischige oder ausgemäsicte c) fleischig« ci) gering genährte c. Kühe a) jüng.. vollfl. höchsten Schlachlwerles . b) sonstige vollfleischige oder gemästete . c) fleischige ä) gering genährte v. Färsen (Kalbinnen) a) vollfl., ausgem. höchsten Schlachlwerles b) rollfleischige ci fleischige . . ä) gering genährte k. Freßer. Mäßig genährtes Jungvieh ii. Kälber. Sonderklasse: Doppelender bester Mast 8. Andere Kälber: a) beste Mast- und Saugkälber . - . d) mittlere Mast- und Saugkälber .... c) geringere Saugkälber ci) geringe Kälber