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Aeltestc Zeitung des Bezirks 10l. Jahrgang Sonnabend, am 6. Juli 1935 Nr. 155 Nudat.) 1 Erneuerung des Strafrechts i- geht den eder der m Ein- j leiben. worden z — doch hätten Energie lgc des wertvoll ite Bank ken, son- id mehr rnde hat wch eine sammen» n jedem t r !I lern vor auch zu Blatt enlhLlt die amtlich«» Bekanntmachungen Ker Amtthauplmannschast, de« Stadtrol« »nd de« Finanzamt« Dippoldl«wald« Gombsen. Ertrunken ist hjer der 4jährige Karl Jungnickel (Enkel der Fran verw. Bauer Näcke). Er halte mit noch anderen gleichaltrigen Kindern am Dorfteich gespielt und ist hierbei in den stark angeschwollenen Teich gefallen. Mehr stündige Wiederbelebungsversuche durch Mitglieder der Freiw. Sanitätskolonne Kreischa, die, wie auch der herbcigernsene Arzt Dr. Hessel, sofort zur Stelle waren, hatten leider keinen Erfolg. Dresden. An Stelle des in den Ruhestand getretenen Ministerialrates Dr. Kretschmar ist der Ministerialrat Kunz im Ministerium des Innern zum Staatskommissar für den Giro- verband Sächsischer Gemeinden und zum Staatsvertreter und Treuhänder für die Kreditanstalt Sächsischer- Eeineinden be stellt worden. Dresden. Zu Ehren der einstigen großen Sängerin Marie Wittich wurde am Freitagmittag an dem Hause Lomenius- straße 63, in dem die Künstlerin 31 Jahre lang bis zu ihrem Tode gewohnt hat, im Rahmen einer schlichten Feier eine Gedenktafel enthüllt. Die Tafel ist von einer englischen Ver ehrerin der Kammersängerin Wittich, Miß Maclean Rawcliffe, gestiftet worden. Der Generalintendant der Sächs. Staats- theater, Geheimrat Dr. Adolph, würdigte in einer Ansprache die künstlerische und menschliche Bedeutung der großen Künstlerin. In den Räumen des Hauses wird auch unter dem jetzigen Besitzer das Andenken Marie Wittichs durch zahlreiche Er innerungen wachgehalten. Großenhain. Zwischen einem hiesigen Einwohner und seinem.26 Jahre alten Sohn kam es zu einer heftigen Aus einandersetzung, in deren Verlaus der Sohn drei Schüsse auf den Vater abgad, ohne ihn jedoch ernstlich zu verletzen. Er stellte sich selbst der Polizei. aus ihr ! naklisqe rkennen, als ge- ! leistet - Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breite - Millimeterzeile « HA Im T-MIl dt, M i Millimeter breite MIlllmeterzeile 18 H/ - Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittag,. - Z^r Zeit Ist Preisliste Nr. 3 gültig vor v der s 4 Reichsjustizminister Dr. Gürtner und Staatssekretär Dr. Freisler erläuterten im Rahmen eines Presseemp- fnnges die Gesichtspunkte, die zur Einbringung der vom Reichskabinett verabschiedeten zwei Strafrechtsnovellen führ ten. Die beiden Gesetzesvorlagen, die der Initiative des Neichs-ustizministers entsprungen und im Reichsjustizminjste- rium ausgearbeitet worden sind, verwirklichen bekanntlich in einer Reihe grundsätzlicher Fragen nationalsozialistische ' Forderungen. Reichsjustiznunlster Dr. Gürtner führte hierbe u. a. aus: Die Strafgesetznovelle vom 26. Juni 1935 soll in vor sichtiger Vorwegnahme einiger Gedanken der künftigen Gesamtresorm die Umstellung des Strafrechtes aus den Geist des neuen Staates i in Fortsetzung des durch die drei vorausgegangenen Ravel- ; len von 1933 und 1934 beschrittenen Weges um ein weiteres i Stück oorwärtstreiben und so der im Gang befindlichen ! Gesamtresorm den Weg bereiten und sie entlasten. Das neue Gesetz gibt dem Richter die Möglichkeit, bei s der Aburteilung einer Tat über die Grenzen der gesetz- - lichen Tatbestände hinauszugehen. Entscheidend für die An wendung dieser Möglichkeit darf aber nicht die Will- s kür des Richters sein sondern die völkische s Rechts- und Friedensordnung, die aus den in , dem geschriebenen Strafgesetz niedergelegten Rcchtsgedan- ken und aus dem gesunden Volksempfinden erkennbar ist. Diese zweite Nechlsquelie stellt das neue Gesetz dem Richler als Grundlage für die Bestrafung neben den einzelnen Straf- i gesetzen zur Verfügung. I Die zweite grundsätzliche Neuerung erstrebt die V e r - i Hütung ungerechter Freisprech um gen durch j Zulassung der Wahlseststellung. Bisher konnte ein Täter ! nur dann bestraft werden, wenn alle gesetzlichen Merkmale einer bestimmten Strasvorfchrist nachgewiejcn waren. Bis- Das Wetter der Moshe Lie Großwetterlage der Berichtswoche wurde nach wie vor beherrscht durch ein kräftig entwickeltes Azoren- Hoch, das ziemlich weit nach Norden reichte und sich mit ge- ' ringen Unterbrechungen bis nach Mittel- und Osteuropa hinein erstreckte. Die nordatlantischen Depressionen zogen weit nördlich, etwa über Island, an Europa vorbei, so daß sie trotz ihrer starken Entwicklung im allgemeinen keinen Einfluß aus unser Wetter gewannen. Da die Großwetter lage in dieser Jahreszeit, wenn sie sich einmal herausgebil- det hat. recht beständig zu sein pflegt, so kann man wohl erwarten, daß sie mindestens noch die folgende Woche hin durch andauern wird. Ueber Osteuropa ist allerdings unter dem Einfluß der kontinentalen Erhitzung der Luftdruck gegen die Vorwoche gesunken; es wird daher wahrscheinlich an Stelle der östlichen und südöstlichen Winde, die uns dil. ungewöhnlich hohen Temperaturen brachten, eine mehr süd- und westliche Strömung zur Herrschaft kommen. Jedoch durfte der heiter und vorwiegend trockene Charak- ter der Witterung noch vorläufig bestehen bleiben. Wetter für morgen: Reichswetkrrdienstes: AuSgabeort, Dresden.) ' Noch lebhafte Winde aus Nordwest bis Nord. Wechselnde Bewölkung bet zeitweiser Aufheiterung. Geringe Neigung zu Regenschauern. Tagsüber etwa» wärmer, aber verhältnis mäßig noch kühl. der Vertraasbestände eine C.,—„ — nahezu S2 Millionen für rund 6000 Eigenheime bei über 20 000 Bausparern und steht damit unter den 52 pri vaten deutschen Bausparkassen, die endgültig zum Geschäfts betrieb berechtigt sind, an dritter Stelle. k Seisersdors. Als eine alle Erwartungen übertreffende Vcr- I onstattung darf die vom Vereinsfllhrcr Kantor Weber ausgear- bettete Heimatvereins-Autobuspartie mit dem Ziele Schloß Lich- s lcnwalde—SaiLenbachtalsperre bei Reisland bezeichnet werden. Drei größere Flußläufe unserer schönen engeren Heimat (Frei berger Mulde, Zschopau, Flöha) wurden im Orienk-Epprcß von Hamann, Paulsüorf, überquert. In Freiberg wurde erstmalig Halt gemacht, um einige Hauptsehenswürdigkeiten der alten Berg- j stadt zu besichtigen. Zunächst das Rathaus und das in diesem be findliche Ritler-Kunz-Gefängnis. Ritter Kunz wurde bekanntlich am 14. Iuli 1455 auf dem Platz vor dem Rathaus enthauptet als Sühne für den In der Nacht zum 8. Iuli 1455 im Schlosse zu Al tenburg verübten Raub der Söhue Ernst und Albert des Kurfür sten Friedrich des Sanftmütigen von Sachsen. Au Insassen dieses Gefängnisses gehörten auch die berüchtigten Räuber Lips Tullian, Karasek u. a. Dann der berühmte Freiberger Dom, der nach dem Brande 1484 an Stelle der von Otto dem Reichen Ende des 12. Jahrhunderts erbauten romanischen Frauenkirche 1499 bis 1512 errichtet wurde. Der wichtigste üeberrest des alten Baues ist das Südporbal — die Goldene Pforte. Hinter dem Hochaltar die Kur- fürstengruft mit den Gräbern von 41 protestantischen Wettiner Fürsten. Die Fahrt ging alsdann über Frankenstein, Grüne Tanne (gen. Räuberschänke), Hainichen nach der Sachsenburg, einem allen Schloß, das früher als Korrrktions- und Strafanstalt diente. In Sachsenburg befindet sich heute die Führerinnenschule der NS-Frauenschaft sowie ein politisches Schutzhaftlager. Von der Höhe aus bot sich ein herrlicher Blick in das romantische ZschoPautal und seine reizvolle Umgebung. Nach kurzer Rast in (der Fischerschänke führte der Weg über Frankenberg nach Lich- Itenwalde mit Gräfl. Bihthumschen Schloß, Konzerkpark und zahl- i reichen Wasserkünsten. Hier wurde u. a. der nahezu Im Zjcho- -^vautale gelegene, steil aus diesem aussteigende Harrasstlsen be- chchtigt, bekannt durch die Ballade Theodor Körners, d« . auf dem Felsen «in eisernes Kreuz errichtet wurde. Gegenüber diesem Fel sen die Harraseiche, ein dem Verfall enlgegengehender, uralter massiger Baum von ca. 3 Meter Durchmesser. Ueber Niederwiesa, Flöha, Augustusburg, Grünhainichen wurde nach 100 Kilometer Fahrt Reifland. das Endziel der Relf«, erreicht. Eingebettet in das in stiller Abgeschiedenheit träumende Saidenbachlal liegt der ca. 20 Millionen Kubikmeter Inhalt fassende Stausee gleichen Namens, welcher ausschließlich der Trinkwasserversorgung der Stadt Chemnitz dient. Im Abendsonnenschein spiegelt sich in sei nen Flut-n die das flache Ufer umsäumende Waldung, ein Bild von erhabener Schönheit. Während »er Rückfahrt auf der Höhe der alten Poststraße — Richtung Lippersdorf — bot sich «In letz ter, unvergleichlich schöner Ausblick auf den anmutig Im Tale liegenden Stausee in seiner ganzen Ausdehnung. Noch flotter Fahrt über Nieder- und Mittelsaida, Großhartmannsdorf, Brand- Erbisdorf erfolgt« ein letztes Halt In der Gaststätte „Zum letzten Dreier" kurz vor Freiberg. Reichlich spät, doch In gehobener Stimmung, wurde der letzte Teil der Fahrt angetreten, dl« allen In angenehmster Erinnerung bl«Ib«n wird. Seitliches und SachWes Dippoldiswalde. Noch ist das Heimatfest nicht vorüber und fordert noch vielerlei Vorarbeiten, da hat man auch schon mit lsolchen für den Bezirks-Feuerwehrverbandstag begonnen. Be kanntlich besieht der Bezirksverband der Freiw. Feuerwehren in der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde in diesem Jahr 50 Jahr. Dieses Fest soll in Verbindung mit dem Verbands- tag gestiert werden und zwar am 3l. August und l. September. Eine Voreinladung ist schon an die Wehren hinausgegangen, damit sie in nur irgendmöglicher Stärke aniücken. Gegen wärtig umfaßt der Verband 30 Wehren mit 1402 Mann. Geplant ist für den 31. August abends ein Kommers n it verschiedenen Darbietungen, für den I. September vormittags 1l Uhr ein Großangriff bei.er hiesiger Wehren mit Unter stützung von Motorspritzen benachbarter Wehren, Platzmusik, Abgeordneten-Versammlung, Festzug und Ball. Verschiedene Ausschüsse sind bereits gebildet worden. Dippoldiswalde. „ A r - NI" - L I ch t s p i e l e. Das neu: Programm enthält für jedermann etwas: Es ist überaus reichhal tig, belehren» und amüsant. Daß die Ufa-Tonwoche wieder ganz besonders interessant ist, braucht wohl kaum noch erwähnt zuwer- »en. Sie bringt u. a. Aufnahmen vom großen Deutschlandflug, von Lrr Skagerak-Schlacht und -Gedenkfeier, vom 10. Gauxar- tettag in Thüringen, vom Brennpunkt des Weltgeschehens: Abes sinien und von der sensationellen und geglückten Durchquerung des Aermelkanals mit einem durch einen Deutschen erfundenen Zwickau. Arbeit für Hunderte. Im Stadtge biet werden umfangreiche Arbeit ausgeführt, die die Schaf fung von Neuland für die Anlegung von Spiel- und Sport plätzen, Bauplätzen, Radfahrwegen usw. bezwecken; zahl reiche alte Halden von Bergwerken wurden eingeebnet odcv teilweise abgetragen. Bei diesen Arbeiten finden mehrere hundert Notstandsarbeiter Beschäftigung. Hunderttausende von Kubikmeter Haldenmassen müssen bewegt werden; außerdem sind Arbeiten im Gange, die die Erhöhung des Muldedammes in einer Länge von 400 Meter als Hoch- wasserschutzmaßnahme bezwecken. Leipzig. In den Alpen verunglückt. Aus Berchtesgaden wird berichtet: Kletterer entdeckten an der Watzmann-Ostwand eine stark verweste Leiche, die zu Tal gebracht werden konnte; es handelt uch um den zwanzig Jahre alten Wilhelm Junghans aus Gaschwitz, der sich im Oktober vorigen Jahres in Jlsank eingemietet und von dort aus allein die Bergbesteigung unternommen hatte. ? schwimmenden Auto. Besonders belehrend ist Ler Ton-Kulkur- 4 film „ Als man anfing, zu filmen". Er zeigt die Ent- I Wicklung des Filmes von Ler Iahrhunderlwende bis zu Kriegs- M beginn. Interessant und von historischem Wert sind an diesen H Bildern die Moden der damaligen Zeit. Weniger bekannt sein ü dürfte, daß schon längere Zeit vor dem Kriege der Ton film cr- I funLen war, auch solche Filme liefen, sie konnten sich aber nicht R . durchsetzen, da das Mikrophon und der Lautsprecher noch seiner 1 Erfindung harrten. — Als Hauptfilm läuft „Die Freundin - eines großen Mannes". Es ist ein Film mit Lurchschla- f gcndem Erfolg und wurde nach dem gleichnamigen Bühnenstück ! von Alfred Möller und Hans Lorenz gedreht. Daß dieser Film i etwas Großes ist, dafür bürgen ja schon die Nam:n d:r Haupl- karslellcr, wie Käthe vonNagy, Ludwig Diehl, Hans s Brausewetter. Der Film zeigt, zu welch großen Opfern / wahre Künstler bereit sind, wenn es gilt, ihren Kameraden zu hel- ? fen und aus Kunstgegnern, Kunstfreunde zu machen . . . Erzeigt s, aber auch die Launen eines „eingebildeten Stars" und wie für , immer derartige Launen „kuriert" werden können . . . Leipzig. Bausparkassenzusammengeschlos- s e n. In der ordentlichen Generalversammlung der Bau- fparkasse Deutsche Bau-Gemeinschaft A.-G. (DBG) in Leip zig wurde bekanntgegeben, daß die DBF und die Deutsche Bau- und Wirtschaftsgemeinschaft e. G. m.b. H. (DBW) in Köln die Zusammenlegung ihrer Geschäftsbetriebe beschlos st» haben. Die vereinten Betriebe werden unter der Firma „Bausparkasse Deutsche Bau-Gemeinschaft A.-G. (DBG) Leipzig" weitergeführt. Die Hauptverwaltung wird in Leip zig bleiben. Die DBG erreicht mit der Zusammenlegung der Vertragsbestände eine Gesamtzuteilunassumme von weilen läßt sich aber der Sachverhalt nicht vollkommen auf klären. Es läßt sich beispielsweise wohl seststellen, daß der Täter ein Eigentumsvergehen begangen hat. Dagegen bleibt es unaufgeklärt, ob dieses Vergehen ein Diebstahl oder eine Hehlerei war. Auch in solchen Fällen muß um der materiel len Gerechtigkeit willen Bestrafung eintreten. Das neue Gesetz läßt Verurteilung auf Grund der sogenannten Wahl- feststellung ausdrücklich zu. Der Täter soll künftig aus den , mildesten der in Betracht kommenden Strafgesetze verurteilt werden. Einer mißbräuchlichen Anwendung der neuen Vorschrift wird durch zweckentsprechende Bestimmungen in dem gleichzeitig erlassenen Verfahrensgesetz voraebeugt Die übrigen Vorschriften des neuen Gesetzes tragen den Bedürf nissen Rechnung, die aus einigen strafrechtlichen Gebieten in jüngster Zeit hervorgetreten sind. Der Minister ging auch auf die Vorschrift über die Ein schränkung der kurzen Verjährung bei P r e s s e d e l i k t e n ! ein. Das Gesetz, das ebenso wie das gleichzeitig erlassene Versahrensgesetz am 1. September 1935 in Kraft tritt, ende» !' so führte der Minister hierbei aus, mit einer Vorschrift über i die Einschränkung der kurzen Verjährung bei Pressedelikten, i Die mit den Anschauungen des neuen Staates unvereinbare ! Erstreckung der kurzen Presseverjährung auf Verbrechen, z B auf das Verbreiten hoch- und landesoerräterischer Pro- , paqandoschriften, sei beseitigt und im übrigen die allgemein ! als zu kurz empfundene Verjährungsfrist für Prcssedelikte ! von sechs Monaten üuf ein Jahr verlängert. - i Die Strasgejetznovelle kpmmt auch dem Ziel einer B e - . schleunig u'n gder Strafverfahren einen großen Schritt näher. Größere Strafsachen sind häufig durch die gesetzlich vorgeschriebene Voruntersuchung unnötig verzögert ! worden. Die Novelle führt die bisherige Entwicklung, die. s den Zwang zur Voruntersuchung durch den Richter auf Teil gebieten gelockert Halle, weiter. Die Voruntersuchung findet ! in Zukunft nur noch auf Antrag der Staatsanwaltschaft statt, wenn besondere Umstände es gebieten. In Willen ge wöhnlichen Strafsachen soll die Staatsanwaltschaft ällein die Ermittlungen führen. . Eine wichtige Neuerung brinat das - Bezugspreis: Für einen Monat 2.— k mit Zukragen; einzelne Nummer 10 - :: GemeinSe-Verbands-Girotzont» Nr. 3 :: - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 125 48 u Z. und j Betrieb 1 e Werre. e zurück- I : Belrieb .» die Aus- v« den alle , H und ihr zur Bank y, durch >r großen >< i nur — , sicht sie Zern vor ; gedacht , die das tzi hatte, wohnlich lit ihren y und daß > i hätten. ! unent- eiheritz-Zeitung Tageszeitung un- Anzeiger für Dippolöiswalöe, Schmie-eberg u. U.