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H» erholt!« sich 88M iWUche Amgen Fahrt durch sächsische HJ-Sommerlager Um einmal einen unmittelbaren Einblick in da^ Leden und Treiben in den HJ-Sommerlagern zu geben, hatte die Gebietsführung 16 (Sachsen) der HI den Ehrenausschuh für die „Sommerlager Der sächsischen Hitler-Jugend" sowie Pressevertreter zu einer Besichtigung verschiedener Som- merlayer im Erzgebirge eingeladen. Die Gebietsfüyrung hat für sämtliche dreihundert Som merlager in großen Richtlinien einen einheitlichen Plan ausgestellt, nach dem die Erziehungsarbeit in den einzelnen Lagern Durchgeführt wird. Diese bezieht sich sowohl aus weltanschauliche Schulung, bei der natürlich im Grenzland Sachsen auch der Grenzlandgedanke einen großen Raum einnimmt, als auch auf körperliche Ertüchtigung durch Sport und Spiel. Gleichzeitig dient der Lageraufenthalt der Vor bereitung zum HJ-Leistungsabzeichen, für dessen Erringung auf weltanschaulichem und sportlichem Gebiet Aufgaben ge stellt werden. Nicht nur in der einheitlichen Ausgestaltung der Arbeit in sämtlichen sächsischen Sommerlagern sondern auch rein zahlenmäßig ist Sachsen den übrigen Gebieten der HI im Reich voran. Nach Abschluß der Sommerlager mit Nachlagern und einer Großfahrt nach Schlesien werden 80 000 sächsische Jungen je zwei oder drei Wochen lang durch eines der Sommerlager gegangen sein. Die Teilnehmer der Besichtigungsfahrt, unter denen sich der sächsische Innenminister Dr. Fritsch, der kommissa rische Leiter des Sächsischen 'Volksbildungsministeriums, Göpfert, Landesstellenleiter Salzmann, Gauschulungsleiter Studsntkowski, die Gauarbeitsführer vo^ Alten (Dresden) und Köhler (Leipzig), der Präsident des Landesarbeits amtes, Dr. Schulze, und der Präsident der Industrie- und Handelskammer, Dr. Zimmermann, befanden, begaben sich Zunächst nach dem Sommerlager im oberen Bielatal bei Bärenstein. Die dort untergebrachten 102 Iungoolkpimpfe aus Pausa i. V. hatten sich nach der gemeinsamen Mor genwäsche gerade zur feierlichen Flaggenhissung aufgestellt. Unter dem Lied „Schwarze Fahne, halte stand!" stieg die Jungvolkflagge am Mast empor. In dem nächsten Sommerlager unweit Scheller- Hau hatten die Fahrtteilnehmer Gelegenheit, sich im Lager näher umzusehen, während die 120 Lagerinsassen aus der benachbarten Wiese ihrem Morgensport oblagen. Wie über all, waren auch hier oie Pimpfe in Zeiteinheiten zu acht bis zwölf „Mann" eingetcilt. Neben den Schlafzelten gab es noch ein Proviant- und ein Sanitätszelt. Die gesundheit liche Betreuung erfolgt in erster Linie durch einen benach bart wohnenden Arzt, der in kurzen Abständen regelmäßig das Lager besucht und auf Anruf sofort zur Verfügung steht; außerdem steht eine Anzahl „Feldschere" aus den Lager- insassen zur ersten Hilfe bereit. Eine Lagerordnung, die für sämtliche sächsischen Lager gleichmäßig aufgestellt wor ben ist, sorgt für Ordnung. Lustig ging es in den nächsten Lagern zu. Im Lager bei der Putzmühle waren die dort untergebrachten Pimpfe aus Zittau gerade bei einem fröhlichen „Lagerzirkus", und im Lager Jllingmühle bei Frauenstein machte ein Kasperle theater mit teilweise selbstgesertigten Puppen viel Freude. In zwei Lagern fand gerade „Zeugappell" statt. Fein aus- gerichtet lagen Tornister und Schuhe vor den Pimpfen. Reges Leben herrschte im Segelfliegerlager Hohndors bei Zschopau. Unter Leitung eines anerkannten Fluglehrers übten sich die Lagerinsassen mit großer Begeisterung mit den drei vorhandenen Segelflugzeugen, um das Lager mit dem „A"-Abzeichen für Seaeiflug verlassen zu können. Der Lehrunterricht, der sich auch aus Motorflug erstreckt, findet im nahen Zschopau statt, wo auch Gelegenheit zur Besichti gung der DKW-Werke gegeben ist. Laute Lust und Fröh lichkeit gab es dann wieder bei Geländelaus-.und Tummel- spielen in der Nähe von Sehma bei Annaberg. Aber auch diese Uebungen waren in Zielwerfen und Winken mit prak tischer Ausbildung verbunden, und trotz allen Uebermutes herrschte stets ausgezeichnete Haltung. Die Besichtigungsfahrt sand im Lager Sosa bei Eiben stock einen feierlichen Ausklang. Bei der stimmungsvollen Abendfeier der 330 Leipziger Hitlerjungen am Lagerfeuer sprachen der kommissarische Leiter des Volksbildungsmini steriums, Pg. Dr. Göpfert, und Gebietsführer Busch, um nochmals den Erziehungsgedanten der Sommerlager darzulegen und die Jugend auszurusen, die hier erlebte und gelebte nationalsozialistische Tatgemeinschast ohne Unter schied von Klassen und Berufsständen weiterzutragen. Pg. Göpfert sprach dabei noch seine besondere Anerkennung über die meisterhafte Einrichtung der Sommerlager aus und hob die überragende erzieherische Bedeutung dieses Werkes der Staatsjugend hervor. Sehr erfreulich ist, und das verdient hier ausdrücklich heroorgehoben zu werden, daß die Insassen der HJ-Sommer- lager mit der Bevölkerung überall im besten Einvernehmen leben. Die Bauern wissen die Haltung der HI zu würdigen und stellen aus Bitten vielfach uneigennützig Wielen und sonstiges Land für Spiele zur Verfügung; ue beteiligen sich auch gern an den Veranstaltungen der Lager und nehmen überhaupt an dem Leben der Jungen herzlichen Anteil. Oslpreusjifche Jungarbeiter in Sachsen Seit dem 21. Juli betreut die Gaujugendwaltung Sach- >en der DAF Gäste aus dem Ostland. Es sind junge ost- preußische Arbeitskameraden, die zum größten Teil noch in der Lehre stehen, aus der Berussgruppe „Stein und « > - sollen die Wirtschaftogestaltung des Sachsen- landes kennenlernen und in Form einer wirtschaftskund- lichen izahrt ein neues berufliches Erlebnis in unserem Gau gebiet erhalten. Bon Bautzen aus fuhren die 25 Jungar- beiter nach Demitz-Thumitz; hier eröffnete sich ihnen ein neue Blickfeld für ihre Arbeit, denn Ostpreußen besitzt nur wenige derart große Granitsteinbrüche wie die sächsische Lausitz. Es laßt sich schon heute sagen, daß diese Fahrt einen Markstein «M zukünftigen beruflichen Wirken der jungen ostpreuhischcn Arbeitskameraden darstellt. Tüchtige FachtrSste letzte« Der Arbeitseinsatz für die Angestellten im Treuhänder bezirk Sachsen Im Monat Juni blieb im Treuhänderbezirt Sachsen der Zugang an gekündigten Bewerbern bei den AnMtellteüberufen weit hinter dem des Bor- man als zutück. Diese Tatsache ist umso beachtenswer ter, als in den oorangegangenen Jahren jeder Vierteljah resschluß ein Hochschnellen der Ziffer für gekündigte Be werber mit sich brachte. Wenn auch, rein zahlenmäßig ge sehen, die Zahl der in feste Stellungen vermittelten Arbens- kameraden nicht an die des Mai heranreicht, so ist doch unter Berücksichtigung der Jahreszeit und der Sättigung gewisser bisher guter Ausnahmegebiete ein gutes Gesamt ergebnis festzustellen. - Gewisse Aussuhrzweige erleben einen allmählicher Auftrieb; als Folge hiervon wurden Korrespondenten mil Sprachkenntmssen eingestellt. Wirklich oute Buchhalter fan- den m der Industrie Beschäftigung. Gute Einsatzmöglich- keiten „boten sich weiter für Kontoristen mit umfassender' kausmanni^en Kenntnissen. Die Mafchinenindustrie nahni zahlreiche Einstellungen vor. Photodrogisten sind nach wir vor stark gefragt; leidet besteht ein fühlbarer Mangel ar diesen Kräften, wie tüchtige Fachkräfte überhaupt in aller Berufszweigen bereits fehlen. In der Metallindustrie hielt die Belebung der letzten Monate an. Die Vermittlung vor Werkmeistern würde sich hier weniger schwierig gestalten wenn die Firmen die älteren Werkmeister mehr berücksich! tigen würden. Techniker kamen bei der Erzeugerindustru für Maschinen aller Art, bei Hoch- und Tiefbauunternehmer und im Vermessungswescn zur Einstellung. Der Bedarf ar brauchbaren Vermessungstechnikern konnte nur zum Tei! gedeckt werden. Büro- und Behördenangestcllte wurden ir der Hauptsache von Stadt- und Gemeindeverwaltungen ge sucht. Die Befriedigung des Personalbedarfes der Spar kassen wird infolge des wachsenden Verlangens nach nm geprüften Fachkräften immer schmieriger. In der Land-, Forst- und Miichwirtschast waren ledig! Rechnungssührer, Brennereiangestellte. Gartenbauange- ftellte, Molkereiangestellte und ledige geprüfte Jäger gefragt Auch hier ist die Auswahl an guten Bewerbern verhältnis mäßig gering. In der Stellenvermittlung für weibliche Angestellte wurden auffallend viel Kontoristinnen mit Buchhaltungs- kenntnissen angesordert; der Mangel an guten Stenotypi stinnen wird immer stärker. Eme GMHMe Der NSA Im September eröffnet die Gautamtsleitung der NSV ihre Gauschule in Heideberg bei Reichenberg. Kaum eine Wegstunde von Dresden entfernt, liegt herrlich gelegen auf der Höhe, zu Füßen der Dresdner Heide, die neue Gau schule. Nicht nur weltanschauliche und Sonderfragen der NSV werden behandelt, sondern auch körperliche Ertüch tigung wird gepflegt werden. Heideberg ist dem Zweck entsprechend eingerichtet und landschaftlich so schön gelegen, daß jed^r Schulungsteilnehmer es als eine Erholung emp finden wird, einen Lehrgang in Heideberg mitmachen zu können. Noch gibt es alle Hände voll zu tun, um Haus und Park den letzten Schliff zu geben. Die Schule soll dem Zweck dienen, all das Geistesgut zu vertiefen, was hinaus getragen werden soll, um alle Volksgenossen mit den Ziel.;« der NSV vertraut zu machen. Sport Der „Fak Richard hosmann" Die Pressestelle des Rcichssportführer Hai in ihrem amt lichen Organ eine Erklärung abgegeben, nach der der ..Fall Hofmann" nun endgültig erledigt ist. Hofmann war bekanntlich wegen eines schweren Verstoßes regen die Amaieuibestimmungen ans dem Deutschen Fußball- vund ausgeschlossen worden. Hoimann verhandelte nach seinem Uusschluß mit einem französischen Verein wegen ieines Ueber- , :rittes in den Berussspielerveiein und traf ein Uebereinkom- ! neu. für Viesen Verein zu spielen. Dadurch war das Fachamt mnerstandc. die vorliegenden Gnadengesuche wohlwollend zu behandeln. denn diese Handlungsweise entsprach der gleichen lesinnungsgemäße» Einstellung, derentwegen der Spieler mit liecht ausgeschlossen worden war. Da aber in der Oeffentlich- leit die Begnadigung Hosmanns immer dringender geiordert vurde, sah sich bas Fachaml genöligi, durch die Bekanntgabe )es Sachverhaltes icine ablehnende Stellungnahme vor der Oeffenllichkeil zu begründen. In einem Teil der Presse ist die Nichtigkeit der Erklärung des Fachamles teils anqezwciielt. teils glatt verneint worden, weil Hoimann die Angaben des Fachamles als unzutreüend bezeichnete. Um den Sachverhalt luszuklären Halle Ser Reichsuwniuhrer die Vernehmung von Hofmann in seiner. Dienststelle angeordnrl Weltoild (M),' Abessinien, neuer Gesandter in London. Um Waffen und Munition kaufen zu können, versucht de, neue abessinische Gesandte in London, Dr. Martin, eine Kriegsanleihe aufzunehmen. Las Ergebnis tft folgendes: Am 28. Aprtl hat Hofmann dem Tlub Fivois schriftlich bestätigt: „Ich bestätige hiermit Herrn Uccuslc auf Erund unserer Unterredung, vast ich gern gewillt bin. in vierzehn Tagen einmal nach dort zu kommen." Am folgenden Tag bestätigte Hofmann fchristlich: „2m Prinzip erkläre ick mich für Ihr Angebot von 17U» Frank (eintausend siebenhundert Franks monatliches Gehalt, Spielprämie 17k Frank (einhundertsünsundsiebzig Frank) für gewonnenes Mei sterschaftsspiel, 75 Frank (siebzig und süns Frank) für unentschie denes Meisterschaftsspiel einverstanden." Am gleichen Tag be scheinigte er den Erhalt von 499 Frank Vorschuß. Am 18. Mai verhandelte Hoimann mündlich erneut, weil thm zu Ohren ge kommen war, baß dem Spieler Conen vom gleichen Verein 49 999 Frank als Einstandslumme angeboten worden seien Hofmann forderte nun außer seinem bereits abgemachten Mo natsgehalt noch 24 099 Frank. Es erfolgte eine Einigung au! 12 999 Frank mit dem Beauftragten des Liller Vereins. Am 26. Mai war das Länderspiel in Dresden, bei dem für die Begnadigung Hofmanns von den Massen demonstriert wurde Am 28. Mai also zwei Tage später, schrieb Hofmann dem Club u. a.: „Ich muß Ihnen zu meinem grössten Bedauern mit teilen, daß es mir aus Erund von positiver Mitteilung Höherei Fußballstellcii, daß ich in Frankreich keine Spielgenehmigunc bekomme, nicht Ihrem Club beitreten kann. Ich war ja von wir aus mit Herr Uccusic übereingekommen und war auch bereit, für Ihren Club zu spielen und am Mittwoch dem 2>. Akai 1935, auf ein paar Tage zur Vorstellung nach dori zu kommen." Die von Hofmann gegebene Begründung des Rücktritts von der Vereinbarung war nach seiner eigenen Aus sage wissenlich falsch. Hosmann behauptet, über die Bedeutung der von ihm ver- fassten Schreiben nicht klar gewesen zu sein und die Abma chungen anders verstanden zu haben. Es kann unterstellt werden daß Hosmann der Eewandtheii des Unterhändlers nicht gewachsen gewesen ist. Allein über dir Bedeutung solcher schriftlichen Abmachungen mußte Hosmann sich im klaren sein, um so mehr, als sich die Verhandlungen übe« mehrere Wochen erstreckt haben. Im Verlauf dieser Verhau» lungen sind Hosmann nicht etwa grundsätzliche Bedenken gegen das Berussspielertum gekommen, sondern er hat sich nur gün stigere Bedingungen äusgehandelt. Er hat sich dann seinen eingegangencn Verpflichtungen dadurch zu entziehen gesucht daß er eine falsche, di- deutsche Fußballsilhrung bloßstcltendc Behauptung ausgestellt bat. Es ist bedauerlich, bas Blätter von Rus ohne Rückfrag! beim Fachamt oder bei der Reichssportsührung. allein auf di! irreführenden Angaben von Hosmann hin die amtliche Erklä rung des Fachamtes als falsch bezeichnet haben. Demgegenüber wird ausdrücklich sestgestellt, daß diese Erklärung sachlich in vollem Umfange richtig ist. Auch in bezug aus die Beurteilung des Gesamtfalles hat die Handlungsweise des Fachamtsleiter- die volle Billigung des Reichssportführers gesunden. Der Führer grüßt Sachsens Turner und Sportler Der Führer hat aus das ihm anläßlich des ersten säch sischen Eu »festes des Reichsbundes für Leibesübungen in Leip zig übcrmittelte Telegramm folgende Antwort an den Reichs- spörtsührer von Tichämmer Und Osten telegraphisch erteilt: Fi' das Begrüßungstelegramm vom 1. Eausest des Deutschen Neichsbundes für Leibesübungen in Sachsen und füi das Treugelöbnis spreche ich meinen herzlichen Dank aus. Ick sende allen Teilnehmern meine Grüße und meine besten Wünscht für erfolgreiche Weiterarbeit. Adolf Hitler." ZWUmr-AwMiMM ' Deutsch iandfender Sonnlag, den 2S. Zull. 6.09: Hamburger Hafenkonzert. — 8.00: Stunde der Scholle. — 9.00: Deutschs Feierstunde. Hellem Mut gehört die Welt. — 9.45: Deutsches Volk — Deutsche Luftfahrt. — 10.00: Aus Köln: Deutsche Morgenfeier der HI. — 10.30: Fantasien aus der Wur litzer Orgel — 11.00: Sommersonntag. Gedichte. — 11.15: Deut scher Secwettcrbericht — 11.30: Aus Frankfurt: Unterhaltungs konzert Als Einlage: „Großer Preis von Deutschland" aui dem Nürburgring. l5-Minuten-Berich! vom Start und der erben Runde — 12.00: Aus Frankfurt: „Großer Preiswon Deutschland ' auf dem Nürburgring. Bericht vom Stand des Rennens. — 12.15: Allerlei — vis zwei! — 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Scewarte. — 13.00- Aus Frankfurt: „Großer Preis von Deutschland" auf dem Nürburgring. Bericht vom Stand des Rennens. — 13.15: Fortsetzung des Mittaaskonzerts. — 14.00: Kindcrsunkspiele. — 14.35: 'Lus Frankfurt: Unterhaltungskonzert. Dazwischen: „Großer Preis von Deutschland" aus dem Nürburgring Der Schlußkampf. — 16 00: Mulik im Freien. — 18.00: Stunde der Ausländsdeut schen. Deutsche Volkslieder aus Ostpolen. — 18 30: Lustige Instru mente. — 19.00: Aus Hamburg: Kundgebung des Neichsbundes der Kleingärtner und Kleinsiedlcr in Braunschweig. Es sprechen Relchsbauernsllhrer Darrö und Reichsminister Scldte — 19.20: Musik von Schallplatten. — 19.30: Deutschland-Sportecho. — 20.00: Aus Köln: Iohann-Strauß-Abcnd — 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten; anschließend Deutschlandecho. — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. — 22.45: Deutscher Seewetterbericht. — 23.00 bis 0.55: Wir bitten zum Tanz! Montag, den 29. Juli. 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Sendepause. — 11.30: Hauswirt schaft— 'Volkswirtschaft. Auch Kochen muß richtig vorbereitet wer den! — 11.40: Pferdezucht und Pferdesport in der Frühgeschichte; anschließend Wetterbericht — 15 15: Für» Jungvolk: „Koch vom Dienst". Pimpfe kochen ab. — 15.35: Begegnung mit einem Dich ter. Ludwig Friedrich Barthel llest aus eigenen Werken. — 17.30: Gebet um Regen. Lieder und Berst aus heißen und wolkenlosen Sommcrtagen. — 18.00: „Nachtigallenmusik." — 18.30: Eröffnung des Deutschlandlagers in Kuhlmü'ble. Es spricht Neichsjugendführer Baldur von Schirach. — 19 00: Lager und Fahrt in Nord und Südost: Ein Sinqabend der HI an Ostpreußens Bernsteinküste — Die Runüfunkspielschar der Ncichssugendführung in der baye rischen Ostmark. — 19 45: Dcutschlondecho — 20.10: Nordische Musik. — 21.10: Aus Dresden: Zum Tanze erklingen die Gei gen ... — 22.30: Eine kleine Nachtmusik. - 23.00—24.00: Wir bitten zum Tani! Neichosender Leipzig: Sonntag. 28. Juli 6 00 Hamburger Hnsenkonzcrt, 8.00 Morgenandacht' 8,2i Zu Johann Sebastian Bachs Todestag: anschließend Orgelmusil aus ver Iohanniskirche in Leipzig; 9.00 Das ewige Reich dei Deutschen; lll.OY Deutsche Morgenfeier der HI. 10 45 Aus eine, Eeslllgelsarm; 11,00 Unterhaltungskonzert; dazwischen: Große, Preis von Deutschland aus dem Nürburgring; 14 05 Deutsche, Bauerntum: Das Hakenkreuz als Heilszeichen nordischer Bauern völker; 14,30 Unterhaltungskonzert; dazwischen: Nürburgring: 16 00 Vespcrkonzert; 18.00 „Es gingen drei Jäger wohl aus die Pirsch"; eine Hörfolge: 18 25 Der Streit um die Hertunfi ver Nunen'chrift; 18.45 Ausschnitte vom Thüringer Heimat- abenv anläßlich des Paraviesfeites in Jena . 20,00 Erstes Reichs- »rciien des Deutschen Radfahrer-Verbandes; 20 10 Abenvkon- zert; 22,00 Nachrichten und Sportjunk; 22,30 Funkbericht vmc den deutschen Bahvmeisterschniten ver Berujssahrer; 22.50 Tanz Ncichsstnvcr Leipzig: Montag, 29. Juli l2.00.Schioßkonzerl aus Hannover. 14,15 Allerlei von Zwei bis Drei; lö,15 Buchberichte; 16 »6 Muiik im Freien; 17 Ol Rachnnttagskonzen; 1839 Eröfsnung pes Deutichlanv-Lägerr in Kuklmuhle: Ansprache des Reichsjügendführers: 19,00 Un- terhaltungskonzen; 26,00 Nachnchtckh^-'ü 19'Zum Tanz erklin- gen Vie Geigen; 22.0» Nachrichten, .piiU^Sporiiun!. 22 39 Di« Kunst ver Fuge; zu Johann St.-aDa» Vachs Todestag,