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1VZfShri«r Messerstecher. In der argentinischen Stadt Tucuman erstach ein gewisser Gonzalez Boris im Verlaus« eines Streits in der Trunkenheit den 62jährigen Victor Pli tor. Der Täter steht nach dem Polizeibencht in dem erstaun lichen Alter von 103 Jahren. Ein Affe verursachte politischen Zwischenfall. Die Er mordung eines chinesischen Soldaten durch einen Formosa- ner in der Stadt Futschau hatte einen ernsten japanisch- chinesischen Zwischenfall heraufbeschworen, der erst jetzt durch die Entschuldigung der japanischen Behörden beigelegt wer den konnte. Der Täter wurde zu seiner Aburteilung nach Formosa übersührt. Eine Gilde Formosaner Bürger ließ der Familie des Ermordeten als Entschädigung eine größere Geldsumme zukommen. So merkwürdig es klingt, war ein Affe die eigentliche Ursache des Zwischenfalls. Er hatte den Mantel des Formosaners zerzaust und so Anlaß zum Streit gegeben, der schließlich zu der Ermordung des Soldaten Die Wikinger hatten Haustiere aus ihren Schiffen. Du seit Wochen durchgeführten Freilegungsarbeiten an dem an Skagerrak ausgearabenen Wikingerschiff haben jetzt schon seh> bedeutsame neue Aufschlüsse über die Lebensgewohnheiten dei alten Wikinger gebracht. Zum ersten Male konnte bei die> sem Fund festgestellt werden, daß die großen Wikinger Schiffe — es handelt sich de» der Ausgrabung am Skager rak offenbar um ein Königsschiff — auch einen ViehstaO enthielten. Man hat die Skelette von zwei Pferden iw Schiffsinnern f--igelegt und außerdem verschiedene Knochen von Rindern und anderen Haustieren gefunden. ül)ü-Jahrfeler des Kaiserdomes in Königslutter. Die Stadt Königslutter veranstaltet am 6. und 7. Juli die 800- Iahrfeier des Kaiserdomes. Das einstige Besitztum des deut schen Königs und römischen Kaisers Lothar, der Kaiserdom ' zu Königslutter, ist eine der größten und schönsten roma- I Nischen Pfeilerbasiliken auf norddeutschem Boden. Im Jahre 1135 wurde die feierliche Grundsteinlegung in Gegenwart ' des Kaisers und seiner Gemahlin Richenza vorgenommen. Der auf der Rückkehr von seinem zweiten italienischen Feld zug verstorbene Kaiser wurde am 31. Dezember 1137 in dem noch nicht vollendeten Dome beigesetzt. Bereits ein Jahr später sand auch der Schwiegersohn Lothars, Heinrich der Stolze, hier seine letzte Ruhestatt, und ihm tolat« 1141 die Kaiserin Richenza. Sächsisch« Nachrichten Dresden. Sieben Schüler gewannen eine v stp r e u ß e n f a h rt. Im Schülerpreisausschreiben 1935 des Seedienstes Ostpreußen sind vom Reichs- und preußischen Lerkehrsminister und vom Reichs- und preußischen Minister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung sieben Schü- iern sächsischer höherer Schulen je ein zweiter Preis in Form -iner Freisahrkarte für eine Dampferfahrt Stettin—Königs berg enschließlich Beköstigung und außerdem fünf Schülern dritte Preise in Form einer Freifahrkarte für die Seefahrt zugeteilt worden. Dresden. Ein Mammut-Stoßzahn gebor gen. Bei der Erschließung des Wienerischen Geländes an den Räcknitzhängen war im Jahre 1926 eine Anzahl Mam- nutknochen freigelegt worden, die, obwohl im Gelände weit oerstreut, zweifellos von einem und demselben Tier stamm- len. Jetzt wurde im gleichen Gelände ein neuer Mammutrest sreigelegt, und zwar ein Stoßzahn, der zweifellos zu dem oor neun Jahren ausgegrabenen Mammut gehört. Der fast vollständig erhaltene Zahn hat eine Länge von 152 Zenti meter und einen mittleren Durchmesser von sieben Zenti meter, also von einem weiblichen Tier stammen dürste. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, daß von dieser Mammutkuh, die vor etwa 20 000 Jahren in der letzten, der log. Würm- üszeit, lebte, in einer Zeit, in der die großen Gletscher längst wieder außerhalb der Landesgrenzen lagen, noch Reste im Lößlehm eingebettet ruhen. Wie die früheren Funde, so ist auch der neue Stoßzahn dem Staatlichen Museum für Mi neralogie, Geologie und Vorgeschichte in Dresden (Zwinger) überwiesen worden. Der vor einiger Zeit in einer Dampf- siegelei in Leuteritz bei Cossebaude geborgene 265 Zenti meter lange und fünfzehn Zentimeter dicke Stoßzahn eines Mannputbullens ist inzwischen fertig präpariert worden and bildet ein schönes Schaustück des Museums. Pirna. S t a u b e ck e n b a u e r st 1 9 39. In der Sit zung des Bezirksausschusses wurde mitgeteilt, daß das letzte Unwetter besonders die Gegend von Liebstadt und Schandau -eimgesucht habe. Ueber einen ein Kilometer breiten Strei- ien iei starker Hagel niedergegangen, der die Ernte teilweise oollständia vernichtete: Felder seien verschlammt, Wege zer- üssen unb im Nskolsdorfer Forst durch den Sturm großer Schaden angerichtet worden. Ein großer Teil kleine Besitzer ei nicht gegen Hagel versichert. Die Amtshauptmannschaft werde gemeinsam mit der Kreisbauernjchaft eine Besicht!» zung vornehmen, um sich einen Ueberblick über die angerich- irten Schäden zu verschaffen. — Die Zahl der Wohlsahrts- rrwerbslosen ist im Monat Juni im Bezirk weiter gesunken. Mit dem Beginn des Baues des geplanten Staubeckens im kaum von Copitz—Graupa werde wahrscheinlich erst für i939 gerechnet werden können. Grimma. SonntagsrücktahrkartenzumRe- ,imentstaader19erHujaren. Zum Besuch des iwm 13. bis 15. Juli hier stattsindenden Regimentstages Ser ehemaligen 19er Husaren werden von allen Bahnhöfen an Umkreis von etwa 75 Tariskilometer um Grimma Sonn- «gsrückfahrkarten nach Grimma an jedermann ohne Aus weis ausgeaeben. Die Karten gelten zur Hinfahrt am Sonn abend, 13. Juli, ab 0 Uhr, und am Sonntag, 14. Juli, zur Rückfahrt am Sonnabend, 13. Juli, ab 12 Uhr, Sonntag, l4. Juli, und Montag, 15. Juli, bis 24 Uhr (spätester Antritt »er Rückfahrt). Zur Rückfahrt am Montag, 15. Juli, nach i2 Uhr, gelten die Karten jedoch nur, wenn Festzeichen oder Festschrift mit der Fahrkarte vorgezeigt werden. LetzteNalhrllhtrn Verstoß gegen das Arbeitseinsatzgesetz! Zwei Landarbeiter und ein BekriebSführer verurteilt. Magdeburg. Die Strafkammer Burg verhandelte zum ersten Male wegen eines Bergehens gegen das „Gesetz zur Regelung des Arbeitseinsatzes", das Landarbeiter mit Strafe bedroht, wenn sie ohne die Genehmigung des Arbeitsamtes in einem anderen Berufe tätig sind. Angeklagt waren zwei Landarbeiter aus Pa- rcy, die beide aussagten, daß ihnen das Gesetz unbekannt gewesen lei. Der eine hatte bei einer Baufirma Arbeit gefunden und er klärte, der Gutsinspektor in Parry hab« nach der Austeilung des Gutes zu Ihm gesagt, wenn er ander« Arb«ik bekommen könne, solle er sie nur ruhig annehmen. Der andere hatte sich bei einem Eisenbahnbau einskeuen lassen, weil sein Verdienst hier höhertoar und er daher glaubte, für sein« große Familie besser sorgen zu können. Beide Angeklagten wurden .zu einer Geldstrafe verur teilt. Anschließend wurde gegen den Betriebsführer verhandelt, der di« beiden Arbeiter eingestellt hatte. Das Gericht verurteilte ihn zu einer Geldstrafe von 100 RM. oder 20 Tagen Gefängnis. Nock itLlierÜLeker krokststurm Zsxsn IkxlLLä Rom, 4. Juli. Die heftige Gegenwehr gegen die englischen Vermittelungsvorschläge in der abessinischen Frage ist noch nicht abgeklungen. Die italienische Presse sucht in ausführ lichen Darlegungen die als „englisches Opfer an Italien ver schleierten Angebote" als reine Interessenverfolgung Eng lands zu entlarven, die lediglich noch Abessinien zugute kä men. England könne vielleicht heute noch ableugnen, Waf fen nach Abessinien geliefert zu haben, niemals aber könne es abstreiten, Abessinien mit allen Mitteln moralisch gestützt und ermutigt Lu haben. Der Hauptstoß der heutigen italie nischen Artikel richtet sich gegenwärtig hauptsächlich gegen die englischen Boykottpläne. Mit aller Entschiedenheit wird England das Recht zu Boykottmaßnahmen bestritten. Für die Anwendung derartiger Maßnahmen gegen Italien könne England nicht einmal den fadenscheinigsten Grund vorbrin gen. „Giornale d' Italia" erklärt, es könne noch nicht glauben, daß - die wirklich verantwortlichen Politiker Englands eine derartig unglaubliche Torheit, wie einen Wirtschaftsboykott, als Sanktion gegen ein italienisches Vorgehen zulassen wür den. Wenn es trotzdem zu einem solchen Zusammenbruch der Zivilisation und zu einer Zerstörung der europäischen Einheit käme, würde Italien dieser Tatsache ruhig, fest und entschlossen ins Auge sehen, in der Gewißheit, daß es nicht selbst die verhängnisvollen Folgen zu tragen brauche. Das Blatt wirft in diesem Zusammenhang England eine unkon- segucnte und parteiische Haltung vor. Wenn England schon einen Boykott so warm befürworte, hätte es ihn seinerzeit gegen Japan oder im Chaco-Konflikt anwenden können. Die „Tribuna" stellt fest, daß für Paktverletzungen und für Boykottmaßnahmen nur Abessinien in Frage kommen könne, das schon durch den ungerechtfertigten Eintritt in den Völkerbund einen sahungswidrigen Akt begangen habe. , Die Blätter verweisen im übrigen übereinstimmend auf die Tatsache, daß der Anwendung von Sanktionen ein ein stimmiger Beschluß des Völkerbundsrakes vorausgehen müsse. Hierbei wird allgemein damit gerechnet, daß Frank reich, von dem man annimmk, daß es seine Freundschaft für Italien nicht englischen Interessen opfern werde, sich einem derartigen Aatsbeschluß nicht anschliehk. -f, des eingeleitet, der im Herbst mit der Errichtung eines neu- zeitlichen Hotelbaues seine Fortsetzung findet. Der Tote in der Watzmann-Dstwand. Dieser Tage ent ¬ rungen über den Nordatlantik beförderten Passagi trägt 31370 gegenüber 28 580 in der gleichen Zeit d >es Vor- hrem erre- nichl rden, das er pol- n dem -Füh- Mitt- iegen- r und einge- chnen. , bald st von Sasse- Bot- Reiß- > und wur- sidenl rufen i Be- uern qdski ?üh. Vie An- Be- stei- )abe ifche und »e len. lrge «igc pol- ück seit lese ing md hen « em rß- 8e- ick- >en mr »e- en rs >er a- as g- enkom- i» dich- atz und dieser wbener 14 Frauen bei einem Autobusunglück verletzt. An der L Straßenkreuzung am Saarner Markt in Mülheim (Ruhr) U stieß ein von Mintard kommender Autobus mit einem mit T Frauen eines Mülheimer Vereins besetzten Autobus zusam- M men. Beide Wagen wurden schwer beschädigt und konnten N ihre Fahrt nicht förtsetzen. Von den Insassen des Aus- kl) slugswagens wurden 13 Frauen durch Älassplitter und t- Hautabschürfungen leicht verletzt, drei erlitten einen Ner- T: venschock. Eins Frau trug einen Unterschenkelbruch davon. Englisches Verkehrsflugzeug vermißt. Bei der Insel Wight ging ein siebensitziges englisches Verkehrsflugzeug mit zwei Insassen auf dem Wasser nieder und wird seitdem ver- Mißt. Ein Zerstörer und mehrere Flugzeuge stellten Nach forschungen an, die bisher ergebnislos geblieben sind. Ein Sowjelballon verschollen. Am 2. Juli starteten in Moskau zwei Luftballons zu einem Probeflug. Während ker eine Ballon am Morgen des folgenden Tages in der Mähe von Tula niederging, wurde der andere vom Wind IN südöstlicher Richtung abgetrieben. Von dem Ballon fehlt Msher jede Nachricht. Man befürchtet, daß er einem Un- Mück zum Opfer gefallen ist. Brunnenhaus-Weihe in Bad Dürkheim. In dem psäl- zischen Bad Dürkheim, das bekanntlich die bedeutendsten S Arsen-Solquellen der Welt besitzt, wird am kommenden Sonnabend, den 6. Juli, das neuerrichtete Brunnenhaus eingeweiht werden. Mit dem Bau des modernen Brun nenhauses ist ein umfassender Ausbau des wertvollen Ba- Allerlei Neuigkeiten Ein „Grohes Los" wartet auf den Gewinner. Bei den. Neubrandenburger Pferdemarkt findet alljährlich eine Lot terie statt. Den ersten Preis bildete dieses Jahr ein Vierer zug im Werte von 5000 RM. Der Besitzer des Loses hat sich bisher nicht gemeldet. Es ist nur bekannt, daß der Ge winn auf das Los Nr. 120 745 fiel, das in Rostock gekauft wurde. Betrlebsführer in Schuhhast genommen. Die Geheime Staatspolizei in Bremen teilt mit: Am Mittwoch kam es bei der Großwäscherei'Hayungs in Bremen wegen des aso zialen Verhaltens des Betriebsführers zu Protestkundge- bungen der Gefolgschaft, an denen sich Einwohner aus der näheren Umgebung des Betriebes beteiligten. Man warf dem Betriebsführer vor, die Gefolgschaft durch sehr niedrig gehaltene Löhne und durch unangebrachte Ueberstunden auszubeuten. Wegen Gefährdung seiner eigenen Person mußte Hayungs sen. in Schutzhaft genommen werden. Hayungs jun. und seine Mutter hatten Bremen bereits ver lassen. Am Altar tödlich verunglückt. In der St. Sylvester kirche in München-Schwabing stürzte ein Meßner, der mit Arbeiten am Mtar beschäftigt war, von der Leiter. Der un glückliche Mann hatte Heiligenfiguren zudecken wollen, da mit sie bei Malerarbeiten nicht b-- -ritzt würden. Er fiel bei seinem Sturz 7 Meter tief und su-lug auf eine Marmor platte aus. Ein Schädelbruch hatte sofortigen Tod zur Folge. Steigerung im Rordattantlkverkehr. Die Steigerung des Verkehrs von Nordamerika nach Deutschland hält wei ter an. Allein die Lloydschnelldampfer „Europa" und „Co lumbus" bringen gegenwärtig nahezu 3500 Passagiere nach Europa. Die Gesamtzahl der durch die Schiffe des Nord deutschen Lloyd im ersten Halbjahr 1935 in beiden Rich- be- sEtne durch einen Blitzschlag ohnmächtig gewordene Frau ikonnte noch im letzten Augenblick aus ihrem brennenden Hause geborgen werden. Im Neuenburger Weinbaugebiet Haden ebenfalls schwere Unwetter Weinstöcke und Bäume entwurzelt und Wohnhäuser überschwemmt. Unweit?» auch tu vberitalien Die Hitzewelle hat auch in Oberitalien ihr Ende gefun den. Es sind schwere Wolkenbrüche zu verzeichnen gewesen, die eine starte Abkühlung mit sich gebracht haben. Auf dem Gardasee wurden etwa 30 Fischerbarken von dem Unwetter überrascht. 28 Boote konnten sich, allerdings nur mit Mühe, rechtzeitig in Sicherheit bringen. Zwei Fischerboote sind gesunken. Drei Fischer ertranken. Auch in den Wohnhäusern zahlreicher Orte haben die schweren Regengüsse Beschädigun gen hervorgerufen. In Novara schlug der Blitz in einen fah renden Kraftwagen, dessen Lenker schwere Verletzungen davontrug. Die Stadt Toronto meldet einen Temperatur sturz von 37 auf 18 Grad infolge des Nisdergehens von Hagelschauern, die der Landwirtschaft große Schäden zu- gefugt, haben. jahres. Der französische Slaat erhält ein Schloß geschenkt. Das DU Schloß Champs-sur-Marne ist von seinem Besitzer dem Staat W geschenkt worden, damit es dem Präsidenten der Republik ZU oder dsm Ministerpräsidenten als Wochenendsitz diene. Das Schloß, wurde im Jahre 1694 erbaut und verdankt der be- V rühmten Marquise de Pompadour besondere Verschönerun gen. Während der Revolution wurde die Einrichtung des Schlosses stark beschädigt, zum Teil sogar zerstört, aber der letzte Besitzer bat als eifriger Sammler die Einrichtung wie der ersetzt. Bon schönen Parkanlagen umgeben, gilt das Schloß ^als eine Sehenswürdigkeit in der Umgebung von Paris. Es soll vor allem zur Aufnahme ausländischer Staatsgäste Verwendung finden. M deckten Kletterer in der Watzmann-Ostwand eine stark ver- P weste Leiche, die nun zu Tal gebracht und erkannt werden E konnte. Es handelt sich um den 20 Jahre alten Wilhelm U Junghans aus Gaschwitz bei Leipzig, der sich im Oktober H vorigen Jahres in Jlsank eingemietet und von dort aus 'M allein die Bergtour unternommen hatte. Polnisches Motorschiff vom Stapel gelaufen. In der G Werft von Mpnfqlcone bei Triest ist das Motorschiff „Ba- tory" für die polnische Gdingen-Amerika-Linie vom Spa- pel gelaufen. Das Schiff ist 160 Meter lang, hat eine Was- j serverdrängung von 14 400 Brutto-Register-Tonnen und i . besitzt eine Geschwindigkeit von 20 Knoten. Es ist dies in- r nerhalb von sechs Monaten der zweite Stapellauf eines pol nischen Schiffes auf einer italienischen Ädria-Werft. Polens Außenminister Beck ehrt die deytschen Gefallenen. In Gegenwart des Reichskriegsministers, Generaloberst von Blomberg, legte der polnische Außenminister Oberst Beck im Ehren mal Unter den Linden in Berlin einen Kranz nieder. Atlantic (M).