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„klinge Nation" Ein Taa lm Deutschlandlager Lävv oeutsche Jungen aus aller Wett Der gestrige Tag brachte den Löhepunkt der bisherigen Ereignisse im Deutschlandlager. Der Litz« der vergangenen Woche war eine angenehme Kühle gefolgt, nächtlicher Gewitterregen hatte den Staub gebunden. Leider dauerte der Re gen aber den Tag über an, so daß die Morgen feier, die ursprünglich auf dem Thingplatz statt- finden sollte, im „Kongrcßzelt" durchgeführt wer den mußte. Mit dem Fahneneinmarsch und einem Lied wurde die Feier eröffnet. Dann sprach der Leiter des Deutschlandlagers, Oberbannführer, Minke, zu den Jungen über den Sinn solcher Morgenfeiern deutscher Jugend, die sich nicht auf dem aufbauen, was Deutsche trennt, sondern auf dem, was uns Deutsche zusammcnführt. Es folg ten Sprechchöre und Lieder und eine Ansprache des Zugendfunkleiters des Neichssenders Lam burg, Stapelberg. Die auslandsdcutschcn Jun- gen, die zum Teil das erstemal eine derartige Feier miterlebten, wie auch die Litler-Iungen ans dem Reich, waren sichtlich von der Weihe der Stunde ergriffen. Mit einen, begeisterten Sieg- Leil auf den Führer der Deutschen, Adolf Litlcr, und dem Ausmarsch der Fahnen fand die Feier- stunde ihren Abschluß. Der Regen rauschte noch immer auf das Zelt dach der großen Lalle, der Sturm zerrte an den Wänden, als Leinrich Lersch, der Dichter deut schen Arbcitertums, vortrat. Die meisten kannten ihn schon vom vorigen Nachmittag an dem er auf dem Thingplatz einige Gedichte gesprochen und alle mitgerissen hatte. Jetzt wurde dieses Ken nen aber zum großen tiefen Erleben. Leinrich Lersch erzählte aus seiner Jugend. Der Jugend eines Proletarierlindes, eng, arm, bedrückt und unterdrückt von allen Seiten. Erzählte, wie er im Auslände als deutscher Brückenbauarbeiter er- fahren konnte, wie hoch man das Können des deutschen Arbeiters einschätzte, während er im In- landc niedergedrückt und klcingehalten wurde. Wie er überhaupt erst im Auslände kennenlernte, daß es außer seinen, Akkordlohn auch noch ein Baterland, Deutschland, gab, das darüberstand, während zu Laus der deutsche Arbeiter nicht über seine vier Pfähle, den Klaßcnkampf und das Familicnelend hinaussah. Wie dann im Erleb- nis des Weltkrieges der „Prolet" mit einem Schlag zum Deutschen wurde, und wie an der »Trout die sozialistische Revolution begann, an der wir heute und morgen und immer weiterzuarbci- tcn haben, jeder an sich, an seinem Platz. Er sprach von den. Glück der Arbeit, und wie er junger Künder dieses Glückes, junger Sprecher aller der hunderttausend Arbeiter wurde, die sich „Proletarier" nannten, aber doch alle deutsche Menschen sind. Gebannt saßen die Jungen da, keiner rührte sich. Da vorn sprach ein ganzer Kerl, einer, der, obwohl er an der Front stand, jung war, wie Vie Jungen, die ihm zuhörtcn. Der etwas ge leistet hat; und vor so einem hat die Jugend Ach tung. Ei» wahrer Sturm der Begeisterung brach los, als Leinrich Lersch geendet hatte. Er hielt solange an, bis der Dichter wieder vor den Jun gen stand und einige seiner Gedichte sprach, dar- unter das, das in vielen Millionen Exemplaren zu Anfang des Weltkrieges durch das ganze Reich ging: „Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müßen." Wieder dröhnte es durch die Lalle, wieder jubelten rcichs- und auslands- deutsche Jungen den, Arbcitcrdichtcr zu. Im Laufschritt ging es dann im strömenden Regen in die einzelnen Lager zurück zum Eßcn- faßen. Unterdessen rollte Lastwagen auf Lastwagen mit neuen auslandsdeutschcn Lagcrtcilnehmern heran. Insgesamt waren es 35V Jungen, die aus 22 europäischen und überseeischen Staaten kamen. Sofort wurden sie auf die einzelnen Lagerabtei lungen verteilt und die Zelte bezogen. Decken, Eßgeschirre, Waschschüsseln und Kannen wurden ausgegeben. Bald waren alle Neuankömmlinge versorgt und untergebracht. 5 bis 7 Jungen lie gen in einem Zelt. Der eine kommt aus Bayern, ein anderer aus Westfalen. Daneben ein junger Deutscher aus Aegypten, einer aus Brasilien und einer aus Lettland. Aus fast allen Teilen der Erde sind Jungen im Deutschlandlager. Zum Teil kommen sie aus den tropischen Ländern. Da- her ist es selbstverständlich, daß der gesundheit lichen Betreuung all dieser Jungen ein besonderes Augenmerk zugcwandt wird. Erfreulicherweise haben sich die von den Aerzten des Lilfszuges Bayern und der LI. getroffenen Maßnahmen ausgezeichnet bewährt, so daß bisher im Lager keinerlei Krankheitsfälle ausgetreten sind. Die Sonne neigte sich ihren, Untergang zu, als die einzelnen Lagerabteilungcn in langen Marschkolonnen in die Thingstätte einmarschier ten. Zum Schluß die Fahnenkolonnc mit den Fahnen und Wimpeln der auslandsdeutschen Iugendgruppen neben den Fahnen der LI. Es Durch einen Vorschlag des Nundfunlamtes der NeichSjngcudsühvung wurde auf der War schauer Tagung des WeltrundfunkvcreinS eine große Weltringsendung der Jugend be- schlossen. Die Sendung trägt den Titel „In ge ndsingtüberdieGrenzen" und wird von fast alle» Sendern der Welt am 27. Oktober von lv.vl) bis 20.00 Uhr MEZ. übertrage». Mit der technischen Durchführung wurde die NeichSNlNdsuulgcseUschaft beauftragt. Die Sendung, die in Deutschland ihren An fang nimmt, bringt artgemäße Volkslieder der einzelnen Länder, die jeweils von einer Jugend- gruppe des Landes zum Vortrag gebracht wer- ZMMe Kr MM MVel Die körperliche Ertüchtigungsarbeit ist neben der weltanschaulichen Schulung einer der wich tigste» Erzichungsfaktvrcn, der den neuen deut schen Mädeltyp in, Bund deutscher Mädel formt. Waren es 1934 rund 200 000 Mädel, die an den 80 großen Sportveranstaltungen tcilnahmcn, so wird in diesem Jahr der Wille zur Disziplin und körperlichen Leistungsfähigkeit erhöhten Ausdruck finden in den 341 Sportveranstaltungen der BdM.-Untcrgaue im ganzen Reich. Durch diese untcrgauwcisc Erfahrung der Einheiten werden nahezu eine halbe Million VdM.- und Iung- mädel das Gemcinschaftscrlcbnis der Sporttage erhalten, denn auch für diese örtlichen Veranstal tungen gelten die gleichen Grundsätze, wie sie über der gesamten Ertüchtiguugsarbeit im Bund deutscher Mädel stehen: Nicht Löchstleistungen einzelner sind das Ziel, sondern die körperliche Widerstandsfähigkeit aller muß erstrebt werden. Der Mannschafts Mehrkampf steht daher im Mittelpunkt aller Aebungcn. Ein sichtbarer Ausdruck dieses vorgezeichneten Weges ist das vom Ncichsjugendführer geschaf fene BdM.-Leistungsabzeichen, das jedes VdM.» gilt, die neuangekommenen Gruppen deutscher Jungen aus aller Welt zu begrüßen. Dumpf dröhnen di« Landsknechtstrommeln. Oberbann führer Minke, der Leiter des Deutschlandlagers, tritt vor und spricht von dem deutschen Wunder, das im Sieg der nationalsozialistischen Bewegung seinen Ausdruck findet. Ein anderes Volk ist geworden. Wenn der Deutsche der Vorkriegs- und der Systemzeit über die Reichsgrenzen nicht hinaussah und die Millionen Auslandsdeutscher als freind betrachtete, so ist mit der Macht ergreifung durch den Nationalsozialismus hier eine grundlegende Wandlung eingetreten. Von dem Wißen um die Schicksalsverbundenheit aller Deutschen ist das uns alle umfaßende Band der Volksverbundenheit erwachsen. Es kann auch gar nicht anders sein. Ist doch der Führer Adolf Litler selbst Auslandsdeutscher, ebenso eine Reihe seiner engsten Mitarbeiter. Eine eigenartige Weihe lag über der Thing stätte, als die Führer der auslandsdeutschen Gruppen die Namen der Staaten nannten, aus denen sie kamen: Dänemark, Estland, Lettland, Polen, Para guay, Peru, Spanien, China, Lolland, Pa lästina, Kolumbien, Vereinigte Staaten von Nordamerika, Aegypten, Guatemala, Ecuador, Mexiko, Cuba, Kanada, Argentinien, Afrika, Porto Nico, Brasilien und Jamaika. Manchem kam erst hier zum Bewußtsein, daß das Deutsch tum in der gesamten Welt vertreten ist, daß in fast allen Ländern und Staaten der Erde Deutsche auf Vorposten stehen. den. Die europäischen Stationen werden die Sendung original bringen. Die deutsche Jugend, die diese Sendung vor schlug, will mit ihr zum Ausdruck bringen, daß das moderne Instrument Rundfunk wesentlich zur Befriedung der Völker beitrage» kann. Wir wollen das Volkstum der verschiedenen Länder kennenlernen, weil wir nur dann das richtige Verhältnis zu den Menschen jenseits unserer Grenzen schassen, jenes Verhältnis, das wir den anderen auch zu unserem Lande wünschst». Möge diese Sendung beweisen, das; die Jugend, die sich besonders der Zukunft gegenüber verantwortlich weiß, neue Wege geht, die wesentlich zur Be friedung der Welt beitragen. Mädel erringen muß. Schon Vie Zusammen setzung der geforderten Leistungen läßt deutlich erkennen, daß der Begriff „körperliche Ertüchti gung" Nicht von turnerischen Aebungcn allein ab hängig gemacht wird; vielmehr umfaßt er neben dem sportlichen Können das Beherrschen der grundlegenden Kenntnissen im Anfalldicnst wie das unisichtige Zufaßen in Augenblicken der Ge- fahr. Die im Lcistungsbuch ausgestellten Forde rungen müßen von jedem Mädel erfüllt werden, soll cs den Anforderungen, die Fahrt und Wan derung an Vie einzelne stellen, gewachsen sein. Hitler-Zungen aus Brasilien und China im Deutschlandlager Im Deutschlanvlager der LI. in Kuhlmühle bei Rheinsberg sind jetzt die letzten, in Lamburg schon vor einigen Tagen mit der „Cap Arcona" eingetroffencn 80 auslandsdcutschcn Litler-Iun gen aus Brasilien einmarschiert. 17 Tage See fahrt auf zwei großen Acberseedampfern liegen hinter ihnen. Auch 40 Litler-Iungen auS China, die den 30 Kilometer weiten Weg vom Vorlager Lohcn- else nach Kuhlmühle zu Fuß zurücklegtcn, trafen am gleichen Tage im Deutschlanvlager ein. ^ut Vorscklsß 6er H).: Heißer Spuk Die Lust unter dem Zeltdach ist schwül und drückend. Ich habe mir ein Buch vorgcnommen und will etwas lesen. Ich hatte mir so wunder- schön ausgemalt, endlich ungestört bei meinen Büchern sein zu können, während die andern baden gehen, und hatte mich deshalb zur Lager wache gemeldet. Aber ich finde keinen rechten Spaß am Lesen. Lätt«st du den ganzen Kram zu Lause gelaßen, wer weiß, du würdest jetzt im Waßcr liegen. Im kühlen Waßer! Ach, Waßcr — — Ich habe plötzlich ein würgendes, rauhes Gefühl im Laße. Meine Kehle scheint mir wie ein ausge- Irocknetcr Waßerschlauch, so brüchig und ver staubt. Mich überfallen phantastische Träume. Ich liege zu Laufe im Liegestuhl, draußen im Garten unter dem rotweißen Schirm, und die Mutter bringt mir eine eisgekühlte Limonade. Junge, es ist doch zu heiß hier, willst du nicht etwas trinken? And ich erwidere standhaft, „es sei ja gar nicht so heiß". Ich hebe das Glas hoch — darin steckt ein Strohhalm, gelb und glänzend. Nagt mir der Irrsinn am Gehirn? Das kommt vom langen Liegen im heißen Zelt. Ich werde einen Gang durch das Lager machen. Ich Hin doch Lagerwache. Da muß ich doch wißxn, ob alles in Ordnung ist. Dem Faß könnte ja sein Affe weggenommen sein, oder Lory vermißt plötzlich sein Messer. Jumbo, wo hast du mein Meßer gelaßen? Du hast doch Lagerwache ge habt! And ich stehe da und weiß nicht, wo cs ist. Ich habe ja in» Zelt gelegen! Geschlafen hast du! Lört ihr es alle? Der Jumbo hat Wache gehabt und hat geschlafen! Auf Lagerwache — Ich muß also hinausgchen. Vielleicht ist etwas vorgefallen. Vielleicht hat jemand das Küchenzelt ausgeschnitten, einfach so von unten bis oben ausgeschnitten mit einer Schere? Ich springe auf. Da war doch jemand! „Lallo, wirst du mal fort von» Küchenzelt! Lallo — weg da!" Meine Stimme verhallt am Lang. Schnell greife ich zu meinem Schulterriemen. Da, das Küchenzelt! Lier an der Ecke war's! Ich springe hinzu: Das Zelt liegt ganz ruhig da. Was ist denn ausgeschnitten? Ich gehe ganz herum. Nichts. Leise streiche ich mit der Land über das Zeltdach. Es ist ganz heiß von der Sonne. Ob sich vielleicht jemand drinnen ver steckt hat und jetzt heimtückisch lauert? Warte, du Lalnnke! Du sollst nicht weiter lachen. Mit einein Ruck reiß« ich die Leinwand am Eingang weg. Nichts. Doch! Da — glühen mich da hinten nicht zwei Augen an, kalt und lauernd? „Le!" brülle ich, um ihn zu erschrecken. Er rührt sich nicht. Er wartet, bis ich näher herankomme, um mich mit seinen langen Armen zu faßen. Laärige Arme hat er, bestimmt. Da schlägt ein Windstoß die Zeltbahn am Eingang auf, Sonne fällt herein. Da, mein Hegner in der Ecke: ein Sack Kartoffeln und ein paar Konservenbüchsen, die im Lalbdunkel silbrig glänzen. Was für schreckliche Augen! Ich gehe wieder hinaus aus dem Zelt. Die 'Sonne brennt noch genau so vom wolkenlos blauen Limmel. Die Lagerfahne flaggt schwach im Winde. Aeber dem Waldhang kommen eben die Kaineraden. Nächtliche Rache Es ist still in der Bude, alles schläft. Ab und zu sägt jemand einen Baum an, aber man gewöhnt sich daran. Ich sehe auf die Ahr. Lalb eins, gerade die rechte Zeit für unsere dunkle Landlung. Ich weck« meine» Nebenmann. Ein paar tiefe Grunzer, dann ist er wach. Bald ist die' ganze Gruppe auf, aber es muß leise gehen, damit die drinnen im anderen Schlafraum und die Wache draußen vor dem Laus nichts mer ken. Die blutgierigen Rächer stehen in der Dunkelheit beisammen und beraten. Da «s nicht erlaubt ist, die Gegner mit Gift oder Dolch ab zumurksen, muh eine Schachtel Schuhcreme ge- nügen. Leise wie die Diebe schleichen wir uns an die Tür zum Nebenraum. Molly und Leinz müssen an der Laustiir „Schmiere" stehen, da mit uns die Wache draußen nicht in die Quere kommt. Leise wird di« Tür Stück für Stück ge öffnet, bald kann man schon durch den Spalt schlüpfet,. Werner schleicht hinein. Auf einmal drinnen ein Gepolter! „Verraten!" — Durchzuckt es Uns, Aus dem Arbeitsplan des Sulluramtes der HI. Das neu geschaffene Kulturamt der LI. wird als erstes die Lerausgabe eines umfangreichen Werkes vornehmen, das den Iahresrhythmus der nationalsozialistischen Feiern enthalten wird. Ferner wird in Berlin ein Kulturhaus ge- schaffen werden, das sowohl Dienststelle des ' neuen Kulturamtes ist, als aucb dazu dienen soll, junge Künstler aus dem Reich in Berlin aufzu nehmen. Wichtig wird die Lerausgabe eines gemein samen Liederbuches für LI. und BdM. sein, das neues nationalsozialistisches Liedgut, eingeteilt nach dem Iahresrhythmus, nach dem Tageslauf in, Dienst, und das auch Lieder für Feiern in engster Gemeinschaft enthalte», wird. Ferner wird das Kulturamt in Kürze eine eigene M u s i k z e i t s ch r i f t hcrausgeben. Die Berufung des Kulturamtes und seines M i t a r b e i t e r st a b e ü erfolgt ain 2. Oktober in einer Feier in der Potsdamer Garnisonkirche, deren künstlerischen Rahmen Eberhard Wolfgang Möller gestalte», wird. Der Sloß °dd°c.: LZ. Kur,«gen (M.) aber Werner flüstert durch die Tür: „Es hat keiner gehört." Die drinnen brauchen ihre Klotz- gondeln auch nicht gerade vor Vie Tür zu stellen. Wir horchen. Es rührt sich nichts. „Na, denn man los, es wird schon schief gehen!" sage ich und zwänge mich durch den Spalt. Einer nach de», andern folgt so leise wie möglich. Schicksal, geh deinen Lauf! Jeder von uns bekommt einen Batzen Schuhcreme. Eine Taschenlampe blitzt auf, um die Lage der Opfer festzustellen; dann schleichen wir Rächer zu unseren Gegnern. Ich habe mir Rudi, den Führer des Zuges, zum Opfer erkoren, aber leider hat er eine», Arm quer über sein Gesicht gelegt, deshalb kann ich ihm nur das Kinn ei», bißchen poliere». Nun laße ich aber meine Wut an seinem Nebenmann aus, der bald wie «in gescheckter Neger aussieht. So, ich bin fertig! Mit mir schleichen auch die andern zur Tür '-»rück. Sie haben auch feste Poliert. Noch ei» blitzt die Taschenlampe kurz auf und bei ihrem Schein betrachten wir unser Werk. Wir müßen uns den Mund zu halten, um nicht laut hinauszulachen, so licblich schen unsere schlafenden Opfer aus. Plötzlich ein leiser Pfiff, das Zeichen unserer „Schiniere steher". Die Schuhcremeschachtel fliegt in «ine Ecke, wir zwängen uns einer »ach dem ander», hinaus und kriechen fix in unsere Schlafsäcke. Aber es war ein blinder Marin, die Wache koprmt Nicht. „Na, das haben wir euch heim gezahlt!", mit diesem Gedanken sinken wir in Morpheus Arme. Sobald werden die Mischlinge da drinnen unseren Pudding nicht wieder aufeffen.